Maja. Meine geile Teen Entjungferung

Autor Maja
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Maja. Meine geile Teen Entjungferung

Hallöchen. Ich stelle mich kurz vor.
Mein Name ist Maja, war zur der Zeit, über die ich hier schreibe, gerade Schülerin,1,70 m groß, hatte für mein Alter eine sehr weibliche Figur und sah eigentlich älter aus. Ich hatte schon große ausgeprägte Brüste, Stroh-blond und ich behaupte mal, ich bin eine attraktive junge Frau, zumindest sagten das viele zu mir, die mein Alter immer falsch schätzten, jeder gab mir mehr Jahre. Ich lebe in einem 900 Seelen Dorf, bin heute 20 Jahre . Meine Eltern sind ganz gut situiert, da mein Vater eine eigene Firma hat, die gut läuft. Das Hobby meiner Eltern ist eine Wohnung direkt an der Nordsee mit Aussicht direkt auf das Meer. Es ist schön, im Sommer ein paar Tage dort zu verbringen und Urlaub zu machen. Aber meine Eltern übertrieben, seit 7 Jahren haben sie jetzt diese Wohnung und verbringen seitdem jeden freien Tag, jedes Wochenende und auch die gesamten Schulferien dort.
Ich habe noch einen kleinen Bruder, dem es gefällt, mir aber irgendwann nicht mehr ! Jedes Wochenende und die gesamten Ferien war mir zu viel und fing an, zu rebellieren. Irgendwann hatten meine Eltern ein Einsehen, vermutlich durch meinen Vater, den ich wohl zu sehr genervt hatte, und ich brauchte nicht mehr jedes Wochenende mit zu fahren und konnte fortan die Wochenenden Zuhause bleiben.
Er sprach mit meiner Mutter und hat sie davon überzeugt, dass ich das hinbekomme, da ich für mein Alter Recht selbständig und auch Verantwortungsbewusst wäre und er verstand, dass mein soziales Leben,was natürlich meist am Wochenende stattfindet, mir wichtig war.
Des Weiteren leben wir in einem kleinen Dorf, wo jeder jeden kennt und noch nie wirklich etwas passiert ist.
Bedingung war, dass ich mich ums Haus kümmerte und jeden Abend um 19 Uhr kurz bei meinen Eltern per Handy melden! So ging das über , meine Familie war weg, in Urlaub oder wie man das nennen möchte, für mich war das immer nur ein Wohnungswechsel, mehr nicht.
Keiner musste wirklich etwas packen, alle setzten sich ins Auto und fuhren los, alles war doppelt vorhanden,so kamen unsere Eltern vor die Schule gefahren, die Taschen in den Kofferraum und schon ging es ab zur Küste und Sonntag spät abends kam man wieder zurück.
Für mich war es dadurch immer unmöglich gewesen, mich mit meinen Freunden zu treffen und zu feiern. Immer war ich weg.
Aber wie geschrieben war das jetzt für mich vorbei, ich durfte alleine zu Hause bleiben und im Jahr darauf war ich nur eine Woche an der Küste, mein Vater fuhr 1x die Woche nach Hause und hat mich mit nach Hause genommen wo ich den Rest der Ferien alleine war, außer immer Montags, da kam mein Vater vormittags nach Hause und kümmerte sich um seine Firma und sprach sich mit seinem Disponenten ab. Er holte dann immer was zu Essen, etwas Smalltalk und anschließend war er wieder weg zur Küste. Er war immer begeistert, dass das Haus im guten Zustand war und er sich um nichts kümmern musste. Ich wiederum hatte immer den Rest der Woche frei und konnte tun und lassen, was ich wollte. Wenn ich keine Verabredung hatte, war ich meist am Computer meines Vaters, wir hatten nur einen, meine Eltern waren der Meinung, ich wäre zu jung dafür und mein Smartphone würde reichen. Naja, sie waren eher ein bisschen geizig, aber immerhin hatten sie mir zu Weihnachten ein damals teures Smartphone geschenkt.
Aber ich kannte mich durch meine Freundin gut mit Computern aus, wusste wo ich was finde und auch die Spuren wieder löschte, und ich war neugierig, die ersten sexuellen Gedanken schwirrten durch meinen Kopf und natürlich landete ich schnell auf eindeutigen Seiten und schaute mir Pornos an, erst die Softpornos und mit der Zeit immer die härteren und immer erwischte ich mich selbst dabei, dass meine Vagina recht feucht und ich von einer wolligen Wärme erfüllt war, kurz gesagt, ich war geil und meine Gedanken schwirrten um den ersten Sex.
Aber mit wem? Eine andere unerfahrene Jungfrau in meinem Alter? Und wer sollte das sein? Und was würde hinterher passieren? Würde er sich mit seiner Tat brüsten und mich als kleines Flittchen hinstellen ?
Das war das Kontra meiner Gedanken, aber ich wollte es eben wissen. Ich grübelte lange darüber und kam irgendwann zu dem Entschluss, daß es ein älterer sein sollte, ein echter Mann mit Erfahrung,der genau wusste,was er tat, aber sich auch mit seiner Eroberung nicht brüsten würde, sondern einfach nur meine Entjungferung genoss und mir die Sexualität bei bringt. Sicher wurde in der Schule darüber Unterricht gemacht, aber zwischen Theorie und Praxis lagen bestimmt Welten.
Aber damit war das Problem nicht gelöst, wer!?!
Egal, eine Möglichkeit würde sich irgendwann schon bieten, aber wie jedesmal, wenn ich über Sex nach dachte, war ein wolliges warmes Gefühl in meinem Körper und feucht war ich sowieso. Ich ging hoch auf mein Zimmer, zog mich komplett nackt aus, legte ein Handtuch aufs Bett und legte mich drauf und spielte etwas selber an mir rum, streichelte zärtlich meinen Kitzler um mit der freien Hand meine großen Brüste zu streicheln und massieren. Ich kannte meinen Körper mittlerweile recht gut und ich bekam immer einen Orgasmus, ein heftiges Gefühl, als wenn Feuerwerk in meinem Körper gezündet würde, ich stöhnte immer laut auf und wälzte mich im Bett hin und her und verlor immer viel Scheidenflüssigkeit , ja mein Unterleib war immer komplett nass. Danach setzte ich mich immer in die Badewanne und hielt den Duschschlauch auf meine Vagina, spreizte mit den Fingern meine Schamlippen,so dass der Strahl ungebremst auf meinem Kitzler trifft und bekomme meist noch einen zweiten Orgasmus hinterher, der mich dann in der Badewanne hin und her schüttelte. Und wieder dieses Feuerwerksgefühl in mir!
Es dauert immer ein paar Minuten,bis sich mein Körper beruhigt hat und immer war ein unbeschreibliches Glücksgefühl in mir, was aber immer in den Gedanken endete, wie es wohl mit echtem Sex, also mit einem Penis wäre.
Leicht zitternd stand ich auf und duschte mich komplett ab, um meine Scheide extra zärtlich und intensiv zu reinigen und musste mich wieder mal beherrschen, nicht meine Finger einzuführen, denn ich wollte, dass das ein Penis beim ersten Mal macht, ich wollte das Gefühl des ersten einführens spüren.
Ich erschrack, mein Handy ging und auf dem Display sah ich Mira, meine beste Freundin die nebenbei auf 2 Tage versetzt Geburtstag hatte. Natürlich ging ich sofort dran, nicht darüber nachdenkend, das meine Atmung noch etwas schnell war, selbst die Reinigung meiner Vagina bereitete mir Freude.
Hallo Mira und sie fing direkt an zu lachen und fragte mich, ob ich Spaß hätte. Ich wurde bestimmt sofort Rot im Gesicht, wenn ich es sowieso nicht von meiner Masturbation war, aber sie wusste, dass ich das öfters machte, genau wie sie auch.
Sie hatte sich sogar einen Womanizer zugelegt, den sie sich über das Internet irgendwie bestellt hatte und schwärmte davon.
Nachdem sie endlich zu Ende gekichert hatte, fragte ich sie was es gibt und sie fragte mich, ob ich Interesse an einer gemeinsamen Geburtstagsfeier habe, ich würde Mittwochs Geburtstag haben,und sie Freitags, könnten wir doch gemeinsam machen, nur vorfeiern ginge natürlich nicht, also Freitag Nachmittag im Klubhaus des Dorfvereins, ihr Vater würde ihr dafür den Raum inklusive alkoholfreie Getränke zur Verfügung stellen, nur Snacks oder was immer würden wir uns selbst besorgen müssen. Ich sagte spontan ja, die Ferien waren zwar dann zu Ende, aber Anfang September sind meine Eltern dann sowieso wieder weg mit den Worten, die letzten schönen Tage genießen… wie immer! Und wenn das Wetter schlecht wäre, ist es halt, dass man die Wohnung bezahlt hat und sie auch nutzen müssten, Hauptsache dahin, ich kann es nicht nachvollziehen, soll mir aber recht sein.
So verbrachte ich die Sommerferien bis auf besagten Montag alleine, bin aber zu einer anderen Taktik übergegangen und kochte Montags immer eine Sache, selbst wenn es mir total misslang habe ich es vor den Augen meines Vaters gegessen, der sich das dann auch runter würgte,es aber nie zeigte. Er tat immer so,als wäre er total begeistert, wahrscheinlich weil er Zeit und Geld sparte. Aber er sah auch, dass ich mich durchschlug, was mir natürlich Bonuspunkte einbrachte. Sonst gab es halt nur Pasta mit Ketchup, Hauptsache was im Magen.
So vergingen die Ferien, ich fuhr mit Mira mit dem Bus in die nächste Stadt ins Freibad oder verbrachte die Tage, indem wir mit dem Rad ins nächste Dorf zur Jugenddisco fuhren. Viele Jungs, meist älter, baggerten an Mira und mir, die auch, mit genug Kosmetik, älter aussah.
Wir waren schon Ewigkeiten Freunde und verstanden uns immer super, wenn sie mir auch mal gestanden hat, das sie mich beneidet,laut ihrer Worte für meinen perfekten Körper, meine blonden von Natur aus welligen Haare und für mein Gesicht, sie empfand es als perfekt.
Ich will mich jetzt nicht selbst loben, aber ich war für mich zufrieden … sehr sogar! Und da ich älter aussah, standen die Jungs regelrecht Schlange, aber ich wollte nichts von ihnen. Irgendwann fragte Mira mich, ob ich mich vielleicht mehr zum weiblichen Geschlecht hingezogen fühlte, was ich ihr direkt verneinte. Einmal auf der Rückfahrt von der Nachmittagsdisco, die immer im nächsten Dorf, etwas größer als unseres, während der Sommerferien im Dorfhaus statt fand, bat sie mich, in den Dorf Supermarkt zu gehen und 1 Flasche Wein zu kaufen, ich habe zwar nicht damit gerechnet, da ich für Alkohol zu jung war, aber ich habe sie bekommen, was Mira erfreute und auch deprimierte, sie hatte es wohl schon probiert aber hatte sie nie bekommen.
Wir fuhren mit unseren Rädern zu einem kleinen Teich, der fast auf dem Weg zu unserem Heimatdorf lag, es war schön warm, setzten uns ans Ufer ins Gras und versuchten mit dem Schweizer Messer, dass auch einen Korkenzieher hatte, die Flasche zu öffnen, was uns auch nach etlichen Minuten unter viel Gekicher gelang und während wir die Flasche Wein langsam leerten, ich hatte vorher noch nie was getrunken, fand aber schnell Spaß daran, wollten wir eigentlich über unsere Geburtstagsfeier sprechen, aber nachdem wir jede eine halbe Flasche Wein getrunken hatten ging das nicht mehr, wir waren nicht betrunken aber gut angeschwipst. Es drehte sich alles ein wenig und so ließ ich mich Rückkings ins Gras fallen, Mira ebenfalls aber drehte sich zu mir um und während wir so quatschten spürte ich ihre Hand auf meinem Bauch die sich langsam hoch arbeitete und anfing meine Brüste zu streicheln während sie mich schweigend anschaute. Plötzlich kam ihr Kopf näher und sie wollte mich Küssen, aber ich drehte den Kopf weg, ich war zwar angetrunken, aber nein, dass wollte ich nicht. Erschrocken zog sie ihre Hand weg und als ich sie wieder anschaute sah ich Tränen in ihren Augen,es war wohl anders gelaufen als sie es sich vorgestellt hatte, aber ich für meinen Teil wollte die ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Mann, so drehte ich mich zu ihr um und erklärte es ihr, später wüsste ich nicht, aber der erste ist ein Mann. Sie gestand mir mit hochrotem Kopf, wahrscheinlich durch den Wein unterstützt, dass sie in mich verliebt wäre und sie oft von Sex mit mir träumt. Jetzt bekam auch ich einen roten Kopf, vor Verlegenheit, ich wollte meiner besten Freundin nicht vor den Kopf stoßen, wusste aber auch nicht, was ich sagen sollte.
Allerdings habe ich mir auch solche Filme schon angeschaut, wenn ich ehrlich bin, alles was man sich vorstellen kann, selbst härteste Filme.
Noch mal sagte ich ihr, das es ein Mann sein wird, und zwar ein richtiger Mann und natürlich kam direkt die Nachfrage, wie ich das meine. Jetzt saß ich mit rotem Kopf da und gestand ihr, dass ich gerne mit einem Erwachsenen schlafen würde, jemand mit Erfahrung und nicht mit einem, der wichste. Sie lachte mit dem Kommentar, dass wir das schließlich auch machen würden. Es wurde unangenehm und wir versuchten beide irgendwie das Thema zu wechseln um anschließend über unsere gemeinsame Geburtstagsfeier zu reden und das wir auf jeden Fall ein paar Flaschen Wein dabei haben müssen, zumindest heimlich für uns beide. Wir legten auch, wegen Miras Eltern, eine Uhrzeit fest, unsere Party sollte um 4 Uhr steigen und um 8 abends zu Ende sein, mehr würden Miras Eltern nicht erlauben, bei mir konnte ich das was lockerer sehen.
So vergingen die Sommerferien, Mira und ich verbrachten sie fast komplett gemeinsam, gelegentlich schlief sie auch bei mir und wir tranken sogar noch ein paar Flaschen Wein zusammen, es schmeckte uns beiden, natürlich da es verboten war noch besser, aber über das andere Thema wurde nicht mehr gesprochen. Meine Eltern kamen aus ihrem Urlaub zurück und das neue Schuljahr begann, natürlich fuhren meine Eltern am nächsten Wochenende wieder zu ihrer Wohnung und natürlich würden sie das auch eine Woche später machen, zumal gutes Wetter gemeldet war. Mein Geburtstag kam und natürlich war Mira da und meine Eltern haben eine Geburtstagsfeier gemacht, sie wussten, dass wir Freitags zusammen eine Party machen wollten, und natürlich wollten sie alles darüber wissen, Uhrzeiten, Gäste und Verpflegung.
Natürlich habe ich auch ein Geschenk bekommen, eine Winterjacke ( sie waren zu meinem Leidwesen leider sehr praktisch eingestellt) aber auch 50€ als Unterstützung für die Party, mit dem Hinweis, dass sie leider nicht dabei sein können und mit einem grinsen, dass wir das sowieso nicht wollten, womit sie vollkommen Recht hatten.
Donnerstags gingen wir einkaufen, Mira hatte ihren Eltern auch noch was Geld abgerungen und so ging meine Mutter mit uns einkaufen, für’s Wochenende für mich und für die Party, zu der wir insgesamt 22 Gäste eingeladen haben.
Dann kam der Freitag, ich wollte ein wenig frech aus sehen und zog mir einen Rock an, einen ziemlich kurzen und ging zur Schule, gratulierte mit drei Küsschen Mira zum Geburtstag. Mittags kamen meine Eltern vorgefahren und ich war Happy als sie meinen Bruder einluden, sich verabschiedeten und ich sie Richtung Bundesstraße abbrausen sah. Ich dachte noch kurz darüber nach, was sie wohl immer dahin zog, aber egal, dieses Wochenende war ich nicht traurig drum, ich freute mich auf die Party, jede hatte ein paar eigene Freunde aber auch viele gemeinsame Freunde eingeladen.
Wir beide, Mira und ich gingen so schnell wie möglich zum Klubhaus, wo Miras Vater schon wartete und sogar schon ein paar Kisten Limo und Cola bereit gestellt hatte. Gläser und Pappteller usw. Noch ein paar mahnende Worte,20 Uhr Feierabend und danach alles aufräumen und 21, 30 Uhr Mira Zuhause und ich auch auf dem schnellsten Weg Heim.
Und schon war er weg, wir haben noch den Tisch gedeckt und schon kamen auch unsere Gäste, meist Mädchen aber auch ein paar Jungs waren dabei, die im verlaufe des Nachmittags versuchten, Cool rüber zu kommen und meist bei mir versuchten, zu landen. Ich habe kurz drüber nachgedacht aber dann ließ ich sie doch abblitzen, ich wollte keinen unerfahren Jungen. Aber trotzdem unterhielt ich mich sehr gut und wir hatten viel Spaß, aber der Nachmittag näherte sich dem Ende und um ziemlich genau 20 Uhr stand Mira und ich alleine da, wir machten unser Versprechen wahr, räumten auf,reinigten alles und ich freute mich auf den Wein den ich auch schnell öffnete, aber Mira wollte nicht, sie hatte Angst, dass ihre Eltern was mitbekommen da jetzt kaum Zeit dazwischen lag, und wenn sie nach Hause kommt würden sie bestimmt auf sie warten. Ich war etwas enttäuscht, aber kurzentschlossen trank ich für mich alleine, während Mira noch den Rest aufräumte und als sie fertig war, hatte ich schon ¾ der Flasche alleine leer getrunken und fühlte,wie mein Körper durch den Alkohol warm wurde, ich war zwar nicht wirklich betrunken aber gut dabei und Mira und ich saßen noch etwas zusammen und wir hatten noch viel Spaß, aber dann stand sie auf und fragte mich noch,ob sie mich nach Hause begleiten solle, das wären bestimmt 1 km und ich wäre ziemlich angetrunken. Aber ich dankte ihr, es war Zeit für sie nach Hause zu gehen, ich würde den Weg schon allein schaffen, und so verabschiedeten wir uns und plötzlich gab sie mir einen dicken Kuss und streichelte mich noch mal zärtlich, schaute mir tief in die Augen und bat mich, vorsichtig zu sein,so alleine in der Dämmerung. Wir wollten am nächsten Tag wie eigentlich immer telefonieren. Die Sonne ging langsam unter und so machte ich mich auf den Weg nach Hause, aber ich hatte wohl was den Alkohol unterschätzt, ich wankelte jetzt nicht, aber war vielleicht, naja sagen wir desorientiert und stand vor der Schule, ich hatte mich tatsächlich verlaufen! Zu allem Überfluss waren Wolken aufgezogen und es begann zu regnen. Ich ging zurück und setzte mich schon ziemlich durchnässt in das Schulbushäuschen in der Hoffnung, dass es bald wieder auf hört. Allerdings wurde die Hoffnung nicht erfüllt und so wurde es dunkel und ich bekam es langsam mit der Angst zu tun, so ganz alleine. Dann kam ein Auto vorbei gefahren, bremste und drehte um und hielt direkt neben mir an. Ich war trotz Alkohol star vor Angst, aber als das Fenster runter ging, sah ich ein mir gut bekanntes Gesicht, Herr Müller, unser Metzger,der vor den Ferien sein Geschäft für immer geschlossen hatte,da es sich nicht mehr rentierte. Aber jeder wusste, dass es kein Problem für ihn war,er hatte früher für kleines Geld mehrere Häuser in der Stadt erworben und brauchte sich um seine Zukunft keine Sorgen machen, trotz Scheidung. Seine Ex hatte ihn zwar verklagt in der Hoffnung, dass sie den Ehevertrag aushebeln kann, was sie allerdings nicht geschafft hatte. Ich hatte schon oft mit Herrn Müller Kontakt, meine Mutter hat oft Fleisch bei ihm bestellt, was ich dann holen musste. Und immer habe ich ihm angesehen, dass er sich freute mich zu sehen, wenn ich seinen Laden betrat, wir waren dann so gut wie immer allein und er sagte dann ‘ da ist ja wieder meine junge Prinzessin ‘ und er liebte es, mit mir ein wenig zu quatschen und ich muss zugeben, ich auch mit ihm.
Er war geschätzt 45 Jahre, sehr groß, ein freundliches Gesicht und da ich ihn auch mal mit freiem Oberkörper bei der Gartenarbeit gesehen und wieder mal mit ihm gequatscht hatte, wusste ich, dass er kräftig gebaut war, ein richtiger Mann eben. Und der Wein,der immer noch wirkte,machte ihn noch perfekter!
Er stieg aus, kam die vielleicht 3 Meter zu mir rüber, setzte sich neben mich und fragte,ob alles in Ordnung wäre oder ob ich Kummer hätte. Ich verneinte und erzählte ihm von der Geburtstagsfeier und das ich auf dem Weg nach Hause vom Regen überrascht wurde und darauf wartete, nach Hause gehen zu können. Er schaute mich von oben bis unten an, um fest zu stellen, dass ich komplett nass war.
Er bot mir an mich nach Hause zu fahren und wenn ich wollte, halten wir bei ihm an, ich könnte einen heißen Kakao oder Tee vertragen und dann würde er mich nach Hause fahren, wie ich wollte. Er hatte keine Hintergedanken, das wusste ich, dafür kannte ich ihn zu gut. Was er nicht wissen konnte, waren meine Gedanken, denn ich war von einer Sekunde zur anderen Hot, vom Wein unterstützt und nahm sofort sein Angebot an, ein heißer Tee wäre wunderbar. Er zog mich hoch, ich ging ums Auto herum und setzte mich neben ihm, nach ein paar Minuten bogen wir auf seinen Hof und wir gingen in sein Haus, wo er mir seine Küche zeigte und mich aufforderte, am Tisch Platz zu nehmen, während er los zog um mir ein Handtuch holen.
Ich setzte jetzt alles auf eine Karte, im Auto war ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich es mit ihm wissen wollte, heute Abend sollte es soweit sein.
Während er ins Badezimmer ging,zog ich mir schnell den Schlüpfer aus und steckte ihn in mein kleines Täschchen und setzte mich wieder unschuldig hin. Als er zurückkam, hielt er mir ein Handtuch hin, aber ich trocknete mich nicht wirklich ab, während er Wasser aufkochte und dieses in eine Tasse mit einem Teebeutel ein füllte.
Er setzte sich mir gegenüber auf einen Schemel, nachdem er mir die Tasse gereicht hatte und fragte mich verwundert, warum ich mich nicht Abtrocknen würde. Er hielt kurz inne, wurde rot im Gesicht und drehte sich verlegen auf dem Schemel um, so dass er mich dabei nicht sehen könnte und murmelte ein Entschuldigung. Jetzt oder nie, schoss mir durch den Kopf, stand auf, um mich auf seinen Schoß zu setzen und sah ihm in die Augen, die sehr verlegen aussahen. Das ich ihm gefiel, wusste ich und so gab ich ihm einfach einen kleinen Kuß auf dem Mund, während ich mittlerweile wieder leicht über ihm stand. Ich fragte ihn direkt, ob er mich nicht abtrocknen wollte, doch er antwortete nicht, ich fühlte seine beiden Händen an meinen Oberschenkeln, die streichelnd langsam nach oben wanderten bis er meinen Po in den Händen hatte. Langsam wanderten seine Hände um mich rum und begannen meine Innenschenkel zu streicheln um immer weiter nach oben zu wandern bis er meine Vagina erreicht hatte. Aber plötzlich hielt er inne, zog seine Hände wieder weg und drückte mich vorsichtig von sich weg mit den Worten: Nein, nein, das geht nicht, dass darf ich nicht. Doch, ich darf und ich möchte es. Stand auf, setzte mich auf den Tisch und zog meinen Rock hoch um anschließend meine Beine weit zu spreizen, so dass er komplett meine nur leicht behaarte rosa Vagina sehen konnte. Ich sah die Gier in seinen Augen, aber noch hielt er sich zurück, also musste ich noch mehr zeigen und zog mein T-Shirt aus, aber selbst jetzt hielt er sich zurück. Jetzt bekam ich doch langsam Panik, ließ mir das aber nicht anmerken, denn es wäre wohl super peinlich wenn ich nackt vor ihm sitze und er mich verschmähte also noch das letzte, den BH ausziehen und schon waren meine, ich denke mal perfekten Brüste mit schönen Rosa Brustwarzen draußen. Ich schaute in Herrn Müllers Gesicht, ich sah wie es in ihm arbeitete und sagte zu ihm, dass ich das möchte und das ich das auch darf. Immer noch stand er starr vor mir und so entschloss ich mich, an seine Hose zu greifen, öffnete den Reißverschluss und schon sprang ein großer dicker Penis aus seine Hose,der es durchaus mit Rocco, meinem lieblings Pornostars aufnehmen konnte. Ich massierte ihn zärtlich, so wie ich es schon in vielen Filmen gesehen hatte. Jetzt gab es kein Halten mehr, ich sah die Gier in seinen Augen, selbst wenn ich jetzt einen Rückzieher machen wollte, wäre das unmöglich. Er stürzte sich regelrecht auf mich, packte meinen Kopf zwischen beide Hände und begann mich wild und leidenschaftlich, zu küssen , seine Hände rutschten runter um meine recht großen Brüste zu massieren,ja regelrecht kneten und ja, genau so hatte ich es mir vorgestellt und erhofft, zügellos beim ersten Sex. Langsam rutschte er immer tiefer um anschließend kräftig an meinen Brüsten zu lecken und zu saugen, während ich ihn auf den Kopf küsste und auch ich wurde immer geiler, ja, schrie ich, nimm mich! Er hob seinen Kopf hoch, schaute mich an und sagte nur, okay, dann nehm ich dich wie noch nie jemand in deinem Leben, sprang auf, ging zu einer Schublade und zog ein Päckchen raus um ihr eine blaue Pille zu entnehmen und schluckte sie, kam zum Tisch zurück und hielt mir seinen Penis vors Gesicht, ich verstand,was er wollte, dass war zwar etwas,was ich eigentlich nicht wollte aber es gehörte wohl dazu, Herr Müller wußte nicht, daß ich noch Jungfrau war und ging wohl von Erfahrungen meinerseits aus. So stülpte ich meinen Mund über seinen Penis und begann ihn abzulutschen, er grinste und sagte nur, dass ich ihn auch gerne mit meinem Mund ficken könnte,er würde sich schon revanchieren, packte meinen Kopf, hielt ihn mit einer Hand fest und schob seinen Penis so weit wie möglich rein um anschließend mit seinem Unterleib immer wieder zu zu stoßen,so tief, dass ich würgen musste während er mit der freien Hand heftig meinen Kitzler rieb und ihn auch durch seine Finger zwirbelte. Anschließend rutschte die Hand weiter meinem sehr schleimigen Schlitz runter, aber als er mit seinen Fingern eindringen wollte, packte ich schnell seine Hand und hielt sie fest und drehte meinen Kopf von seinem Penis weg.
‘Langsam, bitte,da war noch nichts drin und kein Finger soll mich Entjungfern.’
Er erschrak, fing an zu stammeln und suchte nach Worten.
Ich setzte mich auf den Tisch und bat ihn, mich vorsichtig zu entjungfern .
Nun, sagte er, das ist natürlich der Traum eines jeden Mannes und es freut mich, dass du mich ausgewählt hast! Er strich ganz vorsichtig über meinen Körper drückte mich wieder zurück auf dem Tisch bis ich wieder lag und streichelte dann vorsichtig meine Vagina, ging zwischen meine Beine, spreizte sie und ging mit dem Kopf in meinem Schambereich und leckte zärtlich an meiner Knospe.
Ich lag auf dem Tisch und begann vor Erregung zu zittern, dass war viel besser als mit den Fingern dran zu spielen und als er merkte, dass ich kurz vor dem Organismus stand, packte er ganz feste meine Beine und fing heftig an meinem Kitzler zu saugen. Ich bekam meinen ersten durch eine andere Person erzeugten Orgasmus und schrie vor Entzückung auf,was anschließend in ein lautes Stöhnen überging während ich gleichzeitig nach Luft rang, mein ganzer Körper wurde geschüttelt, ich warf meine Arme nach hinten aber der Orgasmus dauerte ewig während ich versuchte, meine Beine aus seinem griff zu lösen, es war zu heftig. Aber er hielt mich fest und bearbeitete meinen Kitzler weiter bis ich mich einfach auf den Tisch sacken ließ und mich diesem Wahnsinns Orgasmus hingab, ohne wirklich zu bemerken, dass ich Herrn Müller in dem Mund am urinieren war . Als ich schlaff, keuchend und schwer atmend auf dem Tisch lag, stoppte er, stand auf und ging zum Waschbecken und spülte seinen Mund unter dem Wasserhahn aus,was mich zu der Frage animierte, ob ich da unten so schlecht schmecken würde. Er lachte und verneinte, kam zu mir und fing mich wieder an zu küssen,er stoppte kurz um mir zu sagen, dass es für mich besser so wäre, ich hätte wohl keine Lust meinen eigenen Urin zu schmecken.
Ich wurde rot und fragte ziemlich unverschämt, wie er das meine und er mir sagte, dass ich mich in seinem Mund erleichtert habe.
‘Ohhh, Entschuldigung, dass ist mir peinlich!’ stammelte ich nur noch .
Er winkte ab mit den Worten, dass es normal ist und ein Zeichen, dass ich es gut gemacht habe ‘ und er kein Problem damit hat, hätte schon oft eine Natursekt Dusche bekommen.
Er stockte kurz, um dann zu fragen, ob ich mir das auch vorstellen könnte. Ich wurde bestimmt wieder Rot und sagte ein verschämtes leises ja.
Er zog mich hoch, so dass ich auf der Tischkante saß, packte sich den Schemel und setzte sich zwischen meinen Beinen, schaute während er mit beiden Händen zärtlich meinen Po und meine Seiten streichelte ,tief in die Augen und fragte mich, wie ich überhaupt bin und auch was ich wollte?
Ich erzählte ihm die Wahrheit , dass Ich mir für meine Entjungferung einen reifen und erfahrenen Mann gewünscht habe und dass er mir ja schon immer sehr sympathisch gewesen wäre.
Du weißt, dass das der Traum eines jeden Mannes ist, eine junge Frau in die Kunst der Liebe einzuweisen?! Und dann noch so etwas hübsches!!
Danke für das Kompliment erwiderte ich nur und zog ihn an den Armen hoch,so dass er vor mir zwischen meinen Schenkeln stand und zog ihn immer näher zu mir ran, bis sein großer Penis meine mittlerweile purpurroten Schamlippen erreichte.
Nimmst du die Pille? Fragte er mich, was ich Bejahte. Ich hatte schon seit zwei Jahren meine Regelblutungen, aber die waren zu meinem Glück so schwach, dass ich sie kaum bemerkte. Aber da sie unregelmäßig waren, musste ich zwangsläufig die Pille nehmen.
Auch sonst hatte ich mit meinen Tagen kein Probleme, im Gegensatz zu meiner Mutter, die dann häufiger Migräne hatte und starke Blutungen, sie beneidete mich, dass ich im Prinzip gar keine Probleme damit hatte.
Ein paar Tröpfchen Blut, mehr kam bei mir nicht. Und nach zwei Tagen waren sie sowieso wieder weg.
Er stand vor mir, positionierte noch einmal seinen Penis und packte mich kräftig in die Taille und drückte sein Becken langsam nach vorne. Ich spürte wie sich mein Scheibenmund langsam dehnte und mein Jungfernhäutchen zerriss und ich stöhnte leise auf, vielleicht schrie ich auch und er stoppte sofort. Wenn es zu viel wird, höre ich sofort auf, sagte er, ich will dich nicht verletzen!
Ich erwiderte nur, er solle weitermachen. Das tat er auch und schob mir seinen großen dicken Penis bis zum Anschlag rein, ich fühlte ,dass er auf Widerstand stieß, wahrscheinlich mein Gebärmuttermund. Ich fühlte aber auch intensiv wie sich meine Scheide langsam dehnte und sich dem Penis anpasste und nachdem er drin war erlöschte relativ schnell dieses brennende Gefühl und er fing mich langsam an, mit schwingenden Bewegungen zu ficken! Ja, er fickte mich und ich empfand es als sehr angenehm, schon nach ein paar Sekunden hatte ich Spaß dran. Er wurde immer schneller und es dauerte nicht lange, da spürte ich das sein Penis noch dicker wurde, er die Augen verdrehte und sein Sperma in mich hinein spritzte und dadurch dass der Penis noch dicker geworden ist, bekam ich im gleichen Augenblick den ersten Orgasmus durch Penetration in meinem Leben. Er war sehr kräftig, zog mich in eine sitzende Position,packte mir unter meinem Po,so dass ich förmlich an ihn dran ging und hob mich schnell auf seinem Penis sitzend rauf und runter während er laut stöhnte, aber nicht nur er, ich schrie förmlich und packte mit meinen Händen auf seinen Rücken und von der Heftigkeit des Orgasmuses krallte ich meine Fingernägel in seinen Rücken, was ihn aber nicht weiter störte, er hob mich noch immer und sogar noch schneller werdend rauf und runter und ich spürte, dass er immer noch in mich reinspritzte, während ich stöhnend und schreiend verkrampft versuchte, mich an ihn festzuhalten, damit ich von meinen Windungen nicht runter viel.
Als mein Orgasmus nachließ und auch er eine Pause brauchte legte er mich zärtlich auf den Tisch, sein Penis steckte noch immer in mir und streichelte ganz zärtlich meine Brüste, knete sie ganz sanft um mich ganz langsam weiter zu ficken, ich lag wieder auf dem Tisch, keuchend und nach Luft schnappend aber auch glücklich! Es war ein herrliches Gefühl, Sex zu haben, das einzige, was ich bedauerte, war ,nicht schon früher meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht zu haben.
Ich schaute an mir runter und stellte fest, dass vor Erregung und Anstrengung mein Körper einen rötliche Färbung angenommen hatte und ich nass geschwitzt war, aber auch ein wahnsinniges Glücksgefühl durch meinen Körper strömte.
Plötzlich wurde er wieder schneller und begann mich, auf den Tisch liegend, ein zweites Mal zu nehmen, dieses Mal packte er meine Brüste grob,ja das Kniff leicht in sie, während sein Becken immer härter und schneller gegen meinen Unterleib schlug, ja er fickte mich Hart und mir kam es erneut, aber dieses Mal kam ich nicht an seinen Rücken, er hielt mich an meinen Brüsten regelrecht fest während ich mich auf dem Tisch in meinem Orgasmus wand und meine Hände in den Tischrand krallte, meinen Kopf hob und vom Orgasmus sehr laut stöhnte, teilweise schrie und er mich in diesen Momenten so schnell fickte,wie er nur konnte.
Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen bis er das zweite mal in mich hinein spritzte und sich ebenfalls stöhnend nach vorne auf mich drauf sacken ließ und erst mal wieder seine Atmung beruhigen ließ, aber mich trotzdem weiter streichelte, jetzt wieder zärtlich. Er war komplett mit einer Schicht Schweiß bedeckt, was ich aber zumindest in diesem Augenblick nicht als abstoßend Empfang, im Gegenteil, ich empfand das als erregend und streichelte ebenfalls seinen Körper. Als er sich etwas beruhigt hatte kam er mit seinem tropfenden Kopf über mir und fragte mich, ob er mir weh getan hätte.
Ich antwortete nicht, stattdessen hob ich meinen Kopf und fing ihn wild an zu küssen , öffnete meinen Mund und wir spielten lange mit unseren Zungen, während sein immer noch dank Viagra steifer Penis in mir steckte.
Er fuhr anschließend mit seiner Zunge an meinem Hals runter und leckte mich regelrecht ab, er hatte auch keine Hemmungen vor mir, denn ich war auch von einer Schicht Schweiß bedeckt, die er genüsslich auf nahm.
Dann kam er wieder hoch und schaute mich an, während seine Hände durch meine Haare fuhren.
‘ Du kannst mit mir machen, was du willst ‘ rutschte mir raus,’ ich mache alles,was du möchtest ‘.
Er zog seinen triefenden Penis aus mir raus, ich fühlte wie jede Menge Flüssigkeit aus mir lief, hob mich hoch und stellte mich leicht wackelnd hin, um mich anschließend zärtlich, aber mit Nachdruck auf die Knie runter zu drücken, dann setzte er sich auf den Schemel, spreizte seine Beine und zog meinen Kopf näher, so dass sein steifer grosser und schleimiger Penis direkt vor meinem Mund war.
Ich zögerte nicht lange, ich war viel zu erregt um viel zu denken und find an, dieses wunderschöne Teil abzulecken und zu blasen, während ich den unteren Teil mit meiner Hand wichste. Es schmeckte nach eigentlich nichts aber toll nach Sex und nach ein paar Minuten packte er meinen Kopf zwischen seine Hände und presste wieder den Penis so tief es ging in meinen Mund, bis ich an fing zu würgen um ihn dann ein wenig zurück zu ziehen und anschließend zu ficken. Aber kurze Zeit später hörte er auf und als er in raus zog, kam auch ein kleiner Schwall Magensäure mit und floss aus meinem Mund über meine Brust, ich hatte sie beim Würgen aufgestoßen.
Er packte mich unter die Arme und zog mich hoch, schon saß ich wieder mit meinem Po auf der Tischplatte, drückte mich wieder nach hinten,so dass ich wieder auf dem Rücken lag, ging um den Tisch herum zu meinem Kopf, zog mich soweit auf dem Tisch zurück bis mein Kopf über der Kante heraus hing und knickte ihn leicht nach hinten um mir den Penis in den Mund einzuführen.
Aber durch die Position kam er tiefer rein, viel tiefer. Und das nutzte er auch aus und hörte erst auf, meinen Mund zu ficken als mein Gesicht voller schleimiger Magensäure war.
‘ Bleib so liegen, bin sofort zurück ‘ und war verschwunden, um 1 Minute später mit einer Tasche zurück zu kommen.
Ich lag immer noch auf dem Tisch und hatte die eine Minute zum nachdenken genutzt, mit dem Ergebnis, dass ich es mir doch genau so vorgestellt habe.
Ich wollte nicht mit einem Jungen Blümchensex, ich wollte richtig genommen werden, und das habe ich auch bekommen.
Herr Müller stellte seine Tasche neben und sagte, dass alles darin mehrmals gereinigt wurde und zog ein paar Dildos nebst einiger Geräte, die ich nicht kannte aus der Tasche, schaute mich an und fragte,ob ich sie kennenlernen wollte. Natürlich wollte ich sie kennen lernen, nutze aber die Gelegenheit,um eine Forderung zu stellen, während ich auf dem Tisch liegend meine Beine schon gespreizt hatte
Meine Antwort war, aber nur wenn ich sie beim Vornamen ansprechen kann.
Er lachte und sagte ‘ Jürgen, ich heiße Jürgen ‘
Ich wiederholte noch einmal, dass er alles mit mir machen kann, was er will.
Er zog mich vorsichtig wieder auf dem Tisch runter bis mein Po auf der Tischkante lag, holte zwei Hochhocker, die an einer Art Hochtisch in der Ecke standen und stellte sie links und rechts von mir, packte in die Tasche, zog etwas raus und kam wieder um den Tisch zu meinem Kopf, packte einen Arm und bog ihn nach hinten und schon sah ich wie er mir mit Stoff überzogene Handschellen anlegte und sie wahrscheinlich an dem Tischbein fixierte, dass andere Handgelenk ebenfalls.
Ich hatte komischer Weise keine Angst, obwohl ich jetzt wehrlos war, nein, ich wusste nicht, was auf mich zu kam, aber darauf freute ich mich.
Er begann damit, mich ganz zärtlich zu streicheln, mein Schweiß und die schleimige Flüssigkeit, die ich aus gewürgt hatte, störte ihn nicht, im Gegenteil, er verrieb sie genüsslich über mich, massierte mit beiden Händen meine Brüste um zu sagen ‘ meine Güte, eine perfekte junge Schönheit und dazu noch richtig heiß, ein Traum‘
Jürgen setzte sich zwischen meinen Beinen auf dem Schemel,der wie dafür gemacht war,und begann erneut meine schon gut bearbeitete Vagina zu lecken, aber dadurch, dass sie schon gut gefickt war,war sie noch sensibler, ja es war schon fast unangenehm, wie er mich leckte. Dazu führte er noch einen Dildo ein, der ziemlich heftig in mir vibrierte. Er bemerkte wohl, dass es heftig für mich war und schob seine Unterarme in eine Position, damit ich meine Beine nicht mehr zusammen bekam. Ich warf mich verzweifelt auf den Tisch hin und her, es war zu extrem, aber Jürgen ließ sich nicht aufhalten und irgendwann baute sich ein Orgasmus auf, der mich schüttelte wie eine Explosion, ich hatte keine Kontrolle mehr, stöhnte laut was in ein geiles schreien endete, mein Körper machte, was er wollte und verkrampfte sich, aber ich sah auch, dadurch dass ich den Kopf gehoben hatte, dass jede Menge Flüssigkeit wie bei einem Springbrunnen aus mir entwisch und ich Jürgen regelrecht duschte.
Jetzt endlich stoppte er, stand zufrieden auf und streichelte wieder zärtlich über meinen Körper, während ich auf dem Tisch lag und nach Luft japste. Es dauerte eine lange Zeit bis ich mich einigermaßen wieder beruhigt hatte! So einen wahnsinns Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben gehabt. Als ich wieder einigermaßen reden konnte fragte ich ihn was das war und er antwortete mir dass ich gesquiert hätte! Ein Mix aus Urin und Scheidenflüssigkeit die ich durch einen starken Orgasmus schlagartig Entweichen würde.
Ich konnte nicht anders und sagte, dass ich mir das vorstellen könnte, so einen heftigen Orgasmus hätte ich noch nie gehabt!
Der streichelte ganz zärtlich eine Brust und mit der anderen Hand meine Schamlippen um mich zu fragen ob ich genug hätte oder er noch eine Stufe weitergehen sollte, was ich zitternd verneinte denn ich hatte für heute genug.
Gerne ein andermal aber das wäre für das erste Mal genau das, was ich mir erträumt habe.
Ich übernachtete bei ihm…..

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reifermann63
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1 month ago

Hammer ….. junge und unerfahrene Frauen sind der absolute Hammer.
Und wenn sie auch noch so wild auf Neues sind …. noch besser.
Absolut geiler Sex.

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