Mallorca 1

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Fahrt zum Flughafen

Endlich war es soweit. Urlaub. Marc und ich wollen uns Wochen auf Mallorca die Sonne auf den Pelz brennen lassen. Die Koffer waren gepackt und das Taxi war für 4.45 Uhr vorbestellt. Der Wecker war unbarmherzig und schmiss uns aus dem Bett. Erstmal unter die Dusche und einn Kaffee trinken. Zum Glück war es draußen noch nicht so kalt, dass ich mir viel hätte anziehen müssen, auf Mallorca war ja schließlich noch Sommer. Ich trug nur Dünnes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt. einn Mantel trug ich über dem Arm. Um nach halb läutete das Taxi. Überall Licht aus? Kaffeemaschine aus? … Nix wie los.
Draußen vor der Tür war es kälter als ich dein und mein Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff. Der junge Taxifahrer bekam sofort Stielaugen. Er kam schnell auf mich zu und nahm mir meinn Koffer ab, nicht ohne einn schnellen Blick in meinn Ausschnitt zu werfen. Marc musste seinn Koffer selber tragen. Nachdem das ganze Gepäck im Wagen verstaut war ging’s los. Ich stieg vorne und gab Marc meinn Mantel nach hinten. Dabei drehte ich mich so geschickt, das der klein Italiener hinterm Steuer für paar Sekunden ein meinr Titten zu sehen bekam. Marc musste grinsen, als er sah wie der Mann nervös wurde. Dann drehte ich mich zurück und rutschte wenig von der Rückenlehne runter auf den Sitz. Dabei schob sich mein kurzes Röckchen hoch, das mein Fotze zu sehen war. Ich trug natürlich kein Höschen. Der Taxifahrer starrte mir auf den Schoß.
„Nun fahr erstmal los. Wir müssen unseren Flieger bekommen. Wenn wir dann noch Zeit haben zeige ich dir vielleicht mehr“. Das wirkte. Er gab mächtig Gas. Ich rutschte wenig nach links und spreizte die Bein. Ganz leicht berührte mein B sein Hand, die auf dem Schaltknauf lag. Zuerst zuckte sein Hand weg, doch er legte sie sofort wieder zurück. Ich verstärkte den Druck und er begann meinn Oberschenkel zu streicheln. Langsam glitt sein Hand nach oben und näherte sich meinr Fotze. Mit seinm kleinn Finger tastete er sich vorwärts. Marc rutschte hinten in die Mitte und sah zu. Das verunsicherte den Mann noch mehr.
„Na los, fühl doch mal wie nass sie ist“, sagte mein Mann. Völlig verwirrt griff er zu. Sein Hand drückte auf meinn Venushügel und massierte ihn. Mit Fingern teilte er mein nassen Scharmlippen. Immer wieder ließ er sein Finger durch mein Furche gleiten. Dann steckte er Mittel- und Ringfinger in mein Muschi und zwirbelte meinn Kitzler sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit einm leisen Stöhnen lies ich ihn merken, dass mir sein Behandlung gefiel.
„ein aber auch auf die Straße. Wir wollen in den Urlaub.“
Marc rutschte hinter mich und holte mein Titten aus meinm Kleid. Er streichelte mein Brüste und spielte mit meinn Nippeln.
Mein linke Hand mein sich an der Hose unseres Chauffeurs zu schaffen. Zuerst öffnete ich den Knopf seinr Jeans, dann zog ich den Reißverschluss herunter. Mein Hand glitt in sein Hose und ich spürte einn großen Schwanz, der noch dabei war weiter zu wachsen. Ich knetete das Pr stück durch die Unterhose. Dann lupfte ich das Gummi seins Slips und sein harter Riemen sprang heraus. Mit festem Griff umschloss ich den Schafft und begann gaaanz langsam ihn zu wichsen. Obwohl ich sehr vorsichtig zu Werke ging, begann er sofort zu stöhnen und zu zucken. Also stellte ich erstmal mein Tätigkeit . „Wenn wir bis 10 nach am Flughafen sind, mache ich weiter“. Jetzt gab er noch mal mehr Gas. Leider brauchte er auch beide Hände zu fahren. Also legte ich beide Bein aufs Armaturenbrett und wichste mich selber. Immer wieder schaute er zu mir und wurde immer schneller. Marc hatte sich ganz über meinn Sitz gebeugt und saugte an meinn Nippeln. Als er sich gerade wieder nach hinten setzte blitzte roter Blitz. Blick auf den Tacho, Blick zu mir und die Fahrt ging mit unvermindertem Tempo weiter. Der Mann wusste was er wollte, nämlich ganz schnell am Flughafen sein. Endlich kam der Flughafen in Sicht. mein kleinr, „großer“ Italiener fuhr zum Abflugbereich. Doch statt uns einach vor der Tür rauszulassen fuhr er sofort ins Parkhaus. Er düste in die te Etage und stellte den Wagen auf einn Platz hinter den Aufzügen. Hier waren wir wenigstens von einr Seite gegen neugierige Blicke geschützt. Kaum stand der Wagen, beugte ich zu Ihm rüber und kümmerte sich um seinn dicken Schwanz. Er war schon wieder wenig schlaff geworden, aber als ich ihn in die Hand nahm, wuchs er sofort wieder zu alter größe.
„Ich gehe uns schon mal checken“ sagte Marc. Er holte unser Gepäck aus dem Auto und verschwand in Richtung Terminal.
Ich begann mit meinr Zunge seinn Riemen zu bearbeiten. Ich leckte den Schaft und biss ganz leicht hinein. Dann spielte ich mit meinr Zunge an seinm Bändchen und ließ sie um die Schwanzspitze kreisen. sein stöhnen wurde lauter und sein zucken heftiger. Dann nahm ich seinn Schwanz ganz in den Mund. Ich saugte daran und ließ ihn mit einm plopp rausrutschen. mein Italiener spielte währenddessen mit seinr rechten Hand an meinr Fotze. Leider kam er nicht so gut daran, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich verstärkte mein Handarbeit und lutschte kräftig an seinm Riemen. Schnell merkte ich, wie sein Säfte begannen überzukochen. Mit festem Griff wichste ich schneller. sein Zucken wurde unkontrolliert. Kurz bevor er mir seinn warmen Samen in den Mund spritzte, stecke er heftig Finger in meinn Arsch. Gleichzeitig pumpte er mir seinn Saft in den Mund. Ich wichste und saugte alles bis zum letzten Tropfen aus ihm heraus und genoss den warmen, salzigen Geschmack auf meinr Zunge. Leider zog er nun auch sein Finger aus meinm Arsch. Ich rutschte wieder auf meinn Platz und zog mein Kleid zu Recht. „Wo willst Du hin?“ fragte er mich. „Zum Check in Schalter.“ „D Mann steht bestimmt noch in der Schlange.“ Dann zog er mich sanft aber bestimmt rüber zu sich auf den Schoß. sein Schwanz stand immer noch steil aufgerichtet. Er schob sein Hände unter meinn Po, hob mich an und rammte mir seinn Prügel in den Hintern. Es war ziemlich unbequem, aber er nahm mein Bein und legte sie links und rechts der Kopfstütze auf die Rückenlehne. Zum Glück war die Hupe am Blinkerhebel, so dass ich mich ans Lenkrad anlehnen konnte. Durch diese Position drang er sehr tief in mich . Ich konnte mich nicht viel bewegen und ließ mein Becken kreisen. Er fickte mich bestimmt Minuten in dieser Stellung und saugte dabei an meinn Brüsten. Es war super geil und gewaltiger Orgasmus schüttelte mich. Als der Höhepunkte langsam abflaute hob er mich wieder an, zog seinn Riemen aus meinm Arsch und steckte mir das Teil sofort in die Muschi. Mit einm harten Stoß rammte er mir seinn Schwanz bis zur Gebärmutter r . Ich schrie vor Geilheit und neuer Orgasmus rollte über mich hinweg. Gleichzeitig pumpte er mein Fotze mit seinm Sperma voll. Er hörte gar nicht auf zu stoßen und zu spritzen. Dann sank ich völlig erschöpft in sein Arme. sein Riemen steckte immer noch in mir. Er küsste mein Brüste. Dann sah er mich an. Was folgte war langer leidenschaftlicher Kuss. Er steckte sein Zunge tief in meinn Mund, als wollte sein eigenes Sperma probieren. Dann steckte er mir seinn Finger in den Arsch. „Ich muss jetzt wirklich los“ sagte ich, stand auf und mit einm saftigen Schmatzen glitt sein Schwanz aus mir heraus.
Als ich ausgestiegen war, zupfte ich mein Kleid zurrecht und ging, ohne mich noch mal umzuschauen zum Abflug Terminal. Hinter der großen gangstür stand Marc schon. „Alles schon klar. Leider sitzen wir ziemlich weit hinten in der Maschine, ich hoffe es wir nicht zu laut da.“ Dann musste ich ihm alles erzählen. Es mein ihn immer richtig geil, wenn ich erzähle, wie fremde Männer mir ihre Schwänze in sämtliche Löcher stecken und mir ihren Saft überall hin spritzen. Ich fühle mit meinr rechten Hand an Marcs Hose. sein Schwanz war hart geschwollen und es währe unvertretbar gewesen, ihn nicht schnellstens Erleichterung zu verschaffen. Wir standen noch immer in der großen Abflughalle. Ich nahm sein Hand und zog in hinter mir her zu den Flughafen Arkaden. Dort gab es hoffentlich ruhiges Örtchen wo ich ihn entsaften konnte. „Wann müssen wir an Bord gehen?“ „In 10 Minuten beginnt das boarding und durch die Sicherheitskontrolle müssen wir auch noch.“ In den Arkaden war es voll. Überall standen die Leute und tranken Kaffee oder frühstückten. Ich zog meinn Mann hinter mir her auf die Herrentoilette. Ohne zu kucken, ob da wer ist drückte ich ihn im Vorraum an die Wand und riss ihm förmlich die Hose runter. sein Schwanz sprang mir ins Gesicht. Ich zog die Vorhaut zurück und stülpte mein Lippen über sein Eichel. Ich wichste sanft und sog an sein seinm Schwanz. Es dauerte nicht lange und langer Strahl schoss aus seinm Riemen in meinn Mund. Ich schlucke alles runter und leckte dann noch die letzten Resten Sperma ab. Ich stand auf und drehte mich um. Hinter mit stand Junge, von vielleicht * oder 17. Mit einm breitem grinsen schaute er mich an. Ich lächelte ihn an und sagte: „Schade, aber wir müssen unseren Flug bekommen. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal“. Mit einm Luftkuss verabschiedete ich mich von ihm und lief mit Marc zu unserem Gate. Beim Laufen merkte ich wie mir das Sperma vom Taxifahrer an meinn Beinn runterlief. Darum würde ich mich erst im Flugzeug kümmern können. Die Sicherheitskontrolle war kein Problem und das boarding war immer noch im Gange. Wir waren nicht die letzen.

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