Mallorca 4

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Mittagspause

Maurice hatte sich schnell aus dem Staub gemein und wir gingen zum essen. Es war ganz normales Spanisches Buffet. Ich stellte mir an der Salatbar was zusammen, weil mir eigentlich viel zu warm zum essen war. Marc brauchte aber Energie. Wir trafen uns draußen an den Tischen. Es war schöner Tag. Ich hatte meinn Salat aufgegessen, aber Marc hatte noch Hunger. „Ich geh schon mal zum Pool“ sagte ich, stand auf und ging zum Zimmer um meinn Bikini zu holen. Dann mein ich mich auf den Weg zum Pool. Auf dem Weg dahin kann man das Restaurant sehen. Bei Marc am Tisch saß ein schwarzhaarige Spanierin. Ich ging die Stufen hoch und schaute mir die Poollandschaft an. Sie bestand aus großen, leicht gebogenen Schwimmbecken, welche unter einr Brücke durch einn Wasserfall miteinander verbunden waren. Es gab sehr viele Liegestühle und es war auch nicht viel los. Ich konnte kein Frauen oben ohne sehen. Ob das hier nicht erwünscht war? O.K. hier liefen viele *einr rum, aber am Strand lagen ja auch alle oben ohne rum. Also suchte ich mir ruhiges Plätzchen hinter paar Blumenkübeln. Direkt vor mir stand ein Tischtennisplatte, so war ich eigentlich kaum zu sehen. Da ich vom frühen aufstehen und vielen fickerei wenig müde war, cremte ich mich und legte mich hin. Bald war ich genickt. ständiges klack-klack weckte mich. Jungs spielten vor mir an der Platte Tischtennis. Der ein war so * und sein Freund oder Bruder vielleicht Jahr jünger. Sie schauten immer wieder zu mir rüber und ich tat erst mal so, als ob ich schlafen würde, wobei ich die beiden aber durch mein fast geschlossenen Augen beobeinte. Langsam wurden sie mutiger und ihr Ball flog immer häufiger in mein Richtung. Sie veranstalteten richtiges Rennen, wer den Ball holen darf und mich dabei besser anschauen kann. Die Bälle kamen mir immer näher und es dauerte nicht lange, dass einr auf meinr Liege landetet. Er rollte mir an die Hüfte. Dadurch wurde ich „wach“. Ich lächelte die Jungs an und sie lächelten verlegen zurück. „Können wir wohl unseren Ball wiederhaben“? fragte der ältere der beiden. „Ja sicher, nimm ihn dir doch einach“. Jetzt war er richtig verlegen. Langsam kam er auf mich zu und ich sah, wie sein Badehose ein mächtige Beule bekam. Ganz vorsichtig und ohne mich zu berühren fingerte er den Ball von meinr Liege. „Kein Angst, ich beiße nicht“. Jetzt konzentrierten sich die beiden nur noch darauf, den Ball in mein Richtung zu spielen. Immer öfter landete er neben mir. Nach Anläufen begannen die beiden, wenn sie sich ihren Ball zurückholten, mich zufällig zu berühren. Die Beulen in ihren Badehosen wurden immer größer. Jetzt öffnete ich mein Bein wenig und es dauerte auch nicht lange bis Ball zwischen mein Bein rollte. Jetzt wussten die beiden gar nicht mehr was sie tun sollten. Als ich kein Anstalten mein, ihnen den Ball zurückzugeben, kam der jüngere mutig auf mich zu und griff nach dem Ball. Ich schloss ganz leicht mein Bein, dass sein zarten Hände die Innenseite meinr Schenkel berührten. Er sah mir direkt in die Augen und ich erwiderte seinn Blick. Um die beiden war es jetzt geschehen. Im Minutentakt kam der Ball geflogen. einmal rollte er neben mir so hoch, dass ich ihn unter meinm Arm wenig klemmen konnte. Die Jungs hatten jetzt gar kein Berührungsängste mehr. Der große kam und die Außenseite seinr Hand streichelt mein rechte Brust auf dem langen Weg zum Ball. Von irgendwo rief jemand nach den beiden. „Gleich“ war die Antwort. Jetzt kamen beide zu mir. „Wir müssen los. Bist du öfter hier“? „Noch Wochen“ „Wir sind noch ein Woche hier, ……. äh….. hast Du mal Lust Eis essen zu gehen“? Jetzt verschlug es mir die Sprache. So viel Mut hätte ich den beiden nicht zugetraut. „Ihr wollt mich zum Eis laden? Das ist Angebot, was ich nicht ablehnen kann. Gerne, wann denn“? „Unsere Eltern wollen morgen mal nach Palma fahren. Da haben wir den ganzen Tag Zeit“ „O.K., wir treffen uns um 1 Uhr hier.“ Wieder kam das rufen. „Wir müssen zum Strand mit“ „Viel Spaß. Ich freue mich schon auf morgen.“
Ich stand auf und schaute mich um. Ich war jetzt bestimmt Stunden am Pool und Marc war noch nicht hier. Vielleicht war er ja auch zum Strand runter. Ich beschloss mir was anderes anzuziehen und mal nach ihm zu suchen. Auf dem Weg zum Zimmer schauten mich viele Männer sehnsüchtig an. Sie waren alle mit Familie hier und durch die *einr wurde Sex meist nur auf Sparflamme betrieben. Ich nahm mir vor mich um die vernachlässigten Männer zu kümmern.
Als ich ins Zimmer kam hörte ich lautes stöhnen aus dem Schlafzimmer. Als ich hineinging sah ich was los war. Die schwarzhaarige ritt auf Marc und rammte sich seinn Steifen tief in ihre Lustgrotte. Die beiden hatten mich gar nicht bemerkt. Sollte ich wieder gehen und mir nachher von Marc alles erzählen lassen? Da die klein sich ganz zurückbeugte und Marc sie fest an ihren prallen runden Brüsten hielt, trat ihr Kitzler stark hervor. Der Anblick war zu verlockend. Ich ging leise zum Bett, kniete mich hinter sie und begann ihren Kitzler zu lecken. Sie erschrak und wollte zuerst von Marc runterspringen. Da Marc sie aber festhielt genoss sie mein Zunge recht bald. Ich schmeckt Marcs Sperma, welches ihr aus der Fotze lief. Er hatte ihr also seinn Saft schon einmal in die Muschi gepumpt. Durch mein Zunge kam es ihr jetzt recht schnell und heftig. Marcs Sperma vermischte sich mit ihrem Fotzensaft. Plötzlich sprang sie richtig von Marc runter und legte sich auf den Rücken. Sie griff sich seinn harten Prügel und zog ihn daran über sich. Marc legte seinn Schwarz zwischen ihre tollen Titten und begann zu ficken. Immer wenn er zustieß nahm das klein Luder sein Eichel in den Mund oder leckte mit der Zunge daran. Ich stand mehr oder weniger unbeteidigt daneben. Marcs stöße wurden heftiger und dann schoss es aus ihm heraus. Er spritzte ihr über das Gesicht und ihre Brüste. Sie griff sich seinn Schwanz und saugte den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Marc ließ sich neben sie aufs Bett fallen und verrieb sein Sperma auf ihre Titten. Dann drehte sich das klein Biest zu ihm und gab ihm einn langen Kuss. Sie sprang aus dem Bett, schnappte sich ihre Sachen und war aus dem Zimmer. Ich schaute zu Marc, doch der war schon mit einm Lächeln auf den Lippen geschlafen. Ich hatte auch kein Hoffnung seinn Riemen noch mal zum Leben zu erwecken, dafür war der Tag zu anstrengend gewesen. Trotzdem brauchte ich noch wenig Sex. Mit einm komischen Gefühl im Bauch zog ich mir Kleid an ging raus. Marc schlief tief und fest. Da es schon Anfang Oktober war, wurde es bereits dunkel. Ich ging bisschen Ziellos durch die Hotelanlage. Es waren nur wenige Leute unterwegs. Die meisten kamen vom Pool oder Stand und meinn sich fürs Abendessen fertig. Ich schaute nach ob Maurice vielleicht an der Rezi war, aber der hatte ja frei. Ich ging den Weg zum Strand hinunter in der Hoffnung dort noch jemanden zu finden. Der Strand bestand aus einr kleinn verträumten Bucht und außer einm ältern Ehepaar war niemand mehr da. In meinr Geilheit spielte ich kurz mit dem Gedanken mir den alten zu schnappen und ihn vor den Augen seinr Frau zu ficken. Aber das hätte nur riesiges Geschrei gegeben. Ich kletterte die Felsen hoch und ging oberhalb vom Meer entlang. Hier gab es überall klein Nischen wo einn keinr sehen konnte. Ich beschloss mir ein gemütliche Stelle zu suchen und es mir selbst zu machen. Das war nicht optimal, weil ich eigentlich nicht nach Spanien geflogen bin, um mich selber befriedigen zu müssen. Irgendwie fing der Tag ja geil an, aber jetzt flaute es bisschen ab.
Plötzlich sah ich vor mir einn Mann der dort in der Abendsonne lag und in einr Zeitung las. Er fühlte sich völlig unbeobeint und spielte sich verträumt an seinm Schwanz. Er war zwischen 45 und 50 Jahre und hatte einn Blankrasieren Penis. Mein Muschi wurde sofort nass. Ich zog mein Kleid aus und ging leise zu ihm. Dann stellte ich mein Füße links und rechts neben seinn Kopf. Jetzt erst bemerke er mich. Langsam ließ ich mein vor Geilheit schon triefnasse Fotze zu ihm herunter. Sanft griffen sein Hände mein Pobacken und hielten mich in der richtigen Höhe. Er war sehr muskulös und ich konnte mich richtig setzen. Mit Leichtigkeit hielt er mich. Sein Zunge war sehr geschickt und erforschte alle Ritzen und Falten meinr Vagina. Dann saugte er leicht an meinm Kitzler dass ich vor Wonne stöhnte. Er ließ sein flinke Zunge tief in mich gleiten und saugte an meinn Schamlippen. Ich beugte mich nun nach vorne um seinn Riemen zu kosten. Ich nahm das Pr stück in die Hand und begann sofort zu streicheln. mein Liebhaber nutze die Gelegenheit, dass ich mich nach vorne gebeugt hatte aus und schob mir einn Finger in den Po. Sein Zunge verwöhnte mich ohne unterlass. Der Schwanz in meinr Hand wuchs zu einm riesigen Monstrum an. Ich begann mein Zunge um sein Eichel kreisen zu lassen. Dann öffnete ich mein Lippen um ihn zu schlucken. Bei dem großen Teil bekam ich fast ein Kiefersperre. Ich leckte also lieber an seinm Schaft entlang und spielte mit meinr Zunge an seinr Eichel. Nach paar Minuten hob er mich hoch und setzte mich auf seinm steil aufgerichteten Schwanz wieder ab. Ohne Vorsicht drang er tief in mich . lauter Schrei entkam meinm Mund. Als der erste Schmerz nachließ begann ich langsam zu reiten. Er lag da und ließ mich das Tempo bestimmen. Bei diesem riesigen Schwanz war das auch gut so. Ich spürte sehr schnell wie es mir kam und ritt heftiger. Bei meinm Höhenpunkt rammte ich mir seinn Riemen ohne Rücksicht tief hinein. Als bei mir die Wogen langsam abebbten fing er heftiger an zu stoßen. kraftvolle Stöße reichten und sein Liebessaft strömte aus ihm heraus und überflutete mein Lustgrotte. Ich erhob mich von ihm und legte mich neben ihn in den Sand. Mein Hand massierte seinn Schwanz und schon bald kam wieder Leben in sein Lenden. Er stand auf und kniete sich vor mir in den Sand. Dann spreizte er mein Bein und positionierte seinn Riemen vor meinr erwartungsvollen Muschi. Ganz sanft drang er in mich . So wie er eben mich die Arbeit hat machen lassen, so lag ich jetzt ganz entspannt im immer noch warmen Sand. Mittlerweile war es schon dunkel und ich genoss seinn Schwanz der Rhythmus der Wellen in mich stieß. mein Stecher hatte ein wahnsinnige Ausdauer. Ohne hastige Stellungswechsel fickte er mich sanft aber intensiv. Immer wieder durchliefen mich die Schauer der Lust. Ich habe nicht gezählt wie oft es mir gekommen ist. einn so guten Liebhaber hatte ich lange nicht mehr. Es dauerte über ein Stunde, bis er seinn Schwanz aus mir herauszog und mir sein Ladung über den Bauch und mein Titten bis ins Gesicht spritze. Ich verrieb seinn Liebessaft auf meinr Haut. Wir hatten die ganze Zeit kein Wort miteinander gesprochen und ich habe diese Anonymität genossen. Ich lag da im Sand und genoss noch den letzten abklingenden Schauer. sein Sperma hatte ich mir genussvoll von den Fingern geleckt als ich mich nach ihm umschaute. Es war niemand mehr da. Ich blieb noch paar Minuten liegen und zog mir dann mein Kleid über. Im Dunkeln war der Weg über die Felsen zurück zum Strand mühsam und gefährlich.
Glücklich und befriedigt ging ich durch die Hotelanlage zu unserem Zimmer. Da jetzt die Abendanimation begann war hier richtig viel los. Ich überlegte noch kurz wenig zu tanzen, aber eigentlich war ich viel zu kaputt dafür. Ich ging aufs Zimmer, wo Marc immer noch schlief. Das Lächeln war immer noch auf seinm Gesicht, aber jetzt legte ich mich auch lächelnd hin und schlief . Ich musste den Mann unbedingt wieder sehen.
Glücklich schlief ich und freute mich auf Wochen Sexurlaub.

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