Maja, die Jungschlampe

Maja, die Jungschlampe

In der Nacht, oder war es schon morgens, träumte ich von Sex.
Jemand spielte von hinten an meiner feuchten Vagina und fingerte mich. Der Traum fühlte sich irgendwann sehr real an, so dass ich aufwachte und erschrocken zusammen zuckte,es war kein Traum,es war Realität. Jemand schob in dem Augenblick seinen großen Penis zwischen meine Beine Richtung Eingang,traf diesen perfekt und schob in langsam in mich rein.
Ich lag in Löffelchenstellung, so wusste ich im ersten Augenblick nicht, wer es war. Ich wollte mich umdrehen, was aber durch eine Hand, die meine Schulter fest hielt, verhindert wurde.
Aber je tiefer der Penis in mich ein drang, je mehr wusste ich, dass es Jürgen war, der mich jetzt langsam anfing,zu ficken.
“ Guten Morgen Maja!” In dem Augenblick stieß er feste und schnell zu, um dass weiter zu steigern. Ich stöhnte auf,was ihn animierte, alles zu geben.
Er drehte mich auf den Bauch, spreitzte meine Beine, legte sich dazwischen und nahm mich weiter von hinten. In der Position konnte er noch schneller und härter ficken was er auch mit Begeisterung machte, bis es mir und ihm gleichzeitig kam und er wieder mal tief in mich rein spritzte, um sich anschließend entkräftet von dem harten Ritt komplett auf mich drauf zu legen und mir anschließend die Seiten zärtlich zu streicheln. Beim ficken war er Hart aber ansonsten zärtlich. Eine Mischung, die mir gefiel.
Er legte seinen Kopf neben meinem ab und fragte mich leise “ bist du meine Schlampe, die brav alle meine Wünsche bedingungslos erfüllt?”
“ Ja, ich bin deine Schlampe, mit der du machen kannst,was du willst.” antwortete ich, drehte meinen Kopf und schaute ihn dabei an, um ihn anschließend zu küssen.
Ich drehte mich um,was natürlich nur mit seiner Unterstützung gelang,in dem er sich leicht an hob, um sich direkt wieder auf mich zu legen. Er musterte intensiv mein Gesicht, hob sich dann hoch, um auch genauestens den Rest von mir anzuschauen. Er strich über meinen Bauch, um anschließend zu meinen schon recht großen Brüsten zu wandern und diese zärtlich zu kneten.
“ Du weißt aber schon, dass du eine heiße junge Schönheit bist?”
War es eine Feststellung oder Frage. Egal, ich antwortete, dass ich diese Entscheidung anderen überlasse.
Er lachte und sagte nur, dass ich genau wüsste, wie ich auf Männer wirke, ja auch auf Frauen. Jetzt war ich baff und dachte direkt an Mira, die mir schließlich auch gestanden hatte, dass sie sich zu mir hingezogen fühle, und das nicht nur als Freundin.
Das wollte ich bei Gelegenheit auch probieren. Ich wollte alles einmal machen, alles was mit Sex zu tun hatte, egal was.
Wir standen auf, gingen gemeinsam unter die Dusche, wo Jürgen es sich nicht nehmen ließ, mich von Kopf bis Fuß einzuseifen, gewisse Stellen natürlich intensiver. Als er meinen Kitzler noch mal intensiv bearbeitete,konnte ich mich kaum auf den Beinen halten, sie fühlten sich an wie Pudding. Aber Jürgen hatte eine Hand um meinen Hals gelegt, nicht brutal aber doch feste genug,um mich oben zu halten. Ich kam ein letztes Mal für dieses Wochenende.
Es sollten noch viele folgen….
Für das nächste waren wir für Freitags nach der Schule verabredet!