Maiskolben

Hallo zusammen,
ich möchte euch heute ein meinr liebsten Masturbationstechniken sc *den.
Seit einn zieht es mich im Herbst in die Nähe von hochstehenden Maisfeldern um einr meinr extremen Masturbationstechniken nachzukommen. Sobald der Mais hoch steht beginnt es bei mir zu kribbeln und ich muss mein Herbsttour machen. Wie gesagt fing das vor einn an. Ich war damals mit dem Fahrrad auf dem Rückweg vom Badesee in Kaarst und als ich pinkeln musste entschied ich mich für Maisfeld. Auf einr Traktorspur schob ich mein Fahrrad weit ins Maisfeld hinein und als ich weit genug vom Weg entfernt war drückte ich mich seitlich zwischen die Maispflanzen. Ich zog das Kleid hoch und das Bikinihöschen runter und hockte mich hin. Auf dem unebenen Boden kam ich in wanken und hielt mich instinktiv fest. Was ich da zwischen den Finger hatte fühlte sich unglaublich gut an. Hart und fest und groß; reifer Maiskolben. Sofort schossen mir Bilder von Frauen die es sich mit Maiskolben besorgen durch den Sinn. mein Mann war zu der Zeit schon 3 Tage auf Geschäftsreise und würde erst in 2 Tage zurück kommen. Ohne lange zu überlegen riss ich den Maiskolben ab, zog die Blätter ab besah mir diesen dicken Kolben. Ich ließ ihn durch mein Hand gleiten und spürte diese vielen kleinn Maiskörner. Oh man, wie muss sich das dicke Ding erst zwischen den Beinn anfühlen. Der Kolben fühlte sich klebrig an und ich wollte ihn mir so nicht in die Möse drücken. Da ich ja eh pinkeln musste nutze ich meinn Natursekt um den Maiskolben abzuwaschen. Noch während die letzten Tröpfchen abfielen drückte ich mir das herrliche Gewächs an mein Fötzchen. War ich bis dahin nur etwas feucht gewesen, so wurde ich sofort tropfnass als sich der harte Kolben zwischen mein Schamlippen drückte. 3 oder 4 mal strich ich mit dem Kolben durch mein Fickspalte und spürte jedes Maiskorn zeln über meinn Kitzler gleiten. Mit leichtem Druck presste ich das Pr stück in mein Möse und mit leichten Rammelbewegungen massierte ich mein Fotze von innen mit den vielen kleinn Noppen (Maiskörnern). Hockend wurde es mir aber zu unbequem, also nahm ich die Badedecke aus dem Fahrradkorb, trat ige Maispflanzen platt und legte die Decke aus. In Sekundenschnelle war ich splitternackt. Ich kniete mich ganz breitb ig hin, spielte mit meinm Kitzler während der Maiskolben hart und prall in meinm Fickloch steckte. Ich streichelte meinn ganzen Unterleib und bohrte mir natürlich auch mal kurz einn Finger in mein eng gebliebene Arschfotze. Warum einn Finger nehmen dein ich mir und hielt nach einm kleinn Maiskolben a
Ausschau. Schnell war einr abgerissen, die Blätter entfernt und mit etwas Mineralwasser aus meinr Trinkflasche abgewaschen. Mit etwas Gewalt, ich mag es manchmal hart und schmerzvoll, drückte ich den kleinn Maiskolben zu dem dicken Maiskolben in mein Fotze um in flutschig zu machen. paar mal hart r und raus und er war soweit. Ich setzte die Spitze an meinr runzeligen Arschfotze an und drückte den Maiskolben langsam und gleichmäßig durch meinn Schließmuskel. Überdeutlich spürte ich jede zelne Körnerreihe durch den Schließmuskel gleiten um anschließend die Darmwand an dem dicken, in meinr Fotze steckenden Maiskolben zu reiben. Als der Maiskolben ganz in meinm Arsch steckte ließ ich mich auf den Rücken gleiten und begann mein Möse mit dem dicken Maiskolben in langen aber langsamen Zügen zu ficken. Dabei rieb ich meinn Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Wie schon gesagt, ich mag es gern etwas schmerzvoll. Als ich spürte das der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde sah ich mich suchen um. Direkt neben der Decke wuchsen paar klein Brennnessel. Mit dem Deckenzipfel schnappte ich mir 3 oder 4 Brennnessel und drückte sie zwischen mein weit gespreizten Bein. Ich hatte das Gefühl mir würden Tausend Nadeln in die Schamlippen gerammt. Sofort ließ der Orgasmusdrang nach und ich konnte weiter an mir spielen. Ich liebe diese Orgasmus-Kontrollspiele. Der ein Maiskolben in der Möse war mir jetzt nicht mehr genug. Schnell pflügte ich einn vierzehnten mittelgroßen Kolben, Blätter runter, abgewaschen, und mit viel Druck und einm wundervollen Dehnungsschmerz drang der te Maiskolben fast zu 1/3 in mein triefend nasse Möse . Ich hatte das Gefühl mein Fotze würde zerreissen, mein Arschfotze würde gespalten und mein Schamlippen würden verbrennen. Oh du wundervolle geile Schmerzlust. Während ich langsam meinn Kitzler bearbeitete versuchte ich den vierzehnten Maiskolben immer tiefer in mich zu pressen. Sobald wieder Orgasmus nahte kam wieder die Brennnessel zum satz. 2,5 Stunden später, mit den 2 Maiskolben in der Fotze und mittlerweilen einm mittelgroßen Maiskolben im Arsch halfen die Brennnessel an den Schamlippen nicht mehr. Mein geschundene Fotze schrie nach Erlösung. Längst hatte ich den Deckenzipfel gegen Tempotuch gewechselt weil ich damit viel besser überall ran kam. Schnell riss ich mit dem Tempotuch frische Blätter von einr Brennnessel ab, zog mein Fotzenlappen auseinander und drückte die Brennnesselblätter direkt gegen meinn dick geschwollenen Kitzler. Statt den Orgasmus zu unterdrücken schoss es mir wie Blitz bis unter die Hirnschale. wahnsinniger Orgasmus durchzuckte mich. Da mein Unterleib ja “überfüllt” war fluteten die Orgasmuskrämpfe durch den ganzen Körper. Ich brauchte gute 10 Minuten um mich zu erholen. Langsam leerte ich meinn Unterleib. Die gebrauchten Maiskolben landeten im Fahrradkorb. Langsam und mit wackeligen Knien zog ich mein Kleid an. Bikini Oberteil und Höschen ließ ich im Fahrradkorb. Als ich wieder auf dem Weg war merkte ich erst das es schon ganz schön dunkel war. Ich bin gegen *:30 Uhr ins Feld gegangen und jetzt war es 19:30 Uhr. Ich setzte mich mit dem nackten Hintern auf den Sattel, das Kleid hing ringsrum runter, und fuhr langsam nach Hause. Bei jeder Bewegung spürte ich mein dick geschwollene Fotze auf dem Sattel rutschen. Zu Hause angekommen ging ich erst mal unter die Dusche. Mein Fotze war noch immer so geweitet das ich problemlos den Duschkopf in mein Möse schieben konnte und mir ein Innenspülung verpasste. Anschließend wurde mein wundervoll gequältes Fotzenfleisch sorgsam mit Penaten Creme und öl behandelt. Den ganzen nächsten Tag konnte ich nur breitb ig gehen. Als mein Mann am Wochenende wieder nach Hause kam und mir schon im Hausflur herzhaft unter den Rock fasste, hätte ich fast losgejault so weh tat mir noch alles. Aber wie schon gesagt…. ich liebe es schmrzhaft.
Die Maiskolben lagen bis kurz vor Weihneinn bei uns auf der Fensterbank als Herbstdeko und bei vielen Gelegenheiten sorgte mein naturgeiles Fötzchen dafür das die Maiskolben nicht total austrockneten. Wie schon gesagt, das war vor einn. Seitdem zieht es mich jeden Herbst mindestens einmal in die Felder. Im Keller steht mittlerweile ein ganze Kiste mit Maiskolben die alle schon mal tief in mir waren. An unserem Komposthaufen wachsen Brennnessel und ich ein darauf das immer welche da sind. Schließlich fährt mein Mann nicht nur im Herbst auf Geschäftsreisen.

Liebe Grüße Moni