Maja Jungschlampe im Club

Autor Maja
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Maja Jungschlampe im Club

 

Die Männer saßen mittlerweile alle wieder an ihrem Tisch, tranken ein Bier und sprachen über das, was sie gerade mit mir erlebt haben. Und natürlich bemitleideten sie sich selbst, dass sie schon so wären, früher hätten sie mich fertig gemacht, ich wäre hinterher nicht mehr aufgestanden.
Ich hatte Durst bzw wollte den Salzgeschmack aus meinem Mund haben und schaute mich nach einem Getränk um, fand aber nur die Flasche Wein, die noch halb voll war, ein billiger Wein, eine 1 Liter Flasche. Aber besser als Bier und so gurgelte ich mir mit diesem den Mund aus, um anschließend runter zu schlucken und sofort bemerkte ich, dass mein Alkohollevel weiter anstieg. Ich saß dabei zwischen den Männern, die noch etwas nach mir griffen und sah Jürgen, der mit seiner Kamera keine 3 Meter vor mir stand und eine Frontalaufnahme von mir machte. Unwillkürlich zog ich meine Beine hoch und legte sie über die Armlehnen des Stuhls ab, damit er wirklich alles filmen konnte.
“ Du hast mich noch nicht gefickt” rutschte es mir raus.
“ Ich werde der letzte sein,der dich heute nimmt”, erwiderte er.
Ich war zwar ziemlich benebelt vom Alkohol, aber ich verstand schon, dass es noch weiter gehen sollte.
“Komm, wir gehen!” befahl er mir, und ich gehorchte und stand auf. Er zog mir das Hemd wieder an und verknotete es vorne und auch den Minirock legte er mir wieder um.
Ich fragte nur, ob es nicht besser wäre zu duschen, aber er erwiderte nur, dass man da auf versifft stehen würde, wo wir jetzt hin fuhren.
Er forderte mich auf, mich auf die Rückbank zu setzen und nachdem wir einiges gefahren sind, bog er auf einen Waldweg ab, hielt an und kam zu mir nach hinten.
“Du hast noch Lust? Du möchtest noch? Sag, wenn es zuviel ist?” Hier sprach wohl sein Gewissen.
“ Ich vertrage noch einiges! Mach mit mir,was du willst. Ich bin deine Schlampe und finde es geil, benutzt zu werden!”
Er staunte nicht schlecht und erwiderte nur, dass er nie geglaubt hätte, dass es so was Geiles Junges gibt.
Aber er würde dafür sorgen, dass ich es richtig bekommen würde. Er legte mir zwei breite Handschlaufen und das Halsband an. Anschließend legte er mir noch eine Augenbinde an, bat mich, mich auf die Rückbank zu legen, setzte sich wieder nach vorne und wir fuhren weiter, keine Ahnung wohin.
Ich hörte ihn aber telefonieren,er unterhielt sich scheinbar mit einem anderen Mann, erwähnte, wir wären gleich da. Man könne hart sein, aber nicht brutal.
Ich wäre Bildschön und blutjung.
Aber man könne mich gut reiten.
Jemand möchte doch in 5 Minuten am Notausgang sein.
Es dauerte wirklich nur gefühlte 5 Minuten und schon stellte er den Motor ab.
Die Tür wurde geöffnet und ich vorsichtig herausgezogen, um dann mit mir scheinbar in ein Gebäude zu gehen.
Eine Tür viel hinter mir zu und direkt viel mir ein unangenehmer Geruch nach kaltem Rauch und Schweiß auf.
“ Wahnsinn! Die Fotze wird es hier richtig gemacht bekommen!” Sagte jemand und packte unter mein Hemd und befummelte eine Brust von mir.
“ Du wirst viel Spaß haben”, flüsterte er leise und schob mich durch einen schmalen Durchgang irgendwo rein. Ich hörte, wie sich eine Tür hinter mir schloss und ich spürte, dass ich alleine in diesem Raum war, der winzig zu sein schien. Ich konnte mich gerade drehen und bücken,so klein war er. Plötzlich wurde meine Augenbinde nach unten gezogen, ich sah in einem leichten Dämmerlicht gerade noch eine Hand durch ein Loch verschwinden und dieses Loch wurde mit einem Glas, nein, korrigiere,einem Spiegel verschlossen. Ich schaute mich um, es waren mehrere Spiegel rundum und etwas tiefer mehrere größere Löcher in unterschiedlichen Höhen.
Das Kämmerchen war 8 eckig und aus Holz und wirkte selbst gebaut. Ich vermutete, diese Spiegel waren von einer Seite durchsichtig, denn ich hörte viele Stimmen, die erfreut sprachen.
Als ich noch einmal nach unten schaute, sah ich mehrere Schwänze, die durch die Löcher herein hingen. Ich habe es schon in manchen Pornos gesehen, ich war in einem Gloryhole, in dem man blasen, abgegriffen und Vögeln kann, zumindest in Filmen.
Ohne zu zögern ging ich auf die Knie um direkt mit meinem Gesicht auf Höhe eines Schwanzes zu sein, der tief in das Räumchen halb hing, halb stand. Er war riesig, tiefschwarz und dick und glänzte in dem leichten Dämmerlicht.
Er war regelrecht schön, gleichmäßig geformt mit einer Edel wirkenden Eichel.
Er passte zwar nur gerade so, aber er war schneller in meinem Mund als sein Besitzer wohl gehofft hatte, er zog ihn erschrocken zurück, nur um ihn dann wieder komplett rein zu stecken, damit ich ihn schön blasen konnte.
Und ich machte es mit Genuß, ich freute mich auf den Fick mit diesem Schwanz, der auch noch hervorragend schmeckte, nämlich nach überhaupt nichts. Ein gepflegter Mann. Nach ein paar Minuten stand ich auf, den Schwanz in meiner Hand und schaute in den Spiegel direkt über dem Schwanz,konnte aber leider nichts erkennen. Aber zwischen Spiegel und dem Loch,wo der Schwanz rein stand, war noch ein Loch und so fischte ich nach draußen, bis ich eine Hand fand und zog sie herein, um sie direkt unter meinem Minirock zu führen.
Die schwarze Hand fing vorsichtig meine noch geschwollene Fotze zu streicheln, während andere Hände nach meinen Brüsten griffen und so den Knoten des Hemdes aufzogen und schon war mein Oberkörper wieder frei, den schnell haben sie es ganz runter gezogen. Während dessen ging die Hand nicht von meiner Muschi, der Mann war ein Profi,er fingerte mich mit 2 Fingern und mit dem Daumen massierte er gekonnt meinen Kitzler, während andere sich mit meinen Brüsten zufriedengeben mussten. Noch eine Hand kam von hinten und streichelte meinen Hintern um anschließend meinen Anus zu fingern. Das wurde langsam heftig, meine Beine fühlten sich wieder an wie Pudding,es wurde unter Stöhnen von Sekunde zu Sekunde schwerer, stehen zu bleiben.
Ich schaute auf das Fenster, wo vermeintlich der schwarze Mann stand und hauchte stöhnend ein ‘ Fick mich ‘!
Das war wohl das Stichwort, schon wurde die Tür hinter mir aufgerissen und bevor ich mich umdrehen konnte, hatte ich wieder die Augenbinde an.
Jemand zog mich aus dem Gloryhole raus und dirigierte mich irgendwo hin, meine Hände wurden gepackt und an den Schlaufen irgendwo eingehangen und dann wurden meine Arme nach oben gezogen, so dass ich gestreckt da stand, nur noch mit meinem Minirock bekleidet, der mir aber auch schnell ausgezogen wurde.
Jetzt stand ich vollkommen nackt vor einer Horde Männer und war ihnen bedingungslos ausgesetzt. Ich hörte, wie einer fragte wie ich wäre. Als er die Antwort bekam, kam nur ein leises ‘Wow’. Ich hörte Jürgens Stimme, die sagte, jetzt verstehst du, warum ganz vorsichtig. Aber auch so würden wir jede Menge Spaß an der Kleinen haben. Sie sieht nicht nur fantastisch aus, nein, sie liebt es auch noch, richtig gefickt zu werden. Aber erst mal schön abgreifen. Und schon wurde ich von vielen Händen befummelt, meine strammen Brüste wurden gelobt und meine rosa Warzenhöfe hatten große Fans.
Wieder musste ich an vielen Fingern lutschen, keine Ahnung, was ihr Männer daran geil findet.
Außer des ich danach was trinken musste, um den teilweise ekligen Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Lieber einen versifften Schwanz wie eine versifften Finger.
Mehrere Finger wurden mir gleichzeitig in meine vor Geilheit tropfende Fotze gesteckt und auch mein Anus kam nicht unbehelligt davon. Einer nahm meinen Kitzler zwischen die Finger und zwirbelte ihn, so dass ich vor Schmerz, oder war es Geilheit, laut auf stöhnte.
“ Ich will das Mäuschen jetzt haben”, sagte eine tiefe Stimme.
“Klar, John. Du wirst der erste sein. Sie war ganz verknallt in Gloryhole in dich. Aber lass uns noch was übrig.”
In dem Moment spürte ich auch schon,wie sich 2 Hände und anschließend Arme ihren Weg durch meine Beine suchten, um dann nach oben zu ziehen und mich immer weiter anhob, bis ich an vermutlich John wie ein Äffchen dran hing und meine Beine weit hochgezogen waren.
Er kreuzte seine Hände auf meinem Rücken und meine Oberschenkel waren so dazwischen. Meine Arme waren nach oben fixiert und so war ich diesem Mann voll ausgeliefert.
Er sagte jemandem, er solle die Augenbinde abnehmen, er wolle mein Gesicht sehen, wenn er eindringt, Und schon war sie weg und ich hing auf einem großen schwarzen Mann, obwohl mein Unterleib über seinen Schwanz hing sah ich genau in seine Augen, ein Hüne von Mann, sehr gut gebaut mit Bodybuilder Armen. Langsam ließ er mich runter, bis sein gewaltiger Schwanz in Höhe meiner immer noch gut vom Fingern am Nachmittag geschwollen Fotze war. Er suchte die richtige Position und nachdem seine Eichel das Loch gefunden hatte, ließ er mich schnell nach unten rutschen.
Ich warf meinen Kopf nach hinten, riss meinen Mund auf und stöhnte laut auf, als sein gewaltiger harter Schwanz meine Fotze, die glücklicherweise richtig nass war, regelrecht auf sprengte.
Bis zum Gebärmuttermund steckte er drin, ich merkte, wie er an schlug, was mir aber nicht weh tat. Er fing langsam an, mich zu ficken, indem er mit seinem Unterleib vor und zurück schwang. Meine Fotze hatte direkt Spaß dran und ich wusste, dass es ein heißer Ritt mit vielen Höhepunkten wird.
Mich nervte nur, dass meine Arme nach oben fixiert waren, ich sprach es aus und irgendwer ließ das Seil, an dem meine Schlaufen eingehängt waren, runter, aber als die Spannung raus war kam Jürgen und befestigte beide Schlaufen wie Handschellen aneinander. Aber so konnte ich aktiv mitmachen, ich legte meine Arme um John und zog mich immer wieder an ihm hoch und begann ihn meinerseits zu ficken, ich schaute mich nicht ein mal um, ich war nur auf ihn fixiert, und, zugegeben, auf srinen für mich perfekten Schwanz. Ich hatte komplett die Arbeit übernommen, bis mein erster Höhepunkt kam. Er sah es wohl an meinem Gesicht oder meine verdrehenden Augen, denn jetzt übernahm er wieder das ficken.
Meine Arme waren um seinen Hals gefangen und seine Arme unter meinen Oberschenkeln, so konnte er mich schnell und Hart ficken während meines ersten Orgasmuses, ich war ihm komplett ausgeliefert und das nutzte er auch aus um mir bis dato den besten Höhepunkt zu verschaffen. Ich bedankte mich, indem ich ihn während des Orgasmuses an squirte und es etwas an eine Explosion aus sah, wir bekamen beide eine Dusche und selbst unsere Zuschauer bekamen viel ab, es wirkte aber nicht,als würde es wenn stören. Im Gegenteil, sie jubelten und feuerten John richtig an, es mir zu besorgen!
Es dauerte eine Weile, bis dieser gigantische Höhepunkt nach ließ während er mich einfach weiter fickte und schon kam der 2te hinterher, zwar ohne Spritzen, aber genau so gewaltig. Ich hing wie eine Puppe in seinen Armen, wehrlos, willenlos. Eine Fickpuppe mit einer echten Fotze, ….und einem Anus. Ich erschrak, schaute mich so gut es ging um und hinter mir stand ein ebenfalls schwarzer Mann, der mit seinem Schwanz meinen Hintereingang suchte und auch fand und schon schob er ihn langsam rein, auch bis zum Anschlag. Aber dieser war so wie von Jürgen, gewaltig, aber nicht so groß wie der in meiner Fotze. Nichtsdestotrotz wurde alles unten noch mehr gespannt, meine Fotze fühlte sich an, als wäre eine Zucchini drin und auch mein Arschloch saß stramm um den Schwanz.
Obwohl ich laut aufstöhnte und auch bestimmt ein bisschen geschrien habe, packte der zweite Mann ebenfalls unter meinem Hintern und beide fickten mich im Gleichtakt. Alles brannte, alles war bis zum Zerreißen gespannt aber nach kurzer Zeit hat sich dann doch alles gedehnt und mit jedem Stoß machte mir der Fick mehr Spaß. Ich wurde das erste Mal von zwei schwarzen Männern gefickt und das in einem stehenden Sandwich, auch mein erstes Mal! Nach ein paar Minuten schoss mir nur durch den Kopf, dass das hoffentlich nicht die letzte stehende Sandwich war.
Das geilste daran war dass beide Schwänze gleichzeitig zu stießen und so gleichzeitig meine Löcher dehnten und auch noch etwas enger waren, bestimmt auch zu ihrer Freude, denn wir drei stöhnten mittlerweile um die Wette, während sie mich im Takt wie ein Marionette hoch und runter hoben. Ich kam etliche male und bei jedem wollte ich mich strecken und von ihnen runter winden, aber die beiden Männer hatten mich perfekt im Griff, sie hielten mich in den Augenblicken besonders gut fest. Nein, sie machten dann keine Pause,um mich meinen Orgasmus genießen zu lassen, sie machten das Gegenteil, sie fickten mich noch schneller und verstärkten die Orgasmen so. Die waren dann schon fast unerträglich hart, so hart, dass ich nicht mehr stöhnte, sondern schrie und ich Probleme hatte, noch genug Luft zu bekommen.
“ Schrei ruhig deine Geilheit raus, hier hört es keiner” grinste einer der Zuschauer.
Irgendwann wurde John langsamer beim ficken, dafür schlug er hart seinen Schwanz in meine Fotze und ich spürte, wie er seinen Saft in meine Muschi spritzte und bei jedem Stoß wurde etwas aus meine enge Fotze rausgedrückt, während der Mann hinter mir einfach weiter mein Arschloch fickte. Aber nach kurzer Zeit hob er mich hoch, beide Schwänze rutschten aus mir raus und ich stand für einen Augenblick auf meine weichen Beine, als er mich runter in die Knie drücken um anschließend vor mir zu kommen. Sofort kam er mit seinem Schwanz vor meinem Mund und ohne groß nachzudenken stülpte ich diesen direkt über seinen Schwanz um aber auch festzustellen, dass da noch einiges von mir dran war. Ich wollte meinen Kopf nach hinten weg ziehen aber der Mann hatte wohl damit gerechnet und hielt meinen Kopf fest und stieß einfach zu und nach ein paar Sekunden stöhnte er auf und spritzte mir seine Ladung direkt in den Rachen rein. Ich würgte, bekam es aber dieses Mal besser unter Kontrolle und sammelte seinen Saft in meinen Mund, und da jetzt eh alles egal war, saugte ich ihm den Rest noch raus.
Nachdem er gekommen war,waren seine Knie wohl auch etwas weich und kniete sich schwer atmend vor mir und schaute mich an. Ich grinste, öffnete meinen Mund und spielte mit meiner Zunge noch etwas mit seinem Sperma um es anschließend vor seinen Augen zu schlucken.
“ Geile Sau” sagte er nur und half mir hoch. Meine Beine hatten sich zwischenzeitlich wieder etwas erholt und ich ging zwischen den restlichen mich permanent abgreifenden Männern zu einem gynäkologischen Stuhl, der neben einem Kreuz und einer Liege im Raum war. Mir war klar, dass es jetzt hieß,der nächste Herr, dieselbe Schlampe.
Jeder durfte und wollte mich besteigen und ich freute mich drauf!
Ich legte mich auf den Stuhl, hob meine Beine auf die Schalen, die lose waren, so das ich meine Beine spreizen konnte, wie ich Lust hatte. Und ich spreizte sie weit und forderte die Männer auf, mich nach Herzenslust zu benutzen.
Das tolle an so einem Stuhl ist, dass man passiv gefickt wird, ich konnte genießen ohne mich anzustrengen. So geschah es auch, einer nach dem anderen fickte mich in ein Loch seiner Wahl, allerdings achtete Jürgen darauf, dass keiner nach dem Analfick seinen Schwanz in meine Fotze steckte. Manche nahmen mich mehrmals und ich muss zugeben, ich hatte eigentlich genug, meine Rosette brannte trotz jeder Menge Gleitgel und auch meine Fotze brachte mir irgendwann keine Freude mehr aber mit genug gel ließ ich es über mich ergehen.
Auch John hat mich noch einmal gefickt und tatsächlich bekam ich noch einmal einen Orgasmus. So langsam ging aber die Luft nach einigen Stunden raus und es wurde ruhiger. Jürgen machte sein Versprechen war und fickte mich als letztes. Ihm gefiel wohl meine stark angeschwolle Fotze.
Sie war allerdings schon so geschwollen, dass mir es schon fast weh tat, gefickt zu werden.
Vor einer Woche war ich noch Jungfrau, jetzt wurde ich schon fertig gefickt. Für heute war ich komplett befriedigt, ich wusste noch nicht mal, von wie vielen unterschiedlichen Schwänzen ich gefickt worden bin, ich hatte das zählen vergessen. Ich blieb noch etwas auf dem Stuhl liegen als mir meine Eltern einfielen, sprang auf und suchte mein Handy. Ich hatte keine Lust auf Stress, da ich mein Ehrenwort gegeben hatte, mich jeden Abend 19 Uhr zu melden. Ich hatte eine wahnsinns Angst davor, dass ich danach jedes Wochenende wieder mitfahren muss. Ich fand es aber nicht, natürlich, es war in Jürgens Auto. Ich rannte einfach in Panik zu seinen Klamotten und fand auch relativ zügig den Schlüssel für sein Auto! Ich dachte nicht weiter nach, rannte zu einer Tür, bei der ich den Anschein hatte, dass sie nach draußen ging, zumindest stand Notausgang dran, Riss sie auf und sah auch Jürgens Auto. Ohne zu zögern rannte ich nackt raus, ich habe gar nicht darüber nachgedacht, öffnete das Auto und fand auch direkt mein Handy, wo schon mehrere Anrufe drauf waren! Ich rief sofort zurück und erzählte meiner Mutter, dass ich eingeschlafen wäre und das Handy nicht gehört hätte! Meine Mutter akzeptierte das zum Glück! Als ich mich wieder umdrehte, standen alle meine Freier in der Tür und waren am Lachen! Ich stand unter einem Scheinwerfer, Splitternackt, und überall tropfte das Sperma aus meinem Löchern und lief an meinen Beinen runter. Aber zum Glück war hier keiner unterwegs! Dieser Club lag in einem industriegebiet nur um die Uhrzeit keiner mehr unterwegs war!
Jürgen kam zu mir und sagte “ ich denke mal du hast genug für heute! Lass uns fahren .” Ich fragte nach der Uhrzeit und er sagte mir dass es schon nach zwölf ist. Meine Mutter hatte sich bestimmt Sorgen gemacht! Hoffentlich hat das keine Konsequenzen.
Ich legte mir das Hemd um, das eigentlich gar nicht mehr geknotet werden musste, denn es klebte perfekt auf meinem Körper. Anschließend legte ich mir den Minirock um.
“”Es ist spät! Ich würde sagen, wir fahren in ein Hotel! Hast du Lust?” fragte Jürgen. Und als Überzeugungsmaßnahme öffnete ja eine Tasche in der Bekleidung für mich drin war! Er hatte wohl heimlich meine Maße genommen. Also vor mir zu einem Hotel und gingen zum Nacht Check-in und buchten uns ein Doppelzimmer!
Natürlich ging ich sofort unter die Dusche, die ich auch intensiv ausnutzte um mich anschließend nackt aufs Bett zu legen und mir den Inhalt der Reisetasche anzuschauen.
Jürgen hatte Geschmack, die Kleidung war hochwertig und doch aufreizend, wenn auch für etwas älteres Kaliber. Aber alles da, Rock, eine Hose, T-Shirts Söckchen und Unterwäsche, wenn auch Reizwäsche.
Ich legte mich sofort schlafen, während Jürgen in der Toilette noch etwas telefonierte.
Gute Nacht bis zur Fortsetzung

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