Maja

Autor Maja
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Maja

Mein Besuch in der türkischen Kneipe

Nachdem Lena weg war und ich mich auch etwas erholt hatte ging ich ebenfalls unter die Dusche. Ich dusche lange und dachte immer über das Wort Istanbul nach und grübelte, was das wohl sein könnte.
Aber ich kann es kein Ergebnis und dachte hinterher nur, dass es auch egal ist. So viel Vertrauen hatte ich mittlerweile in Jürgen, dass er nichts machen würde, was mir schadet. Natürlich würde ich gefickt werden, aber genau das wollte ich auch! Als ich fertig war und mich abtrocknete stand plötzlich Jürgen im Badezimmer. Er fragte mich, ob ich Erfahrung mit Schminke hätte? Ich verneinte und konnte mir den Kommentar auch nicht verbeißen, dass ich eigentlich der Meinung bin, dass ich das nicht nötig hatte.
Hätte ich auch nicht, sagte er.
Aber ich möchte, dass du heute Abend richtig Nuttig aussiehst.
Dann versuchte er sein Glück und malte meine Augenlider blau, mein Mund wurde mit Lippenstift extrem rot und auch meine Backen bekamen viel Rouge. Dann hielt er mir Klamotten hin die gewöhnlicher nicht sein konnten.
Einen roten Minirock und dazu eine Bluse nebst einem Push-Up.
Dazu passend ein paar High Heels, auf denen ich nicht wirklich laufen konnte, aber es wären auch nur ein paar Meter.
Natürlich keinen Slip. Ich betrachtete mich selbst noch einmal im Spiegel und sagte zu mir selber, dass ich tatsächlich aussehe wie eine Nutte.
Er gab mir noch eine blaue dicke Pille und forderte mich auf sie zu schlucken. Erst nachdem ich sie genommen habe, fragte ich was das überhaupt ist und er antwortete mir Viagra, die können auch Frauen schlucken und würden dort ebenfalls die Geilheit steigern.
Schon waren wir im Aufzug und verschwanden durch den Hinterausgang, wo auch direkt der Parkplatz war. Ich legte mich diesmal freiwillig auf die Rückbank, mir war es schon peinlich, so rumzulaufen.
Es dauerte nur ein paar Minuten und er stoppte schon. Ich lag auf dem Rücken und sah eine türkische Kneipe, und ich war erleichtert, dass er direkt davor einen Parkplatz gefunden hatte.
Schon bat er mich aus dem Auto raus und ging sofort mit mir in die Kneipe hinein, wo geschätzt 10 Männer an verschiedenen Tischen saßen, Tee tranken und dabei ein Spiel spielten.
Sofort wurde es ruhig und alles starte nur noch mich an. Ich wurde etwas unsicher und meine Knie wurden ganz weich als der erste Aufstand und zu mir rüber kam.
“ Die junge Schlampe soll also eingeritten werden” und packte mir fest in die Haare, während er mich dabei begutachtete wie ein Stück Fleisch.
“Die Haarfarbe ist schon mal echt” sagte er zu den anderen Männern“ nur mit dem Schminken, das üben wir noch”.
Ich wurde bestimmt knallrot, was allerdings nicht auf viel, weil mein Gesicht sowieso rot angemalt war und er zog mich zum Tresen und forderte den Wirt auf, ihm einen feuchten Lappen zu geben, mit dem er mir dann das Gesicht abwischte.
Natürlich verschmierte er es nur, aber es kam der Kommentar, dass ich jetzt richtig gut aussehen würde.
Schon packte er unter meine Bluse und schob den Push-Up zur Seite, sodass jeder eine meiner Titten sehen konnte.
Er pfiff leise und kommentierte es mit einem ‘Perfekt’.
Dann riss er mir die Bluse runter und auch sofort den BH, sodass ich obenrum nackt im Raum stand.
“ Ich vermute mal untenrum schön frei” und schon hob er den Rock hoch und alle konnten meine rot leuchtende Fotze sehen, die immer noch oder schon wieder von der Viagra leicht gereizt war.
Schon packte er mir hart in den Schritt und sofort spürte ich wie der Saft aus meiner Fotze lief, als hätte er eine Apfelsine gedrückt,die Viagra hatte beste Arbeit geleistet! Ich war sofort geil.
Er packte unter dem Rock meinen Hintern,hob mich hoch und setzte mich auf dem Tresen ab und spreizte meine Beine weit auseinander, damit jeder alles von mir sah.
Was ich bis dahin nicht wusste, dass türkische bzw arabische Männer auf junge blonde und rosarot ausgestattete Frauen mit großen Titten standen! Und dann noch als Analfick war das größte für sie. Je jünger, desto besser!
Und dann geschah etwas. womit ich nicht gerechnet hatte.
Es ging ein Bittwettbewerb wie auf einem Basar los, wer mich als erstes ficken dürfte.
Ich schaute Jürgen verzweifelt an, aber der grinste nur.
“ Heute wirst du es noch richtig besorgt bekommen”,sagte er nur zu mir. Ich war ein klein wenig verzweifelt, aber ich wusste auch, dass ich aus dieser Nummer nicht mehr rauskam. Die Männer waren geil auf mich und entweder freiwillig oder unfreiwillig! Dann lieber freiwillig, geil war ich sowieso. Irgendwann stand das höchste Gebot bei 200 €, direkt Anal.
Aber Jürgen legte ein Veto ein und zog plötzlich eine Flasche Make-up-Entferner aus der Tasche und fing mein Gesicht an zu reinigen, und zwar gründlich.
“Für sowas junges schönes 200 €! Ihr macht Witze! “
Alles schaute mich mit großen Augen an. Sie waren sprachlos.
Der nicht gerade appetitlich aussehende Mann der die 200 € geboten hat fand zuerst die Sprache wieder.
“Wo hast du eine solche hübsche, geile und junge Schönheit mehr”? fragte er Jürgen.
“Spielt keine Rolle, wo sie herkommt oder wie sie heißt! Sie will alles beim Sex kennenlernen was man sich nur vorstellen kann.” antwortete er.” Und jetzt bitte ein realistisches erstes Gebot!”
Keiner sagt was so sagte Jürgen, der erste 400 € und kann sie in ein Loch seiner Wahl ficken. Sie darf aber nicht verletzt werden. Auch keine harten Schläge. Aber ficken bis sie schreit,weil sie am Ende ist.
Jeder weitere 150€ und ficken sooft und wie ihr wollt.
Der 200 € Mann zog ein dickes Bündel Geld aus der Tasche und zählte 400€ ab und hielt sie Jürgen hin. Auch die anderen hielten Jürgen 150€ hin, der steckte das Geld ein und sagte nur ‘verkauft.’
Ab jetzt du gab es wirklich kein Zurück mehr und jetzt war ich eine echte Nutte. Ja, ich machte die Beine für Geld breit.
Einer sagt nur’ Ali gibt’s ihr richtig’ und Ali, jetzt wusste ich auf seinen Namen, hob mich vom Tresen runter und legte mich mit dem Rücken auf einen Tisch, um mir anschließend sofort den Rock fast schon runter zu reißen.
“ Die High Heels ziehen wir mal besser aus! Die sind mir zu gefährlich!” grinste er noch und hielt meine Füße den umstehenden Herren hin, die mich auch sofort von den High Heels befreiten.
Dann zog er genüsslich seine Hose runter und ich erschrak!
Heraus sprang ein Schwanz wie ich ihn noch nie gesehen hatte.
Der war nicht besonders lang aber war deformiert und in alle Richtungen krumm. Dick, und in der Mitte noch dicker. Bis heute der hässlichste Schwanz den ich je gesehen habe. Er spuckte sich auf die Hände und verrieb seinen Speichel auf seinen Schwanz, um ihn an meiner Arschrosette anzusetzen und drückte feste zu. In dem Augenblick dachte ich nur wie gut dass ich heute morgen einen Plug im Arsch hatte und schon spürte ich wie mein Schließmuskel weit aufgedehnt wurde und er langsam aber unaufhaltsam seinen ekligen Schwanz in meinen Arsch schob. Dann wurde mein Schließmuskel noch etwas weiter gedehnt, als die dicke Stelle kam und er ihn bis zum Anschlag rein schob.
Sofort fing er mich hart an zu ficken, er zog in immer fast bis zum Ende raus und stieß dann hart wieder zu.
Er machte das äußerst brutal und so versuchte ich ihn wegzudrücken, was aber nicht ging, seine Kameraden drückten mich auf den Tisch und zwei andere packten meine Beine und zogen sie zum Spagat auseinander. Zwei andere hielten meine Arme, dass ich wie gekreuzigt auf dem Tisch lag.
Irgendwann zog er ihn zu weit raus und und wollte einfach neu rein stoßen, erwischte aber meine Fotze und rammte ihn mit Wucht hinein. Ich schrie auf, aber das störte ihn nicht weiter.
Er bemerkte es zwar, aber sagte nur, das Loch ist auch gut.
Irgendwann ging es dann hinten weiter und kurz bevor es ihm kam,zog er ihn raus, rannte um den Tisch,zog meinen Kopf nach hinten und schob mir seinen Schwanz bis zur Verdickung in den Mund. Das genügte ihm aber nicht, er wollte ihn komplett rein schieben und herrschte mich an, die Maulfotze weiter zu öffnen während er meine Brustwarzen packte und feste durch seine Finger zwirbelte. Als das nicht funktionierte, packte er meine Brüste knief rein und drückte seinen Schwanz mit viel Kraft fast komplett in meinen Mund. Ich musste röscheln, aber in dem Augenblick merkte ich auch, wie sein Saft aus seinem Schwanz spritzte und direkt bis in meine Kehle. Ich bin mit seinem Schwanz im Mund am zu würgen und wollte mich natürlich raus winden aber er hatte mich so fest bei den Brüsten dass er mich ohne Probleme auf den Tisch drücken konnte und fickte meinen Mund weiter. Selbst zubeißen hätte ich in dem Augenblick nicht gekonnt, zu sehr war ich am würgen und mein Magensaft spritzte regelrecht vorbei an seinem Schwanz und Quoll aus meinem Mund und lief mir in die Nase und über das Gesicht, während ein anderer schon meiner Fotze weiter am ficken war. Irgendwann schritt Jürgen ein und sagte nur, dass ich auch noch bräuchte, woraufhin Ali auch tatsächlich seinen fetten Schwanz aus meinem Mund zog. Er blutete, er hatte ihn mit Gewalt an meinen Zähnen vorbei geschoben und dabei ist seinen Schwanz aufgerissen! Das störte ihn aber nicht weiter, als die anderen es auch bemerkten. Er sagte nur, dass ihm das schon öfter passiert wäre. Aber der Fick wäre jeden Euro wert gewesen.
Der Mann, der gerade meine Fotze am ficken war packte mich plötzlich und ging mit mir in die Knie und legte sich anschließend auf den Boden, so dass ich im Reiten musste. Es dauerte nicht lange als sich einer hinter mir positionierte und ich gesandwicht wurde und Sekunden später hatte ich auch schon einen dritten Schwanz in meinem Mund.
Aus den Augenwinkeln sah ich das noch mehr Männer die Kneipe betraten und der Wirt jedes Mal hinter ihnen zu Schloss. Ich bekam auch mit, dass Sie Jürgen sofort das Geld hin hielten und ich weiß nicht, wie viel Stunden das ging aber ich wurde den ganzen Abend einfach nur bearbeitet und in alle Löcher, meist gleichzeitig, gefickt, aber mir wurden auch unzählige Orgasmen verpasst und bei jedem Grölte die Gruppe, wenn ich wieder mal am ganzen Körper zitterte und ich laut auf stöhnte. Ganz besonders hatten sie ihre Freunde, mir ihren Saft ins Gesicht zu spritzen, um ihn anschließend sauber zu lutschen zu lassen. wobei es scheinbar unterschiedliche Spermien gibt. Manche Spritzer war feucht und liefen mir so durchs Gesicht, während andere regelrecht klebten und mehr an eine Art Silikon erinnerten. Irgendwann waren mein Gesicht inklusive Haare komplett mit Sperma überdeckt. Es dauerte zwar lange, aber nach vielleicht 1 Std, könnte auch länger gewesen sein, ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, war mein Arnus trotz jeder Menge Spucke wund und nachdem ich Jürgen das unter lauten Stöhnen und schon fast schreien sagte hörten die Männer auch auf und konzentrierten sich nur noch auf meine Fotzen, sprich Mund und die richtige. Allerdings bekam ich irgendwann keine Orgasmen mehr und lag einfach nur wie ein totes Brett auf dem Boden oder auch auf dem Tisch, je nachdem wo der Mann mich haben wollte und ließ es geschehen.
Ich weiß nicht wie viele Männer mich gefickt haben aber irgendwann wurde es dann zum Glück weniger und dann hatten sie auch alle genug.
Es wurde noch ein bisschen über mich her gelästert und was ich doch für eine geile junge Schlampe wäre die nie genug bekommt. Die Kneipe lehrte sich langsam und Jürgen machte noch ein paar Absprachen, aber ich wusste nicht, was für welche!
Ich wusste nur eins, so gefickt worden wie an diesem Nachmittag bin ich noch nie! Oder war es schon Abend? Ich schaute auf die Uhr und es war gerade noch Zeit um wie versprochen meine Eltern anzurufen. Danach forderte der Wirt mich auf, unter die Dusche zu gehen. Ich war etwas baff, eine Kneipe mit einer Dusche, aber es war so, hinter der Kneipe war noch eine Wohnung, sogar mit einem Gästeschlafzimmer und wie versprochen der Dusche, was gar nicht so einfach war. Das Sperma klebt in meinen Haaren und es dauerte Ewigkeiten, bis ich meine Haare wieder sauber hatte.
Nach der Dusche kam der Wirt und legte mir einen Döner hin, jürgen aß auch einen. Als Jürgen und ich kurz allein waren erzählt er mir, dass ich 4450 € verdient hätte! Es wäre mein Geld und ich sollte mir überlegen, was ich damit mache.
Ich war damals zu jung und verstand es im ersten Augenblick nicht, aber Jürgen sagt mir, dass er von dem Geld nichts haben möchte.
Damit nach Hause marschieren könnte ich natürlich nicht.
Wenn ich wollte, würde er das Geld verwalten und mir später auszahlen. Ich war zu müde, um mir darüber Gedanken zu machen, aber ich hatte auch Hunger und so schlief ich beinahe beim Döner essen ein. Der Wirt packte mich irgendwann und brachte mich in das Gästezimmer und legte mich, nackt wie ich war aufs Bett. Das hatte ich aber schon fast nicht mehr mitbekommen, denn ich bin sofort eingeschlafen, so fertig war ich gefickt worden. Der letzte Gedanke war dass das der geilste Fick meines bisherigen Lebens gewesen wäre, aber es würde ja auch noch ein Sonntag kommen ….

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Chris72
Moderatorin
5 Std. vor

Bin ja gespannt auf den Sonntag – heiß

Jasmin Hacker
Author
1 Tag vor

Sehr geile Geschichte. Wow👌😅

Jean Pierre
Mythos
1 Tag vor

Hi Maja…das war ja mal ein Kracher….Uiuiui…

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