Mail an einen Bekannten
Veröffentlicht amIch schreibe einach mal paar Gedanken, die Dir vielleicht gefallen. Nicht real passiert, aber ich schreibe, als wäre es so.
Ich wohnte in einr Wohnung in einm Mehrpart haus. Da mein Wohnung recht kl war, verzichtete ich auf die Installation einr Waschmaschine, sondern wusch mein Wäsche im Gemeinschatskeller, in dem ein Maschine mit Münz wurf zur Verfügung stand.
Mit im Hause wohnten unter anderem Studenten. An sich sympathische Jungs, aber eben nicht gesprächig sondern eher schüchtern. Was mir allerdings aufgefallen war, dass beide immer wieder im Vorbeigehen auf mein Brüste guckten und eben nicht ins Gesicht. Oder wenn nur ganz kurz, so dass es den druck erweckte, als würden sie mit dem knappen “Guten Tag” meinn Busen und nicht mich grüßen.
Na ja, ich hatte eh schon früh lernen müssen, mit der großen Oberweite umzugehen und hatte für die Männerwelt sogar gewisses Verständnis entwickelt.
Wenn ich enge Oberbekleidung trug, zeichneten sich auch mein Brustwarzen recht deutlich ab. Und das auch dann, wenn diese zusätzlich noch durch den BH verdeckt waren.
An einm recht warmen Samstag im Mai hatte ich mal wieder genug Wäsche zusammen, so dass sich der Gang in den Keller lohnte. Ich hatte morgens für ein Jogginghose und eng anliegendes TShirt entschieden. Bevor ich in den Keller ging, hatte ich auf dem Balkon in der Sonne gesessen, so dass ich die Luft im Waschraum als sehr kühl empfand, was widerum dazu führte, dass mein Brustwarzen steif wurden.
Mich störte das nicht, da ich es mittlerweile als normal empfand und eh nicht damit rechnete, auf meinm Weg nach unten und wieder zurück jemandem zu begegnen.
Aber da hatte ich mich getäuscht. Im Waschraum war Florian, einr der beiden Studenten gerade dabei, sein Klamotten aus der Maschine zu nehmen.
Ich grüßte ihn und er schaute nur kurz zu mir auf, um meinn Gruß zu erwidern.
Als er dann sein Sachen der Trommel entnommen hatte, ging er mit der Wanne in den Händen an mir vorbei. Selbstverständlich guckte er auch dieses Mal wieder völlig ungeniert auf meinn Busen.
Nun wollte ich mein Sachen in die Maschine legen, bemerkte aber ein Socke, die Florian wohl übersehen hatte. Ich rief ihm hinterher, aber er hörte mich wohl nicht.
Ich erledigte dann alles, was zum Waschen dazu gehört, nahm die Socke und ging nach oben.
Die beiden Studenten wohnten auf meinr Etage in der gegnüberliegenden Wohnung.
Ich klingelte und ziemlich schnell öffnete Florian die Tür. Auf sein Frage, was es denn gäbe, hielt ich ihm sein Socke entgegen.
Er murmelte “Danke” und wollte schon die Tür schließen. Doch dann hatte er wohl einn einall und fragte mich, ob ich nicht her kommen wolle. Er meinte, wir sollten uns vielleicht mal kennenlernen, da wir ja schon länger Nachbarn wären. Und außerdem wäre Thomas, sein Mitbewohner auch gerade da und man könnte ja etwas plaudern.
Ich nahm die ladung an und wir setzten uns zu dritt ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen bereits geöffnete Biere. Tja, Studenten und Wochenende, dein ich mir.
Die beiden boten mir auch Bier an, das ich aber ablehnte. Ich hatte an sich nichts gegen Alkohol zuwenden, aber Bier schmeckte mir nicht. Also entschied ich mich für ein Fanta mit Wodka. Immerhin entpuppten sich die beiden nicht als Idioten, die Frauenbesuch ein Mischung unterjubelten, die möglichst schnell betrunken mein. Es war ein angenehme Mischung.
Mit der Zeit stellte sich heraus, dass die beiden gar nicht so eigenbrötlerisch waren, wie ich dein. Sie brauchten wohl erst etwas Zeit, um aus sich heraus zu kommen.
Die Zeit mit ihnen war recht angenehm und so blieb ich länger, als anfangs gedacht und es blieb auch nicht bei der einn Mischung. Auch die beiden holten sich zwischendurch weiteres Bier aus dem Kühlschrank.
Zwischendurch bemerkte ich immer wieder, wie sie mir auf mein Oberweite guckten. Sie meinn auch gar nicht den Versuch, die Blicke irgendwie zu verheimlichen.
Mittlerweile war ich auch weniger verklemmt und sprach es offen an.
“Soll ich mir mal ein Decke überwerfen, damit ihr nicht immer so abgelenkt seid?”, fragte ich.
Die beiden liefen ziemlich rot an und ich grinste mir einn.
Thomas hatte sich als erster wieder gefangen. “Nee, nicht was drüber legen, nackig machen”, meinte er, ebenfalls mit einm Grinsen im Gesicht.
Ich entgegnete, dass dies ja eher kontraproduktiv wäre, weil sie dann ja noch mehr drauf starren würden.
Nun begannen beide etwas nervös zu brabbeln, was aber im Sinn gemeinsam hatte, dass sie “die Dinger” echt gerne mal nackt sehen wollen würden.
Ich mochte die beiden und die Situation mein mich sogar etwas geil.
“Zieht eure Hosen runter, dann zeige ich euch, was ihr sehen wollt.”, sagte ich.
Sie meinn es nicht gleich, zumal beide nervös wirkten. Aber es war einach zu erledigen; sie trugen jeweils nur Boxershorts und nachdem sie sich einn Ruck gegeben hatten, entledigten sie sich dieser Bekleidung.
Jetzt saßen sie vor mir und präsentierten mir ihre Schwänze. Der von Florian war sehr groß und ich fragte mich, wie mächtig er wohl werden würde, wenn er steif wird. Thomas Penis war schon leicht steif und hatte ein durchschnittliche Größe.
Langsam zog ich mein Shirt nach oben, so dass sie meinn nur noch mit BH bekleideten Busen sehen konnten.
Die beiden Jungs dort zu sehen mein mich noch geiler. Ich wollte, dass ihre Schwänze schön hart wurden und sie das Verlangen hatten, mich für ihre Befriedigung sorgen zu lassen.
Eigentlich wollte ich es schön langsam machen, aber die Situation mein mich so scharf, dass ich gleich nachdem ich mein Shirt ausgezogen hatte auch schon hinter meinn Rücken griff, den Verschluss vom BH öffnete und meinn Busen befreite.
Jetzt hatten sie freie Sicht auf mein großen Brüste, den braunen Vorhöfen und mein großen, steifen Nippel.
Thomas Schwanz stieg sehr schnell an und war sofort richtig steif. Ich konnte sehen, wie die Adern hervortraten. Auch der von Florian war aufgerichtet. Allerdings wurde seinr erst richtig hart, als ich begann, mein Brüste von unten mit den Händen zu umfassen, sie zu kneten und die Hände nach vorne über die Nippel abzuziehen.
Unwilkürlich griff sich Thomas an seinn Penis und wichste ihn leicht.
“Willst du das wirklich selber machen?”, fragte ich ihn, stand auf auf und ging auf die beiden zu.
Als ich direkt vor ihnen stand beugte ich mich nach vorne und ließ mein großen Titten vor ihren Gesichtern schaukeln.
“Anfassen erlaubt”, bemerkte ich.
Florian umschloss mein linke Brust mit beiden Händen und knetete sie richtig durch. Und das tat Thomas mit der Rechten.
Ich spürte ein starke Hitze in meinm Schritt und bemerkte, wie ich richtig feucht wurde.
Nun ging ich vor Florian auf die Knie. sein Schwanz war echt gewaltig und ich nahm ihn tief zwischen mein Brüste.
“Halt mal”, meinte ich zu ihm und er umschloss beide von außen und wichste seinn harten mit meinn Titten.
Währenddessen griff ich mit der rechten Hand zu und wichste Thoimas Schwanz ganz leicht. Ich wusste nicht, ob ich jemals so einn harten Schwanz in der hand hatte.
“Boh, mir geht gleich einr ab”, meinte er.
“Steh doch auf, dann melke ich dich auf mein Titten ab”, sagte ich zu ihm.
Den beiden war es wohl egal, dass da jeweils noch anderer Penis im Spiel war.
Thomas kniete sich mit einm B auf das Sofa, das andere stellte er auf dem Boden ab, so dass sein Teil direkt auf mein Brüste zielte, zwischen denen Florian immer noch genüsslich für sein Geilheit sorgte.
Ich umfasste das pralle Ding kompllet mit einr Hand hinter der Eichel und wichste ihn kräftig. Es brauchte nicht viele Bewegungen, bis er ein gewaltige Spermaladung auf mein Brüste und den Schwanz seins Freundes spritzte.
Der Saft war schön warm und weiß. Vieles blieb auf meinn Brüsten kleben und weiter Teil lief zwischen mein Möpse und wurde dort von Florians Schwanz massiert.
Florian bewegte sein Hände an meinn Titten nun schneller und unterstützte die Wichsbewegungen durch heben und senken seins Beckens bis auch er förmlich explodierte.
In langen, kräftigen schüben spritzte er sein Sperma ab, das mir teilweise an Nase und Kinn klatschte, bis es nur noch heraus lief und sich rechts und links über meinn Busen verteilte.
Die beiden schienen nach ihren Höhepunkten etwas perplex zu sein. Aber ich war einach nur geil und wollte nun auch meinn Orgasmus.
Ohne weiter nachzudenken entledigte ich mich meinr Hosen, legte mich rücklings auf den Fußboden und präsentierte den Jungs mein nasse Möse.
Während ich einn Finger eindringen ließ, nahm ich mit der anderen Hand so viel Sperma wie möglich von meinn Brüsten auf und verteilte es zwischen meinn Schamlippen. So schnell es ging massierte ich meinn Kitzler und fickte mein Fotze nun mit Fingern.
Vor den Augen der beiden Studenten besorgte ich mir selber einn richtig geilen Orgasmus, den ich ohne Rücksicht auf Nachbarn heraus stöhnte.
Was ich zwischenzeitlich nicht mitbekommen hatte, war, dass Thomas bereits wieder einn Steifen hatte.
Ohne Ankündigung legte er sich zwischen mein gespreizten Bein und drang einach in mich .
Sofort begann er, mich harten und schnellen Stößen zu ficken, wobei er laut stöhnte. Immer wieder er in mein Möse, wobei ich spürte, wie sein Eier gegen meinn Po schlugen.
Dann spürte ich ihn in mir zucken und wusste, dass er sein heißes Sperma in mich pumpte.
Als er seinn Schwanz heraus zog spürte ich auch, wie Teil seins Samens an meinm Po herab lief.
Ich wollte gerade aufstehen, als sich Florian seinrseits zwischen mein Bein legte. Ich schaute herunter und sah, wie er ungeschickt seinn gewaltigen Schwanz an mein Möse ansetzte. Mit meinn Händen spreizte ich mein Schamlippen, was ihm das eindringen erleichterte.
Noch nie hatte ich einn so riesigen Schwanz in mir gehabt und Florian schien sich nicht so schnell zufrieden zu geben, wie sein Vorgänger.
Er fickte mich nicht so hart, wie Florian, sondern genoss es, seinn Schwanz in mein vom Sperma und meinm eigenen Saft flutschige Möse zu schieben.
Mit langsamen Bewegungen nutzte er jeden Zentimeter, den er seinn Schwanz in mir bewegen konnte.
Auch ich genoss es, diesen großen und mittlerweile komplett steifen Schwanz in mir zu spüren, der mich mit jedem Stoß ganz ausfüllte.
Ungeniert griff ich mir zwischen die Bein und rieb meinn Kitzler, während ich herunter schaute und sah, wie er sich in mir befriedigte.
Noch vor ihm kam ich zu meinm vierzehnten Orgasmus. Das Zucken meins Beckens und meinr Vagina oder aber auch mein Orgasmus an sich schien ihm als Reiz gefehlt zu haben. Laut stöhnend erlebte er seinn Orgasmus und ich stellte mir vor, wie er sein Sperma in mir ergoss.
Als er von mir herunter war, stand ich auf und bewegte mich auf weichen und zittrigen Beinn, während mir das Sperma von jungen Männern an den Innenseiten meinr Schenkel herab lief und auf den Teppichboden tropfte.