Maiden Castle 1
Veröffentlicht amRechtzeitig vor Rückkehr meiner drei Mädchen waren wir fertig geworden.
Der Tisch war vorbereitet, das Essen war fertig, wir hatten alle drei
gebadet, Antje hatte sich die Scheide gespült, und um die Terrasse
hatte sie rote und gelbe Lampions gehängt. Auf dem Tisch standen
Kerzen, und warteten nur darauf, angezündet zu werden. Ein wunderbares
Dinner in lauer Sommernacht bei Kerzenschein auf der Terrasse erwartete
uns. Das Wetter versprach, gut zu bleiben, obgleich am späten
Nachmittag ein fernes Gewitter in der Ferne seinen Donner leise aber
unüberhörbar herüberrollen ließ. Ich hatte genug Zeit gehabt, mit Antje
eine Reihe von Details zu besprechen, wie einige Fickspiele und
Spritzereien nach dem Essen ablaufen könnten, bis wir zum Höhepunkt des
Abends kommen würden, der Entjungferung von Jeanette und Julia.
Dass Antje auch für die Überraschung, die meine Mädchen für mich
ausgedacht hatten und mit ihr besprochen hatten, Vorsorge traf, merkte
ich daran, daß sie drei weitere Bänke holte und so an die “Rosenbank”
stellte, daß ein quadratischer Platz gebildet wurde, den sie mit einem
großen Teppich belegte. Schnell war ich mit ihr darüber einig, daß
nicht nur die Bänke mit Polstern und Kissen belegt werden sollten,
sondern mitten auf dem Teppich ein stabiler Tisch stehen müßte, den man
mit etlichen Decken und Polstern zu einem Fickpodest herrichten müßte.
Es dauerte eine Weile, bis wir in den Salons einen passenden Tisch
gefunden hatten, der die richtige Höhe hatte, dass ich zunächst im
Stehen mit dem Pimmel möglichst tief in die Unterleiber der fickbereit
liegenden Mädchen einfahren konnte, und Antje zusammen mit Jeanette die
Decken und Polster und Wischtücher für die verspritzten Ficksäfte
gefunden hatten.
Als alle Fickvorbereitungen zu unserer Zufriedenheit abgeschlossen
waren, begann auch schon die Sonne unterzugehen. Ich dankte den Mädchen
mit einem Kuß auf ihre sinnlichen Lippen, worauf sie lachend in ihrem
Flügel verschwanden um sich für das Spritzfest umzuziehen, die Fötzchen
zu rasieren und die Scheiden und Muttermünder mit einer Salbe für das
bevorstehende Ficken und die Spermaeinspritzungen in ihre Unterleiber
zu präparieren. Jetzt lief alles auf ein gewaltiges Fickfest und
Riesenspritzereien aus. Alle Mädchen wollten gefickt werden, dass es
nur so spritzt. Auch ich begab mich auf mein Zimmer, um mich für das
Dinner im Freien passend zu kleiden. Ich hatte mir gerade ein frisches
weißes Seidenhemd, bequeme schwarze Sommerhosen und leichte
Mokkasinpantoffel angezogen, als ich vom Gang her Lachen hörte; die
Girls waren also zurück. Da klopfte es auch schon an meine Tür, und
bevor ich sie öffnen konnte, standen sie schon im Zimmer. Welch ein
Anblick! Alle drei waren wie griechische Statuen in lange Gewänder
gekleidet, oder besser gesagt, halb entkleidet, denn die wallenden,
dünnen weißen Stoffe waren fast durchscheinend und ließen jeweils die
rechte Brust frei. “Donnerwetter!” entfuhr es mir, “das ist wirklich
schon mal eine Überraschung! Aber ihr seid doch bestimmt schon länger
hier. So seid ihr doch nicht von der Stadt gekommen, oder?” Sie lachten
nur noch mehr und tanzten einen Reigen um mich und drehten sich dabei
langsam und graziös, daß ich sie von allen Seiten bewundern konnte.
Unwillkürlich mußte ich an die drei Göttinnen denken, die Paris um sein
Urteil gebeten hatten, welche von ihnen die Schönste sei. Außer dem
Gewand hatten sie offenbar nur noch Sandalen an den Füßen, sonst
nichts, wenn man die Bänder nicht zählte, mit denen sie ihre Frisuren
durchflochten hatten. “Ich bin aber nicht Paris”, lachte ich laut los,
“ich könnte mich jetzt auch nicht für eine einzige entscheiden!” “Du
sollst dich ja auch nicht für eine einzige entscheiden, sondern für uns
alle!” rief Mandy, und Angela ergänzte: “wir hoffen, daß du heute Nacht
nicht Paris, sondern unser Herakles bist! Jedenfalls wollen wir alle
Ficks mit dir haben! Besonders aber Jeanettte und Julia wollen die
Unterleiber richtig tief ausgespritzt bekommen!” Damit schob sie die
schönen Jungfrauen in meine Arme, die mir mit leidenschaftlich nassen
Küssen zu verstehen gaben, dass sie es kaum erwarten konnte, daß die
Nacht endlich anbrechen würde, in der sie endlich zur Frau gemacht
werden sollten. “Jetzt sollten wir aber erstmal hinuntergehen zum
Dinner”, meinte ich, als Julia mich wieder los ließ. “Vorher aber muß
Bill noch das richtige Gewand bekommen, damit er zu uns paßt”,
erwiderte Mandy und alle drei Mädchen begannen unter Gekicher, mir Hemd
und Hose auszuziehen und die Schuhe von den Füßen zu streifen.
Schließlich stand ich nackt vor ihnen, und ihr herrlicher Anblick
allein genügte, dass mein Schwanz wieder seinem Namen alle Ehre machte.
Mandy holte aus ihrem Zimmer ein Gewand für mich, und ich war froh, daß
es wie eine römische Toga geschnitten war und mir inmitten der
aufreizenden Weiber zumindest den Anschein einer gewissen Seriosität
gab, obwohl sich mein Pimmel erfolgreich die beste Mühe machte, diesen
Anschein wieder in Frage zu stellen. Nachdem ich auch noch Sandalen
bekommen hatte, wollte ich endlich aufbrechen, denn jetzt war ich auch
ziemlich hungrig und freute mich auf das Dinner. “Warte Billy”, sagte
Angela, “wir haben noch weitere Überraschungen für dich. Deshalb mußt
du bis auf weiteres eine Augenbinde tragen.” Sie band mir ein schwarzes
Tuch vor die Augen. “Siehst du noch etwas?” Jetzt war ich doch
überrascht und äußerte meine Enttäuschung darüber, den herrlichen
Anblick ihrer göttlichen Leiber nicht mehr genießen zu können. “Blinde
dürfen tasten!” riefen sie und lachten schallend auf, um mich zu
umarmen und mich raten zu lassen, wessen Brust ich gerade in der Hand
hatte. Keine von ihnen glaubte mir, als ich Julias Tittchen als Angelas
ausgab. “So”, sagte ich, “für mich ist der Sonnenuntergang nicht mehr
interessant, aber für euch. Eine muß mich Blinden jetzt zur gedeckten
Tafel führen, sonst gehe ich allein!” Unter Lachen und Singen kamen wir
endlich die Treppen hinunter und erreichten die Terrasse. Die Mädchen
geleiteten mich zu meinem Stuhl und nach etlichem hin und her schienen
endlich alle Platz genommen zu haben. Links neben mir saß Julia, rechts
Angela, wie ich durch einen tastenden Griff an deren Brüste feststellen
konnte. Dann servierten Antje und Julia das Essen und setzten sich
offenbar ebenfalls an den Tisch. Zuerst gab es trockenen, alten Sherry
und eine delikate Suppe; Angela und Julia halfen mir, mich mit Glas,
Löffel und Teller zurecht zu finden, mich hin und wieder auch von ihren
eigenen Löffeln schlürfen oder aus ihren Gläsern trinken zu lassen.
Dann gab es Eier, Austern und Kaviar, wohl für alle und nicht nur für
mich, denn Julia flüsterte mir zu, daß sie ihre Austern heute zum
ersten mal mit Genuß schlürfen würde, weil sie dabei an mein Sperma
dachte, welches im Geschmack sie stark daran erinnerte. Dabei griff sie
mir unter dem Tisch an meinen Pimmel, der schon ziemlich kampfbereit
wartete, traf dort aber auf Angelas Hand, die fürsorglich begonnen
hatte, meine Eier zu massieren. Beide mußten lachen, und auch die
übrigen am Tisch merkten wohl, was zwischen meinen Beinen passiert war,
denn alle stimmten in das Gelächter ein.
Dann holte Antje den Braten, und Jeanette servierte dazu einen
köstlichen Kartoffelauflauf und einen pikant gewürzten Salat. “Der
Braten duftet phantastisch”, sagte ich zu meinen Tischdamen. Ich konnte
wieder den Duft nach Mandeln und Ingwer erkennen und war gespannt,
welche Wirkung Antjes Kräuter auf die Mädchen haben würde und welche
diesmal auf mich. Antje hatte ja gesagt, daß die Wirkung langsamer
einsetzen, dafür aber länger anhalten würde, wenn man die Kräuter
mitkocht und nicht so verwendet, wie wir vorhin im Treibhaus. Leider
konnte ich ja nicht sehen, ob und wie die Mädchen reagieren würden, und
daß ich jetzt mit verbundenen Augen am Tisch sitzen und wer weiß wie
lange auf eine weitere Überraschung warten sollte, hatte ich ja nicht
gedacht; wieder drohten meine Planungen möglicherweise durcheinander zu
geraten, und so konnte ich nur abwarten. Antje schenkte Wein ein und
reichte mir das Glas. “Der beste Rotwein, den wir im Keller haben”,
sagte sie, “ich habe ihn doppelt gewürzt. Ich weiß, er wird uns allen
schmecken!” Diese geile Köchin, dachte ich und nutzte die Gelegenheit,
eine kurze Tischrede zu halten, stand auf und erhob mein Glas. “Meine
lieben Geliebten. Laßt mich auf euer und mein Wohl trinken, besonders
heute aber auf Julias! Ihr wißt ja, daß sie noch Jungfrau ist und daß
ihr alle Zeuge sein sollt, wenn ich sie zur Frau machen werde. Also
trinken wir unsere Gläser aus bis zum Grund.” Ich trank das Glas aus
und freute mich über den lauten Beifall und das Lachen der Mädchen.
Julia sprang auf und umarmte mich, und nachdem sie mir einen langen Kuß
gegeben hatte, flüsterte sie: “Denke auch an Jeanette, bitte. Dann kann
ich auch zuerst zuschauen bei Jeanette, bevor du mich durchfickst.”
Damit hatte ich jetzt auch nicht gerechnet, aber ich fing mich sogleich
und setzte meine Rede fort: “Dieser Wein hat einen besonderen
Geschmack; er duftet exotisch, weil Antje ihn gewürzt hat wie es im
alten Griechenland oder in Rom üblich war. Der Wein selbst aber ist aus
Frankreich, wo auch eine Jungfrau herkommt, die hier in unserer
Mitte ist. Antje, schenk uns neuen Wein ein, wir wollen auch auf das
geile Jeanettchen trinken, die ich ebenfalls heute Nacht zur Frau
machen werde, weil sie es sich so sehr wünscht, wie ich seit heute
weiß! Julia, meine zukünftige Ehefrau, möchte es ebenfalls und will so
gerne zusehen, wie das geht, damit sie weiß, was auf sie zukommt, falls
Jeanette mit dieser Reihenfolge einverstanden ist.” Wieder Beifall und
zustimmende Rufe, und Julia küßte mich nochmals: “Du bist so nett,
Billy”, flüsterte sie mir ins Ohr, “hier ist Jeanette!” Damit machte
sie dem bestimmt tief errötenden Mädchen Platz, das mir um den Hals
fiel und mich stürmisch küßte. Auch sie trug offenbar eines der antiken
Gewänder, wie ich an ihrer entblößten Brust fühlen konnte, und als sie
mich wieder losgelassen hatte, nahm Angela sie wohl auf den Schoß. Ich
konnte zwar nichts sehen, aber ich hatte das Gefühl, daß sich
allmählich bei den Girls die Wirkung des “Göttlichen Stutenkrautes”
bemerkbar machen mußte, weil sich die Hände gleich mehrerer Mädchen
unter meiner Toga zu schaffen machten und das Lachen in ein
verlangendes leichtes Gestöhn übergegangen war.
Hoffentlich hatte Antje nicht wieder zu hoch dosiert! Ich beschloß,
vorläufig nicht mehr zum Weintrinken aufzufordern. Auch bei mir setzte
die Wirkung des Hengstkrautes ein, die Eichel zum bersten stramm und
die Vorhaut so straff dahinter runtergespannt, dass es fast schmerzte,
wie geil musste der Pimmel so durch die Mädchenscheiden glitschen. Die
Reaktionen der Mädchen waren entsprechend. Denn sie, die sich erregt an
mir rieben und welche Hände auch immer versuchten, meinen Pimmel zu
umfassen, mußten bemerkt haben daß dessen Durchmesser und Länge
nochmals beträchtlich zugenommen hatten, und es waren wohl Julia und
Jeanette, die erschreckt ihre Hände zurückzogen, um gleich darauf dann
aber doch wieder meinen Superlümmel zu streicheln. Offenbar wollten
auch alle anderen jetzt ausprobieren, was da so erschreckendes unter
meiner Toga passiert war, und Angela, die sich von allen ja am besten
und längsten mit meinem Pimmel auskannte, rief mit erregtem Stöhnen:
“Oh Gott! Ein Schwengel wie ein Hengst! Und was ist mit seinen Eiern
passiert?” Ich wollte trotz meines erregten Zustandes meine Rede
abschließen und möglichst schnell überleiten zu Aktionen, die wenigsten
mir und einem der geilen Girls Erleichterung verschaffen könnten. So
sprach ich mit also mit lauter Stimme, meine eigene Erregung
unterdrückend: “Leider kann ich euch jetzt nicht sehen, aber ich stelle
mir gerade vor, wie der Kerzenschein im Moment eure schönen, erregten
Gesichter und Leiber mit warmem Licht geheimnisvoll umflackert. Ich
kann kaum den Moment abwarten, euch alle in eurer vollen Schönheit zu
erblicken und zu ficken. Zugegebenermaßen, allein der Gedanke an eure
Scheiden hätte mich bereits erregt, aber Antje hat mit einigen geheimen
Mitteln nachgeholfen, wie ihr sicherlich schon bemerkt habt. Um wieviel
mehr würde ich jetzt wohl erregt sein, könnte ich euch auch noch in all
eurer Geilheit sehen!” “Laßt uns also endlich unser Spiel beginnen!”
rief Angela, “damit unser Herakles endlich die Binde von seinen Augen
bekommt!” Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu den Bänken
bei den Rosen. Die Fickvorbereitungen waren getroffen und die
Spritzerei konnte beginnen.
“Ich erkläre die Spielregeln”, sagte Mandy, “unser Spiel heißt “Blinder
Hengst”. William, wir Mädchen knien hier gleich auf den Bänken und
wenden dir unsere nackten Unterleiber zu. Du darfst mit den Händen nur
unsere Ärsche und unsere Fötzchen, nicht aber unsere Brüste berühren,
denn das wäre zu einfach.” Dabei lachte sie und meinte, sie könne es
fast nicht mehr aushalten, bis sie endlich gefickt und was durch den
Muttermund gespritzt bekäme, und fuhr mit den Spielregeln fort: “Du
sollst jetzt bei jeder von uns von hinten deinen Schwanz in unsere
Scheiden stecken und raten, welche von uns es gerade ist. Wenn du
richtig geraten hast, wird das Mädchen sich mit einem lauten “Ja” zu
erkennen geben, und du kannst entscheiden, ob du es ficken bis zum
Abspritzen oder ob du das nächste ficken willst. Bei den Jungfrauen
mußt du dich aber zurückhalten, sonst ist das Spiel zu Ende. Wenn du
aber ein Mädchen nicht richtig errätst, mußt du es ficken bis zu ihrem
Orgasmus und es selbst spritzt. Die Binde mußt du aber tragen, bis du
entweder alle erraten oder uns alle bis zum Höhepunkt gefickt hast. Und
jetzt fang an, Billy! Ich bin so wahnsinnig geil am absaften und die
anderen auch alle! Meine Scheide öffnet sich, und mein Kitzler platzt
gleich!”
Bei ihren letzten Worten, die mehr gestöhnt als gesprochen wurden,
hatten die Mädchen mir die Toga abgenommen. Meine Sandalen hatte ich
schon vorher ausgezogen. Tastend suchte ich nach dem ersten Unterleib
und mußte mich sehr beherrschen, um nicht sofort mit meinem inzwischen
riesig angeschwollenen Pimmel tief in die erste triefende Scheide
einzugleiten; es könnte ja eine von den Jungfrauen sein. So drückte ich
meine Eichel vorsichtig in den Eingang der Scheide, und als ich merkte,
daß es tatsächlich eine jungfräuliche war, und daß das zitternde
Mädchen in halber Panik sich zu entziehen suchte, war ich sicher, daß
es Jeanette war. “Jeanette?”, fragte ich, und ein gestöhntes “Ja”
bestätigte meine Vermutung.
Ich streichelte beruhigend ihre Hinterbäckchen und vermied, ihr bestimmt
glitschig erregtes Fötzchen nochmals zu berühren. Ich brauche wohl
nicht zu erklären, daß meine Erregung nicht abgenommen hatte, als ich
zum nächsten der Mädchen kam. Keine Jungfrau auf jeden Fall! Wie vorher
im Treibhaus hatte ich das Problem, meinen Superpimmel in eine
erstaunlich weitklaffende aber auch enge Scheide zu bekommen. Die
Unbekannte stöhnte wild auf und versuchte Lustschreie zu unterdrücken,
als sie sich mir mit Kraft entgegenstemmte, den Scheidenschlauch mit
einem obszön glitschenden Geräusch bis zur Wurzel über meinen Pimmel
stülpte, und ich endlich tief bis zur Gebärmutter in ihren Unterleib
eingedrungen war.
Ich war ziemlich sicher, daß es Antje war, denn von allen
Nicht-Jungfrauen hatte sie durch ihr Scheidentraining die engste
Scheide. “Antje!” rief ich also. Kein “Ja”, aber als Reaktion ein
wildes Geknete und Melken ihrer Scheide um meine Eichel und ein geiles,
welliges vor- und zurückglitschen der Scheidenmuskeln am Pimmelschaft.
Dass sie, wer immer sie war, dringend Erlösung brauchte, war klar, und
nach wenigen langsamen, tiefen Stößen meinerseits jammerte sie ihre
Lust heraus, ohne dass ich sie weiter hätte ficken müssen, ich liess
den Pimmel nur tief in ihren Eingeweiden zucken. Sie versuchte zwar
immer noch, ihre Identität zu verheimlichen, aber jetzt war ich sicher:
es war bestimmt Mandy! Meinen Pimmel noch bis zum Sack in ihrem
Unterleib, gestoppt durch die Länge meines Penis, griff ich ihr von
vorne zwischen die Beine und drückte auf ihren Kitzler. Bei der ersten
leichten Berührung schrie sie auf und schüttelnde Spasmen ihrer
Scheide, die meinen Pimmel saugend umschloß, hätten mich in ihr
abspritzen lassen, wenn nicht eine Hand — bestimmt Antjes — von hinten
ihre Finger auf den speziellen Punkt gedrückt hätte, wodurch gerade
diese Spermaspritzer vermieden wurde. Es dauerte eine Weile, bis ihr
Orgasmus verebbt war, und diese Zeit war auch nötig, in der Antje den
Druck ihrer Finger beibehalten mußte, um einen Samenerguß zu
verhindern. Als ich endlich meinen Schwanz aus ihrer Scheide zog,
stöhnte Mandy auf und flüsterte “Danke, Billy, danke!”
Da ich durch Antjes “Kunst des Drückens” sofort weitermachen konnte, ja
ein Erguß weiterhin verzögert wurde, tastete ich mich zum dritten
Mädchen. Da Julia noch im Spiel war, mußte ich weiterhin aufpassen und
mich beherrschen, was mir aber erstaunlich gut gelang, obgleich mein
Schwanz eher noch mehr an Umfang und Länge gewonnen hatte. Die Form des
Hinterns könnte zu Julia passen, dachte ich, war dann aber doch sehr
erstaunt, dass sie es nicht sein konnte; diese Scheide gehörte keiner
Jungfrau, wie ich schnell feststellte. Antje und Angela schieden aus,
deren Unterleiber waren etwas breiter und die Schamlippen anders,
Jeanette und Julia schieden aus bekannten Gründen ebenfalls aus, aber
auch Mandy, denn die hatte ich ja gerade gefickt! Langsam ging mir ein
Licht auf. Die Girls hatten aus der Stadt nicht nur die griechischen
Kleider besorgt, sondern auch ein sechstes Mädchen oder besser gesagt,
eine sechste Frau. Deswegen die Augenbinde schon beim Essen! Die Frage
war jetzt natürlich, wer es wohl sein konnte. Wen konnten sie zu einem
solchen Erlebnis überreden. Kannte ich das Mädchen? Im Moment war es
mir egal, denn die Unbekannte stöhnte und winselte vor Geilheit so
verlangend, und mein Pimmel wuchs eher noch weiter an, sodass ich ohne
weitere Fragen sofort versuchte, in ihre Scheide einzufahren, sobald
meine Eichel in ihrem Scheideneingang lag und mir die Zusammenhänge
klargeworden waren. Zum Glück war die Scheide des Girls durch ihre
inzwischen wohl fast unerträgliche Erregung so glitschig und schleimig,
daß nicht mehr passierte, denn das Mädchen war eng, daß ich fast nicht
vermochte, die Eichel in den Scheidenschlauch hineinzubekommen, aber
dann entkrampfte plötzlich ein Teil der Scheidenringe und mit einem
Flutsch glitschte der Pimmel durch die Scheidenmuskeln bis an den
Uterus, dass ich fast über sie fiel und mich auf ihren Schultern
abstützen mußte, um nicht mein Gleichgewicht zu verlieren. “Melissa!”
rief ich, als ihre Lustschreie halb verklungen war und ich ihre Stimme
erkannte. Sie keuchte als Antwort nur: “Ja! Bill, fick, oh, fick mich,
fick mich durch! Ich halte es nicht mehr aus! Schlag mir den Pimmel in
den Bauch, oh, an die Gebärmutter, Bill, ah, ahh, fick da, fick tief
da…, fick und spritz… ” Ich erinnerte die wilde Fickerei, als
Angela und sie mir den Schwanz für die Dildos abformten, aber nicht,
daß sie eine dermaßen enge Vagina hatte und auch nicht, daß ihr Hintern
so stramm war. Mein Pimmel war einfach zu gross und glitt sehr stramm
durch ihre Scheidenschleimhäute, dafür aber phantastisch glitschig,
denn das Mädchen spritzte regelrecht derart viel Fickschleim, dass er
ihr auch an beiden vor Geilheit zitternden Fickbeinchen innen
herabtroff.
Ich durfte ja leider ihre Titten nicht berühren, aber neugierig war ich
schon, ob auch die inzwischen größer geworden waren. Also fickte ich
sie noch wilder und tiefer als beim letzten Mal, als ich sie schon
regelrecht aufgespießt hatte, weil sie so zierlich war. Diesmal drückte
mir keine Hand meinen Samenerguß weg, als Melissas Höhepunkt sich
jaulend und winselnd vor Geilheit ankündigte und ihre Scheidenmuskeln
in Wellen um meinen Superpimmel krampften. Eine Berührung ihres
Kitzlers wäre nicht einmal erforderlich gewesen, aber als ich es tat,
brüllte sie los, als ich ihr mein Sperma gleichzeitig mit krampfartigen
Zuckungen in den Unterleib spritzte. Jammernd vor Lust stand sie
schüttelnd und zitternd gebückt vor mir, und lange Sekunden hingen wir
wie Rüde und Hündin ineinander, bis ich meinen Penis, der
seltsamerweise immer noch nicht kleiner geworden war, herausschnalzen
liess, dass es nur so spritzte und alle Mädchen was abbekamen von
unserem Fickschleim.
Melissa stöhnte laut auf, als die Eichel schmatzend aus ihrer Scheide
flutschte. Ein Schwall Sperma und Scheidensaft mußte ihr gleichzeitig
entströmt sein; ein Teil tropfte auf meine Füße, von wo eine dienstbare
Hand mit einem Tuch sie fortwischte. Ich nahm an, daß es Jeanette war.
Obwohl mein Pimmel noch immer stramm und riesig geblieben war, setzte
ich mich erst einmal auf die Kante des Tisches, den wir als Fickpodest
hergerichtet hatten. Melissa warf sich in meine Arme und küßte mich in
wilder Lust, um dann wimmernd und stöhnend nach einem Tuch zu bitten.
Jemand hatte ihr das Gewünschte wohl gegeben, denn plötzlich erklangen
von allen Seiten Rufe, überraschte Ausrufe der Mädchen: “Oh Gott! Sie
blutet ja! Wie eine Jungfrau!” Irgend jemand wischte mit einem Tuch
vorsichtig auch über meinen Schwanz. “Bill hat auch Blut dran!” rief
Julia mit Schreck in der Stimme, beruhigte sich dann aber, als sie
durch eine Untersuchung wohl feststellte: “Aber sein Schwanz ist noch
heil. Gott sei Dank!” und küßte zärtlich zuerst meine glühende Eichel,
dann meinen Mund. “Jetzt habe ich doch Angst bekommen, Billy! Wie soll
das bloß nachher mit mir gehen? Dein Schwanz ist ja fast so groß wie
bei dem schwarzen Hengst! Und die arme Jeanette!” flüsterte sie in
einer Mischung aus Furcht und Lust, denn sie führte meine Hand sachte
an ihre nasses Fötzchen, um dann aufstöhnend zusammenzuzucken, als ich
ihren prall geschwollenen Kitzler berührte. Es dauerte eine Weile, bis
die Mädchen sich etwas beruhigt hatten, aber Mandy schien sich dann
mütterlich sowohl um Melissa als auch um die beiden Jungfrauen zu
kümmern, wie ich ihren beruhigenden Worten entnehmen konnte.
Nach meiner Rechnung mußten jetzt noch Julia, Antje und Angela warten,
eigentlich zuerst nur Angela und Antje, denn Julia wollte ja bis
zuletzt warten, wenn Jeanette bereits ausgespritzt und zur Fickmaid
geworden war. Wo aber welche sein mochte, konnte ich an dem schweren
Atmen und unterdrückten brünstigen Stöhnen der Mädchen nicht erkennen,
zumal ich selbst noch immer oder schon wieder in höchster Erregung und
inzwischen ziemlich naßgeschwitzt war. Ich wollte gerade wieder
aufstehen, als mich von beiden Seiten entschlossene Mädchenarme auf die
Polster drückten, so daß ich fast hilflos auf dem Rücken lag. Es waren
zwei Mädchen, die in höchster Erregung und vor lauter Geilheit nicht
abwarten konnten, bis ich sie tastend auf ihren Plätzen aufsuchen
würde. Eine kniete sich über meinen Mund und setzte mir ihre saftende
Fut über den Mund, die andere setzte sich mit ihrem Unterleib über
meinen Super-Pimmel, und versuchte, ihre schleimtriefende und klaffende
Scheide über die Eichel zu stülpen. Daß Julia nicht dabei war und auch
nicht Jeanette, merkte ich sofort. Es mußte Antje gewesen sein, die
sich über mein Gesicht hockte und mir ihr triefendes Fötzchen ins
Gesicht drückte, denn der Kitzler und ihre Scheide rochen noch nach
Stutenkraut. Ich konnte gerade noch ihren Namen sagen, dann wurde mein
Mund unter ihrer pitschnassen Schleimscheide begraben. Und es war
bestimmt Angela, die versuchte, meinen Überpimmel mit ihren wabernden
Scheidenmuskeln zu verschlingen. Nachdem sie die riesig geschwollene
Eichel meines steinharten Schwanzes in ihren Scheidenschlauch getrieben
hatte, senkte sie unter Wimmern und Stöhnen den Unterleib, bis mein
Pimmel bis hinter den Bauchnabel tief in ihr Bäuchlein glitt, die
Fickorgane weit dehnend und quetschend nach oben in ihren sich
windenden Leib gleitend, und sie vor Lust und Geiheit aufschrie, nach
einem kurzen Moment aber begann, mich ganz langsam und geil glitschend
in ganzer Länge rauf und runter abzuficken.
Sowohl Angela als auch Antje bewegten sich so furios über mir und, sich
gegenseitig anfeuernd, schrieen, keuchten und stöhnten in ihrer Lust
und Geilheit, bis innerhalb kurzer Zeit zuerst Angela, die sich wand
wie ein Aal um dem Pimmel den tiefsten Platz in ihren Eingeweiden zu
verschaffen, ihren Orgasmus bekam, gleichzeitig auch ich heftig
spritzend kam, wie bei Melissa, und danach Antje, weil ich in aller
Wildheit ihren Kitzler saugte und mit der Zunge drückte, während meine
beiden Daumen ihre glitschigen Leistenfalten, ihre gedehnten
Schamlippen und den Damm zum After kneteten. Antjes Scheidenschleim
schwemmte mein Gesicht bis in meinen Nacken, so saftete das Mädchen
aus, während ich immer noch Spermastösse durch Angelas Muttermund
spritzte. Aus unserer Ekstase wurden wir durch den Applaus der anderen
Mädchen gerissen, die uns umringten und umarmten, dabei unsere alle
ihnen erreichbaren Stellen streichelten und küßten, einschliesslich
Melissa, die sich anmeldete um später noch einmal so geil wie vorhin
von mir ausgespritzt zu werden.
Ich hätte natürlich weitergefickt solange ich es wegen des Zauberkrauts
noch konnte, aber die Zeit der Entspannung hätte auch gerne noch länger
dauern dürfen, die wir auf dem von Ficksäften durchnässten Liebespodest
zubrachten, Angela weiterhin auf mir sitzend und meinen Pimmel tief in
ihrem Unterleib mit den Scheidenmuskeln knetend, Antje immer noch über
mir kniend, während ich ihren geilen Mädchenschleim in meinen Mund
strömen liess, der jetzt langsam weniger wurde. Eine herrliche
Befriedigung erfaßte mich, und freudig stellte ich fest, daß mein
steifer Schwanz immer noch größer und dicker war, als sonst üblich, als
Angela, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, sich erhob und meinen
Pimmel ganz langsam und genüßlich stöhnend aus ihrer erschlaffenden
glitschigen Scheide gleiten liess. “Aah! Das nimmt ja kein Ende mehr
mit dem Langen Fickschwanz. Hoffentlich flutscht nicht meine
Gebärmutter hinterher wenn seine Eichel erstmal draussen ist, die
brauch ich noch für weitere Spermaeinspritzungen.” Alle lachten wir
los, und Angela: “Phantastisch! Was hast du uns ins Essen gemischt,
Antje?” fragte sie mit vom Lustgebrüll heiserer Stimme, “das war ja
himmlisch! Sein Pimmel ist riesig und meine Scheide war in die Länge
gefickt bis über die Taille! Ich dachte, mir würden die Eileiter
reissen!” rief sie, um dann freudig zu ergänzen: “Mein Gott, Billy! Ich
blute ja auch etwas, wir müssen viel mehr üben!” Sie schubste Antje zur
Seite und warf sich auf mich. “Billy, das war wunderbar! Aber es tat
wirklich verdammt weh zu Anfang!” Dann küßte sie mich, bis ich fast
keine Luft mehr bekam, und wir geil unseren Speichel tauschten. Antje
zog sie hoch, küßte mich ebenfalls und lachte, während ihre Tittchen
mir ins Gesicht pendelten: “Wir müssen wohl noch ein wenig probieren,
bis ich das richtige Maß für die Kräuter herausfinde, Blut soll ja
keins fliessen, dafür der Fickschleim umso mehr. Ich bekam schon Angst,
daß er Melissas kleines Fötzchen zerreißen würde, aber daß er deine
glitschige Scheide auch zum Bluten bringen würde, hätte ich nicht
gedacht!”
Wir standen auf, und Angela nahm mir endlich die Augenbinde ab und
wischte mir damit Gesicht und Hals von dem verspritzten Mädchenschleim
trocken. Es war inzwischen dunkel geworden, und das warme Licht der
Kerzen in den Lampions beleuchtete unser frivoles Fest. Inmitten einer
Schar geiler Mädchen in griechischen Gewändern stand ich da,
schweißnass und mit gierig ragendem Glied. Auch den Maiden sah man an,
dass sie schwitzten; die dünnen Stoffe ihrer Kleider klebten von
Ficksäften an ihren erregten Leibern und ihre Titten hatten sie alle
entblößt. Allen troff der Fickschleim aus den Unterleibern und lief
ihnen in langen Bahnen schleimig glänzend innen an den Schenkeln runter
bis unter die Knie. Erstaunt blickte ich Melissa an. Das dampfende
Weiberfleisch. Sie hatte sich von einem zierlichen Mädchen zu einem
wunderschönen, voll entwickelten Fickweibchen gewandelt, mit prallen
kleinen Tittchen und strammen Schenkeln, und so schmaler 56cm-Taille.
Mit glänzenden Augen blickte sie mich an, erinnerte mich daran, später
nochmal ganz allein gefickt und ausgespritzt werden zu wollen und über
ihre Wangen liefen einige Tränen, die Angela ihr fürsorglich
abtrocknete.
Mandy hielt die beiden Jungfrauen beruhigend umfaßt, die jetzt doch
ziemlich furchtsam auf meinen erschreckend großen Penis schauten.
Jeanette, die wußte, daß sie als nächste dran war, flüsterte Mandy
etwas fragend ins Ohr, aber Julia, die mindestens so ängstlich wie
Jeanette war, sagte laut mit tapferer Stimme: “Auch wenn du dich nicht
traust, Jeanette, ich jedenfalls will heute endlich auch gefickt und
ausgespritzt werden! Ich will die Spermaspritzer so tief in meine
Eingeweide gespritzt bekommen, dass mir Bill’s Samen aus den
Nasenlöchern blubbert.” “Laßt mich eine Weile ausruhen”, schlug ich
vor, “wir wollen etwas Wein trinken und ich möchte jetzt ein Ei mit
Kaviar haben und einige Austern schlürfen. Antje holte ein großes,
diesmal trockenes Tuch, um zuerst mich, dann den anderen Mädchen die
Scheiden und schleimnassen Beine abzutrocknen, und Jeanette holte vom
Dinnertisch das gewünschte Essen. Ich setzte mich zwischen die
Jungfrauen, die mich abwechselnd tapfer mit den Delikatessen fütterten,
aber auch selbst einige Austern schlürften. Ihre Angst vor dem
Kommenden schien langsam nachzulassen, und als wir genußvoll den Wein
tranken, den die anderen Mädchen uns reichten, überwog schon wieder
ihre Geilheit, mit der sie abwechselnd ihre triefenden Scheiden und
meinen anscheinend unermüdlichen Riesenständer streichelten und
zärtlich geil meine Eichel mit ihren Scheidensäften betupften.
Ein leichter Schreck durchfuhr aber doch Jeanette, als sie versuchte,
meinen Sack mit den zum Platzen geschwollenen Eiern zu umgreifen. “Um
Himmels Willen”, stöhnte sie mit geilem Verlangen, “die sind ja so groß
wie Antjes dickere Eier und genau so hart!” Auch Julia faßte mit beiden
Händen zu, und mit einer Mischung aus Freude und Erschrecken rief sie:
“Billy, hoffentlich ist noch genug Sperma für mich da, wenn du Jeanette
ausgespritzt hast!” “Keine Angst, Julia!” sagte Antje mit geilem
Lächeln, “ich garantiere dir, daß du Drillinge bekommen wirst, wenn es
nach seinem Spritzen geht!” Auch die anderen Mädchen kamen herbei und
prüften sachverständig die Größe meiner Eier und lobten die
unglaubliche Größe meines Pimmels, der wieder steif wie ein Pfahl
zwischen meinen Schenkeln aufragte; der von Antje gewürzte Wein und die
zärtliche Behandlung meiner Eier taten ihre Wirkung. “Ich glaube, wir
sollten nochmals eine Form für neue Dildos herstellen, vielleicht
nehmen wir die alten, kleineren dann für unser Gedärm, unsere Därme,
wenn wir uns endlich mal daranwagen und montieren sie an die
Fickmaschine, die Klistierbälle für die Darmspülungen sind ebenfalls
da; dann lassen wir uns im Gyno-Stuhl die Mastdärme von der Maschine
ficken und Bill fickt uns in die Scheiden. Das wird ein Freudenfest für
unsere Gebärmütter”, gurrte Angela und nahm meine Eichel zärtlich in
den Mund, aber als sie versuchte, meinen glühend pochenden Schwanz
vollständig einzusaugen, mußte sie vorzeitig aufgeben. Lachend entließ
sie ihn wieder und meinte, daß es ihr vorher immer gelungen sei, und
sie möchte wetten, daß es jetzt auch keiner der anderen gelingen werde,
ihn bis zur Wurzel zu schlucken. Sofort nahmen die Mädchen die Wette an
und drängten sich um mich, und es stellte sich heraus, daß außer Julia
mit ihrem Saugkehlchen es keine schaffte. Nur Melissa wollte in neu
erwachter Geilheit nicht aufgeben, und unter Beifall gelang es ihr
endlich einigermaßen.
Erfreut fing sie an, meine Eichel zu saugen, aber die fickgeile
Jeanette, die klar ihre Angst überwunden hatte, zog sie sachte aber
bestimmt von mir fort. Mit einem enttäuschten Lächeln gab Melissa
meinen Pimmel frei, war dann aber die erste, die rief: “Jetzt helfen
wir alle Jeanette, endlich entjungfert zu werden!” Jeanette hatte sich
bereits das Gewand ausgezogen: endlich Ficken ! So aufgegeilt war sie,
dass sich bereits glänzende Bahnen austriefenden jungfräulichen
Scheidenschleims an den Innenseiten ihrer Oberschenkel abzeichneten.
Fast feierlich führten die Mädchen die jetzt schon wimmernde Jeanette,
der nun vollends der Scheidenschleim in voller Länge an den Beinchen
runterlief, endlich zum Fickpodest und legten sie so darauf, daß ihr
süsser Hintern gerade soweit auf der Tischkante ruhte, dass ich sie
zuerst im Stehen ficken konnte. Ihre bebenden Tittchen ragten prall in
die laue Sommernacht, und ihre zartrosa Nippelchen stachen steil empor.
Mandy und Antje knieten sich neben sie und streichelten sie, leckten
über ihre jetzt tropfenden Nippel und saugten diese zärtlich mit ihren
schwellenden Lippen tief in ihre Münder. Zitternd und bibbernd vor
Erregung lag Jeanette auf dem Rücken, und in einer Mischung aus
höchster Geilheit und plötzlich wieder erwachter Furcht klemmte sie die
Schenkel zusammen, den Stoff ihres Gewandes vor ihre Scheide haltend.
Ich besah es mir, wie musste es sein, die nackte, glatte, haarlose
Speckigkeit ihres prall geschlitzten Fötzchens krampfend an der
Schwanzwurzel zu spüren, das Sperma in ihre glitschigen Eingeweide
melkend ?
Angela forderte Melissa und Julia leise auf, Jeanettes Beinchen zu
halten und vorsichtig auseinander zu ziehen. Jeanette zitterte und
stöhnte, aber langsam gab sie nach und ihr babyspeckiges schon
klaffendes Fickfötzchen wurde in voller Schönheit sichtbar, als sie
sich erst zaghaft, dann entschlossen ihren Kitzler in höchster Erregung
rieb. Ihre Kleinen Schamlippen waren vergrössert und weit aufgespreizt,
dazwischen die schleimende Scheide mit dem Hymen. Entschlossen und
rasend vor Geilheit, ich wollte endlich in Jeanettes Unterleib, stellte
ich mich mit meinem Riesen-Pimmel zwischen Jeanettes Beine, die von den
beiden geilen Helferinnen noch weiter auseinandergezogen wurden.
Endlich lag ihre Scheide offen vor mir. Jeanette hielt den Atem an. Ich
wollte nur noch so tief wie möglich in ihren Unterleib, in ihr
Fickbäuchlein, mit dem Riesenpimmel in Jeanette’s schleimwarme
glitschigen blubbernden Eingeweide gleiten. Noch lauter als vorher
stöhnte sie auf und wand sich hin und her, sodaß die fünf Mädchen Mühe
hatten, sie auf die Fickstatt zu drücken und ihre strampelnden Beinchen
zu halten. Auch sie stöhnten vor Geilheit und forderten mich auf, sie
endlich zu ficken.
Jeanette schrie auf, als ich schmatzend mit der Eichel in ihre klaffende
Scheide patschte. Als sie wieder ruhig lag, stellte ich mich nochmal in
Position, und Angela führte vorsichtig meine glühende Eichel an den
Eingang der jungfräulich verschlossenen Vagina.
Ein gepreßter Schrei entfuhr Jeanette und steif vor Schreck bei der
sachten Berührung erwartete sie mit angehaltenem Atem mein Eingleiten.
Sachte drückte ich zu, bis der Widerstand so groß wurde, daß Jeanette
zu winseln begann. Die fünf anderen Mädchen hatten auch aufgehört zu
stöhnen und erwarteten ebenfalls mit angehaltenem Atem das
entscheidende Eingleiten in Jeanettes Bäuchlein. Mit aller Vorsicht
drückte ich nach, und ganz leicht gab das Hymen nach. Wider erwarten
bis zu Schwanzwurzel und Sack glitt der Pimmel im Schleim schlürfend in
Jeanettes triefende Scheide und meine pralle Eichel zuckte unter
Jeanettes Bauchnabel tief in ihren blubberwarmen Eingeweiden – endlich
-, ihren überreichlichen Schleim verdrängend der unsere verzapften
Unterleiber spritzend über und über nässte. Und ein mehr befreiender
als qualvoller Schrei, gefolgt von Schluchzen vor Geilheit zeigte allen
an, daß Jeanette nicht mehr Jungfrau war. Mein Pimmel schwamm in
Jeanettes glitschig zuckendem Scheidenschlauch, badete in den
schleimwarmen Eingeweiden ihres Mädchenbäuchleins. Geilste
Scheidenmuskeln kneteten und molken, glitschten schleimig meine straff
zurückgespannte nackte Vorhaut am Schwanzschaft rauf und runter mit
wellenartig kontraktierenden Scheidenringen, alles sog Richtung
Gebärmutter, die von meiner heißen Eichel längst tiefer in Jeanettes
Unterleib geschoben und mitsamt aller Eingeweide vorsichtig und
behutsam von meinem Pimmel durchgerührt wurde.
Ich hatte gesehen wie durch den Aufwärtshebel meines Pimmels beim
Eingleiten in ihr Fickbäuchlein ihre Bauchdecke nach aussen, nach oben
gewölbt wurde bis in Taillenhöhe und darüber. Und jetzt ohne mich zu
bewegen wartete ich ab, bis die wimmernde und winselnde Jeanette sich
beruhigt hatte und ihre verkrampften Scheidenmuskeln sich entspannten.
Jeanette hatte mit flatternden Augenlidern unkontrolliert blinzelnd,
verzücktem Gesichtchen und nicht endenwollend einen sofortigen
intensivsten ersten Gebärmutterorgasmus hinter sich. Laut keuchend
atmeten die anderen Mädchen und warteten ab, bis Jeanette ihr Mündchen
tief aufstöhnend und schluchzend wieder öffnete: “Oh, Mr. William”,
hauchte sie, “das war wahnsinnig schrecklich — aber schrecklich schön!”
Sie begann, vorsichtig ihren Unterleib hin und her zu bewegen, und die
Mädchen ließen sie los. Sofort ruderten ihre Beinchen wild in der Luft
um sie mir dann um meine Lenden zu schlingen, mich tief in ihren
Unterleib zu ziehen. Ihre Vagina saugte herrlich meinen Pimmel in sich
hinein, die nackte pralle Eichel durch ihre glitschigen Scheidenmuskeln
flutschen zu lassen. “Mr. William, ficken sie mich weiter, ich bin so
wahnsinnig geil!” keuchte sie dann, “ganz stark bitte, …ficken !
Aah… ah… oh, ficken, fick… und spritzen, bitte mein Bauch,
ficken… spritzen… es tut überhaupt nicht … aah … so weh, wie
ich dachte… aah… aaaah! spritzen… fick, fick, fiiieeecken
…spritz ab, tief, spriiiehtz, spriieehtz …Samen spritzen –
fiieecken !!!”
Dem Mädchen schwammen schon die Eierstöcke im glitschigen Fickschleim.
Dieser schleimwarme Mädchenunterleib. Ich fickte sie, daß sie stöhnte
und wimmerte, jammerte und winselte, die Lustschreie der kleinen
Jeanette gellten durch Maiden Castle, und immer das Gebettel nach
ficken “oh, ficken, fick…, aahh, spritz und ficken… wir ficken”,
dabei glitschte meine Eichel ständig in ihren Muttermund und
Gebärmutter durch den ganzen Schleim und rührte ihr gluckernd die
Eingeweide im Bäuchlein durch, und die anderen Mädchen feuerten uns an.
Diese saugende glitschige Scheide. Es schlürfte und quatschte bei jedem
Fickstoss aus Jeanettes offenem Unterleib. Jeanette quietschte vor
Geilheit. Irgendeine griff mir von hinten an die Eier und drückte zu,
als man merken und hören konnte, daß Jeanettes nächster spritzender
Höhepunkt bevorstand.
“Jetzt ist er bis zum Sack in ihrem Bauch und ich kann sehen, wie der
dicke fette Pimmel in ihrem Fickbauch rumzuckt und ihr die ganzen
Innereien in ihrer Taille durchwalkt, das sieht unheimlich geil
aus…”, das war jetzt Julia in geilster Erregung, “…und jetzt
spritzt er ihr bestimmt gleich das Sperma bis in beide Eierstöcke. Sie
sollen schwimmen im blubbernden Samen. Ich will das gleich genauso.”
Da krampfte sich Jeanettes glitschige Scheide wieder gewaltsam in Wellen
zusammen, aus der Gebärmutter quoll ihr Mädchenschleim, alles an
schleimigen Eingeweiden waberte und wogte in ihrem schleimwarmen
Mädchenbäuchlein, mir spritzte ihr Fickschleim um Schwanzwurzel und
Sack, und noch einmal trieb ich meinen Pimmel tief in den glitschigen
Scheidenschlauch und verharrte, liess nur den Pimmel und die Eichel
zucken in den warmen schleimig-glitschig-nassen Mädchenschleimhäuten
ihrer wabernden Fickeingeweide, schwamm in ihrem Fickschleim.
Noch tiefer rein in diese glitschigen schleimwarmen Mädcheneingeweide.
Ihre ficknassen vom Unterleib gespreitzten Beinchen schlugen, zuckten
und strampelten durch die Luft, “Ahhhh… ficken – wir ficken… fick
meine Scheide…” Ich presste und umklammerte die lustschluchzende
Jeanette fest an mich, verkrallte mich regelrecht in Jeanettes geiles
JungMädchenFleisch, dieses geile junge Mädchengeschöpf, sog und trank
gierig den Mädchenspeichel aus ihrem Mündchen. Alles voll
Mädchenschleim. Alles in ihren Eingeweiden fickte meine nackte, pralle
Eichel, den Pimmel – die schleimigen Scheidenmuskeln glitschten rauf
und runter, Gebärmutterschleim quoll um meinen Pimmel. Dann begann ich
wieder zu ficken und dem Fickmädchen gings sofort wieder ab, sie
brüllte vor Lust und quakte vor Geilheit. Der Pimmel flutscht und
glitscht quatschend durch ihren orgasmisch krampfenden aber tunnelweit
klafffenden Scheidenschlauch. Und jetzt noch tiefer: Die pralle nackte
Eichel flutscht in Jeanette’s Gebärmutter, glitscht Jeanette’s
schleimigen Gebärmutterhals rauf und runter. Die Eichel schwimmt und
badet in der orgasmisch melkenden Gebärmutter. Diese glitschige
Mädchenscheide. Und Jeanette biegt und krümmt sich in ihrer schlanken
Mädchentaille, macht ein Hohlkreuz um noch tieferes Ficken in ihren
Unterleib zu ermöglichen, “oh fick… fick… fick – ahh, ficken…
sprieehhhtzen…”. Und die Spermaspritzer begannen, dass mir angst
wurde, die Samenleiter und alles spritzt mit in Jeanettes Unterleib, in
ihre schleimgeilen Eingeweide, so, dass es weh tat, es spritzt ihr bis
in die Eierstöcke, zehn, zwölf Spermaspritzer in die tiefsten und
glitschigsten Fickschleimhäute durch Jeanettes spermazapfenden
Muttermund, durch den klaffenden melkenden Gebärmutterhals, in die
Gebärmutter, weiss der Himmel, unter stärksten Zuckungen und
Schwanzschlägen mitten in ihren schleimspritzenden nächsten Orgasmus.
Diese melkende, schlingende, glitschige Scheide. Sie schrie wieder auf,
brüllend vor Lust, quakte vor Geilheit bei jedem einzelnen
Spermaspritzer, schlug ihr Lockenköpfchen unter mir in
Orgasmen-Verzückung von einer zur anderen Seite, “…ah, spritz,
spritz… fick mich… spritz mir die Eileiter durch, aahhh… spritz
meine Scheide…ficken… oh, ficken… wir spritzen…” wieder die
lustverzerrten flatternden und blinzelnden Augenlider während ich
spritzte und spritzte, sie immer noch in Verzückung mit allen Vieren in
der Luft strampelnd um mich dann wieder mit schleimnassen Schenkeln
bebend und zitternd in sich zu ziehen, das lustkreischende Mädchen mit
den Fäustchen aufs Fickpodest schlagend, sich windend vor geilster
Lust, dass ich sie kaum halten konnte, sie fest an mich riss, mich
alles ausspritzend in ihr Weiberfleisch krallend, und weiterfickend
während meine Spermaspritzer dann langsamer zuckend abebbten, sich mit
Jeanettes Scheidenschleim mischend und in allen glitschigen
Schleimhautfältchen ihrer melkenden Fickeingeweide verteilend.
Langsames Pimmelzucken in langsam knetenden Scheidenmuskeln, in ihrer
wellend melkenden schleimsaftenden Gebärmutter. Es mochte Minuten
gedauert haben, bis sie mich aus der Umklammerung ihrer Fickbeinchen
entließ und nahezu besinnungslos geil nachwimmernd liegen blieb, von
den anderen Mädchen mit Küssen überdeckt und zärtlich von vielen Händen
gestreichelt, während ich immer noch zitternd Jeanettes Mädchenleib,
ihr bebendes Fickbäuchlein nach den gewaltigen Einspritzungen so fest
wie möglich an mich gepresst hielt.
Langsam flutschte der Pimmel aus Jeanettes Scheidenschlauch, und laut
stöhnte sie nochmals auf und ein zitterndes Beben erfaßte ihre
Bauchdecke, als meine riesig geschwollene Eichel mit einem saftigen
Schmatzen ficksaftspritzend aus der Scheide glitschte mit Schwällen von
Fickschleim hinterher. Jeanettes Scheide blieb kreisrund tunnelweit
klaffend offen, mit klaffendem Muttermund. Kein Blut, nur Schleim und
Ficksäfte in denen wir uns fickend und spritzend gewälzt hatten. Das
Mädchen war zum Ficken geboren. Was für ein geiles Weibsgeschöpf. So
ein Scheidenmädchen. Dann blieb sie selig lächelnd auf den
durchtränkten Polstern liegen, während aus ihrer Scheide immer noch
schleimige Säfte quollen und troffen, die Melissa mit einem Tuch
auffing. Jeanettes Brüstchen ragten mit steifen Nippeln empor, und
warfen, beleuchtet vom warmen Licht der Lampions, zarte Schatten auf
ihren nass glänzenden durchgefickten und ausgespritzten Mädchenleib.
Alle, auch ich, waren ergriffen von diesem Anblick, und die Mädchen
streichelten zärtlich Jeanettes noch bebende Flanken, tätschelten ihr
noch schleimnasses Bäuchlein.
Julia war die erste, die ihre Worte wiederfand: “Oh, Billy! Oh Jeanette!
Sowas herrliches! Das war aber schön!” rief sie erregt und half
Jeanette auf die wackligen Fickbeinchen, die mir glückselig in die Arme
taumelte und mich leidenschaftlich küßte: “Das war — nein, das ist noch
immer wunderbar und wird es immer bleiben, sowas von Ficken, und was
haben wir gespritzt. Ich, glaube ich sechs- oder siebenmal, ich spür
meine Gebärmutter und die Eierstöcke. Es zieht so geil, aber es tut
nichts weh – ist das schön, so zu ficken, wenn die Eichel so tief durch
den Unterleib glitscht. Danke, Mr. William! Ich will nurnoch ficken,
nurnoch ficken und ficken und nochmalls ficken – nurnoch so geil
ausgespritzt werden. Ich lebe nur noch für Spermaspritzer in meinen
Unterleib” hauchte sie mir ins Ohr. Dann zogen Mandy und Angela die
ehemalige Jungfrau auf die Rosenbank, und Melissa tupfte mit einem
frischen Tuch nochmal Jeanettes Leib vom Fickschleim trocken, die nur
einmal noch leise aufseufzte, als Melissa vorsichtig ihr geschwollenes
Fickfötzchen und ihren noch immer geschwollenen Kitzler berührte.
Etwas erschrocken stellte die voll aufgegeilte Julia fest, daß mein
Pimmel trotz der über-hühnerei-dicken Eichel jetzt doch etwas von
seiner Härte verloren hatte und schräg nach vorne stand, als sie ihn
zärtlich in die Hand nahm und die Eichel küßte. Ich erschrak selbst –
er war von Antjes Hengstkraut viel länger und viel dicker als Julias
Unterarm. Ober er in ihrem Unterleib ähnlich sich austoben konnte wie
in Jeanettes Eingeweiden, und es ob es wohl ähnlich glimpflich ausging
um auch für die geile Julia ein schönstes Erlebnis zu bleiben? Auch
meine Eier hatten wohl etwas von ihrer Größe eingebüßt, denn zärtlich
begann sie schon mit ihrer Massage. Antje bemerkte ihre Enttäuschung
und nahm sie schnell in den Arm. Dann flüsterte sie ihr etwas ins Ohr,
und erfreut, aber doch ein wenig skeptisch lächelte Julia mich an. Ich
ahnte, was Antje vorhatte, die mir einen vielsagenden Blick zuwarf; sie
vertraute wohl weniger auf meine männliche Kraft als vielmehr auf ihre
Zauberkräuter.
“Laßt uns eine Fickpause machen”, schlug ich vor, und Antje
entließ Julia in meine Arme, um zum Dinnertisch zu eilen. Ich küsste
Julia, sie streckte mir die Zunge tief in den Mund, und ich sog sie ein
mit ihrem Speichel.
Auf einem Tablett brachte Antje Wein, Eier und Kaviar. Austern waren
nicht mehr da, aber in zwei kleinen Schalen hatte sie ihre frischen
Kräuter mitgebracht und unter dem Arm einen ganzen Stapel frischer
trockener Tücher für die nächsten Spritzereien. Ich setzte mich auf die
Bank neben der Rosenbank, auf der Mandy, Angela und Melissa sich
rührend um Jeanette kümmerten, und Julia drängte sich wieder voller
Ficklust zärtlich und geil an meine Seite, um wieder meine Eier zu
massieren. Antje setzte sich an meine andere Seite und fütterte mich
mit Ei und Kaviar, über den sie offenbar einige Blätter “Göttliches
Hengstkraut” gestreut hatte, und als Julia auch ein Ei haben wollte,
sorgte Antje dafür, daß sie auch das richtige Fick-Kraut bekam.
“Mmmh”, sagte Julia, “Kaviar auf Ei mit Orangengeschmack! Eine aparte
Kombination! Und wie heißt das Kraut?” Antje blickte mich fragend an.
“Soll ich es sagen?” Ich grinste nur, denn ich hatte bemerkt daß Julias
Bemühungen und das Hengstkraut langsam zu wirken begannen. “Göttliches
Stutenkraut, es entspannt und dehnt deine Scheide bis zum
gehtnichtmehr”, rief Antje und prustete vor Lachen laut los. Sofort
wollten die anderen Mädchen diese Delikatesse auch kosten, aber Antje
riet, noch lachend, davon ab: “Wir Weiber sind wohl schon alle geil
genug! Wir wollen Mr. Williams Spritzpimmel doch nicht überfordern,
oder?”
Statt einer Antwort begannen die Mädchen auf der Rosenbank, sich Titten
und Scheiden zu streicheln und mich mit geilen Blicken zu fixieren. Die
Stimmung war so locker-geil, daß wir alle lachen mußten, und Melissa
holte trotz der Mahnung für sich und die drei anderen Girls auf der
Rosenbank für jede ein halbes Ei mit Kaviar, und Antje dekorierte jedes
davon mit einem Blättchen der Wunderpflanze. “Egal wie geil und
unersättlich ihr noch werdet”, sagte Antje dabei, “als nächste ist aber
jetzt erstmal Julia dran gefickt zu werden und ebenso heftige
Spermaspritzer in ihren Unterleib zu bekommen wie eben unsere liebe
Jeanette!” und sie füllte eine große Trinkschale mit ihrem “doppelt
gewürzten” Wein verdünnt mit Wasser zum Ausgleich gegen
Flüssigkeitsverlust durch die übermässige Ficksaftproduktion, reichte
sie zuerst mir und Julia und trug dann die Schale zu den anderen
Mädchen, die ihr fast nichts davon übrig ließen. Antje dachte wirklich
an alles, wenn es nur dem Gelingen weiteren Fickens und weiterer
Spritzereien diente.
Schulterzuckend trank sie die Neige aus, aber als sie merkte, daß sich
darin die meisten Kräuter gesammelt hatten, hellte sich ihr Gesicht
strahlend auf, um dann wieder laut aufzulachen, als sie Julias
besorgtes Gesicht bemerkte, denn ihre Bemühungen hatten die vorige
Steifigkeit und Übergröße meines Ständers inzwischen nicht nur wieder
ganz herstellen können, er wuchs anscheinend immer noch und ragte ihr
schon jetzt drohend mit violett glänzender Eichel entgegen, die Vorhaut
straff zurückgezogen am Pimmelschaft, zum intensiveren und geileren
Empfinden beim gleiten durch weibliche glitschige Scheidenmuskeln. Die
Nacht war lau, fast schwül, und aus der Ferne zuckten einige Blitze
durch den dunklen gewitterwolkenverhangenen Nachthimmel.
Ich fühlte mich gegen meine Natur wie ein orientalischer Pascha und
betrachtete wohlgefällig meinen kichernden geilen Weiberharem, während
ich von Julia und Antje verwöhnt wurde; Julia hockte vor mir, saugte
zärtlich an meiner Eichel und massierte mit einer Hand hingebungsvoll
meine Eier, mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler, und Antje
ließ mich an den milchtropfenden Nippeln ihrer strammen Tittchen
saugen. Die vier Mädchen auf der Nebenbank hatten jetzt ihre Brüste
völlig entblößt, die Beine hochgezogenen und breit gespreizt, um mir
ihre klaffenden Scheiden zwischen ihren Schenkeln zu zeigen, aus denen
ihre Scheidenschleimhäute fast schon hervorquollen. Jede mit einem
Abformdildo in der Hand, bis auf Angela, die den ihren schon in ganzer
Länge tief in ihrem Unterleib hatte, dass sie das Ende nur noch mit
ihren langen Fingernägeln fassen konnte, ihn aber heftig bewegte um
ihre Fickorgane dadurch durchzuschwenken und Cervix und Uterus zu
stimulieren, in der Hoffnung, durch diese Übung beim späteren Ficken
tiefere Einspritzungen in ihre Gebärmutter für Uterusorgasmen zu
ermöglichen, wie sie erklärte. Der gewürzte Wein und Antjes Kräuter
begannen dann aber, mit Gewalt ihre Wirkung zu entfalten. Antje liess
sie ruhig machen und war sich sicher, sowohl Hengst- als auch
Stutenkraut schütze zuverlässig auch gegen Reizüberflutung. Angela
blickte mir starr in die Augen und begann, ihre Scheide noch heftiger
mit dem Dildo zu ficken, und innerhalb kürzester Zeit machten es die
Banknachbarinnen ihr nach, bis alle in höchster Erregung — auch
Jeanette — stöhnend und lustkeuchend ihre Kitzler massierten, die sie
immer wieder mit dem Schleim ihrer glitschigen Scheiden befeuchteten
und mit den Dildos kräftiger ihre aufgegeilten Unterleiber
durchrührten. Melissa war die erste der vier, die nach wenigen Minuten
ihren Orgasmus herauswinselte, und bald hallten die Lustschreie der
zauberkraut-aufgegeilten Mädchen durch die Nacht.
Nun war die Reihe an Julia gefickt zu werden. Die arme Julia
hatte schon ungeduldig und aufgegeilt lauthals reklamiert.
Antje wichste mit einer Hand meinen steilen Pimmel und verpasste mir mit
zwei Fingern der anderen Hand eine
vorsichtige rektale Prostatamassage, denn Abspritzen sollte ich ja nicht
ausserhalb eines Mädchenunterleibs – die Mädchen verlangten, das Sperma
in ihre glitschigen Scheiden gespritzt zu bekommen. Sie dachten nur
noch ans Ficken und an ihre Unterleiber. Diese Stimulation im Darm und
der Anblick dieser vier geilen Animiergirls mag bei mir den letzten
Ausschlag gegeben haben, denn ich fühlte, wie mein Pimmel plötzlich
Riesengröße annahm. Julia, die ebenfalls schon in höchster Erregung
ihren Kitzler und ihre tropfendes Fötzchen walkte, sprang fickgeil wie
elektrisiert auf, als meine Eichel in ihrem Mund nochmals so furchtbar
anschwoll. Antje bemerkte Julias Reaktion, unterliess sofort weiteres
Pressen meiner Prostata, zog die Finger aus dem After und blickte mit
Schrecken auf meinen riesig geschwollenen Schwanz. Ohne auf die in
Ekstase masturbierenden und keuchenden Weiber auf der Rosenbank
Rücksicht zu nehmen, führte sie Julia zum Liebespodest und half ihr,
sich bequem in die richtige Position zu legen, rückte in Eile einige
Kissen unter ihren Hintern um ein bequemeres und tieferes Eingleiten in
ihren Scheidenschlauch zu ermöglichen und vergaß fast, eines ihrer
frischen Tücher über die Kissen zu breiten.
Ich muß zugeben, daß ich während dieser Vorbereitungen wie ein erregter
Hengst hinter Antje stand und kaum abwarten konnte, bis sie mir den Weg
zu Julias Unterleib freigab und ich mit aufragendem Riesenpimmel vor
ihrer voll klaffenden Scheide stand, um sie endlich zur Frau zu ficken.
Ihre nassen, kleinen Schamlippen spreizten sich weit auf und legten den
Eingang zu ihrer jungfräulichen Scheide offen und ihr Kitzler ragte mit
rosaglänzendem Kopf schleimig hervor. Ein göttlicher Anblick! Zwischen
ihren nervösen Fingern ragten die ebenfalls rosa geschwollenen Nippel
ihrer wunderschönen Tittchen steil empor. Vor Geiheit fast schwindelig
bemerkte ich nur beiläufig, wie zuerst Melissa und dann die anderen
eine nach der anderen sich neben Julia gruppierten und sie
streichelten, noch stöhnend und erregt von ihren gerade durchlebten
eigenen Orgasmen. Auch Julia stöhnte vor geiler Erwartung und Lust.
Ohne jedes Anzeichen von Angst vor dem Kommenden rief sie mit gepreßter
Stimme: “Billy, komm jetzt zu mir! Nimm mich!! Fick mich!! Spritz mir
bis in beide Eierstöcke. Ich will auch ficken, komm…”
Vergessen waren Angelas vorbereitende Anweisungen mit dem Dildo, dessen
Größe nicht mehr der jetzigen Realität entsprach. Antje kniete sich
hinter mich und führte die riesige Eichel meines jetzt zum Superpimmel
angewachsenen Ständers vor den Eingang von Julias klaffender Scheide.
Scheidenschleim aus langsam mahlenden Scheidenmuskeln quoll um meine
pralle Eichel. Behutsam drückte ich zu, und nicht nur Julia hielt den
Atem an, als ich auf den Widerstand ihres Jungfernhäutchens traf und
Julia, die erstarrte, fest in meine Arme nahm und das wimmernde Mädchen
an mich presste. Weit beugte ich mich nach vorn, und dann glitschte
mein Pimmel schon in den tiefsten Scheidenschlund des mit den
Fickbeinchen strampelnden, sich in meinen Armen windenden Mädchens.
Mein Pimmel flutschte tief durch Julias schleimwarmes Bäuchlein. Julia
schrie gellend auf: “Oh, ficken, ficken, ficken…” Wie mussten sich
die Scheidenmuskeln des Mädchens geweitet haben, wie zuvor schon bei
Jeanette, es konnte nur am “Stutenkraut” liegen, um mit meinem Pimmel
derart tief in ihren auch extrem in die Länge gedehnten saftigen
Scheidenschlauch zu glitschen. “Tiefer in meinen Bauch, meine
Gebärmutter”.
Julias Lustschreie in den Ohren hielt ich ihr schweissnasses Bäuchlein
fest an mich gepresst und glaubte, durch ihre Bauchdecke meine pralle
Eichel in Taillenhöhe durch ihre Eingeweide flutschen zu spüren. “Jetzt
ist er ganz tief in ihrem Bauch mit dem Pimmel” rief die aufgeregte
Jeanette. “Er fickt ihr bestimmt Knoten in beide Eileiter.” Es
quatschte und gluckste wie zuvor bei Jeanette bei jedem Fickstoss in
Julias geweiteten Scheidenschlauch. Meine eigrosse pralle, nackte
Eichel durch Julias schleimblubbernde, glitschig knetenden
Scheidenschleimhäute auf- und abgleitend, wand sich Julia in meinen
Armen und spritzte ihren Jungmädchenschleim in Scheiden- und
Gebärmutterkontraktionen um den glitschenden Pimmel. Glitschen –
Gleiten – Schmatzen – Ficken – Schleimspritzen – Schlürfen – knetende,
melkende Scheidenmuskeln – Muttermund – Gebärmutter… alles ein
glitschiges Ficken und abmelken – weit schob ich nochmals die wimmernde
und sich vor Geilheit windende und biegende Julia auf die Kissen, und
sah auch bei ihr die unkontrolliert im Orgasmus flatternden und
blinzelnden Augenlider, ihr lustverzerrtes, offenes, vor Geilheit
sabberndes Mündchen, an und in dem Mädchen war jetzt alles saftig
schleimig und glitschig warm. Und es hörte nicht auf. Ich küsste sie
und sog gierig ihren Speichel in mich.
Jetzt von Julia abwechselnd Schluchzen und Quaken vor Geilheit. Ihr
Unterleib mahlend, sie war so geweitet, dass ich noch mit der
Schwanzwurzel in die klaffende Scheide fuhr und meine Eier im Sack bei
jedem Eingleiten in die Scheide nach links und rechts in ihre
schleimigen Leistenfalten gequetscht wurden. So tief fuhr ich in Julias
Fickbäuchlein, mit zuckender Eichel in ihrer Gebärmutter fickend. “Ah,
fick…, oh ficken… ahhh, ah, ah, ah, ah… spritzen” und es ging
wieder los, wieder gellten die Lustschreie, und Julias Unterleib hieb
mir entgegen und meine riesige Eichel glitt durch den Muttermund,
glitschte im mellkenden Gebärmutterhals, der Pimmelschaft mit der
nackten, straff zurückgespannten Vorhaut wurde von zupackenden
schleimigen Scheidenmuskeln wellig geknetet und abgemolken. Sie begann
wie wild, sich an mich zu pressen, ihren Unterleib gegen mich zu
werfen, ihre quatschende spritzende Scheide gegen mich stemmend,
unterstützt von ihren vier Helferinnen, und Antje walkte meinem Sack
und wurde dabei von Julias strampelnden Fickbeinchen getreten. “Tiefer
in ihre Eingeweide….”, das war das vorhin erst ausgespritzte
Jeanettchen, “das Sperma soll ihr aus beiden Ohren spritzen”. Und
Julias Schleimdrüsen quollen über, die Gebärmutter molk und zapfte an
der nackten, pralllen, zuckenden Eichel. Und dann fickte ich Julia so
wahnsinnig geil, schraubte mich derart tief in diese geile, glitschige
Mädchenscheide, der Muttermund klaffte und die Gebärmutterschleimhaut
glitschte und molk um meine Eichel. Unser gemeinsames Keuchen
vermischte sich mit dem Stöhnen unserer geilen Helferinnen. Erst als
Julias Schenkel sich gewaltsam um meine Lenden preßten und meinen
Schwanz schmatzend in ihre Eingeweide zogen, kam ich zu mir. Diese
knetenden zapfenden glitschigen Scheidenmuskeln. Ihr Gebärmutterschleim
quoll um meine Eichel und sie schrie auf: “Bill! Jetzt! Spritz mich aus
!!! Fick, Sperma… ahh, ficken… Spermaspritzen… spritz mir…,
…mir die, ahh, Ficken… durch die Scheide spritzen… oh ficken !!!”
Julia jodelte jetzt vor Geilheit und Ficklust, Die knetenden,
melkenden Scheidenwellen die mich jetzt in wahnsinnigen Krämpfen dicke
lange Spermastösse in Julia’s Eingeweide spritzen ließen, in ihr
schleimblubberndes Bäuchlein, und die zuckenden Eingeweide und alles,
und Schleim und Ficksaft, dass es nur so spritzte, daß es meinen ganzen
Körper schütteln ließ und wir beide aufbrüllen mußten. Mein Wimmern und
Julias Orgasmusgebrüll erklangen gleichzeitig. Bei jedem einzelnen
Spermaspritzer, die lange auseinanderlagen aber besonders kräftig
zuckend und tief in Julias Eingeweide spritzten, quakte sie rasend vor
Geilheit im Orgasmus laut auf, und jedem einzelnen Spermaspritzer warf
sie sich förmlich entgegen.
Jetzt aber schrieen auch alle anderen Mädchen auf und Antje ließ vor
Schreck meinen Sack los, nur Julia und ich keuchten unsere Lust heraus,
wälzten uns zuckend und geichzeittig spritzend im Fickschleim, während
ihre pulsierende Scheide meinen heißen Samen scheinbar unaufhörlich aus
meinen Eiern molk und ihn durch ihren Gebärmutterhals zapfte. Das
Einspritzen dauerte eine Minute, wie Jeanette nachher sagte.
Minutenlang klammerte sich Julia mit ihren langen Fickbeinchen um mich,
zitternd und bebend, während vier Mädchen sie streichelten und küßten,
Antje aber mich von hinten umarmte und ihre ausmilchenden Tittchen an
mich preßte. Wie lange wir so unsere Lust insgesamt genossen, konnte
niemand von uns später sagen, aber Julia erlebte viele
schleimspritzende Orgasmen, bis allmählich die Schwellung meines Penis
nachzulassen schien und Julia langsam die Umklammerung lockerte, mit
der sie mich zwischen ihren Beinen gefangen und in ihren Unterleib
gepresst hielt. “Billy! Geliebter Billy!” sagte sie leise, “so möchte
ich ewig liegen bleiben — mit deinem Pimmel ganz tief in meinem Bauch
und mit unseren Freundinnen um mich!” woraufhin Mandy sie liebevoll
küßte und meinte, daß es aber doch auf Dauer etwas unbequem wäre, um
auf den ficksaftnassen Kissen hier liegen zu bleiben.
Unsere Erregung hatte im Gewitterregen etwas nachgelassen, als Antje
meinte: “Das werden mindestens Drillinge!” löste sich sich unsere
gemeinsame Geilheit in einem herzlichen Lachen. Antje holte den letzten
noch leuchtenden Lampion, um uns in der Dunkelheit etwas Licht zu
geben. Julia lag noch immer stöhnend und seufzend wie eine Liebesgöttin
mit vollen Brüsten und steifen Nippeln aus denen ihre Mädchenmilch
quolll, auf den ficknassen Polstern, und ihre langen Haare klebten naß
von Regen und Ficksäften an ihren Armen. Aber auch die sechs anderen
Girls sahen aus wie Fruchtbarkeitsgöttinnen, die sich darüber freuten,
daß es wieder eine Jungfrau weniger gab. Die Mädchen halfen Julia, sich
halb aufzurichten, und fasziniert schauten sie und besonders Julia mit
angehaltenem Atem zu, wie mein abgemolkener langer Pimmel langsam aus
ihrer noch immer melkenden Scheide zu gleiten begann. Erst als meine
riesige Eichel am Eingang ihrer noch klaffenden Scheide erschien, und
ich sie vorsichtig mit einem Finger herausflutschen liess, wobei
Scheidenschleim und Sperma nochmal in alle Richtungen und auf die
aufkreischenden Mädchen spritzte, stöhnte Julia genau wie eben die
Jeanette noch einmal tief auf. Schwälle glitschigen Schleimes
folgten der Eichel, die grösser als Antjes Scheiden-Eier war. Auch bei
ihr kein Blut, Antjes Kräuter wirkten Wunder, auch hatte ich beim
ficken der saftigen Julia kein reissendes Hymen bemerkt, was vielleicht
an meiner rasenden Geilheit lag, mich endlich in Julias Eingeweiden zu
vergraben. Vielleicht wurde Julia erst jetzt voll bewußt, daß sie
ausgespritzt und womöglich schon erfolgreich besamt worden war, denn
sie krabbelte zitternd vom Tisch und bat, daß Antje ihre Brüstchen
beleuchtete. Große Tropfen Mädchenmilch quollen aus ihren noch immer
erigierten Nippeln, die sie mit Daumen und Zeigefinger herausdrückte
und die sich mit unserem Fickschleim mischten.
Mit einem Freudenschrei warf sie sich in meine Arme und küßte mich so
leidenschaftlich saugend wie noch nie, während die Mädchen uns umarmten
und küßten, um dann, sich an den Händen haltend, einen Freudentanz um
uns zu tanzen.
“Antje”, sagte Melissa, als wir uns alle zusammen bei Kerzenschein und
räuchernden Stäbchen in Mandys
Schlafzimmer versammelt hatten, von den Ficksäften geduscht und mit noch
feuchten Haaren, “ich will unbedingt für uns alle einen neuen Abdruck
von Bills Schwanz machen, aber nur, wenn er wieder so steif und
gigantisch groß ist wie vorhin! Kannst du das wieder hinkriegen?” Dabei
zeigte sie lachend auf meinen endlich etwas erschlafften, aber immer
noch riesigen Pimmel. Die Mädchen, alle nackt wie im Paradies, hatten
sich bäuchlings auf Mandys riesiges Bett gelegt und schauten mich an,
die Ellenbogen aufs Bett und die Köpfe in die Hände gestützt. Ich hatte
mich ihnen gegenüber in einen der bequemen Sessel geworfen und mußte
etwas breitbeinig sitzen, denn meine Eier waren nicht geschrumpft und
schmerzten ein wenig, und die Eichel war auch etwas empfindlich; Antje
hatte sie mit einer kühlenden, selbst zubereiteten Salbe eingeschmiert.
“Aber nicht mehr heute Nacht!” sagte ich, und Antje stimmte mir bei.
Ihre Freundin Yoni hätte sie gewarnt, es mit dem “Göttlichen
Hengstkraut” nicht zu übertreiben, denn es könnte zu bleibenden
Veränderungen führen.
“Welche bleibenden Veränderungen denn?” wollte Julia mit besorgter
Stimme wissen, “hoffentlich keine schlimmen, oder?”
“Yoni sagt, es gibt zwei”, erwiderte Antje lachend, “die eine ist
körperlich und eher vorteilhaft für dich als künftige Ehefrau.
Billys Schwanz würde auf Dauer die letzte gigantische Größe behalten,
und seine Eier würden noch weiter wachsen und
fortwährend so viel Samen produzieren, daß er mindestens zwei- oder
dreimal pro Tag abspritzen müßte.” “Und die andere?” wollten jetzt alle
Girls neugierig wissen. “Die andere ist nicht so schön wenn man eine
eifersüchtige Ehefrau ist”, antwortete Antje und lächelte hintersinnig,
“er wird dann nämlich…” Julia unterbrach sie und fragte lachend:
“Etwa dauergeil? Aber das wäre ja doch wunderbar, was das für
Spritzereien gäbe, und das ganze Sperma in unsere Unterleiber!” Dann
errötete sie über das ganze Gesicht, als Antje fröhlich nickte, und
hielt sich schnell die Hand vor den Mund.
Alle schauten sie an und lachten herzlich los. Mandy nahm sie tröstend
in den Arm und Angela flüsterte den drei anderen
Mädchen etwas zu. Dankbar umarmten alle Julia und fingen dann an zu
kichern und gackern wie alberne Schulmädchen. Nicht nur Julia leckte
sich lüstern ihre halboffenen Lippen, der man ansah, daß sie schon
wieder oder immer noch geil war, und alle anderen zeigten ebenfalls
unverstellt ihre Geilheit. “Und was ist mit dem “Göttlichen
Stutenkraut”?” fragte ich etwas besorgt, als ich bemerkte, wie sie
dabei meinen wieder erwachenden Pimmel taxierten. “Mr. William!”, sagte
Antje schnippisch und lachte, “das sollten die Männer gar nicht wissen.
Aber es ist nur etwas Gutes!” Dann flüsterte sie den anderen Mädchen,
die alle die Köpfe zusammensteckten, etwas zu, worauf sich alle
anschauten um dann eifrig zustimmend zu nicken und sich vor Freude zu
umarmen. War das schon wieder eine Verschwörung? Ich gebe zu, daß ich
etwas erstaunt war, als Antje sich dann plötzlich ein Handtuch um den
Leib wickelte und notdürftig vor ihren herrlichen Brüsten
zusammensteckte um zusammen mit Angela aus dem Zimmer zu laufen. Die
anderen aber sprangen auf und küßten zärtlich mich und meinen Pimmel;
meine Sorgen schienen hoffentlich unbegründet zu sein. Dann sprangen
sie wieder zurück aufs Bett und Mandy holte aus dem Nachttisch einen
Dildo, der zwar erstaunlich lang war, aber bei weitem nicht den
Durchmesser wie mein Super-Pimmel ihn hatte, als ich Jeanette und Julia
entjungferte und sie so wahnsinnig fickte und ausspritzte.
Aufreizend langsam presste Mandy beide künstlichen Eicheln des
Doppeldildos und blickte mich lächelnd an, während die anderen ihr
gespannt zusahen. Dann sagte sie mit lüsterner Stimme zu Julia und
Jeanette: “Wenn Melissa den neuen Abdruck von Billys gigantischem…”,
Mandy unterbrach kurz, um das richtige Wort zu finden, und platzte
lachend heraus: “… Hengst-Pimmel … gemacht hat, glaube ich, wollen
wir wohl alle alten zum Darmficken verwenden, das für uns alle Neuland
sein wird? Melissa wird sich wohl selbst eine Kopie machen! Dieser ist
zwar lang, aber er hat dann bei mir ausgedient. Armer Old-Billy! Will
ihn eine von euch haben?” In ihr Lachen fielen die anderen Mädchen mit
ein, und Angela, die gerade wieder ins Zimmer kam, fragte erstaunt, ob
sie etwas verpaßt hätte. In der Hand hielt sie einen kleinen
Lederkoffer. “Ich hatte gedacht, du würdest etwas erfrischendes zu
trinken für uns holen”, sagte ich und schaute wohl etwas enttäuscht auf
den Koffer.
Jeanette sprang auf. “Oh, Mr. William”, sagte sie dienstfertig, sie
können ja nicht laufen mit ihrem Gemächt. Eier und Pimmel sollen sich
erholen und abschwellen, damit wir alle weiterficken können; ich laufe
schnell und hole etwas. Was möchten sie gerne haben? Wein? Oder
Wasser…” “Nicht nötig”, rief Antje, die gerade wieder ins Zimmer kam,
“komm, Jeanette, hilf mal schnell!” Damit gab sie Jeanette ein Tablett
mit Gläsern, zwei großen Karaffen und einer Schale herrlich frischer
Früchte. “Puh, war das schwer”, meinte sie dann und nahm einen großen
Korb vom Arm, den sie vorsichtig neben ein Tischchen stellte, auf dem
einige Kerzen brannten. Angela stellte ihren Koffer daneben und schob
schnell die Kerzen zur Seite, um für Jeanettes Tablett Platz zu
schaffen. Das Tuch fiel Antje dabei herunter und ihre Tittchen
pendelten im warmen Kerzenschein, während Angelas Brüste daneben stramm
hin und her schwangen. Die Mädchen wollten ficken. Mandy: “Bill, jetzt
mußt du zuerst Julia ficken! Dann aber bitte mich! Ich bin so
wahnsinnig geil! Antje, du hast wirklich ein tolles Kraut!” Angela nahm
Antje in den Arm, dann küßte sie sie.
Jetzt wurden die Mädchen, die sich bisher trotz ihrer Geilheit
erstaunlich beherrscht hatten, was ich ihnen aber zugute hielt, weil
sie bestimmt auf mich und meine eingesalbte Eichel Rücksicht nahmen,
wieder fickgeil. Alle drängten sich um mich und wollten ebenfalls die
Größe meiner Eier testen. Von vorne und hinten griffen sie mir alle
gleichzeitig an meinen Sack und Julia kniete sich vor mich hin, um
meinen wieder erwachten Riesen-Pimmel bis in ihren Hals zu schlingen,
dass sie würgen musste und ihr Sabber lief. Dann lief Antje zu ihrem
Korb und holte zwei Gläser heraus. Aus dem einen holte sie ein ganzes
Bund frischer grüner Blätter und gab sie mir in den Mund. “Kauen und
schlucken, aber nicht alles!” flüsterte sie nur und gab Julia und den
anderen Mädchen aus dem anderen Glas ebenfalls etliche Blätter. Dann
nahm sie selbst davon und zog Julia aus dem Bad. Welche Kräuter das
waren, brauche ich wohl nicht zu erklären, und die Wirkungen sollten
auch bald mit Gewalt einsetzen. Wir folgten den beiden ins
Schlafzimmer, wo sie Julia sich aufs Bett knien ließ, die auch sofort
verstand, worum es ging. “Fick und spritz mich, Bill, meine Gebärmutter
soll blubbern vor Sperma, Bill, meine Scheide ficken…”, alle
wunderten sich, woher Julia diese Ausdrucksweise hatte, und die geile
Jeanette wurde knallrot, machte aber mit ihren Fingern die obszönsten
Fickgesten, Julia und mich zu motivieren. “Ficken, Bill, lass meine
Eierstöcke schwimmen im Sperma, ficken, ficken, ficken…” Tief drückte
Julia ihre wundervollen Tittchen in die Kissen und streckte ihren
geilen Unterleib hoch, daß wir nur bewundernd ihre nackte klaffende Fut
betrachten konnten, deren Schamlippen unverschämt weit offen standen
und ihre bebende Scheide offen legten, die jetzt nicht mehr
jungfräulich verschlossen war, aus der aber in langen Schlieren
baumelnd der Juliaschleim troff. Vor lauter Geilheit rieb sie sich
wollüstig ihren Kitzler. Als Antje merkte, wie meine Blicke sich an
Julias Fötzchen festsaugten, und ich mich bereit machte, sie von hinten
zu ficken, drängte sie sich vor und küßte Julias triefende Scheide, um
diese mit etwas grünem Brei aus ihrem Mund zu benetzen und mit der
Zunge vom Anus bis in die Leistenfalten zu verteilen. Als offenbar die
Wirkung einsetzte und Julia wild aufstöhnte, drückte sie zwei benetzte
Finger nochmals tief in die Scheidenmuskeln, die mit heftigem Pulsieren
reagierten und Julia ein langgezogenes “Aaaaah!” entlockten.
Mein Pimmel war inzwischen zu wahrhaft gewaltiger Länge und Dicke
geschwollen, aber ohne an mögliche Folgen zu denken, gab ich Antjes
Forderung nach, die mir mit einem tiefen Kuß den Rest des zu Brei
gekauten Hengstkrautes aus meinem Mund in ihren saugte. Trotz ihrer
eigenen Geilheit schauten die anderen Mädchen fasziniert zu, wie sie
dann meine Eichel tief in den Mund lutschte und mit dem Brei
umspeichelte. Sofort setzte wieder das unbeschreibliche Gefühl ein, das
wohlig heiße Brennen, das wieder den ganzen Schwanz durchströmte, über
meine Prostata in meine Eier floß und sich über die Lenden und den
ganzen Körper bis in den Kopf ausbreitete. Ich fühlte, wie nochmals ein
Schub Blut meinen Pimmel weitete, dessen Eichel fast Faustgröße
angenommen hatte und bei deren Anblick die Mädchen erschreckt
aufschrieen und förmlich erstarrten.
Dann rollte sich Antje zur Seite und gab mir den Weg zu Julias Scheide
frei, deren Scheideneingang bereits klaffte, dass man den Muttermund
sehen konnte, und aus dem der herrliche klare Scheidenschleim jetzt
strömend quoll. Fast besinnungslos vor Geilheit versuchte ich mit
meinem steil nach oben ragenden Pimmel Julias ebenfalls suchende
Scheide zu treffen, bis Mandy aus ihrer Erstarrung erwachte und meinen
Schwanz in Julias Scheidenschlauch brachte. Es wurde eine zweite
Entjungferung, denn Julias Scheide, obwohl triefend glitschig,
schleimig und geweitet, war meine Eichel so irrsinnig dick geschwollen,
daß es nur mit größter beiderseitiger Anstrengung gelang, die Eichel in
den Fickschlauch zu treiben. Julia tat wirklich alles um den Pimmel
wieder so tief wie möglich in ihr Bäuchlein zu kriegen, sie wand sich
aalgleich mit pumpendem Bauch und zapfte die zuckende Eichel mit ihrer
BeckenbodenMuskulatur um mich mit dem Scheidenschlauch in sich
einzusaugen, dabei stöhnte Julia und jammerte wie wild: “oh ficken,
wieder ficken… ah, versuch… fick rein, …oh fick, Mann, wir wollen
ficken und spritzen, fick doch…” und schrie laut auf, und auch ich
muß laut aufgebrüllt haben, als ich endlich mit durchgebogenem Pimmel
mit einem plötzlichen Flutscher regelrecht der Länge nach bis an ihre
Gebärmutter glitt und tief in ihre Eingeweide fickte. Saugende,
schlingende, glitschende Scheidenmuskeln wieder. Einen Moment ließ ich
meinen Super-Pimmel tief in ihrem Unterleib, bis sie begann, sich
langsam vor und zurück zu bewegen und ihr Bäuchlein kreisen zu lassen.
Julia wand sich vor Ficklust, quakte und winselte in Ficklust, brüllte
ihre Lustschreie raus. Dann fickten wir bis ich rausglitschte, wir
warfen uns schnell bäuchlings aneinander und waren wieder ineinander
verschlungen, wälzten uns fickend in Ficksäften. Julia musste so
klaffend geweitet sein, dass der Pimmel wie von allein wieder
glitschend und schmatzend in ihre schleimigen Eingeweide glitt, Eichel
an Gebärmutter. Wieder das saugende Kneten und Abmelken der
Scheidenmuskeln, den quellenden Muttermund und die Gebärmutter um meine
Eichel, das jetzt wellenartige, schleimige Schlingen und Geglitsche der
Scheidenmuskeln an der nackten Eichel und am Pimmelschaft runter bis
zur Schwanzwurzel. Ich war in Julia und küsste sie, versuchend soviel
wie möglich ihres Speichels in mich aufzusaugen, mit einem Arm ihr
Köpfchen und ihre Schultern umklammernd, mit dem anderen um ihren
Unterleib und ihr Kreuz, ihre Taille und ihren Bauch fest an mich
pressend – sie mit ihren Fickbeinchen mich umklammernd, mich so tief
wie möglich in ihrem schleimwarmen Unterleib zu halten. Ficken war
nicht nötig, der zuckende Pimmel lag so tief in ihrem melkenden,
knetenden Winden der Mädchenschleimhäute, dass es quatschte und
gluckste. Wie lange es dauerte, kann ich nicht sagen, eines der Mädchen
griff mir von hinten vorsichtig an die Eier, einen Finger durch den
After an die Prostata, drückte den scheidenschleimtriefenden Sack an
Julias glitschigen Damm und After, und ab ging das Sperma in den
Unterleib, in das Mädchenbäuchlein, spritzten die nächsten Spermaschübe
in Julias Gebärmutter. Es war Jeanette, die das Spritzen beschleunigen
wollte um selbst wieder ausgespritzt zu werden. Eigentlich wär sie
wieder drangewesen.
Ich sah wie im Delirium nur verschwommen, wie die sechs anderen Mädchen
sich neben uns stellten, um genau zu beobachten, wie ich mit meiner
krampfenden, pumpenden Schwanzwurzel die Samenschübe in Julias
Scheidenschlauch abspritzte — anders kann man es nicht bezeichnen.
Meine Eichel glitt direkt in ihren geweiteten Gebärmutterhals und die
Spermaschübe spritzten an Julias Eileiter. Ihre Scheide im Orgasmus
krampfend und zum weiten Fickschlauch oszillierend – ein einziges
Gleiten und Glitschen im Fickschleim der Scheidenmuskeln.
Seltsamerweise schrie sie nicht auf, sondern genoß wimmmerd und
winselnd mit saugender Scheide, aber wieder mit den flatternden
Orgasmus-Äuglein blinzelnd selig lächelnd die 14, 15 Spermaspritzer in
ihre Uteruskontraktionen, es hörte gar nicht auf. Die Pimmelzuckungen
klangen ab, der Schwanz schwomm in ihrem Scheidenschleim, ihr
glitschiges Bäuchlein bibberte und mahlte an meinem Bauch, und die
Ficksäfte waren verspritzt und gemischt. Auch ich konnte wieder klar
denken und mir war klar, daß dieses Ficken mit absoluter Sicherheit zur
Befruchtung von Julia führen mußte und wir genossen für einige Sekunden
unsere Erholung. “Bohh, was ist das geil, was ziehn mir die Eileiter,
und das tut gar nicht weh, das ist nur so geil, Bill, im Bauch.”
Die spermageilen Jungmädchen wollten vor allem das Eine – richtig geile,
tiefe Spermaspritzer, die nach Möglichkeit tief in die Gebärmütter
spritzen sollten. Auch die anderen Mädchen standen schweigend und
ergriffen um uns herum, und als ich langsam meinen Schwanz hervorzog
und meine Eichel wieder in Julias Scheidenöffnung klemmen blieb, half
Angela vorsichtig nach, meinen nicht im geringsten erschlafften
Hengst-Schwengel ins Freie zu holen. sie trat entschlossen hinzu,
drückte von oben auf meinen halb ausgeglittenen Pimmel, und bei dessen
rausflutschen wurde sie von oben bis unten nass vom Fickschleim aus
Julias Unterleib. Julias Scheide klaffte faustweit offen, und
Scheidenschleim und Sperma schwappten in Wellen über Julias After und
die zitternden Arschbäckchen. Die Mädchen konnten wieder in Julias
kreisrundem Scheidenschlauch den noch klaffenden Muttermund sehen, aus
dem Gebärmutterschleim und Sperma liefen. Mandy kniete sich neben
Julia, beugte sich zu ihrem Gesicht und küßte sie liebevoll, und
flüsterte, daß sie noch eine Weile weiter so liegen sollte. Julia hatte
ihre sich beruhigenden Beinchen angezogen, und jetzt lief der
Fickschleim an den Unterseiten ihrer gespreizten Oberschenkel wieder
Richtung Arschbäckchen, die schon in einer Pfütze unserer Säfte lagen.
Dabei kniete Mandy genauso einladend vor uns, daß auch ihre Fut mit
offener Scheide und weit klaffenden Schamlippen einladend vor meinem
Schwanz lag. Erwartungsvoll stöhnte sie: “Billy, bitte fick auch mich
jetzt, selbst wenn ich eine Woche nicht mehr sitzen kann! Ich will von
dir gefickt werden, du geiler Spritzer!” Geistesgegenwärtig hatte Antje
ihre Kräuter geholt, und kaute bereits das Hengstkraut während sie mir
das Stutenkraut gab. Ich bin sicher, daß ich es auch ohne wiederholte
Kräuterkur geschafft hätte, aber ich hinderte Antje nicht, wieder meine
Eichel damit einzuspeicheln, was zu einer weiteren Verdickung führte
und einen neuerlichen heißen Schub auslöste, der die alte Geilheit
wieder herstellte. Diesmal präparierte ich selbst Mandys Lippen und
Scheide, die vor Erregung pumpte und auch den Blick an die Cervix
freigab, wenn sie sich gerade öffnete. Ich verstrich den Zaubersaft in
der klaffenden Vulva, stupste geil etwas in den Scheidentunnel, wobei
sie zitternd erschauderte und aufstöhnte, um dann mit angehaltenem Atem
mein Eingleiten in ihren Unterleib zu erwarten, während Julia jetzt
neben ihr kniete und sich den Kitzler rieb, der sich seltsamerweise
nicht zurückgezogen hatte, und offensichtlich auch nicht übersensibel
war, wie nach einem Orgasmus sonst oft üblich. Diesmal war ich es
selbst, meinen Schwanz vor ihre Scheidenöffnung zu bringen, denn die
anderen standen zwar um uns herum und starrten staunend auf meinen
Pimmel und Mandys ausschleimende Scheide, waren aber so intensiv dabei,
ihre eigenen Scheiden und besonders ihre
Kitzler zu bearbeiten, daß sie kaum abwarten konnten, selbst an die
Reihe zu kommen und die arme Jeanette hatte sich in ihrer Geilheit
bereits Mandys Doppeldildo an die Scheide gehalten und wartete darauf,
bis ich meinen heißen Natur-Schwanz in Mandys Scheidenringe schob. Nur
mit starkem Druck gelang es mir, den Widerstand zu überwinden, und nach
wenigen glitschigen Stößen erschauerte Mandy in einem riesigen Orgasmus, der der Größe meines Schwanzes entsprach, und zu meiner
eigenen Überraschung konnte ich auch wiederum binnen kürzester Zeit
eine gewaltige Menge Sperma in Mandys Scheide spritzen. Noch während
Mandy ihre Lust herausbrüllte, hatten Angela und Melissa sich bereits
ebenfalls in Position gekniet, und Jeanette hatte, mich imitierend,
sich den Dildo tief in ihr Bäuchlein getrieben, liess ihn darin
schwenkend wühlen und keuchte mit Mandy um die Wette.
Julia, noch immer links neben uns kniend mit spermagefüllter Scheide,
meinen Riesen-Pimmel noch in Mandys Unterleib vor mir und Angelas und
Melissas aufreizend klaffenden Futs mit pumpenden, vor geiler Erregung
triefenden Scheiden rechts von mir ließen mich nicht zögern, meinen
Schwanz langsam mit Antjes Hilfe aus Mandy hervorzuziehen. Mandy lehnte
ihren Hintern gegen den von Julia, und auch ihre Scheide, die sich
immer wieder halb schloß, war bis zum Überlaufen gefüllt mit useren
verpritzten Ficksäften. “Jetzt spritz auch noch Angela und Melissa die
Fickbäuche aus, Billl ! Hier ist das Hengstkraut! Und hier ist
Stutenkraut” Damit schob Antje, die mit fast vollem Mund kaum sprechen
konnte, mir wieder ein Bündel Stutenkraut in den Mund und nahm selbst
meine Eichel zwischen die Lippen. Die war inzwischen so dick, daß sie
sie nur mit Mühe in ihr vorlautes Mäulchen bekam, und als sie das
Hengstkraut verteilte, hatte ich das Gefühl, daß sie nochmals wuchs,
aber mir war es inzwischen egal solange sich die Scheiden anpassten,
denn wieder durchströmte mich die schiere Geilheit. Angela stöhnte am
heftigsten und rieb sich ihren schleimigen Kitzler mir zwei Fingern,
mit der anderen spreizte sie ihre saftigen Schamlippen, um den Eingang
zu ihrer glitschig glänzenden Scheide freizulegen. Von dem Brei den ich
im Mund hatte, verteilte ich etwas mit Speichel um ihre Scheide und mit
Zunge und Händen von ihrem Anus bis zum Kitzler und wartete auf die
Reaktion, die auch gleich einsetzte. “Billy, fick mich! Fick mich!
Spritz mir auch die Gebärmutter, ich kann das spüren, wenn das Sperma
einspritzt” keuchte sie und mit erneuerter Kraft stieß ich zu.
Diesmal wußte ich, wie man in eine fürs Ficken vorbereitete Scheide
eindringt, und gezielt fickte ich mit der Eichel ihren Muttermund. Nur
ganz leichte Bewegungen meinerseits waren bei diesem Fick nötig, denn
auch Angelas glitschge Scheidenmuskeln glitten wellig schleimig an
meiner zurückgestrafften Pimmelvorhaut, trotzdem dauerte das Ficken
länger als bei Mandy, bestimmt einige Minuten, bis sie laut aufstöhnte
und im beginnenden Orgasmus mit kräftig melkender Scheide Richtung
Gebärmutter erwartungsvoll zitternd und jetzt jodelnd vor Lust und
geilem Gejammer die Spermaspritzer in ihren Bauch erwartete. Beim
Sameneinspritzen merkte ich, daß sich wieder eine gewaltige Menge
angesammelt hatte, der Samen schwemmte den Scheidenschlauch um
plötzlich in ihre Eingeweide irgendwohin zu fließen. Angela zuckte
unkontrolliert brüllend, mir aber die Scheide entgegenwerfend, als sie
die Spritzer fühlte, daß ihre Gebärmutter förmlich mit Sperma
durchgespült wurde: “Bohh, spritzt das wieder, ist das geil, ah…
fick, Mann …spritz tief, Bill, …spritz mich aus, ohh… ficken und
ficken, …ahhh!”
Wir fickten einfach weiter, minutenlang, bis sich in uns die nächste
Climax ankündigte. Antje muß das gespürt haben, denn sie drückte wieder
auf den bestimmten Punkt, sonst hätte ich Angela restlos ausgespritzt,
sie drückte mir tatsächlich die Samenspritzer ab. Sobald Angelas
Orgasmen etwas abflauten, beugte ich mich schon über Melissas
Hinterteil, deren früher eher zarte Fut jetzt weich aufgeschwollen war.
Ihre Schamlippen klafften weit und die Scheidenschleimhäute quollen
triefend glitschig aus ihrem Fickschauch. Als ich aber Zauberkrautsaft
mit der Zunge dort tief hineindrückte, krampfte er sich zusammen und
bebende Spasmen liefen durch Melissas fickgeilen Bäuchlein. Ein Teil
des Saftes, vermischt mit dem klaren Schleim ihrer Scheide, wurde
wieder herausgepreßt und ihre Finger trafen sich mit meiner Zunge, um
ihn über ihre Lippen und ihren Kitzler und zwischen den zitternden
Schenkeln zu verteilen. Wohlig stöhnte sie auf. Dann zog Antje kurz
entschlossen an meinen Eiern um mich aufzufordern, den Schwanz aus
Angelas Scheide zu ziehen. Vorsichtig zog ich meine Eichel ganz heraus,
aber Angela stöhnte wimmernd auf und hielt schnell ihre Hand vor die
Scheide, die schleimspritzend noch kontraktierte. “Oh, Billy! Das waren
gigantische Spritzer, ein Uteruseinlauf mit Sperma!” stöhnte sie
wollüstig und rieb dann mit schleimtriefenden Fingern ihren immer noch
steif hervorstehenden Kitzler mit unserem Ficksaft ein. Ich konnte nur
raten, aber ich nahm an, daß bei den Mädchen eine vergleichbare Wirkung
einsetzte wie bei mir, denn meine Eichel, die sonst nach dem Ficken
sehr sensibel war und bei Berührung fast schmerzte, sehnte sich
förmlich nach weiteren Scheiden, nach Mädchenunterleibern in denen die
pralle nackte Eichel durch schleimwarme Mädcheneingeweide glitschen
konnte und gerne ließ ich Antje wieder meine Rieseneichel in den Mund
nehmen um erneut das Hengstkraut aufzutragen. Diesmal drückte sie aber
absichtlich etwas in die Öffnung, was die Wirkung nochmals verstärkte.
Dabei sah sie mir tief in die Augen und ich merkte, daß auch sie vor
Geilheit fast überkochte, wie der Scheidensaft zeigte, der an ihren
Oberschenkeln innen schleimig herabrann. Mit beiden Händen dirigierte
sie dann meinen überlangen Pimmel mit der riesigen Eichel vor Melissas
Scheidenöffnung. Als Melissa, die vor lauter Geilheit mit beiden Händen
bereits ihre Scheide auseinandergezogen hatte, die Berührung spürte,
griff sie selbst nach meiner Eichel, um die richtige Stelle für das
heiß erwartete Eingleiten in ihren Unterleib zu zeigen. Dass aber diese
inzwischen so gewaltig angeschwollen war, hatte sie wohl nicht
erwartet, denn erschrocken rief sie: “Billy! Das Ding kriege ich ja nie
in meine Scheide!” Ich war aber zu erregt, um darauf zu
antworten, und Melissa wohl auch, denn sie stemmte sich tapfer gegen
meinen Druck. Wäre nicht ihre Scheide so glitschig und schleimig
gewesen, hätte es auch nicht funktioniert. Mit Vorsicht drückte ich zu,
und Melissas gellende Lustschreie zeigte allen, dass ich mit einem
quatschenden Flutscher bis zu den Eiern in ihren Unterleib eingefahren
war. Ich stolperte fast nach vorn, als plötzlich der Widerstand
überwunden war und ich bis zur Gebärmutter, diese verdrängend, in ihrer
Scheide schwamm.
Einen Moment blieb ich so stehen, und ich wunderte mich, daß mein
überlanger Pimmel doch so tief bis zur Taille in die zierliche
Melissa eindringen konnte, ohne ihr sehr weh zu tun, denn Melissas
Bewegungen und ihr geiles Gequietsche und Gewinsel zeigten an, daß sie
sich doch sehr wohl fühlte. Langsam ließ sie ihren Unterleib kreisen,
dann begann sie vorsichtig, sich vor und zurück zu bewegen, damit der
Pimmel im Scheidenschlauch richtig glitschen konnte, und das Abmelken
begann. Auch ich stieß immer heftiger zu, als unser Ficken den Rhythmus
hatte und die pralle Eichel bei jedem Eingleiten Melissas
Gebärmutterhals weiter öffnete, dass sie sich vor Geilheit auf die
Unterlippe biss und richtig laut loswimmerte. Diese glitschenden
Schleimhäute in der Mädchenscheide. Meine Vorhaut zurück am
Pimmelschaft und
glitsch-schmatz-glitsch-schlürf-glitsch-schmatz-glitsch-klitsch-klitsch.
.. ihr Uterus, Gebärmutter !!! Noch geiler forderte sie mich auf, sie zu
ficken und abzuspritzen: “Bill”, keuchte sie, “das ist ja wunderbar! Lo
s, fick mich mich! Spriitz mich! Ich will auch deine Spermaspritzer von
dir, ahh… gespritzt werden…, durch den Muttermund, …uaahhh! Los!
Schneller! Bitte! Fick mich, komm tiefer in meine Scheide, oh fick tiefe
r meinen Bauch, spritz, spritz rein!! Ich will… aaaaahhh! Spritz, spri
eeeetz… und Samenspritzen … ohhhh!” Und ich fickte sie, wilder und w
ilder! “Aaah! Aaaaaah!! … Aaaaaaaaaaaah!” Mit einem Aufschrei löste si
ch ihre Geilheit in einem wilden Orgasmus, aber ich steigerte noch meine
Stöße, bis auch ich merkte, daß es soweit war. Fickend suchte ich mit d
er Eichel ihren Muttermund, der sich melkend darum legte, quetschte sie
in die Gebärmutter, und mit Hochdruck spritzte ich alles an Spermaströme
n was ich hatte in ihr Fickbäuchlein. “Aaaaaaaooooooooh! …Buoohhh… G
eiiiiilll ! Spritz, fick mich — spritz mich!!” rief sie und ein erneute
r Orgasmus schüttelte sie. Diesmal drückte Antje mir nicht den Samenfluß
ab, sondern drückte vorsichtig meine riesig angeschwollenen Eier und ih
re Brüste gegen meinen Hintern. Zitternd und bebend mit schlagenden gesp
reitzten Schenkeln kniete Melissa vor mir, und ihre Vagina sog meinen Sa
men in ihre Gebärmutter hinein. Neben mir knieten immer noch die Mädchen
auf dem Bett, ihre Hinterteile hoch in der Luft, um mir provozierend ih
re geilen Scheiden zu zeigen, deren Schläuche alle randvoll mit meinem S
perma und dem geilen Scheidenschleim der Mädchen gefüllt waren.
Ich hatte die letzten vier Ficks — besser gesagt, Deckakte — in einem
halben Delirium ausgeführt, aber langsam konnte ich wieder klar denken.
Auch Melissa würde gleich genauso da liegen, dachte ich und plötzlich
kamen mir die Worte meines Freundes, des Notars in den Sinn, der von
zwanzig gesprochen hatte. Antje rieb ihre harten Nippel gegen
meinen Rücken und stöhnte lustvoll: “Mr. William, können sie nochmal
spritzen?” Melissas zwei oder drei Orgasmen hatten nachgelassen, am
liebsten hätte sie den Pimmel wohl noch weiter in der Fut behalten,
denn mit einem tiefen Seufzer des Bedauerns half sie, die Eichel aus
ihrer Scheidenöffnung zu ziehen, langsam zog ich meinen riesigen Prügel
aus ihrem Bauch, er schnellte mir vor meinen eigenen Bauch, und wieder
spritzten die Ficksäfte. Melissa blieb in ihrer Stellung knien und
liess Sperma und Scheidenschleim einfach aus ihrem klaffenden Unterleib
tropfen und an ihren Schenkeln runterlaufen, wie ihre drei
Vorgängerinnen. Es war ein göttlicher Anblick, vier gerade von mir
ausgespritzte geile Mädchen mit ficknassen, saftenden Unterleibern und
tropfenden, spermagefüllten Fötzchen die sie sich immer noch rieben. Ob
die Muttermünder wohl auch so lange geöffnet blieben wie die Kitzler
noch erregt und stramm? Und die aufgerichteten, ausschleimenden
Gebärmütter in den Unterleibern? Und wo kamen meine unablässigen
Spermaspritzer her? Das war Flüssigkeitsverlust, Antje hatte recht
damit. Alles troff und dampfte von Fickschleim.
Ich muß zugeben, daß ich nach den vier Superficks innerhalb so kurzer
Zeit doch etwas erschöpft war, seltsamerweise aber nicht mein Schwanz,
der von dem Hengstkraut so gewaltig angewachsen und immer noch riesig,
steif und hart war. Sollte die Erektion überhaupt nicht abnehmen? Ich
müßte mir neue Hosen schneidern lassen, denn in der Größe könnte ich
ihn nicht in meine normalen Hosen hineinbekommen, wenn er auf Dauer
steif bliebe, ganz zu schweigen von meinen Eiern, die furchtbar
angeschwollen waren. Wenn die so dick blieben … Und an mich
geklammert bettelte Antje um gefickt und mit Sperma ausgespritzt zu
werden, sie vertraute ihren Kräutern. Jedenfalls schien noch oder schon
wieder genügend Samen da zu sein und ich war immer noch geil wie ein
Hengst, und wenn nicht die arme Jeanette und Antje so sehnsüchtig nach
Ficken gebettelt hätten, ich hätte alle vier gleich nochmals
durchgefickt, und alle vier zeigten deutlich an, daß sie liebend gern
nochmals meinen Pimmel so tief möglich in ihren Bäuchen gehabt hätten.
So warf ich mich erst einmal aufs Bett, mit riesig aufragendem Ständer
und wirklich dicken Eiern, direkt vor die Köpfe der vier wunderbaren
Girls, die mich verliebt anschauten und jetzt Dildos in ihren Scheiden
hatten.
Jeanette, die sich bereits in der Zwischenzeit mehrmals mit Mandys
langem Dildo befriedigt hatte, er war aus Glibbermaterial und Jeanette
hatte ihn in der Mitte gebogen und praktisch doppelt gefickt beide
Dildoeicheln durch ihre Scheide an den Muttermund geführt. Zum
Scheidentraining, wie sie meinte. Antje riet ihr davon ab, der
Scheidenschlauch würde “ausleiern”, sie solle lieber mit den
Scheideneiern ihre Scheide trainieren, um beim Ficken die Pimmel mit
ihren Scheidenmuskeln noch besser durchkneten und abmelken zu können.
Jetzt stellte Jeanette sich breitbeinig über mich, drückte die beiden
Halbdildos nochmal so weit sie es schaffte in ihr Bäuchlein, drehte sie
einmal um sich selbst, die Scheide durchrührend, und zog sie dann
provozierend langsam wieser aus ihrem Unterleib. Es gluckste und
blubberte und plitschte aus Jeanettes von dem Doppeldildo klaffend
gehaltenen Scheide. Jetzt flutschten sie ganz heraus, und, in ihre alte
Form federnd, wurde ich über und über vom geilen Scheidenschleim der
süssen Jeanette bespritzt. Dann hielt sie den Dildo neben meinen
Schwanz. Erschreckt blickte sie auf meinen Pimmel, dessen riesige,
rotviolett pralle Eichel viel dicker als der Dildo war und sich ihr
drohend entgegenreckte und mindestens eine Handbreit länger als die
beiden Dildohälften plus Bogen, die sie im Bauch gehabt hatte. Antje,
obwohl inzwischen schon übergeil, weil sie so lange beim Ficken
gewartet und mit den allergeilsten Finessen assistiert hatte, um das
Spermaspritzen zu unterdrücken oder zu forcieren, und weil sie dauernd
Stutenkraut gekaut hatte wie Kaugummi, fragte mit vollem Mund: “Mr.
William, wollen sie etwa noch Hengstkraut für Jeanette haben, um sie
tiefer auspritzen zu können?”
Dabei schaute sie meinen Schwanz an, als wenn sie Angst hätte, er könnte
noch weiter wachsen. Es war Jeanette, die ihre Frage in völliger
Geilheit selbst beantwortete: “Ja, er will bestimmt! Bitte, Mr.
William, sagen sie ja! Oh, bitte… Vielleicht spritzt das Sperma ja
wirklich durch die Eileiter bis in beide Eierstöcke. Wenn die Eichel
durch den Gebärmutterhals flutscht, das Sperma erst in der Gebärmutter
abgemolken in beide Eierstöcke spritzt und die Eileiter durchspült. Das
zuckt so geil in den Eingeweiden, von ihnen ausgespritzt zu werden. ”
Alle mussten lachen bei Jeanettes Vorstellungen. “Dann garantiere ich
aber für nichts mehr! Ich weiß nicht, ob das so gut für dich ist, und
Mr. Williams Schwanz paßt dann für immer kaum noch in die Scheide einer
normalen Frau!”
Bevor ich regieren konnte, war Antje plötzlich über mir und nahm meinen
Schwanz in beide Hände. Dann sah sie mir tief in die Augen und öffnete
ihren Mund und zeigte eine große Ladung Brei. Mit Mühe gelang es ihr,
meine Eichel in den Mund zu bekommen, und obwohl ihre Zähne deren
pralle Haut streiften, empfand ich keine Schmerzen, sondern wieder
dieses heiße Gefühl, das ich schon mehrmals heute genossen hatte. “Sie
glauben nicht, Billy, wie sehr ich ihren Riesen-Pimmel liebe, und alle
anderen geilen Mädchen lieben ihn auch!” stöhnte sie, als sie endlich
meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und den Speichel mit der Hand
über dessen ganze Länge und über meine Rieseneier verteilte. “Und ihre
Eier erstmal…!” Die hatten in der Tat wieder produziert, und Antje
präparierte Jeanettes Schleimfötzchen mit ihrem Stutenkraut.
“Ich möchte mal wissen, wie wir Mr. William hier rein kriegen sollen”,
meinte sie und versuchte, ihre Hand in Jeanettes schleimige Scheide zu
bekommen, um sie zu weiten, und in der doch gerade die beiden langen
Dildo-Enden waren. Ich lag immer noch auf dem Rücken, und Antje drückte
meinen Sack und hielt den Pimmel senkrecht. Jeanette verstand sofort
und kniete sich mit schon ausschleimender Scheide über meine zum
Platzen pralle Eichel. Suchend und mit Antjes Hilfe manövrierte sie ihr
Fötzchen genau über meine Eichel und senkte ihren Unterleib mit
klaffender Scheide über den zuckenden Pimmel. Es war wohl nur ihrer
übermäßigen Stutenkraut-Geilheit zuzuschreiben, daß sie sich trotz
ihrer vor Stunden erst verlorenen Jungfernschaft traute, wie eben
Julia, nochmals von mir gefickt zu werden, trotz meines
Riesen-Schwanzes. Dann stülpte sie ihren geilen Scheidenschlauch über
den Pimmel. Mit allem Gewicht setzte sie sich auf mich, und obszön
schmatzend und schlürfend glitt der ganze Pimmel in ihre tiefsten
Eingeweide. Es quatschte und gluckste in ihrem glitschig blubbernden
Scheidenschlauch. “Oooooaaaah!” jaulte sie auf, krümmte sich winselnd
nach vorn über mich, sich dadurch den Pimmel noch tiefer in den
Unterleib treibend, und blieb einen Moment keuchend still sitzen. “Ah,
ahhh…, willkommen in meinem Unterleib, Bill – er ist bestimmt in
meiner Gebärmutter, ohhh… oh, oh, ahhh… das zuckt und flutscht so
geil, aahhh…!” Dann aber wand und bog sie sich auf mir, nur ja die
gesamte Pimmellänge auszunutzen, zuerst langsam und kreisend, dann hebend und senkend mit tiefem glitschigen Gleiten der Scheidenmuskeln,
“Oooh, Mr. William! Ohhh, ahh, Ich möchte jetzt gespritzt werden!
Spritzen sie ihr Sperma in meinen Uterus, durch meinen Gebärmutterhals,
Mr. William…, Bill, begiess mir die Eierstöcke…, oh, fick und
spritz doch…!” bis sie keuchend und zitternd innehielt, sich links
und rechts von mir mit den Händchen abstützte, ihre zitternden
Fickbeinchen anzog und in die Luft hob, ganz auf meinem Piimmel
sitzend, nur noch mit dem ganzen gedehnten Scheidenschlauch über meinen
Pimmel gestülpt, um die nächsten Spermaspritzer in ihre glitschigen
Eingeweide zu erwarten. Ihre schleimigen Scheidenmuskeln molken knetend
und glitschend wellig den Pimmel rauf und runter. Sie stammelte
wimmernd die geilsten Obszönitäten, dann verdrehten sich ihre Augen,
das bekannte nicht zu kontrollierende Augenlidflattern begann in der
Verzückung eines intensiven Orgasmus, sie spritzte kontraktierend
Scheidenschleim über meinen Bauch, ihre Fickbeinchen gespreizt frei in
der Luft schlagend und walkte jetzt ganz freihändig auf meinen Pimmel
gestülpt ihre schönen Tittchen, dass in feinen Strahlen ihre
Mädchenmilch über mich spritzte, und darein, mitten in diesen sich in
Orgasmen windenden Mädchenleib, spritzte ich ihr in vor Heftigkeit
schmerzhaften vielfachen Spermaschüben die Samenspritzer durch den
glitschig melkenden Gebärmutterhals.
Jeanette quakte und schluchzte vor Geilheit jetzt bei jedem einzelnen
dicken, fetten, langen Spermaspritzer, bog sich in der Taille um die
spritzende pralle Eichel noch tiefer in den glitschigen Eingeweiden
zucken und spritzen zu lassen. Ihre Gebärmutter kontraktierte und molk
derart heftig, dass unter den Spermaspritzern alle Eingeweide
blubberten in ihrem sich windenden Fickbäuchlein. Minutenlang verharrte
sie danach ohne sich noch zu bewegen, nur leise auswimmernd und vor
Geilheit schluchzend, meinen Riesenpimmel tief im Bäuchlein zuckend,
ohne sich zu bewegen, allein die melkenden Kontraktionen von Muttermund
und Gebärmutter und die wellende Massage ihrer glitschigen
Scheidenmuskeln an meinem Pimmel führten bei ihr zu weiteren
schleimspritzenden Höhepunkten, die sie mit offenem Mündchen,
blinzelnden Augen und bebendem Bäuchlein jammernd und stöhnend weiter
verwinselte. Ich zog sie über mich und küßte ihren Mund, sog ihren
Mädchenspeichel in mich, dann rollten wir uns herum und so sanft es
ging zog ich ihr meinen Pimmel aus der Scheide, die erstaunlich
geweitet, weich und elastisch nachgab, als meine Eichel schleimig
herausglitt, obwohl sie noch immer riesig groß war. Antje schaute
erstaunt zu. “Jeanette hat bestimmt keine Probleme bei der Geburt”,
sagte sie mit vollem Mund und drückte Jeanettes Hand schnell vor die
Scheide, damit mein Sperma und Jeanettes Schleim nicht weiter
herausquoll, aber es war sowieso wieder alles ficksaftgetränkt. Dann
half sie ihr, sich neben Melissa zu legen, die ebenso wie die anderen
fünf Mädchen auf ihren Fickbäuchen lagen, ihre Kinne in die Hände
gestützt, und mit in der Luft wedelnden Unterschenkeln entspannt und
ausgespritzt unserem Ficken und Sperma-, Schleim- und Milchspritzen
zugesehen hatten.
“Mr. William”, sagte Antje”, sie haben jetzt diese fünf geilen Weiber
und auch mich mehrfach besamt und ausgespritzt, und alle wollen wir nur
irgendwie weiterficken. Und ich bin jetzt so geil, daß ich nicht mehr
länger warten kann!” Sie gab mir ihre Hand und mit Schwung sprang ich
wieder mit ragendem Pimmel aus der schleimdurchweichten Fick- und
Spritzstatt. Sie gab mir, mich küssend, den Rest ihres
Stutenkraut-Speichels und stülpte ihre heißen Lippen über meine Eichel,
die sie kaum mehr in ihr geiles Mäulchen bekam. Ein letztes Mal in
dieser Nacht, die mein weiteres Sexualleben ändern sollte, speichelte
mir die holländische Köchin dann meine riesige Eichel mit dem
“Göttlichen Hengstkraut” ein, und wieder durchströmte mich die
aufgeilende Hitze, dass ich glaubte, meine Eier würden platzen und die
Haut meiner Eichel aufplatzen. Dann kniete sie sich neben Jeanette und
drückte ihre kleinen Tittchen in die Kissen. Ihre klaffend offene
Scheide troff, und der dünne Schleim rann zwischen den weit klaffenden
inneren Schamlippen über den Kitzler und an den Innenseiten ihrer
gespreizten Oberschenkel weiter runterlaufend. Es war eine wirksame
Portion Stutenkraut-Speichel, die ich Antje mit der Zunge in die
pulsierende Scheide drückte und mit der Zunge vom After bis zum Kitzler
verteilte. Zuvor hatte ich ihren geilen Mädchenschleim aus der Scheide
gesogen um den Speichel besser mit den Fingern in den
Schleimhautfältchen ihrer Scheidenringe tief zu verteilen.
Und die Scheide und die Bartholin’schen Fickdrüsen produzierten sofort
reichlich neuen Ficksaft. Ihre Tittchen pendelten unter ihrem
erwartungsvoll gebeugten Leib und ich sah, daß auch aus ihren erregten
Nippeln Milch tropfte. Ich umfasste zärtlich ihre Tittchen, walkte sie,
und mit milchgenässten Händen streichelte ich ihre Tittchen und ihr
bepatschte pitschnass ihr quellendes Fickbäuchlein, in das der
Mordspimmel jetzt einfahren sollte. “Beinchen breit!” kommandierte ich,
und Antje korrigierte nochmel ihre Position zum tieferen Eingleiten in
ihren Unterleib und intensiveren Ficken. Dann legte ich meine Eichel in
ihre Scheidenöffnung. “Stoßen sie bitte endlich zu, Mr. William!”
stöhnte Antje und versuchte, mit ihrer Hand meine Eier zu umfassen,
“ich will es auch in den Bauch kriegen, ich bin wieder dran, ich hab
selbstlos gewartet in der Gewissheit auch ausgespritzt zu werden, oh,
ficken… wir ficken , werden ficken…!” Und ich stieß zu!
“Boooaaaaah!” jaulte sie auf, “…wie das glitscht,” als ich mit meinem
Superpimmel mit dem ersten Stoss der Länge nach einglitt in ihre
heißen, weich elastischen, aber sofort zupackenden Scheidenmuskeln.
Antje war so aufgegeilt, daß ihr erster Orgasmus sofort einsetzte, und
sie brüllte ihre Lustschreie raus, kaum dass ich ihre Gebärmutter
anstupste. Ich fickte sie schnell und kräftig durch, denn Scheide und
Pimmel passten, und durch den Unterdruck beim Zurückgleiten durch ihre
Scheide, walkte ich ihre Scheidenmuskeln durch in ihrem Orgasmus, Antje
jetzt lustkeuchend und geil aufjammerd: “das war nur der erste, Ficken
sie so tief weiter, oh, fick… ab in den Uterus, Mr. William…
ficken, jahhh, fick…! Ihre Brüste rollten und bebten, und das Bett
mit meinen sechs Mädchen bebte im Takt meiner Stöße in Antjes saugende
und schmatzende Scheide. Mein Pimmel flutschte bis zu den
wegquetschenden Eiern in ihre schleimwarmen Mädcheneingeweide. Es waren
wohl drei oder vier heftigste Orgasmen, die Antje spritzen und
ausschleimen ließen bevor ich in einer gewaltigen Ejakulation mein
Sperma in einer Kette von immer noch zehn oder zwölf Spermastössen in
ihre Gebärmutter spritzte. “Lecker!” schrie sie auf Niederländisch,
“spritzen sie mir alles! Alles was sie in ihren dicken Eiern haben! Oh,
wie das spritzt und zuckt, mir schlägts durch die ganzen Eingeweide.
Aaaaah, spritz, Mann…, spritz und fick, …ah ficken!” Und sie hielt
mir von unten die Eier, als ermöglichte dies noch tiefere und heftigere
Einspritzungen in ihren Unterleib, dazu die auf- und abwellenden
Scheidenzuckungen, die glitschigen Schleimhäute. Dabei geilstes Kneten
und Spermazapfen der Scheidenringmuskeln, dass es jetzt mir schon
wieder stöhnend kam. Mit aller Kraft drückten wir uns ineinander, ihre
triefenden Schamlippen preßten gegen meine Eier, verschlangen meine
Schwanzwurzel und ich griff um ihre Hüften, presste die Hände in ihren
Bauch, dass Antjes glitschige und milchnasse Bauchdecke zwischen meinen
gespreizten Finger quoll, riss das Mädchen an mich, und unaufhörlich
spritzte der Samen in Antjes schleimblubbernde Eingeweide. Ein
nochmaliger gewaltiger Orgasmus schüttelte sie, liess den Fickschleim
nochmal in alle Richtungen spritzen, ihre Milch troff, und wir wälzten
uns vor Geilheit wimmernd in unserem Fickschleim, und das ganze Bett
wackelte. Lange Sekunden flossen Giessbäche von Sperma in Antjes
Gebärmutter, und zitternd vor Lust und Geilheit walkte sie meinen
Pimmel tief in ihrer Scheide, um endlich einen tiefen Seufzer
auszustoßen.
Entfernt hörte ich Jeanette und Julia in Orgasmen aufheulen die sich mit
dem Doppeldildo fickten, ihn sich in die Bäuche getrieben hatten und so
ihre Unterleiber aneinander verzapft hatten. Erschöpft und
schweißgebadet löste ich mich von Antje, und betrachtete, selbst immer
neu erstaunt, die unglaubliche Länge und Dicke meines Pimmels, den ich
langsam und genüßlich aus Antjes Scheide zog. Wieder das Bemühen wegen
der pralldicken Eichel, aber Antje weitete sich unheimlich und die
Eichel glitt regelrecht langsam aus Antjes Scheide, gefolgt von
Schleimbächen und ihren mitherausquellenden glitschigen
Scheidenmuskeln. Der ganze Fickschleim quoll hinterher.
Sollte dieses Monstrum von Schwanz etwa gar nicht mehr erschlaffen? Ich
war noch so geil, langsam Angst bekommend, daß ich die sechs Mädchen
nochmals hätte durchficken können, aber Angela bat mich, ihren Koffer
zu holen und ihn zu öffnen. In sauber gearbeiteten, samtausgelegten
Mulden, der Form genau angepaßt, lagen, für jeden Wochentag einer, wie
Duellpistolen sieben von Melissa hergestellte Kopien meines Pimmels in
der Schatulle, klein im Vergleich zu seiner aktuellen Größe.
Angela sagte “Ich steck mir einen Bill-Dildo in die Scheide”. “Ich mir
auch”, sagte Mandy und die vier anderen Girls schlossen sich an. Die
bisherigen Dildos wurden beiseite gelegt und nun tauchten die dickeren
und längeren Formate in die Scheiden der Mädchen, ich schob einen Dildo
nach dem anderen in die geilen Scheiden meiner Mädchen, die, mit einer
Hand diese in ihre Unterleiber gedrückt haltend, sich vom Bett wälzten.
“Ich muß mal pinkeln, aber solange ich noch einen so steifen Schwanz
habe, kann ich nicht”, bekannte ich.
Die Mädchen scharten sich kichernd um mich, mit je einer Hand ihre
Dildos an ihre Mutttermünder haltend, mit den anderen Händen
meinen steifen Riesenschwanz streichelnd und den siebten Dildo zum
Vergleich dagegenhaltend. “Und ich dachte immer, dass dein Pimmel
damals schon sehr groß war”, sagte Melissa, “aber jetzt ist er ja
mindestens um die Hälfte größer und dicker!” “Und erstmal seine Eier!”
rief Julia und hob meinen Sack an, um ihn den anderen zu zeigen. In der
Tat, meine Eier waren auf die doppelte Größe gewachsen. “Ich sagte ja,
das ist die Gefahr beim “Göttlichen Hengstkraut”. Jetzt bleibt er so
groß und seine Eier müssen regelmäßig entleert werden. Wenn er nicht
jeden Tag zweidutzendmal fickt und abspritzt, pollutiert das Sperma von
alleine!” meinte Antje, und Julia und das geile Jeanettechen erwiderten
hocherfreut, daß sie zum Abspritzen sehr gerne ständig ihre Scheiden
zur Verfügung stellen würden. Denn der Samen gehöre ja in
Mädchenunterleiber eingespritzt und sonst nirgendwo hin.
“Wir aber auch!” rief Mandy lachend. “Aber hoffentlich bleibt er nicht
die ganze Zeit steif, ich muß jetzt wirklich pinkeln. Vielleicht hilft
ja eine Abkühlung – danach können wir dann weiterficken!” ängstigte ich
mich. “Prima Idee!” rief Angela, “wir laufen alle in den Garten, nach
dem Regen ist es jetzt schön kühl!” Tatsächlich drang durch die offenen
Fenster die kühle Morgenluft, und der beginnende Tag kündete sich mit
einem roten Streifen am Horizont an. Nackt wie wir waren stürmten wir
durch die Küche und über die Terrasse hinaus in den gepflegten Garten,
die Girls mit den Dildos, ich mit steil aufragender Rute hinterher. Das
Gewitter hatte sich schon längst verzogen, und ein kühler Wind
umfächelte unsere erhitzten Körper und herrlich kühlte das nasse Gras
unsere Füße. In der beginnenden Dämmerung erschienen unsere Körper wie
weiße Gespenster, und die Mädchen alberten herum, schlugen sich
gegenseitig auf die dildohaltenden Hände. Jeanette nahm den Dildo aus
der Scheide, sofort flossen wieder verspritzte Ficksäfte, “So eine
Sauerei”, meinte sie. “Und was für eine!” kicherte Julia, “jetzt läuft
ihr der schöne Fickschleim die Beine runter. “Wenn du den Dildo ziehst,
geht es dir genau so. Die Fickdrüsen liefern ständig neuen Schleim
nach!” entgegnete Melissa, und als wenn das der Anlaß war, zogen sich
alle fünf ebenfalls die Dildos aus den Unterleibern. Ich versuchte
vergeblich zu pissen, obwohl ich inzwischen einen furchtbaren Druck auf
der Blase hatte. “Sie brauchen kaltes Wasser, Mr. William!” sagte Antje
amüsiert, als sie meine Bemühungen sah. “Na, dann los zum See!” rief
ich und lief mit schwingendem Pimmel zur Badestelle am See hinunter,
etwa hundert Meter von der Terrasse entfernt, die Mädchen hinter mir
her, die Dildos in den Händen. Der Strand der Seebucht ist flach und
herrlich sandig, und beiderseits des Badestrandes dehnen sich
schilfbewachsene breite Uferstreifen, in denen für gewöhnlich auch
Wasservögel brüten.
Das Ruderboot war halb auf den Strand gezogen. Ich wollte mit Schwung
ins Wasser laufen, aber dann bemerkte ich, daß jemand bei der
Badestelle bereits im Wasser war. Nach der Kleidung, die im Boot auf
der Bank lag, mußte es ein Mädchen oder eine Frau sein — Rock und Bluse
paßten zu keinem Mann. Etwa hundert Meter draußen im See sah man den
Kopf der Schwimmerin in den kleinen Wellen, die die Morgenbrise übers
Wasser trieb. Mir war es egal, ob noch ein siebtes Mädchen da war, ich
mußte eine Abkühlung für meinen Schwanz bekommen, sonst würde meine
Blase platzen. Auch die Mädchen sprangen in die kühle Flut, hatten aber
vorher ihre sechs Dildos auf die Kleider im Boot geworfen. Wie
tobten sie im flachen Wasser der Badestelle umher und spritzten
sich gegenseitig Wasser zu. Ich schwamm zügig hinaus auf den See.
“Guten Morgen, Mr. William! Wo kommt ihr denn alle her ?” rief mir die
Schwimmerin zu. Es war Alicia. “Guten Morgen! rief ich zurück, “du bist
ja schon früh unterwegs!” Sie schwamm näher auf mich zu. “Mir war so
heiß nach dem Gewitter, ich brauchte eine Abkühlung”, sagte sie und
ergänzte: “ich schwimme oft so früh hier, da bin ich sonst immer ganz
allein. Aber heute Morgen sind sie ja hier und gleich mit einem ganzen
Harem.” Sie lachte, und ihre weißen Zähne blitzten.
“Wenn Bill gepinkelt hat, wird sie in Ficksäften schwimmen”, meinte
Julia. Inzwischen waren auch meine Mädchen zu uns geschwommen, und
Julia und Angela drängten sich an mich. “Hallo, Alicia, guten Morgen!”
rief Julia und griff mir an den Schwanz. “Oh”, sagte sie, “etwas
weniger hart ist er ja inzwischen, “konntest du schon?” Ich verneinte
und Alicia fragte, was ich denn noch nicht gekonnt hätte. “Er kann
nicht pinkeln, wir haben die ganze Nacht durchgefickt, und Bill hat
unglaubliche Mengen Sperma gespritzt”, erklärte Angela, “er hat immer
noch einen Steifen und ziemlichen Druck auf der Blase, und der Pimmel
bleibt jetzt immer so!” Ich drehte mich in Rückenlage. Mein Pimmel
stand noch immer, aber die Härte hatte doch schon etwas nachgelassen.
“Oh gütiger Himmel!” rief Alicia, “der ist ja fast so groß wie der
Penis von Sultan! Aber da müssen wir ihm ja helfen”, meinte Alicia.
Plötzlich löste sich etwas in mir und ich konnte endlich befreiend
pinkeln.
Dann mit Alicia wieder am Ufer wurde sie auf die Dildos aufmerksam und
fragte ob sie einen ausprobieren könne. Sie setzte sich ungeniert vor
uns ins taufeuchte Gras, spreizte ihre wunderschönen Beine weit und
langsam trieb sie sich einen eingespeichelten Dildo tief in den
Unterleib, bis sie das Ende kaum noch mit langen, gepflegten
Fingernägeln fassen konnte. Hebelnd und rührend liess Alicia den Dildo
durch ihren Bauch kreisen. Sie entfernte ihn wieder, öffnete ihre
Scheide weiter, verschmälerte eine Hand mit gestreckten
zusammengelegten Fingern und fuhr die ganze Hand in ihre Scheide.
“Na”, meinte Julia lachend zu Alicia, “du bist aber auch ganz schön
geil!” Etwas verschämt nahm Alicia ihre Hand aus ihrer Scheide und
stand auf, immer noch auf meinen riesigen Schwanz starrend. “Den haben
wir heute schon alle sechs öfters tief in unseren Unterleibern gehabt!”
sagte Jeanette stolz und streichelte zärtlich meinen Pimmel, der jetzt
endlich nicht mehr steif war, aber weder von der Länge noch vom
Durchmesser kaum etwas eingebüßt hatte. “Ich studiere Medizin aber ich
habe noch nie gehört, daß ein Mann solch einen riesigen Penis haben
kann”, sagte Alicia erschüttert, “darf ich ihn mal untersuchen?” Julia
als meine Verlobte stimmte zu: “Wenn du willst, gerne. Ich wundere mich
jetzt noch, daß wir ihn in unsere Scheiden bekommen konnten! Bill fickt
dich auch bestimmt gerne, er ist bestimmt so nett, er jagt dir
unheimliche nicht endende Spermaspritzer in die Eingeweide, das ist so
geil, das so tief im Bauch zu spüren. Da tanzen dir die Eierstöcke im
Unterleib. Aber du kannst ja mal vergleichen”, und wies auf den Dildo
aus dem Boot, “so groß war er früher, bevor Antje ihm das Hengstkraut
gegeben hatte.”
“Etwa das sagenhafte “Göttliche Hengstkraut” aus Asien?” fragte Alicia
erstaunt, “wir haben immer darüber gelacht in der Uni, denn es gilt
genauso nur als Gerücht wie das “Göttliche Stutenkraut”, nur als
Phantasie einsamer Frauen! Die sollen nämlich dem Mann hörig werden und
niemals mehr einen anderen Mann haben wollen, wenn sie nur einmal in
der Kombination Hengst- und Stutenkraut gefickt worden sind! Das soll
aber auch nur ein Gerücht sein, denn die Mädchen sollen so dauergeil
vom Stutenkraut werden wie die Männer vom Hengstkraut. Was sollen die
armen Frauen bloß machen, wenn der Mann, dem sie hörig geworden sind,
nicht verfügbar ist?” Damit kniete sie sich vor mich in den Sand und
umgriff mit beiden Händen meinen Schwanz und Julia hielt zum Vergleich
den “alten” Lümmel-Dildo daneben. “So groß war er vorher nur”, sagte
sie. “Unglaublich!” sagte Alicia und nahm meinen Sack in die Hände.
“Das sind ja keine normalen Eier mehr, das sind ja Stierhoden! Also
gibt es tatsächlich das Kraut! Oh Gott, Mr. William!” Ausgiebig
betastete sie meine Hoden und Samenstränge. “Bill reicht völlig,
Alicia”, sagte ich lachend, “aber die müssen jeden Tag mehrmals geleert
werden, hat Antje gesagt.” “Ja, so ist es”, sagte Julia, “und ich freu
mich schon drauf, ich bin wieder so geil auf die nächsten tiefen
Spermaspritzer, genau wie alle anderen, oder?” Lachend und kichernd
stimmten alle zu. Alicia begann, zärtlich meine Eier zu massieren und
mein Schwanz wurde sofort steif. “Antje, hol doch noch schnell mal von
deinen Kräutern!” sagte Julia und kniete sich neben Alicia. Dann
stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und, erstaunlich genug, sie
bekam sie tatsächlich in ihr Mündchen. Tief sog sie meinen Schwanz
hinein und begann, ihn genüßlich zu saugen. Alicia massierte noch
kräftiger meine Rieseneier. “Das Stutenkraut soll nicht nur die
Geilheit der Mädchen steigern, sondern auch den Eisprung auslösen”,
sagte sie und schaute mir tief in die Augen. “Und ich habe gerade meine
fruchtbaren Tage! Deshalb konnte John nur in das Kondom spritzen!”
“Kondome haben wir nicht hier!” riefen die Mädchen lachend, “wir wollen
alle das Sperma in die Bäuche gespritzt bekommen! Je tiefer die
Einspritzungen, umso besser!” Bald war Antje mit ihren Kräutern
zurückgekommen und erklärte Alicia, daß sie das Hengstkraut kauen, aber
nicht schlucken sollte. Mir gab sie von dem Stutenkraut, und in wieder
erwachter Geilheit kaute ich und blickte gleichzeitig auf Alicias
herrliche festen Tittchen. Dann überließ Julia Alicia meinen Schwanz.
“Jetzt den Brei auf seine Eichel?” fragte sie. “Nein, mehr von deinem
Speichel, und dann überleg dir, ob du in unseren Fickclub eintreten
willst”, sagte Julia, ” denn wenn er dir erstmal die Scheide mit dem
Stutenkrautspeichel präpariert hat, kannst du nicht mehr zurück! Du
wirst so geil werden, daß du am liebsten gleich mit Samen ausgespritzt
werden willst!”
“Ich bin jetzt schon geil wie noch nie!” rief sie mit vollem Mund und
ergriff mit beiden Händen meinen wieder steifen Riesenpimmel, um dann
dessen Eichel in ihren erstaunlich großen Mund zu saugen. Zärtlich
verteilte sie den Speichel mit ihrer Zunge und lutschte meine Eichel so
gekonnt in ihren Schwanenhals, daß ich aufstöhnen mußte. Wieder
durchströmte mich dieses heiße Gefühl und ich merkte, daß meine Eichel
und meine Hoden sich nochmals vergrößerten. Vor Schreck entließ Alicia
meinen Schwanz aus ihrem Mund. “Das glaubt mir keiner!” rief sie, “die
Wirkung ist ja überwältigend!” Auch die anderen Mädchen staunten, dass
die Vergrößerung meines Pimmels so schnell möglich war. “Warte erstmal
die Wirkung des Stutenkrautes ab!” rief Angela und schob sich vor
lauter Geilheit einen Dildo bis zum Ende in die Scheide. “Wir müssen
Schnüre an den Dildos befestigen, falls sie uns ganz in die Scheiden
flutschen, wie bei Antjes Scheideneiern.” Auch die anderen Girls holten
sich einen Dildo, führten sie in ihre Scheiden und begannen, sich
heftig die Eingeweide damit durchzuwalken. Alicia warf sich auf den
Rücken und spreizte weit ihre Beine, und streckte die Arme nach mir aus
und bot mir ihren Unterleib. “Ja, Mr. William! Ich bin bereit! Und
selbst, wenn ich Drillinge kriege, ich möchte von ihnen gefickt und
gespritzt werden!” Damit präsentierte sie ihre herrlich saftige,
rasierte, offene Scheide, um die suesse Schamlippchen klafften und ein
kleiner Kitzler saftglänzend prangte. Aus ihrer Scheide floß bereits
der klare Fickschleim. Ich kniete mich vor sie, und mit Zunge und
Lippen verteilte ich meinen Speichel mit Antjes Wundermittel zwischen
Kitzler und Anus, massierte ihn tief in ihre Schleimhäute und drückte
ihn tief in ihre pulsierende Scheide.
“Du lieber Himmel!” rief sie und stöhnte dann laut auf, “das heizt mich
ja an, wie ich es noch nie erlebt habe! Meine Gebärmutter zieht sich
zusammen, und mein Kitzler strafft sich! Das zieht bis in die
Eierstöcke. Wunderbar! Und meine Scheide! Die geht ja auf und zu!” Sie
hob ihre Beinchen vom Boden in die Luft und streckte mir ihren
Unterleib entgegen. Tatsächlich! Ihre Scheide pulsierte verlangend und
saugende, sich nach innen wellende Scheidenmuskeln waren sichtbar. Im
Schein der Morgensonne lag sie vor mir, ihr nasses Haar im Sand, und
ihre herrlichen Brüstchen hoben und senkten sich in geiler Erwartung.
“Mein Gott”, stöhnte sie, “meine Titten scheinen zu wachsen! Sehen sie,
es spritzt Milch! Ficken sie mich! Bitte, Mr. William! Schnell, den
Pimmel vor die Gebärmutter, ficken… ” In feinen Strahlen spritzte
Milch aus ihren steifen Nippeln. Ich war wieder so geil nach diesem
schönen Mädchen jetzt, ich bepatschte sie mit ihrer Milch rund um die
gertenschlanke Taille, bepatschte ihr Bäuchlein, knetete und walkte
ihren Unterleib in den ich gleich die nächsten Spermastösse einspritzen
würde. Mit einer Hand stützte ich mich ab, und mit der anderen drückte
ich meinen Riesenpimmel vor ihren Scheideneingang. Dann drückte ich zu,
und Alicia stemmte ihren Unterleib gegen meinen Druck. Stärker und
stärker mußte ich pressen, aber dann flutschte ich förmlich in ihre
heissen Eingeweide, ihr Lustschrei gellte in meinem Ohr. Meine
Rieseneichel und mein kompletter Pimmel bis zum sich wegdrückenden Sack
waren in einem Rutsch in Alicias Unterleib, sodaß ich auf sie fiel und
ihre Tittchen quetschte, und das schreiende Mädchen an mich riss, mich
in ihr sich windendes, geiles Weiberfleisch krallend. Alicia stöhnte
und schlang ihre langen Beine um mich. Mit aller Kraft einer Reiterin
zog sie mich in ihren bebenden Bauch. “Ooooh! Ooaaaah!” schrie sie,
“das ist phantastisch! Tief in meinem Unterleib. Mein Muttermund
scheint sich zu öffnen! Ich komme schon! Aaaaaoooh! Ficken… Spritzen
sie ab, in meinen Bauch spritzen, booaah…wie das glitscht!”. Sie
schauerte in geilster Verzückung, sie schlug und zappelte mit ihren
geilen Fickbeinchen, und hielt mich dann mit ihren Beinen zitternd so
tief es ging in sich gepresst. Ihre Scheidenmuskeln kneteten und
molken, und nach kurzer Zeit merkte ich, wie mein Samen sich staute.
Alice lockerte den Druck ihrer Umklammerung, und langsam begann ich, mit
voller Pimmellänge durch Alicias geilen Scheidenschlauch zu glitschen,
dass es auch bei ihr obszön quatschte und schmatzte, durch melkende,
spermazapfende glitschige Scheidenmuskeln. Jeden Stoß meinerseits
unterstützte sie mit ihren Beinen und ihrem Unterleib, und ihren
Scheidenschlauch presste sie jedesmal fest gegen mich. Dieses geile
Flutschen und Glitschen der prallen nackten Eichel im Scheidenschlauch,
die auf- und abknetenden, melkenden glitschigen Scheidenmuskeln, immer
tiefer versinken in die schleimblubbernden Eingeweide im wabernden
Mädchenbäuchlein, Immer heftiger fickte ich sie. in den offenen
Muttermund, ich fühlte, wie ihr Muttermund sich glitschig, schleimig um
meine Eichel legte – dieses schleimige Flutschen und Glitschen der
prallen nackten Eichel jetzt durch den klaffenden Gebärmutterhals in
die knetend pulsierende Gebärmutter, aus der der glitschigste
Mädchenschleim quoll und Eichel und Pimmel umspülte, bis ich nochmals
tief in ihre Eingeweide glitt und ihr, jetzt tief in der mir
entgegenquellenden schleimwarmen Gebärmutter verharrend, mein Sperma
zuckend direkt an beide Eilleiter des sich windenden lustbrüllenden
Mädchens spritzte. Sie erstarrte vor Geilheit quakend und klammerte
sich dann lustwimmernd mit blinzelnden Äuglein noch fester an mich.
Zitternd vor Lust und Geilheit spritzte ich Ströme von Sperma in das
Mädchen, in ihren spritzenden Fickschleim, wir wälzten uns im Orgasmus
wimmernd durch den nassen Sand, ich noch fester den geilen Weiberleib
umklammernd während mein Samen immer noch unaufhörlich in ihren Bauch
spritzte, Alicia jodelte und brüllte vor Geilheit bei jedem
Spermaspritzer in ihre Eingeweide, und die anderen sechs Mädchen ihre
Dildo-Orgasmen herausstöhnten und sich die Scheiden fickten. Langsam
verebbte ihr Zittern und sie suchte mit bibbernden Lippen meinen Mund.
Ihre Zunge schob sich weit in meinen Mund – wir saugten den Speichel
des anderen, und unser Atem mischte sich. Minutenlang müssen wir so
aneinandergeklammert im Sand gelegen haben, und immer neue Orgasmen
schüttelten die schöne Studentin solange mein Pimmel in ihren knetenden
Scheidenmuskeln noch zuckte und glitschte, bis wir durch den Applaus
der anderen Girls aus dem Ficken und Spritzen geweckt wurden. Julia war
es, die mir von hinten meine dicken Eier massierte und den Rest meines
Samens herausdrückte und meinen Sack an Alicias schleimigen Damm und
After drückte. “Willkommen im Club, Alicia!” rief Julia, “na, wie war
es, Frau Doktor?” “Einfach himmlisch!” seufzte Alicia, “ich möchte
seinen Pimmel am liebsten gar nicht mehr aus meiner Scheide
rauslassen!” “Dann bleibt noch eine Weile im Sand liegen zum
aussaften”, rief Mandy lachend, “wir wissen, wie schön das ist! Ihr
könnt ja nachkommen, wenn ihr fertig seid, wir gehen zurück und machen
Frühstück! Ihr könnt euch ja gar nicht trennen. Wenn wir euch noch
länger zusehen, wollen wir nämlich auch so schnell wie möglich gefickt
werden. Ich bin noch immer so geil!”. “Aber wir haben ja unsere
Bill-Pimmel”, lachte Melissa, “wer hilft mir, mich damit zu ficken?”
Sie beugte sich nach vorn und Angela trat hinter sie, und im Nu standen
sechs geile Mädchen hintereinander gebeugt im Kreis um uns herum, und
die jeweils vordere ließ sich von ihrer Freundin von hinten mit der
Kopie meines Pimmels den Bauch ficken bis alle keuchend wieder zu
Orgasmen kamen. Es wird wohl niemanden erstaunen, daß ich bei diesem
Anblick so geil wurde, dass ich nochmals meine Kräfte sammelte und der
schönen Alicia so furios die längst ausgespritzte Scheide fickte, daß
sie nach kurzer Zeit erneut heftig Scheidenschleim spritzend nur noch
keuchend ihr hübsches Köpfchen im Sand hin- und her warf und
lustschreiend eine Kette von Orgasmen durch den Park brüllte. Bebend
und zitternd spritzten ihr die nächsten Spermaschübe in den
Mädchenbauch, und auch ich zitterte wie ein Rennpferd nach einem
schweren Rennen, während die letzten Samenschlieren aus meinem Pimmel
von den geilsten Scheidenmuskeln knetend durch Alicias glitschigen
Gebärmutterhals gemolken wurden. “Das werden Drillinge!” rief Julia mit
Bestimmtheit und küßte Alicias Brüste und saugte an ihren Nippeln. “Und
Milch hat sie ja jetzt schon!” Alicia lächelte selig und meinte
sachverständig: “Die hat man oft beim Eisprung!”.
Eine lange Geschichte, aber irgendwie springt da nix über!
Und das der Autor sich auch noch einen Riesenpimmel zuschreibt ist irgendwie albern. Denn nächsten Teil spare ich mir.
Ob man die Geschichte gut oder schlecht findet, bleibt in der Betrachtung des Lesers. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Mich verwirrt die Anzahl an weiblichen Namen, die ich bis zum Schluss durcheinandergebracht habe.
Die Geschichte ist sehr lang und torkelt von einer Sexhandlung in die nächste, ohne Pause. Wer sein Gehirn als erogene Zone nutzt, dem wird das in kurzer Zeit langweilig. Auch die schier unglaubliche Potenz des Ich-Erzählers lässt Zweifel angebracht sein.
Aber wie gesagt, Geschmäcker sind verschieden.
Was der Autor allerdings zum weiblichen Unterleib schreibt, ist völliger Unsinn. Ein Penis kann niemals durch Muttermund und Gebärmutterhals in die Gebärmutter eindringen, das geht anatomisch nicht. Daher kann er seinen Samen auch nicht „direkt in die Gebärmutter“ spritzen. Er spritzt den Samen in den Innenbereich der Scheide, bestenfalls außen gegen den Muttermund. Dieser ist normalerweise fest verschlossen, hier ist also Endstation. Nur an den empfängnisbereiten Tagen ist der Muttermund offen, sodass der Samen durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter „schwimmen“ kann.
Übrigens, wenn der Penis lang genug ist, um gegen den Muttermund zu stoßen, ist das für viele Frauen schmerzhaft. Die meisten werden den Verkehr in diesem Fall abbrechen wollen.
Alles andere gehört in die Märchenwelt. Es gibt also keinen „klaffenden Gebärmutterhals“, keine „knetend pulsierende Gebärmutter“ und kein „Sperma, das direkt an die Eileiter gespritzt wird“.
Mir ist nicht klar, was der Autor damit bezwecken will, wenn er sich derart unprofessionell zeigt. Wenn man nichts weiß über das, worüber man schreibt, sollte man sich vorher schlau machen. Das geht im Internet sehr einfach.
In der Überschrift steht „1“, woraus man entnehmen kann, dass eine Fortsetzung geplant ist. Vielleicht überlegt der Autor zuvor, wie er die weitere Geschichte anlegen wird,
rät mit Grüßen der Kanzler