Maja meine Ausbildung zur Jungschlampe beginnt
Veröffentlicht amMaja, meine Ausbildung zur Jungschlampe beginnt.
Jürgen besorgte ein paar Brötchen, die Bäckerei war nicht weit. Es dauerte nicht lange und er kam mit Belag aus dem Supermarkt und frischen Brötchen zurück. Ich habe mich in der Zwischenzeit an seiner Kaffeemaschine vergnügt und habe sogar geschafft ein paar Tassen Kaffee zu machen, die trinkbar waren.
Wir frühstücken gemeinsam es war schon 12 Uhr mittags und danach setzten wir uns gemeinsam vor dem Computer und schauten uns gemeinsam ein paar Pornofilme an, unter anderem, wie es ein paar Männer mit einer Frau trieben .
Er suchte sie aus und irgendwann war dann auch ein Film wo eine Frau aufs Bett gefesselt war und ihre Augen verbunden waren, während ein Mann sie mit Spielzeugen bearbeitete. Ich schaute Jürgen nicht an aber ich spürte, wie er mich beobachtete und wahrscheinlich meine Reaktionen versuchte zu deuten! Ich schaute mir diese Filme an und war wahrscheinlich total verzückt. Ich werde auch sehr schnell rot bei Freude und bei Verlegenheit oder wenn ich etwas schön finde und mit Garantie wurde ich auch bei den Filmen rot, denn sie erregten mich.
Das ging so vielleicht zwei Stunden als mein Handy ging und Mira mit mir quatschen wollte. Natürlich, Nachbesprechung des gestrigen Abends. Und so quatschen wir bestimmt eine halbe Stunde und als ich merkte dass sie mehr wollte sagte ich einfach dass ich um 4 Uhr bei ihr wäre und wir ein paar Stündchen quatschen wäre angenehmer als am Telefon. Jürgen schaute zwar etwas verdutzt, konnte aber nichts machen. Nachdem ich das Gespräch beendet habe erkläre ich ihm dass es besser wäre wenn ich sie treffe. Wir treffen uns nämlich jedes Wochenende und sie wäre bestimmt misstrauisch, wenn ich nicht ein paar Stündchen bei ihr erscheinen würde, außerdem hätte er Zeit sich ein bisschen zu erholen. Er grinste nur mit den Kommentar dass er diese Zeit nutzen würde.
Er fuhr mich nach Hause, hält aber um die Ecke an damit niemand sieht dass ich auf seinem Auto aussteige und ich ging ins Haus mich umziehen ich hatte immer noch den halben Minirock an allerdings ohne Slip.
Das hatte Jürgen von mir verlangt dass er mich nach Hause bringt, allerdings ohne Slip, den Wunsch habe ich ihm gerne erfüllt. Oder war es nur ein Wunsch, schoss es mir durch den Kopf, das war eigentlich schon fast ein Befehl, wie er es gesagt hatte. Aber ich hatte mich auf dieses Spiel eingelassen und ich freut mich auch drauf, ich habe gespürt wie es in Jürgen am Arbeiten war. Wir hatten uns für abends verabredet und als er weg fuhr hat er mir für Abends eine Überraschung versprochen, hatte aber nicht verraten, was.
Ich war zwar ziemlich jung, war aber nicht so naiv und zu denken, dass es Blümchensex sein wird, aber das wollte ich auch gar nicht! Und egal was es wäre, was Jürgen sich einfallen lässt , ich freute mich drauf.
Ich zog mich schnell um und ging zu Mira, die mich schon mit ihren Eltern erwartete. Ich konnte nicht anders und fragte was los ist aber sie lächelten nur, alles gut! Sie hätten Mira schon dafür gelobt, dass sie das Dorfhaus so gut hinterlassen hätte, und ich natürlich auch.
Ich hatte schon ein klein wenig Angst, da Miras Eltern meine Eltern gut kennen und falls die etwas spitz kriegen würden, würden sie es mit Garantie an meine Eltern weitergeben. Aber nein sie wollten uns beide nur loben und ich bekam wieder mal einen roten Kopf, vermutlich dachten sie dass ich verlegen wäre aber mit nichten ich war froh dass sie nichts mitbekommen haben! Andererseits, wie sollten Sie etwas mitbekommen, aber man weiß nie, ob man mich beobachtet hat. Eins stand auf jeden Fall für mich fest ich musste in meinem Dorf sehr sehr vorsichtig sein! Wie schon mal geschrieben hier kennt jeder jeden und hier wird natürlich auch gerne getratscht.
Darüber muss ich mit Jürgen reden, zu gefährlich wäre es, wenn ich dabei beobachtet würde, wie ich in sein Haus gehe. Ich wäre das gespött der Leute und für Jürgen hätte das auch seine konsequenzen.
Der Vorteil in einem kleinen Dorf, jeder kennt jeden, der Nachteil in einem kleinen Dorf, jeder kennt jeden! Wird einmal über einen getratscht kommt derjenige nur schwer da wieder raus.
So blieb ich bei Mira und wir gingen in ihr Zimmer und natürlich unterhielten wir uns über den Abend vorher! Einmal musste ich mich bremsen um nicht zu verraten dass der Abend noch lange nicht zu Ende für mich war und bis in den frühen Morgen ging. Ich vertraute Mira aber das konnte ich ja nicht erzählen! Sie hätte es mit Sicherheit für sich behalten aber was keiner weiß macht auch keinen heiß. So verabschiedete ich mich um 19 Uhr mit der Ausrede, dass ich müde bin. Sie war etwas erstaunt, aber akzeptierte es.
Wieso bin ich dann langsam in Richtung unseres Hauses um nachdem ich aus dem sichtfeld von Mira war schnell abzubiegen und verstohlen Richtung Jürgens Haus zu gehen, immer wieder umschauend, ob ich jemand beobachtete. Aber den war nicht so und andre Fisch kurz meine Eltern an um ihnen mitzuteilen dass ich auf dem Weg nach Hause bin und alles in Ordnung ist! Ich hatte ihn versprochen jeden Abend um 19 Uhr anzurufen und ich hielt mich auch dran! Ich hatte keine Lust mehr, am Wochenende in die Ferienwohnung zu müssen, nein, ich wollte nicht! Und wenn es denn sein muss, dann rief ich sie jeden Abend um 19 Uhr an. Bei Jürgens Hofeinfahrt angekommen, schaute ich mich
Noch einmal um, das Glück war das Haus nebst seine alten Metzgerei in einer kleinen Seitenstraße lag, wo so gut wie keine Menschen wohnten. Sein Geschäft war zur Hauptstraße und die alte Metzgerei mit dem Hof lag in einer Sackgasse, die man aber als Fußgänger zum Abkürzen benutzen konnte.
Der Hof selber war uneinsehbar und so ging ich die Tür und bevor ich die Klingel drücken konnte, wurde die Tür auch schon geöffnet.
Ein kurzes Hallo und schon zog mich Jürgen ins Haus, umarmte mich und fing sofort an zu küssen.
Was wünschst du dir für heute Abend, fragte er mich unverhohlen. Meine Antwort war ziemlich kurz und ich teilte ihm mit, dass ich mich überraschen lassen würde, egal was es wäre.
Wir gingen in seine Küche und irgendwas war anders! Ich überlegte, ja die Küche roch nach Zigarettenqualm und als ich nachhakte sagte er mir, dass er Besuch gehabt hätte von ein paar Freunden aus der Stadt.
Ich fragte nicht weiter nach, es ging mich auch nichts an.
Er bot mir etwas zu Essen an, meine Freunde hatten Chinesisch mitgebracht und es wäre noch viel übrig. Nudeln Reis und Chinesisch süß-sauer! Also wenn ich Lust hätte….natürlich hatte ich Lust, ich esse gerne chinesisch und wer weiß, wie lange der Abend würde. Während ich am Essen war, packte er eine Tüte aus und zum Vorschein kam ein Bikini. Sofort viel mehr der Porno ein dem ja morgen zusammen gesehen haben, wo der Mann die Frau in einem Bikini mit Handschellen aufs Bett fesselt und sie danach mit jeder Menge Spielzeuge verwöhnt und sie gleichzeitig mit jeder Menge Öl eincremt, um sie, nachdem sie eigentlich schon gar nicht mehr konnte, hart zu nehmen. Er grinste, er wusste genau, dass ich an den Film dachte. Und er hatte bestimmt am Morgen mein erregtes Gesicht gesehen und wollte wohl genau diesen Film mit mir nachspielen. Dachte ich zumindest! So zog ich mich einfach aus und zog mir den Bikini an und folgte ihm anschließend in sein Schlafzimmer, wo oh Wunder, ein Schonbezug aus Latex über die Matratze gezogen war und auch schon Handschellen an den Ecken des Bettes angebracht waren. Er drückte mich vorsichtig aufs Bett und zog aus der Nachtkonsole ein paar Bänder raus, die er mir um meine Hand und Fußgelenke legte. Wir wollen nicht, dass du nachher blaue Striemen hast, könnte etwas verräterisch sein.
Und schon wenn er die Schlaufen an bösen die in die Schlaufen eingearbeitet waren an die Handschellen, die Fußschlaufen wurden soweit wie möglich nach unten gezogen und ich lag gekreuzt und weit gespreizten Beinen im Bikini auf dem Bett. Er kam zu meinem Kopf und legte mir ein Kissen unter diesen um mir anschließend eine Augenbinde anzulegen. Anschließend küsste er mich noch mal innig und streichelte zärtlich über meinem Kopf und anschließend aufzustehen, er verließ das Bett ich fühlte wie die Matratze entlastet wurde und ich hörte, wie er ums Bett herum ging und etwas aus einer Schublade holte. Meine Vermutung war natürlich seine reichhaltige Spielzeugsammlung, aber nein er legte plötzlich einen Kopfhörer über meine Ohren und ich musste mir Musik anhören, keine Ahnung was für welche ich war viel zu aufgeregt und auch viel zu gespannt auf das, was kommen sollte. Aber ich sah und hörte jetzt nichts mehr und es vergingen einige Minuten als ich plötzlich eine Hand auf meinem Bauch spürte, die mich zärtlich streichelte, dann fühlte ich eine zweite Hand die mich ebenfalls streichelte und dann fühlte ich viele Hände mehr, die alle gleichzeitig sanft und zärtlich meinen nackten Bauch meine Beine und anschließend besonders zärtlich meine Brüste unter dem Bikini anfingen, zu streicheln. Im ersten Augenblick war ich erschrocken und versuchte mich aus meinem Fesseln zu befreien,was mir aber nicht gelang!
Im zweiten Augenblick wollte ich das eigentlich gar nicht mehr, ich wurde so zärtlich gestreichelt, dass ich sofort spürte, wie meine Vagina wieder mal sofort nass wurde. Das verstärkte sich, als einer der Personen die Schleife meines Bikinis öffnete und zärtlich an fing, meine Brüste zu massieren. Es dauerte nicht lange und ich fühlte zwei Münder, die zärtlich an meinen Brustwarzen saugten und gleichzeitig fühlte ich mehrere Hände die unter das Bikini Höschen rutschten und zärtlich in meinem Kitzler und meine Vagina massierten, abwechselnd rutschte ein Finger hinein und anschließend von jeder Hand ein Finger, anschließend von jeder Hand zwei Finger die anfingen, mich im Takt zu ficken. Es dauerte nicht lange und schon wir auch mein Höschen weg, ich fühlte wie die Schleifen an den Seiten geöffnet wurden und ich lag Splitternackt vor ein paar Männern, die ich nicht sehen,ja noch nicht mal hören konnte.
Was soll ich schreiben ich war von der Situation überrascht, ja ich wollte so etwas irgendwann erleben. So schnell habe ich aber nicht damit gerechnet. Aber machen konnte ich nichts mehr, ich bezweifle, dass die Männer sich hätten stoppen lassen!
Ich spürte, wie sie ihre Unterleibe anfingen an meinen Beinen zu reiben und fühlte, dass ihre Penisse schon steif waren, sie rieben sie regelrecht an meinen Schenkeln während sie weiter an meinen Brüsten saugten.
Plötzlich spürte ich eine Flüssigkeit auf meinem Bauch und dachte im ersten Augenblick, dass es Sperma wäre! Aber irgendwann war es zu viel,es wurden regelrecht Unmengen auf mich ausgeschüttet, während die Hände von meiner Vagina ab ließen und anfingen die Flüssigkeit über meinem Körper zu verreiben. Dann roch ich es, es war Öl, mit dem sie mich anfingen komplett einzureiben.
Die Hände machen es sehr zärtlich und steigerten so meine Lust. Jetzt waren alle meine Zweifel weggeblasen, es gefiel mir, ich verspürte in dem Augenblick kein bisschen Angst. Ich war bereit, mich willenlos hin zu geben, ja, ich war einfach nur geil!
Die Massage dauerte ein paar Minuten, bis sie sich wieder auf meine Vagina konzentrieren, die in der Zwischenzeit angefangen hat, regelrecht zu tropfen, ich spürte wie die Scheidenflüssigkeit aus meiner Vagina über meinen Arbus und dann über meinen Po lief.
Sonst spürte ich wie einer wieder an fing, meine Vagina zu massieren und runter rutschte und ohne umschweife mir einen Finger in den Po drückte! Ich war erschrocken, damit hatte ich nicht gerechnet und zuckte in meinem Fesseln zusammen! Aber nicht vor Schmerz, nein, es hat kein bisschen weh getan, ich war einfach nur erschrocken! Ich war durch die Massage so entspannt gewesen, dass er widerstandslos in meinen Po eindringen konnte.
Er, wer auch immer,fing an, mich mit dem Finger zu ficken, und ich muss zugeben,es war nicht unangenehm, gab mir aber auch nichts. Was mir in dem Augenblick noch durch den Kopf schoss, war, ob der Finger wohl braun war, wenn er ihn wieder herauszog, peinlich. Ein anderer Finger fickte in der Zwischenzeit meine Vagina, die eh schon klatschnass war.
Sie stoppten, jemand legte sich auf mich drauf, ich fühlte einen Penis,der durch meinen Schlitz rauf und runter geschoben wurde,was mich noch mehr erregte und irgendwer zog zog mir den Kopfhörer runter, ein Mund an die Seite meines Ohrs kam und sagte ‘ jetzt Fick ich dich hart, du Sau ‘,legte eine Hand um meinen Kopf, packte hart eine Brust um im gleichen Augenblick hoch zu rutschen und mir seinen Penis, der bestimmt genau so groß war wie von Jürgen, mit einem Ruck komplett einzuführen. Ich stöhnte laut auf und streckte mich nach hinten durch und natürlich öffnete ich in dem Augenblick meinem Mund.
Vermutlich hatte er darauf gewartet denn im selben Augenblick fühlte ich seinen Mund auf meinen und seine Zunge in den Mund schob, während er mich schnell an fing zu ficken! Das dauerte nur Sekunden, da hatte meine Vagina Spaß an dem Fick gefunden und es dauerte nicht lange, bis ich zum ersten Orgasmus kam. Der Mann spürte, dass ich kam und erhöhte die Frequenz beim ficken noch einmal und ich bekam den ersten geilen Orgasmus des Abends. Ich wand mich unter ihm während er seinen Oberkörper hob und nach meinen Hüften packte und mich versuchte hochzuziehen um mich so besser und härter weiter ficken zu können, was allerdings misslang, die Fixierung auf dem Bett war zu stramm. Sofort hat er seine Kameraden auf meine Beine zu lösen und schon spürte ich auch wieder Zug von meinen Beinen genommen wurde. Er hob meine Hüften an und gleichzeitig wurden mehrere Kissen unter den Po geschoben. Jetzt war ich nur noch an den Händen fixiert und schon machte der Mann weiter. Er spreizte noch weiter meine Beine und fickte mich weiter, scheinbar kniete er zwischen meinen Schenkeln, denn ich fühlte nur seine Hände an meinen Hüften, die mich kräftig fest hielten, damit er mich weiter hart ficken konnte. Er hatte seine helle Freude, dass hörte ich ‘ geil, so eine Jungfotze reiten ‘ oder ‘ich Fick dich fertig,du Schlampe ‘ usw. Während dessen fühlte ich, wie jemand etwas zwischen uns schob, Finger während des fickens meine Schamlippen oben auseinander zogen und etwas an meinem Kitzler gehalten wurde. Ich hörte ein Summen und schlagartig verstärkte sich das Gefühl das ficks, es wurde noch intensiver. Nur Sekunden später bekomme ich den nächsten Orgasmus, der so heftig war dass sie mir die Beine festhalten mussten. Ich fühlte wie meine Vagina anfing zu pulsieren ,spannte jeden Muskel an und pinkelte, das konnte ich nicht mehr kontrollieren! Es muss eine spritzige Angelegenheit gewesen sein, )heute weiß ich von dem Womanizer den sie mir genau auf meine Harnröhre gesetzt hatten) und ich hörte den Mann, der mich gerade fickte, nur noch sagen ‘ Schau sich einer die Nutte an, die ist so geil, dass die sogar noch beim ficken pisst ‘, was ihn aber nicht davon abhielt mich weiter zu ficken bis ich spürte wie er sein Sperma in meiner Vagina entlud. Den Augenblick dachte ich darüber nach ob diese Männer die im Raum waren überhaupt gesund sind! Natürlich wusste ich dass es AIDS gibt und dass es durch Geschlechtsverkehr übertragen wird. Aber zu spät, es war drin! Ich wusste ja noch nicht mal, wie viele Männer im Raum waren, ich vermutete drei! Also noch ein weiteres Mal Risiko, dachte ich nur bei mir. Denn aus dieser Nummer würde ich jetzt nicht mehr rauskommen. Der Mann zwischen meinen Schenkeln erhob sich keuchend und gab noch den Kommentar ab, was ich dafür eine geile Fotze hätte, um anschließend zu sagen: der nächste Herr, dieselbe Schlampe. Und so kam es auch, der Mann wich zur Seite und schon spürte ich, wie der nächste in Position ging. Der sagte noch so zu mir ‘weißt du ich bin ein klein bisschen bi’, und fing an meine schon gut angeschwollenen Schamlippen zu lecken, meinen Kitzler und auch meinen Scheidenmund. Durch den Fick den ich vorher bekommen habe fühlte sich das noch intensiver an, ja schon fast brutal, aber es interessierte den Mann nicht, wie ich am zucken und leise am schreien war, im Gegenteil, es schien ihn anzutörnen und er leckte noch kräftiger mit seiner Zunge. Er rückte plötzlich hoch und schon wasr sein Penis in meiner Vagina. Dieser war nicht ganz so groß, aber dafür quetschte und rollte er meinen Kitzler zwischen seinen Fingern um mehr gelegentlich mit der anderen Hand flach auf meinen Po zu schlagen der halb frei lag.
Da hörte ich Jürgens Stimme neben meinem Ohr ob ich nicht wissen wollte wer mich da fickt. Ich antwortete mit ja! Und er fragte mich ob es mir gefällt? Und während es mir das nächste Mal kam schrie ich unter Stöhnen ja ja ja.
Ja, mir gefiel es, hart genommen zu werden. Im Internet in Filmen hieß das wohl, dass ich eine devote Schlampe bin. Mir gefiel es einfach nur, benutzt zu werden, aber gleichzeitig wurde auch darauf geachtet, dass ich zu meinem Spaß komme und zu Orgasmen.
Denn darum geht es doch beim Sex! Jeder soll seinen Spaß haben und Spaß heißt in dem Fall Orgasmen. Und davon hatte ich jetzt schon einige und das waren bestimmt nicht die letzten des heutigen Abends. Der Mann der mich gerade fickte hatte zwar keinen so großen Schwanz wie der erste oder Jürgen, aber dafür legte er eine Wahnsinns Geschwindigkeit vor. Er fickte mich wie eine Maschine und Sean come der nächste Orgasmus angeflogen und als ich gerade kam, riss mir jemand die Augenbinde runter. Es dauerte ein paar Sekunden aber das erste was ich sah war ein kleiner dicklicher Mann der mich schwitzend am ficken war. Der wiederum sagte keuchend, wow was für eine Schönheit. Aber verdammt jung! Geil! Dass ich sowas jemals erleben darf und fing noch schneller an, mich zu ficken. Er keuchte wie eine Dampfmaschine, aber er gab alles.’ ich fick dich wund, du kleines Biest’ bis er irgendwann die Augen verdrehte es sogar noch mal schaffte, ein klein wenig an Geschwindigkeit zuzulegen, dann sein Sperma in meine Vagina spritzte um sich anschließend keuchend nach vorne auf mich drauf fallen zu lassen. Er war nicht so ein grobian wie der erste ! Während er auf mich drauf lag, hob er leicht seinen Kopf um mir in die Augen zu schauen und gleichzeitig mit einer Hand eine meiner Brüste zärtlich streichelte. Er kam mit seinem Mund näher und begann mich leidenschaftlich zu Küssen, und obwohl der Mann nicht besonders attraktiv war war es mit dem Augenblick egal mir küssten uns wie zwei Teenager während ich aber auch bemerkte dass Jürgen mir die Handschellen ab nahm bzw von den Bändern löste. Als der Mann, der auf mir lag, sich erhob, packte er zur Nachtkonsole und zog ein Halsband heraus, eins, wie Hunde es tragen und ohne zu zögern hob ich leicht meinen Kopf, damit er es mir besser anlegen konnte. Ich habe es in Filmen schon oft gesehen, dass Frauen diese Bänder tragen, als Zeichen einer devoten Sklavin.
Und ja, bis jetzt gefiel mir meine Rolle als Lustobjekt.
Jürgen packte mich, drehte mich auf den Bauch und kniete sich hinter mir. Er packte in meine Haare und zog meinem Kopf etwas nach hinten und der Mann der sich gerade an mir befriedigt hatte, kniete sich vor mir und hielt mir seinen Penis hin! Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und ließ ihn mit seinem Penis eindringen. Ich war total entspannt als wäre schon mit 1000 Männern im Bett gewesen.
Ich bemerkte die Jürgen sich in Position brachte und rechnete damit, dass er mich jetzt doggy ficken würde. Was machte er auch aber nicht wie ich gedacht habe. Es ging sehr schnell, er setzte seinen Penis an und schob ihn langsam, aber gleichmäßig in mein Loch, aber nicht in meine Vagina. Es dauerte einige Sekunden bis ich bemerkte dass er seinen Penis in meinen Arnus am schieben war und Sekunden später brannte mein After, aber es war zu spät um zu verkrampfen, er steckte schon halb drin. Trotzdem versuchte ich meinen Schließmuskel zusammenzuziehen was mir aber nichts mehr brachte, er hat mit seinem Penis schon lange meinen Schließmuskel passiert und sein Penis war so feucht dass er ihn trotzdem ohne Probleme weiter rein schieben konnte. Er schob ihn soweit rein bis seine Hüften an meinen Pobacken an schlugen und das tat auch nicht weiter weh, nur mein Schließmuskel fühlte sich wohl etwas überrumpelt und brannte ein wenig, was aber immer weiter ab klang. Na vielleicht einer Minute der er langsam meinen Arnus fickte hörte das Brennen auf und es schlug in ein angenehmes Gefühl über, es war nicht so angenehm wie in der Vagina gefickt zu werden, aber es war auch nicht schlecht. Zwar habe ich mich in den ersten Sekunden herrschen müssen nicht auf dem Penis der in meinem Mund steckte, zu beißen aber je mehr Zeit vergehen umso angenehmer wurde es. Ich konnte regelrecht fühlen, wie mein Arnus sich entspannte und es von Sekunde zu Sekunde angenehmer wurde, wie Jürgen mit seinem dicken Schwanz in meinen Hintern fickte. Er fickte mich ganz langsam und nachdem er bemerkte, dass mir das nicht mehr unangenehm war, ließ er meine Hüften los, die er vorher festgehalten hatte, damit ich nicht nach vorne ausweichen konnte und fuhr mit seinen Händen über meinen Rücken um dann nach vorne auszuweichen um zärtlich meine Brüste zu massieren.
‘Ich denke mal es gefällt dir’ sagte er zu mir und ich stöhnte nur ein leises Ja zurück.
Ich hatte vorher ein klein wenig Angst vor dem Augenblick wo man versuchen würde mich in den Hintern zu ficken. Ich stellte mir das in meiner Fantasie zumindest beim ersten Mal recht schmerzhaft vor! Aber Jürgen hatte das sehr geschickt gemacht. In einem Augenblick, wo ich nicht damit gerechnet hatte und entspannt war, hat er seine Chance ergriffen und mich Anal entjungfert. So war er in allen meinen Eingängen als erster drin. Er fickte mich weiter langsam in meinen Hintern! Ich muss zugeben, es wurde immer angenehmer. Zwar würde ich so nicht zu einem Orgasmus kommen, das fühlte ich an meinem Körper, aber die Männer lieben es und so ließ ich ihn einfach machen und bin an meinerseits ihn mit meinem Hintern zu ficken. Irgendwann wurde es dem Mann der vor mir knetet zu viel, sein Penis war komplett rot und er zog ihn aus meinem Mund was mir die Gelegenheit gehabt mich einmal kurz umzuschauen, um festzustellen, dass auf der Nachtkonsole ein Päckchen Viagra lag. Das könnte noch ein langer Abend werden, schoss mir durch den Kopf. Und ich sah auch, dass der erste Mann, der sich an mir befriedigt hatte, wieder einen Steifen hatte. Nun wollte ich es wissen, ließ mich nach vorne zur Verwunderung Jürgens nach vorne fallen, so dass der Penis von Jürgen aus meinen Hintern rutschte. Ich trete mich auf den Rücken setzte mich aufrecht und drückte Jürgen nach hinten so dass er auf dem Rücken lag. Dann drehte ich mich um so dass mein Rücken ihm zugewandt war und setzte mich langsam auf seinen Penis. Er verstand und zielte mit seinem Penis auf meinen Arnus, den ich ganz langsam eindringen ließ und dann ein paar Minuten langsam aktiv fickte. Irgendwann hatte ich das Gefühl als wäre es das selbstverständlichste der Welt in den Hintern gefickt zu werden. Es würde mir zwar nichts bringen aber vielleicht kombiniert doch! So spreizte ich meine Beine weiter und forderte meinen ersten Ficker mit ein paar Blicken auf, seinen steifen Penis doch in meine fucking einzuführen! Der staunte nicht schlecht und sagte noch zu mir, dass ich doch wohl wirklich eine Dreckschlampe wäre. Ganz unrecht hatte er wohl nicht. Aber es brauchte nicht viel Überzeugungsarbeit, er kniete sich zwischen die Schenkel von Jürgen und mir, positionierte seinen Penis vor meiner Scheide und dann wie beim ersten Mal mit einem Ruck erneut einzudringen. Doch dieses Mal war es enger, er stöhnte auf, aber ich schrie laut auf. Obwohl meine Vagina klatschnass war hatte ich das Gefühl ich würde entjungfert. Was ja auch noch gar nicht so lange her war! Gerade mal 24 Stunden. Aber durch den Zug der von meinem Arnus kam fühlte sich meine Vagina wesentlich enger an. Jürgen hielt mir von hinten den Mund zu, scheinbar schrie ich zu laut, was den Mann, der mich gerade von vorne am ficken war, nicht wirklich interessierte, denn er fing mich immer schneller an, zu ficken. Aber auch jetzt, wo ich blutjunge Schlampe es gleichzeitig mit zwei Männern trieb, dauerte es nicht lange bis mein Schrei erlosch und in lautes Stöhnen über ging. Unvorstellbar, aber es war einfach nur geil! Es war der Hammer! Ich spürte wie ein Orgasmus heranraste! Jürgen bemerkt das auch und packte mich noch fester an den Hüften um noch besser zu stoßen zu können! Ich konnte mich nicht mehr auf meinen Armen halten aber das war auch egal, Jürgen und der Mann auf mir merkten, dass ich kam und Jürgen hielt meine Hüften und fickte mich so schnell er konnte von hinten während der Mann auf mir auch alles gab und mich ebenfalls an den Seiten festhielt um besser Schwung holen zu können. Und dann kam der größte Orgasmus den ich bis dahin hatte! Jürgen merkte, dass ich anfing zu schreien, nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit und versuchte verkrampft meinen hin und her schleudernden Kopf zu packen um mir meinen Mund zu zu halten. Ich schrie auf begleitet von extrem lauten Stöhnen, packte zur Seite, verkrampfte mich in die Latex Bettwäsche die ich auch hoch riss um anschließend zu stöhnen, dass sie mich einfach weiter ficken sollten. Gebt’s mir, fickt mich ohnmächtig, schrie ich. Ich war so geil das mit diesem Augenblick alles egal war, ich flog von Orgasmus zu Orgasmus, ja ich musste aufpassen, dass ich zwischen den Orgasmen noch genug Luft bekam. Und sie fickten mich! Irgendwann spürte ich, wie Jürgen seinen Saft in meinen Hintern spritzte und mich trotzdem weiter fickte! Wir alle drei Keuchten vor uns hin und für mich war es ein Gefühl als hätte ich immer genau auf diesen Sex gewartet. Er war perfekt! Genau so gefiel es mir.
So ficken wir drei als hätte ich das schon 100 mal gemacht.
Irgendwann kam der dritte Mann auf dem Plan, kniete sich über Jürgens Kopf und zog meinen Kopf nach hinten und machte mich zur Dreilochstute. Ich hatte Spaß ich hatte sexuelle Befriedigung und ich fand eine wahnsinns Freude daran drei Männer gleichzeitig zu befriedigen aber auch befriedigt zu werden! Der Mann dessen Schwanz ich blies packte zur Seite und brachte wieder den Womanizer ins Spiel! Die anderen beiden Männer hatten meine Hüften gepackt und er steckte über meinem Bauch hinweg den Womanizer wieder an meinem Kitzler und schaltete diesen auf volle Stufe. Kaum vorstellbar aber direkt wurde der Sex noch eine Nummer heftiger und schon kam wieder der nächste Orgasmus angeflogen und noch einer und noch einer und so weiter. Das ging im Minutentakt so weiter. Ich hatte es zwischenzeitlich geschafft mich mit meinen Händen und Füßen ein klein wenig höher zu drücken, so dass Jürgen mich besser von hinten ficken konnte und mein Kopf mehr Freiheit hatte, so dass ich besser den Schwanz des dritten Mannes lecken und blasen konnte. Der wiederum mit einer Hand den Womanizer festhielt und mit der freien Hand diesmal feste meine Brüste abwechselnd am massieren war! Ich lag zwischen den drei Männern wie eine Nutte, so als wäre es das selbstverständlichste der Welt , sich gleichzeitig von drei Männern gleichzeitig besteigen zu lassen! Es war einfach nur geil für mich. Und ich sah den zwei Männern, die über mir hingen, an, dass sie es einfach auch extrem geil fanden. Irgendwann spürte ich, wie der Schwanz, der in meiner Fotze steckte (ich kann jetzt nicht mehr Vagina sagen! Ich fühlte mich als Schlampe und hatte auch kein Problem damit, als diese betitelt zu werden, meine Jugendzeit war vorbei! Ich war jetzt nicht mehr jung und unerfahren, jetzt war ich nur noch jung!) sich noch mal leicht verdickte, er die Augen regelrecht verdrehte und unter lautem Stöhnen in mich rein spritzte.
Aber er blieb standhaft, eine Pause und schon fickte er mich heftig weiter und auch Jürgen ließ nicht locker und so kam ich noch einige Male, bis auch Jürgen seinen Saft in meinen Hintern spritzte. Ich schaute zur Seite denn der dritte hatte sich zwischenzeitlich zurückgezogen und war an einem Handy am spielen. Ich beachtete es nicht weiter, ich ließ mich Schlaf auf Jürgen rutschen, den Moment der ruhe Genießend und obwohl er noch hinten drin steckte, streckte ich alle vier von mir und entspannte mich. Wir waren alle nass geschwitzt, ich dazu noch voller Öl, aber total befriedigt. Mir blieben ein paar Sekunden zum nachdenken, während Jürgen mich über sich liegend zärtlich streichelte und dachte an meine Freundin Mira. Wie gerne würde ich ja doch erzählen wie schön richtiger Sex ist, aber das konnte ich nicht. Das hier musste mein Geheimnis bleiben. Und nicht nur meins! Von Jürgen und den beiden Männern auch.
Ich bemerkte, dass der Mann vor mir ( im Alter von Jürgen und auch genauso kräftig gebaut, in jeder Beziehung) meinen Bauch und anschließend meine inneren Schenkel streichelte.
Anschließend massierte er zärtlich meine Pussy, die nass vom Sperma, Öl und Schweiß war. Dann führte er mir zwei Finger ein und während er mit der anderen Hand meine Schamlippen auseinander zog. Er fickte mich langsam, während er mit dem Daumen meinen Kitzler massierte, Jürgens Schwanz war vom Viagra immer noch hart und steckte immer noch hinten in mir drin. Der Mann vor mir hatte ebenfalls immer noch einen Ständer.
Nur der dritte, er war etwas untersetzt, dessen Schwanz war abgeschwollen. Der Mann von mir beobachtete wie ich den dritten musterte und lachte, der hat kein Viagra genommen, der darf das nicht!
Mittlerweile steckte seine flache Hand in mir bis zum Daumen, der weiter kräftig meinen Kitzler massierte. Ich war schon lange wieder am stöhnen während er Jürgen aufforderte, die Plätze zu tauschen. Dafür zog er seine Finger aus meine Pussy und hob mich wie eine Puppe hoch, sodass Jürgen unter mir raus konnte.
Erstmal säubern gehen,sagte Jürgen, sonst wird das nichts mit dem Positionstausch.
Er stand noch neben mir und ich schaute erschrocken auf seinen Schwanz, der von Viagra Abstand wie eine Eins. Aber er war noch sauber, es wäre mir peinlich gewesen, wenn von mir noch etwas dranhängt. Er sah meinen erschrockenen Blick und sagte nur,alles gut. Der ist sogar noch richtig sauber, lächelte und streichelte mir zärtlich über den Kopf. ‘Gefällt es dir so?’ und mein’ ja’ kam wie aus der Pistole geschossen. Eins hatte ich mittlerweile verstanden, Jürgen und der untersetzte Mann waren die zärtlichen, während der dritte Mann es schon lieber grober mochte, aber kein Problem, ich kam mit allem klar, im Gegenteil, die Mischung gefiel mir.
Er ging zum Waschbecken wo er intensiv seinen Schwanz mit Gel und jeder Menge Zewa reinigte, während der Mann, der mich in den Armen hatte wieder aufs Bett warf, mich auf den Bauch drehte und ebenfalls auf mich legte, ich fühlte noch seine Hand, die seinen Schwanz in die richtige Position brachte und schon schob er seinen Schwanz wie immer kräftig in mich rein.
Ich schrie leise auf und hob instinktiv meinen Kopf, womit er wohl gerechnet hatte denn der packte von hinten an mein Kinn und steckte mir ein paar Finger in den Mund und finde mich sofort an von hinten zu ficken. Irgendwann rutschte seine Hand aus meinem Mund und er packte mit dieser nach einer Brust von mir, die er extrem hart Knete. Ich schrie vor Schmerz auf und bettelte er solle nicht zu fest drücken, ich darf keine blauen Flecken haben. Jürgen bekam das mit und kam direkt rüber und sagte ‘ Jan, hallo. Mach keinen Blödsinn. Hier geht es darum, dass wir, aber auch die Spaß haben. Sie steht nicht auf Sadomaso, sie steht auf Sex, genauso wie wir. Und ich möchte und es darf nicht passieren, dass sie verletzt wird, und nicht vergessen, das ist heute das erste Mal.
Nun wusste ich zumindest den Namen des Mannes und sofort bemerkte ich, wie er vorsichtiger wurde.
Nun ging das Spiel andersrum, Jan war allerdings etwas vorsichtiger, während er mich in den Hintern fickte. Irgendwann kam auch Jürgen dazu und die beiden verpassten mir noch ein paar gute Orgasmen. Der dritte stand immer noch unbeteiligt und spielte mit dem Handy! Ich habe mir nichts dabei gedacht, ich gab mich diesen beiden Männern hin, die mich so hemmungslos ficken! Ich genoss es. Ich flog wieder von Orgasmus zu Orgasmus! Aber irgendwann fühlte ich, dass mein Arnus anfing zu brennen,es wurde unangenehm. Keine Ahnung wie lange ich schon gefickt wurde, ich bekam zwar vorne immer noch Orgasmen, aber hinten war es genug. Ich war froh als die beiden endlich abspritzen und Jürgen Aufstand. Ich legte mich noch etwas aufs Bett und meine beiden Besucher
legten sich neben mich und griffen mich noch ein bisschen ab, streichelten zärtlich meine Brüste und massierten noch etwas meine wunde Fotze, aber irgendwann war es den beiden auch überdrüssig. Sie gingen einer nach dem anderen duschen, während Jürgen wieder zu mir kam und fragte, ob alles in Ordnung wäre. Und ob ich Spaß gehabt hätte. Und grinsend fragte er, ob ich genug hätte? Ich antwortete, mein Hintern hätte genug aber mein Fötzchen könnte länger! Er schaute mich mit großen Augen an. Okay, beim nächsten Gangbang werden ein paar mehr Männer dabei sein. Ich dachte, für den Anfang drei ist genug.
Nachdem die beiden Männer sich wieder angezogen hatten, verabschiedeten sie sich von mir und Jürgen und ich waren wieder alleine in seinem Haus. Auch ich ging duschen, ich war komplett voller Öl und Sperma, was immer noch aus mir raus tropfte. Natürlich gesellte sich auch Jürgen unter die Dusche, ihm machte es Spaß, mich mit seinen Händen zu säubern. Ganz besonders meine Fotze! Anschließend gingen wir nackt in die Küche und Jürgen machte uns noch eine Kleinigkeit zu essen. Während wir assen, schloss er sein Handy an einen Laptop an und jetzt sage ich warum der dritte Mann permanent an einem Handy abspielen war. Es war das Handy von Jürgen! Man hat mit dem Handy einen Pornofilm von mir gedreht. Er schaute mich an und sagte wenn du drauf bestehst werde ich es sofort löschen! Es ist nur auf meinem Handy und meinem Laptop. Anderen zeigen kann ich das nicht! Ich würde sofort im Gefängnis landen. Aber es wäre wunderschön in meiner Sammlung!
Ich überlegte kurz. Natürlich kann er diesen Film keinen Außenstehenden zeigen.
Meine Antwort verblüfte ihn! Behalte den Film. Später möchte ich davon aber kopien haben und alles, was jetzt passiert kannst du gerne aufnehmen. Aber das ist nur für dich und mich. Und jetzt mach noch ein paar schöne geile Fotos von mir.
Er legte mich auf den Tisch und er machte jede Menge Fotos von mir, in unterschiedlichsten Positionen. Scheinbar machte ihm das wieder geil denn sein Schwanz stand wieder, kam um den Tisch und steckte mir diesen in meinem Mund, um das zu filmen. Er fickte mich in den Mund, während sein Handy alles aufnahm. Mir war es egal, er hatte schon einige Blaseszenen aufgenommen. Sowieso ließ ich mich komplett gehen. Es gefiel mir, die Schlampe zu sein, die es mit allen treibt!
Und es gefiel mir, wie Jürgen das machte.
Er beendete die Aufnahmen, ohne dass er noch einmal kam.
Er war zu müde und ich auch. Es war schon 2 Uhr und wir gingen gemeinsam nackt ins Bett, wo ich Sekunden später Jürgen leise schnarchen hörte.
Ich war zwar auch hundemüde, aber meine Gedanken kreisten noch ein wenig. Vor noch nicht einmal 48 Stunden war ich noch Jungfrau, in jeder Beziehung! Innerhalb von kürzester Zeit bin ich zu einer Dreilochstute geworden, ja, und ich hatte auch noch Spaß daran. Ich wollte schließlich Sex,und ja, irgendwann auch Analsex! Hätte aber nicht damit gerechnet, dass es so schnell kommt.
Ich hätte mir das schmerzhafter vorgestellt!
Ich freute mich was Jürgen als nächstes mit mir anstellen wollte!
Sehr schöne Geschichte, freue mich schon auf die Fortsetzung und deine weitere Entwicklung.
sehr geile geschichte danke schön.