Mallorca 8
Veröffentlicht amPeter
Spät am nächsten morgen weckte mich Marc mit sanften Küssen aus meinn Träumen. Er nahm mich zärtlich in den Arm und wir kuschelten wenig zum Wachwerden. Er erzählte mir von paar verträumten Buchten die er mir noch zeigen wollte und was er gestern so mit Vanessa alles gemein hat. Ich erzählte ihm von der Thekenmanschaft und dass ich noch nicht weiß, ob ich das alles überstanden habe, oder die Jungs mir mein Löcher wundgefickt hatten. Marc mein sich sofort daran mich gründlich zu untersuchen. Er rutschte unter die Decke und saugte sanft an meinr Muschi. Dann brein er sein Zunge ins Spiel und ließ sie um meinn Kitzler tanzen. Mein Säfte begannen sofort zu fließen und Marc schob mir sanft seinn Zeigefinger mit r . Marc kannte mich genau und so schaffte er es mit seinr Zunge sehr schnell mich zum Höhepunkt zu treiben. Mein Fotze war jetzt von seinr Zunge und meinn Fotzensaft tropfnass. Marc kniete sich vor mich und positionierte seinn Steifen direkt vor meinm Loch. Mit sehr viel Gefühlt schob er die Eichel in mich hinein. Dabei schaute er mich genau an, ob es mir wehtäte. Aber es ging. Es zog wenig, aber sonst hatte mein Fotze die Schwänze gut verkraftet. Schließlich schob Marc mir sein Stück ganz r und begann mich langsam zu stoßen. Ich genoss es von meinm Schatz gefickt zu werden. Mit fremden Männern zu ficken ist geil und mein riesigen Spaß, aber mit Marc ist es immer was ganz besonderes. Er kannte genau die richtige Geschwindigkeit und tiefe die ich gerade brauchte, er kannte jede Regung, jedes Zucken von mir und reagierte genau richtig darauf. Kurz gesagt, er war der perfekte Mann für mich im Bett. Nach paar Minuten zog er seinn Riemen raus und stopfte mir Kissen unter den Po. Dann nahm er sich meinn Arsch vor. Wieder war er sehr vorsichtig und drang langsam in mich . mein Arsch war bisschen mitgenommen, aber es ging. Langsam stieß er zu und drang ganz in mich .
Da wir sehr lange geschlafen haben hatten wir das Frühstück sowieso verpasst und hatten kein Eile. Unbemerkt von uns stand plötzlich Zimmermädchen neben unserem Bett und schaute uns gebannt zu. Das Mädel war vielleicht * oder 17 und wollte wohl was lernen. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinr Muschi. Dort fing sie sofort an meinn Kitzler zu streicheln. Marc mein die Situation so geil, dass er kurz davor war abzuspritzen. Er zog seinn Schwanz aus meinm Arsch und begann zu wichsen. Das Mädchen zog seinn Hand weg und übernahm das wichsen für ihn. Es dauerte nur Sekunden und Marcs Sperma spritze aus seinm Schwanz. sein druck war so groß, dass er mir bis ins Gesicht spritze. Ich hatte seinn Saft auf den ganzen Bauch, meinn Titten und im Gesicht. Das Mädchen verrieb seinn Samen nun auf meinr Haut und leckte sich die Ficksauce von den Fingern. Marc stand auf und ging schon unter die Dusche. Das Zimmermädchen legte sich neben mich und spielte mit Marcs Saft auf meinr Haut. Dann stand sie auf, ging ins Bad und wusch sich die Hände. Sie holte ihre Putzsachen und begann im Wohnzimmer aufzuräumen, als ob wir gar nicht da wären. Ich ging zu Marc unter die Dusche und wir wuschen uns gegenseitig.
„Was machen wir denn heute?“ fragte ich.
„Vanessa hat uns für heute Nachmittag auf die Finka ihrer Eltern geladen. Da findet abends ein Party statt, aber wir sollen etwas früher kommen. Sie ist übrigens die von den Hotelbesitzern.“
„Super, und heute Vormittag können wir dann am Pool genießen. Ich habe nur Jungs nach dem Mittagessen etwas versprochen, da bin ich mit den beiden hier auf dem Zimmer. Du kannst es dir dann ja am Pool gut gehen lassen.“
„Ich kann bisschen ruhe gebrauchen“.
Als wir fertig waren schnappten wir uns unsere Badesachen und meinn uns auf den Weg zum Pool. Hier war noch gar nichts los. Er älterer Mann schwamm sein Bahnen und sein Frau lag auf einr Liege. Marc holte sich am Imbiss Sandwich und wir legten uns auf die Liegen. Marc war nach 5 Minuten tief geschlafen und ich mein auch die Augen zu. Nach einr halben Stunde bemerkte ich Daniel und Frank. Sie schauten immer wieder zu mir rüber, trauten sich aber nicht näher, wohl weil Marc neben mir lag. Ich winkte sie zu mir. „Hallo ihr . Habt ihr gut geschlafen?“ „Hallo, ja ganz normal“ sagten sie leise um Marc nicht zu wecken. „Und?, seit ihr fit?“ „Äh, immer“. „Wie spät ist es denn jetzt?“ „Gleich halb s“ sagte Frank. „In einr halben Stunde kommt ihr dann zu meinm Apartment, alles klar?“ „Äh, um s… und er?“, fragte Daniel mit einm Blick auf Marc. „Der schläft tief und fest. Also um s. Ich warte auf euch“. Ich stand auf und ging zum essen. Die standen vor Marc, bis sie mitkriegten, dass ich weg war. Schnell waren auch sie verschwunden.
Ich bediente mich an der Salatbar und genehmigte mir danach noch einn großen Eisbecher. Dann ging ich zum Zimmer. Als ich dort ankam, waren die beiden schon da. „Dann kommt mal gleich mit r .“ Wir setzten uns Wohnzimmer und ich fragte die , wie es ihnen gestern gefallen hatte. Sie waren logischerweise begeistert und heiß darauf mehr zu erleben. Wir saßen auf dem Sofa und ich lüftete mein Kleid soweit, dass die beiden mein Muschi sehen konnten. Der Ausschnitt an meinm Kleid war eh so tief, dass die Jungs schon Stielaugen hatten. Ich nahm Franks Hand und legte sie auf mein Brust. Da klopfte es an der Tür. Marc konnte es nicht sein, der wusste ja bescheid. Ich stand auf, zog mein Sachen zu Recht und öffnete die Tür. „“ kam es von Daniel und Frank zeitgleich. „Guten Tag. Was mein ihr denn hier? Ich habe euch zufällig gesehen, wie ihr hier r gegangen seid und wollte mal schauen was ihr mein. Mutti sucht euch schon. Sie ist in unserem Appartement.“ Die beiden gingen an ihrem Vater vorbei hinaus. Ihr Vater schaute mich wenig musternd an. „Setzen Sie sich doch“ bat ich ihn her . „Ich heiße Tiene“ sagte ich und reichte ihm die Hand. „Hallo, ich bin Peter. Was ist denn hier los?“ „Tja sie haben tolle Jungs und wir haben uns wenig angefreundet. Die beiden sind ziemlich neugierig und wir wollten über paar Dinge sprechen, die man mit den Eltern schlecht besprechen kann. Setzen sie sich doch.“ Peter setzte sich. „Man ich hätte als Junge auch gerne so ein hübsche Lehrerin gehabt. Was wollen die beiden denn so wissen?“ „Na alles was mit Mädchen zu tun hat. Was Mädchen mögen und was nicht und natürlich auch….“ „Alles über Sex“ ergänzte Peter. „Genau“. „Und Du … äh Sie sprechen mit ihnen darüber?“ „Lassen wir das Sie. Ich bin Tiene und Du Peter. Na klar, ich bin da recht locker und wenn sie genug sind sich für Frauen zu interessieren sind sie auch soweit über Sex bescheid zu wissen.“ „Wofür?“ „ Na Sex, küssen, knutschen, fummeln, Petting, miteinander schlafen, eben alles was dazu gehört“ „Äh, du bringst ihnen Sex bei?“ „Das was sie wissen wollen.“ „Und wenn sie plötzlich mehr wollen als nur reden? Ich mein Du hast einn atemberaubenden Körper, da wollen die beiden doch bestimmt mal Sachen ausprobieren.“ „Na dann sollen sie mal ausprobieren. Oder ist das Problem?“ „Man, warum ist mir früher nie so was passiert. Ich beneide die beiden irgendwie. Aber du zwingst sie ja zu nichts, oder“ „Ich habe noch nie jemanden gezwungen. Und bei mir können sie ihre Wünsche äußern und ausprobieren was sie interessiert.“ „Das würde ich auch gerne“. sagte Peter versonnen. „Was?“ „Na mein Wünsche bei meinr Frau äußern. Sie ist da ziemlich …na ja.. halt nicht flexibel. Alles hat sein festen Regeln. Spontan wie Fahrplan, wenn Du weist was ich mein“. Ich fing an zu Lachen. „ Du willst spontanen Sex?“ Ich rutschte schnell vom Sofa und kniete vor ihm. Ruck zuck hatte ich sein Hose auf und holte seinn Schwengel raus. Ich fing sofort an zu blasen, dass Peter überhaupt nicht reagieren konnte. Ehe er was sagen konnte hatte ich seinn Schwanz schon hart. „Ich liebe schnellen spontanen Sex“ sagte ich. Dann stand ich auf, hob mein Kleid und setzte mich auf seinn Prügel. Ich holte mein Titten raus und er nahm mein Nippel in den Mund. sein Hände packten mein Arschbacken und mit kräftigen Stößen rammte er mir seinn Schwanz in die Fotze. „So was könnte ich jeden Tag gebrauchen.“ stöhnte er. „Für einn Quicky bin ich immer zu haben“ erwiderte ich. Schnell wurden sein Stöße heftiger und nach Minuten entlud sich sein Sperma in mein Muschi. Ich blieb noch wenig auf ihm sitzen, dann stieg ich ab und leckte seinn Schwanz sauber. „Und ist es in Ordnung wenn ich deinn Jungs etwas über Sex beibringe?“ „Nur wenn ich auch Stunden bekomme“ antwortete er mit einm lächeln. „Ich habe seit der Hochzeit vor *einn nie mit einr anderen Frau geschlafen. Ich glaube ich habe viel nachzuholen.“ Er zog sein Hose hoch und ging zur Tür. „Äh, ich müsste wieder zu meinr Frau, sonst fragt sie wo ich war.“ „Hey, Lektion 1: Unkomplizierter Sex. Das war Quicky und kein Kuschelsex. Kuscheln tue ich mit meinm Mann, von dir will ich Sex. Also los, mach dass du rauskommst. Wir sehen uns noch.“ Schnell ging er raus und ich stieg unter die Dusche. Jetzt mussten die Jungs halt einn Tag länger warten, weil ich ja gleich mit Marc zur Vanessas Party wollte. Ich war gespannt, wie sie so war.