Mal nebenbei geil sein

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Heute ist schöner Tag. Nicht der erste Warme des Jahres, aber der erste wolkenlose und warme Tag des Jahres, an dem ich auf unserer Terrasse im neu erworbenen Eigenheim sitze.
Es ist Dienstag, Thomas ist unterwegs und wird erst Donnerstag zurück erwartet und ich bin geil und habe Lust auf einn Orgasmus.
Warum nicht einach die Geilheit verstärken und ein nette Geschichte schreiben? Ich überlasse es Euch, ob Ihr glaubt, dass das Gesc *derte wahr ist oder der Phantasie entsprungen (oder vielleicht beides) denn letztendlich kommt es doch dabei drauf an, die Fantasie anzuregen und bei der Selbstbefriedigung einn schönen Orgasmus zu erleben.
Also sitze ich hier auf unserer Terrasse im Schatten eins Sonnenschirms ohne Höschen aber mit BH und Shirt bekleidet. Die Balustrade verdeckt nämlich nur die unteren Regionen meins Körpers vor den Blicken eventuell auftauchender Nachbarn.
Wir waren in unser Haus in Ahlhorn gezogen und hatten daheim alles soweit auf Vordermann gebr , so dass man sagen konnte, dass nur noch Nachbesserungsarbeiten ausstanden bzw. eben das, was so im Laufe der Zeit anfällt.
An einm ebenfalls sonnigen und warmen Sonntag gingen wir spazieren, um die Natur zu erforschen.
So folgten wir unserer Straße Richtung Wald und gingen die gerade Strecke, die nur an einr Stelle einn Knick mein bis ganz zum Ende durch. Nach einr halben Stunde waren wir durch den Wald bis zur Autobahn gewandert. Dort lag hinter einm Zaun Parkplatz mit Toilettenhäuschen. (Wissen die ersten Ortkundigen, wo wir sind? 😉 )
Nach links führte Feldweg, der gleich zu Beginn durch einn Schlagbaum gekreuzt war. Dieser war allerdings unterhalb Kniehöhe angebr also entschieden wir uns, dort entlang zu gehen.
Thomas warf immer wieder einn Blick auf den Parkplatz und mein mich auf einn Herren aufmerksam, der an seinm Auto lehnte und telefonierte.
“Wollen wir dem mal was zum Gucken bieten, in seinr Pause?”, fragte er mich grinsend.
Der Zaun bot ein gewisse Sicherheit, andere Spaziergänger hatte ich hier noch gar nicht gesehen und meinn Hang zum Exhibitionismus konnte ich nicht leugnen.
“Na dann leg mal los”, lud ich Thomas .
Ich stellte mich mit meinr Front zum Parkplatz und hatte Thomas hinter mir.
Mit seinn Händen streifte er mir mein T-Shirt und den BH hoch, so dass mein Brüste schon b ahe heraus fielen. Langsam begann er, die beiden zu kneten und dabei an den Brustwarzen nach vorne zu ziehen.
Schnell spürte ich zwischen meinn Beinn ein wohlige Wärme aufsteigen, die durch das Gefühl seins harten Penis an meinm Po noch bestärkt wurde.
Wir gingen hin zum Zaun, wo ich mich nach vorne an einm Pfeiler abstützen konnte.
Sollte der Mann, dessen Alter ich mittlerweile auf 45 schätzte in unsere Richtung schauen, dürfte er freien Blick zwischen Büschen hindurch haben.
Thomas hatte mittlerweile den Knoten meinr Sommerhose gelöst und diese mir mitsamt dem Slip nach unten gestreift. Wenn ich auch manchmal auf Vorspiel Wert lege, mein mich dieses forsche vorgehen in der Situation sehr geil.
Ich spürte, wie er mir die Pobacken auseinanderzog und seinn steifen Schwanz dazwischen rieb.
Dann setzte er an meinr feuchten Spalte an und ich spürte, wie er seinn geilen Stab langsam in mich einührte. Die erste Hälfte drang langsam in mich dann fickte er den Rest ruckartig in mein Loch woraufhin mein Brüste weit nach vorne sprangen.
Unwilkürlich stöhnte ich auf.
Dies musste der Mann beim Auto gehört haben, denn nun schaute er in unsere Richtung.
Thomas fickte mich mit langsamen aber kräftigen Stößen von hinten, wobei mein Titten hin und her schaukelten und es nur so klatschte; auch, als sein Becken immer wieder gegen meinn Po traf.
Ich fand es geil, in der Natur vor den Augen eins Anderen schön von hinten gefickt zu werden und auch jetzt, bei der Erinnerung und beim Schreiben möchte mein Möse am liebsten diesen Schwanz in sich spüren.
Der Fremde hatte sich nun im Schlendergang von seinm Auto entfernt und näherte sich unbeteiligt tuend unserem Ort des Treibens.
Er stellte sich an den Rand des Grüns zu den Pflastersteinn und schaute nach links und rechts. Dann öffnete er sein Hose und holte etwas umständlich anmutend seinn Penis heraus.
Auch dieser schien bereits komplett erigiert zu sein und während er uns zuschaute, wichste er ihn ganz langsam.
Ich beugte meinn Oberkörper noch weiter nach unten, damit Thomas noch tiefer in mich eindringen konnte und unser Zuschauer schien das als ladung zu verstehen.
Er näherte sich unserem Zaunpfeiler und steckte seinn Penis zwischen Maschen hindurch.
Ich nahm sein steifes Teil in die Hand und wichste ihn hinter der Eichel.
Sein Vorhaut war ganz zurück gezogen und ich zog sie immer wieder stramm. nach iger Zeit nahm ich die pralle Eichel in den Mund und lutschte sie, wobei ich das Bändchen mit der Zunge bearbeitete.
Hinter mir hörte ich Thomas stöhnen und spürte seinn Dicken in mir zucken.
Ich wichste den Schwanz des Fremden nun schnell und als ich merkte, dass es auch ihm kam, entließ ich ihn aus meinm Mund und beobeinte fasziniert, wie er sein heißes Sperma verspritzte.
Als ich auch den letzten Tropfen herausgedrückt hatte, schloss er sein Hose und ging ohne Wort zu sagen zum Auto zurück.
Und auch wir setzten unseren Spaziergang fort.

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