Märchen oder wahr? 1 – 3
Veröffentlicht amVon: klara-42
Betreff: Märchen oder wahr? 1 – 3
Nachrichtentext:
Teil 1.
“Hallo Helga!”
Erschrocken dreht sich die angesprochene um und wundert sich, wer sie in der Sauna mit Vornamen anspricht. Hat sie sich doch extra etwas weiter weg von zuhause ein Therme ausgesucht. Ja, sie ist doch etwas schüchtern, was das richtige Saunieren angeht. Man sieht es auch daran, dass sie unter dem Bademantel einn Bikini anhat. Etwas scheu schaut sie ihre Arbeitskollegin an. Das kann ja heiter werden am Montag.
“Sandra, du sagst aber nichts, die reden sonst nur dummes Zeug.”
“Da mach dir mal keinn Kopf. Ist doch nichts dabei. Die Hauptsache sie sehen dich nicht. Reden können sie ja. Komm, wir gehen rüber in die Klein Kabine.”
Besagte ‘Kabine’ ist etwas kl geratener Raum für nur wenige Gäste. Auch ist die Temperatur bei ca. 65°C gestellt. Also, so richtig etwas für Anfänger. Zu ihrem Glück sind sie auch ganz all .
“Helga, du musst aber den Bikini auch ausziehen. Das haben sie hier nicht gern. Und im Saunaraum ist es sowieso Sitte ganz nackt da zu sitzen. Da kommt auch der Schweiß richtig überall raus.”
“Aber wenn doch jetzt Mann her kommt, der sieht uns doch dann ganz nackt.”
“Na und, meinst du, der hat ein Hose an? Der ist dann auch ganz nackt. Ist doch nichts dabei, einn nackten Mann zu sehen. Der hat sein Freude, und du doch auch.”
“Aber wenn der dann doch, ach du weißt schon.”
“Na und, dann siehst du das auch. Ist doch auch nicht weiter schlimm. Und vom sehen hat noch keinr * bekommen.”
“So kenn ich dich ja gar nicht. Du bist hier ganz anders. He, was ist das denn, du hast ja da gar kein Haare.”
“Hast du das noch nie bei einr Frau so gesehen? Machst du sonst kein FKK?”
“Ganz ehrlich? das ist das erste Mal, dass ich in einr Therme bin. Und auch sonst bin ich immer nur in normalen Schwimmbädern gewesen.”
“O je Helga. Was musst du noch lernen. Da hat die Frau einn Mann und *einr, und dann stellt sie sich so an. Sag mal, seid ihr zuhause auch so bieder?”
“Eigentlich nicht. Wir unter uns, wir sind da eigentlich ganz offen. Wenn wir im Garten sind, da springen die Mädchen auch so herum. Und mein Bernd und ich, naja, wir machen das auch.”
“Na siehst du, geht doch. Und wie ist das, wenn d Bernd sich auch mal erregt? Ich mein, so richtig einn . . . . . . ?”
“Das ist mir ja noch gar nicht aufgefallen. Die Mädchen haben da auch noch nichts gesagt. Gehört bei uns wohl auch zum Alltag dazu.”
“Also, ihr seid mir was von lustig. Da rennt der Kerl mit einr Latte durch das Haus und die anderen sehen das gar nicht. Erzähl das bloß keinm.”
“Sandra, was ist jetzt wieder daran so komisch.”
“Also, wenn mein Fritz erregt ist, ich sag das mal so, dann seh ich das aber, und mein beiden Kleinn auch. Und die sagen mir das auch. Nicht dass die das stört. Die sehen das sogar ganz gern. Oder soll ich dir da noch mehr sagen?”
“Du willst doch etwa nicht andeuten dass ihr, dass die Mädchen – – – –
nein, das glaub ich jetzt nicht.”
“Was ist denn daran so schlimm? Mach den Fernseher an und du siehst mehr, als dass bei euch zuhause geschieht. Da brauchen wir auch kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen. Und s will ich dir sagen, nicht nur ich bin stolz auf meinn Fritz, die *einr auch.”
Nun ist es aber so, dass sie sich gegenüber sitzen und die Sandra hatte bisher nicht darauf geeint wie sie sitzt. Sie hat ganz bequem die Bein offen, so dass die Helga die ganze Zeit ihren rasierten Schlitz sehen kann. Auch, dass die Schamlippen auch etwas geöffnet sind. Ja, die Helga muss immer wieder dahin sehen. Dieser Anblick ist aber auch zu reizvoll.
“Helga, seh ich das richtig, du schaust mir dauernd auf mein Muschi? mein dich das an? Du, das wollte ich nicht.”
“Ganz ehrlich, Ich hab noch nie ein Frau so angesehen. Aber das, was ich jetzt bei dir sehe, das ist wirklich erregend.”
“Willst du das noch besser sehen? Warte mal, ich setz mich noch etwas anders hin, wenn das dir gefällt.”
“Sandra, du darfst das jetzt nicht falsch verstehen. Aber das ist nun doch etwas, was mich irgendwie durcheinander bringt. Dein Muschi sieht aus, wie bei einm Mädchen. Nur, dass die Schamlippen etwas anders sind. Aber wenn du die Bein etwas schließt, dann ist es wie bei den Mädchen.”
“Da hast du recht, mir gefällt das auch, und erst meinm Fritz. Der liebt es richtig. Darum bin ich auch rasiert, nur weil der es so möchte.”
“Aber der wird doch nicht . . . . . . . ?
“Und was wäre denn dabei? Ist doch nicht schlimm, wenn, wenn er sie auch mal da küsst.”
“Aber die sind doch noch erst – – – – – !”
Da unterbricht die Sandra die Helga.
“Ja, die sind genauso wie dein. Die haben ihren ganz lieb, und der hat die Mädchen auch ganz lieb. Und wenn die so mit einander kuscheln, dann denken sie sich nichts dabei. Das musst du gesehen haben. Aber ich muss dann auch immer mit dabei sein. Sonst mögen sie nicht.”
” s musst du mir nun aber doch noch verraten. Sind die auch dabei, wenn ihr richtig, ich mein die und d Fritz, du weißt schon?”
“Das, mein Liebe, das sag ich dir jetzt nicht. Das ist nun mal unser Geheimnis. Aber mal was anderes. Hast du nicht auch mal als Mädchen mit einm Mädchen herum gemein?”
Da wird die Helga ganz rot und schaut in ein andere Richtung. Ja, das ist auch so Punkt. Aber sie ist doch darum noch lang kein Lesbe. Ja, da war mal was. Aber das waren doch *einreien. nein, das war doch nichts. Doch dann kommt, wie wenn sie das Thema gewechselt hätte dies :
“Eigentlich kennen wir uns doch ganz gut. Wollt ihr nicht einmal zu uns kommen. Die Mädchen würden sich doch bestimmt auch freuen?”
“Weißt du was, unsere beiden wollen doch am Wochenende auf den Ring. Das heißt eigentlich alle Tage. Oder sind es sogar mehr. Da ist undzwanzigstundenrennen mit Vorbereitung. Du weißt doch dass sie da immer so aufgeregt sind. Die wollen doch schon am Mittwochmittag los. Das heißt für uns, dass wir bis Sonntagabend für uns haben. Ihr kommt zu uns und dann machen wir es uns schön. Alles klar?”
“Aber dürfen die Mädchen sich dann auch so bewegen wie zu Hause?”
“Wenn sie mir nicht gerade das Haus anzünden, aber sicher. Und du kommst dann auch ganz natürlich aus den Klamotten heraus. Aber sag zu Hause erst mal nichts.”
So haben sie es verabredet und so ist es dann auch gekommen. Kaum, dass der Fritz den Bernd abgeholt hatte, um mit ihm zum Ring zu starten, da sind die Helga und ihre beiden Mädchen zur Sandra gefahren. Mit dem Auto nur Katzensprung. Die Helga hatte so iges vorher schon gepackt und heimlich in ihr Auto gebr . Jetzt noch schnell wie verabredet bei Mac Mac vorbei, und schon sind sie bei der Sandra zuhause.
Großes Hallo, und ab jetzt sind klein Nackedeis im Garten. Ja, für was hat man denn einn Pool? Natürlich, damit die auch fleißig darin herum tollen. Doch dann müssen die Mütter unbedingt auch mit r kommen. Nun ja, die Frauen kennen sich nun schon. Und für die *einr ist es ja auch nichts Neues. Und was ist, wenn *einr so ausgelassen im Wasser herum toben? Da wird mit Wasser herum gespritzt, was das Zeug hält. Da gibt es auch kein Berührungsängste. Da wird auch fleißig gegrabscht, egal, wo man die andere Berührt. Und es ist auch egal, wer die andere ist. Ist doch nicht schlimm, ob es die eigene Mutter ist oder die der anderen. Und auch die Mütter einn nicht darauf, wen sie so oder so berühren.
Aber auch dieses hat einmal Ende. Nicht, dass sie davon müde geworden sind, ihnen ist das Wasser erst einmal zu kalt geworden. Und das bei undzwanzig°C Außentemperaturen. wenig mit dem Handtuch abruppeln, und schon geht die Balgerei weiter. Fangen heißt das Spiel jetzt. Doch auch das nicht mehr lang.
Auch wenn das, was auf dem Tisch liegt, nicht mehr arm ist, der Hunger treibt es runter. Doch dann kommt etwas, woran die Mütter nicht mehr gedacht haben. Die Ines und die Ilse wollen mit ihrer Mutter wenig schmusen. Und das ohne wenn und aber. Gerade will die Ines ihre Mutter an ihrer Brust streicheln, da flüstert die der Ines etwas ins Ohr.
“Sandra, lass sie ruhig, wenn sie es möchte. Ist doch nicht schlimm.”
Das hätte sie nicht sagen sollen, schon ist die Ilse an der anderen Seite. Die Karin und die Ute schauen erst etwas erstaunt, dass die beiden das so ganz ohne etwas machen. Doch was die dürfen, das wollen sie jetzt auch. Und bei diesem streicheln all bleibt es nun nicht. Da will doch die Ines auch mal die Brust der Tante streicheln. Wettstreit entsteht, welche Brust sich besser streicheln lässt.
Teil 2.
Natürlich sagen die Mädchen dass die Brüste der eigenen Mutter sich besser streicheln lassen. An denen haben sie doch auch getrunken. Das vergisst man doch nicht. Zumal beide Mütter ziemlich lang gestillt haben. Aber eins können sie beiden Müttern nicht absprechen, obwohl, oder grade darum, weil sie so lang gestillt worden sind. Die Brüste von beiden Müttern sind immer noch schön fest und hängen nicht. Ja, die Mädchen sind auf ihre Mütter stolz. Und das sollen sie ja auch.
Doch nun geht ja der Wettstreit weiter. Dies aber sehr zum Erstaunen der Mütter. Wie ja bekannt, hat die Helga ja reichlich Haare um ihren Schlitz herum, hingegen ist die Sandra ganz blank. Da kommt aber die Helga nun doch ins Hintertreffen. Doch da mein die Sandra den Mädchen einn Vorschlag.
“*einr, was haltet ihr davon, wenn die Tante auch bei sich die Haare weg mein.”
“He, Sandra, ich werd wohl überhaupt nicht gefragt.”
“Ja Mama, das bestimmen wir, nur wir. Und vielleicht gefällt es dem auch?”
“Dass er dann so nackte Schneckchen um sich hat.”
“Ja, der hat ja auch schon gesagt, dass wir so süß aussehen.”
“Hab ich’s doch gewusst. Die Kerle sind doch alle gleich. Denen geht eben nichts über nacktes Fleisch. Da darf es auch einmal um iges jünger sein.”
“Sandra, du willst doch nicht etwa sagen, dass mein Bernd sich an den *einrn ergötzt?”
“Helga, was heißt ergötzt. Es erregt ihn, wie jeden anderen auch. Komm, nun mach kein Theater da draus. Die Kerle sehen nun mal gern einn blanken Schlitz. Mach dir die Haare weg, und der Bernd küsst dich da um so lieber. Oder hat der dich da noch nie geküsst?”
“Das werd ich dir grad sagen. Aber ja, wenn du mir dabei hilfst. Gehen wir r ?”
“Ich denk, wir machen es hier. Da können die *einr es auch sehen. Es geht ja nur ums rasieren.”
Und schon ist sie weg und bringt so ige Utensilien. Schere, Handtuch und einn Elektrorasierapparat. Vorsichtig geht sie nun zu Werke. Erst mit der Schere das Grobe, dann mit dem Elektro, das fein. Und hast du nicht gesehen ist ihr Schlitz blitzeblank. Da schauen aber die Mädchen.
“Mama, darf ich mal fühlen?”
Und schon hat die Karin ihre Finger an Mutters Schlitz. Doch auch die Ute will die Mama da streicheln, frei nach dem Motto, was dem einn recht ist dem anderen billig. Also so was.
“*einr, das mein man doch nicht. Der Mama an ihrem Schlitz herum spielen. *einr, das geht doch nicht.”
“Helga, erinnere dich doch, was ich dir gesagt hatte. Es ist nichts dabei wenn die dich einmal streicheln. Lass sie doch.”
Und ganz vorlaut meint die Ines :
“Tante wir streicheln auch immer unsere Mama. Der Mama gefällt das. Und der küsst sie dann immer da. Der hat die Mama ganz lieb.”
Also doch? Oder ist es wirklich nur das streicheln und küssen. Aber da sind die beiden, die Ines und die Ils schon dabei ihre Mutter sein zu streicheln. Dass dabei auch mal Finger zwischen die Lippen rutscht, das ist nun auch nicht weiter schlimm. Natürlich ist es nicht nur angenehm, sondern auch sehr erregend. Beide Mädchen bereiten ihr Gefühle, wie sie doch eigentlich nur der Bernd ihr bereiten darf. Sie kann sich einach nicht dagegen wehren. Und den Mädchen scheint es auch Spaß zu machen. Doch dann dreht sich die Karin zur Sandra hin. Das, was sie nun sich erbittet, das glaubt die Helga gerade nicht zu hören.
“Tante, darf ich auch mal bei dir an deinm Ding da unten dich streicheln?”
“Klar, die Mama mag das auch. Ja, mach mal.”
Und als ob es das normalste auf der Welt wäre, streichelt die Karin die doch nicht ganz so vertraute Frau an ihrem Schlitz. So intim waren ihre Mädchen bei ihr ja doch noch nicht gewesen. Nicht dass die es sich nicht getraut hätten. Es ist weder ihnen, noch den Eltern je in den Sinn gekommen. Doch das, was die Ines jetzt mein, das ist doch jetzt der Gipfel. Noch während die Karin der Sandra sein über ihre Schamlippen streicht, beugt sich die Ines nun herunter und küsst ihre Mutter erst ganz sein, doch dann heftiger auf ihren Schlitz. Ja, sie drückt richtig ihre Zunge zwischen die Lippen und leckt sie richtig. Die Ilse Küsst ihre Mutter sehr intensiv auf den Mund.
Und wieder staunt die Helga. Ist das nun nicht doch des Guten zu viel? Doch da ist nun ihre Ute an ihrem Schoß und will sie nun auch da streicheln. Sie weiß nicht was sie machen soll. Soll sie abwehren, soll sie bereitwillig ihre Bein noch weiter öffnen? Die Sandra sieht ihre Verlegenheit.
“Helga, wenn es dir gefällt, dann lass die beiden das ruhig auch machen. Sie möchten es, dir gefällt es, lass sie ruhig machen.”
Und schon ist die Ute ganz an ihrem Schoß und küsst sie erst einmal ganz sein. Wie kleinr Stromschlag geht es ihr durch und durch. Schon all , dass sie da jemand berührt, ist schon etwas Außergewöhnliches. Aber, dass es nun auch noch ein ihrer stieftochter ist, das muss sie nun doch erst verdauen.
Doch der Ute scheint es zu gefallen. Die Küsse werden immer intensiver. Und nun erwischt sie auch noch ihre klein Perle. Da hat ja nur ihr Schatz sie berührt. Und das auch nicht mit seinm Mund. Nur sein Finger haben sie da abgetastet. Diese Freuden, dieses Glücksgefühl, So schön war es ja noch nie. Nur wenn der Bernd in sie gedrungen ist und sich in ihr ausgetobt hatte, dann war es auch so. Sie kann es einach noch immer nicht fassen, ihre bereitet ihr einn Orgasmus, wie sie ihn doch nur von ihrem Bernd so kennt.
Doch nach dem sie sich alle etwas beruhigt haben, da schaut die Helga die Sandra erstaunt an. Sie schaut ihre *einr an, sie schaut die Helga an, sie schaut die anderen Mädchen an, denen scheint das alles nichts auszumachen. Die sitzen da, als wäre nichts besonderes geschehen.
“Jetzt hat ja nur noch gefehlt, dass mein Mann eins unserer stieftochter sich vorgenommen hätte und in sie gedrungen wäre.”
“Und, würdest du es deinm Bernd dann verübeln, wenn es die Mädchen auch so gewollt hätten?”
“Tante Helga, mein mein das bei uns auch so wie bei der Mama. Tante, das ist richtig g . . . . . !”
“Ines, ich will das so nicht hören. Man kann das auch anders sagen.”
“Aber recht hab ich doch, so schön wie das ist. Nur beim ersten Mal hat es höllisch weh getan.”
“Also doch, d steckt dir sein Glied in deinn kleinn Schlitz? Der geht doch gar nicht da r ?”
“Doch Tante, das musst du gesehen haben. Bei der Ilse mein der das auch.”
“Also, ich weiß ja nicht. Jetzt, da wir ja das hier mit den Mädchen gemein haben. Das sagt sich so leicht, als Außenstehender. Aber wenn man mitten drin im Geschehen ist, ist das doch etwas anderes.”
“Warte Mal, ich zeig dir da was, was wir per Zufall aufgenommen haben. Eigentlich wollten wir nur kleins Familienfilmchen drehen. Doch dann ist uns das passiert. Und so hatte es auch eigentlich angefangen. Da waren die Mädchen auch noch viel kleinr. Das darfst du aber niemandem weiter sagen.”
Und damit nimmt die Sandra sie mit ins Haus und legt ein besondere DVD in den Rekorder. Erst sieht man eigentlich nur die Familie, wie die *einr frisch gemein werden und gestillt werden. Doch dann, während dem Stillen setzt sich der Fritz zu seinr Sandra und schaut den beiden Mädchen zu, wie sie an Mutters Brust sich laben. Doch dabei erregt sich der Fritz und eins der Mädchen greift instinktiv nach dem erregten Glied.
Soweit so gut. Doch dann, als ob dies auch ein Zitze sei, will es daran nuckeln. Dass dabei die Kamera läuft, hatten sie ganz vergessen. Den Rest verschweige ich hier.
Mit hochrotem Kopf verfolgt die Helga das Geschehen. Da ist kein Zwang oder so etwas. Es hatte sich einach so ergeben. Und doch versteht die Helga nun, dass es für die Ines und die Ilse nichts besonderes ist, dass sie alle so offen mit einander umgehen.
“Haben die Mädchen die Aufnahmen auch so gesehen?”
“Aber ja doch. Und die sind ganz stolz darauf, dass sie sich so sehen können. Sie schauen sich die Aufnahmen auch des Öfteren an.”
“Habt ihr auch noch andere Aufnahmen von euch?”
“Klar, das erste Mal mit der Ines, das erste Mal mit der Ilse, Und so ige wo er in mich dringt und die beiden haben die Nase ganz nah dabei.”
“Und du meinst, der Bernd würde das mit seinn auch so machen, wenn ich es ihm erlaube?”
“Klar, lass es doch einmal darauf ankommen. Wenn die Mädchen erst einmal mit seinm Glied spielen, dann ist es nicht mehr weit. Du musst es nur geschehen lassen. Die Mädchen machen das dann ganz all .”
Da schaut die Helga wieder etwas ungläubig. Doch sie versteht, dass dabei *einr ganz unbefangener reagieren. Ganz versonnen hat sie die Ute bei sich und streichelt sie Und die wiederum ihre Mutter an ihren Brüsten. Ja, die Ute spielt auch etwas damit.
Teil 3.
Irgendwie fühlen die Mädchen sich zueinander hin gezogen. Die Geschwister ja sowieso, aber auch die andern Mädchen zu einander. Sie haben an diesem Wochenende ein Erfahrung gemein, die sie so nie mehr wieder machen werden. Doch das müssen die Ute und die Karin ihrem unbedingt erzählen. Am Sonntagabend sind sie aber nicht mehr dazu gekommen. Zu spät ist ihr heim gekommen. Doch dann am Montag, da platzt es richtig aus ihnen heraus.
“Na nun mal langsam. Was habt ihr mir denn zu erzählen. Wie war denn euer Wochenende.”
“Wir waren die ganze Zeit bei der Tante Sandra. Die hat auch Mädchen, so wie wir. Und einn wunderschönes großes Schwimmbecken. Da haben wir ganz schön herum geplanscht. Riesigen Spaß hatten wir dabei.”
“Ja, und die Mama und wir, wir haben ganz viel mit einander geschmust. Und die Ines und die Ilse haben das mit ihrer Mutter auch so gemein.”
Das war’s eigentlich auch schon. Dass sie dabei die Mutter auch sehr intim gestreichelt und geküsst hatten, das gehört sch bar zum Schmusen dazu. Die Eltern machen das ja auch so. Haben sie doch auch schon so gesehen. Heimlich haben sie die Eltern dabei beobeint. Sie haben sich nur nicht getraut, sie dabei zu stören. Doch der Bernd bemerkt, dass da irgendetwas anders ist.
“Komm Helga, erzähl du mir, was sonst noch so gewesen ist. Die Mädchen scheinn sich nicht zu getrauen.”
“Eigentlich haben die *einr doch alles gesagt. Wir haben mit einander gespielt, herum getollt und mit einander geschmust. Nur – – – – . . . .”
“Na, und was war da noch dabei gewesen?”
“Nun ja, das Küssen war dann doch auch etwas intim.”
“So, es war etwas intim. Na, sag schon, wie intim war es denn.”
“Erst haben die Ines und die Ilse ihrer Mutter den Schlitz geküsst. Dann hat die Ilse sogar mit ihrer Zunge sie da berührt. Die Ines hat ihr dabei sogar die Schamlippen auseinander gemein. Richtig r ist die Ilse mit ihrer Zunge gegangen.”
“Und ihr habt dabei zugesehen?”
“Ja Schatz, das war richtig erregend. Hat bei mir auch richtig gejuckt.”
“Und die Mädchen, was haben die dabei gemein?”
“Unsere Beiden? Die wollten das dann auch bei mir so machen. Ja, ich hab sie es machen lassen. Es war wunderschön. Und dann haben wir es bei uns allen, jede mit jeder, haben wir es gemein. Bernd, es war sehr schön.”
“, küss mich auch da, und die Karin auch. Und d Ding will ich auch mal so küssen.”
“Und was sagst du dazu?”
“Ja, wenn du es willst, du hast doch schon gesagt, dass sie dir so gefallen, dass sie so schön aussehen.”
Dabei sieht sie, dass der Bernd sich nun doch ganz schön erregt hat. sein Glied ist stramm und steif. Und die Eichel glänz auch etwas bläulich. Und wenn er es bis jetzt noch nicht gesehen hatte, sie zeigt es ihm nun extra.
“Bernd, da schau, ich hab mich rasiert. Ganz blank bin ich jetzt. Gefällt dir das?”
“Komm her, ich will dich küssen. Und ihr beide, ihr schaut mal weg, das ist doch noch nichts für euch.”
Da müssen die Mädchen aber nun doch lachen. Der ist nun ganz lieb zur Mama, und sie sollen dabei wegschauen. Wo sie doch zuerst ganz lieb zu ihr gewesen sind, die beiden. Das hatte er aber doch nur aus Spaß gesagt. sein Glied wippt verdächtig und kleinr Tropfen ist obenauf.
“Ute, den Tropfen da, den musst du jetzt aber ablecken. Man nennt ihn Vorfreude. Das kommt davon, dass sich dem sein Glied darauf freut, gleich in einn lieben Schlitz zukommen.”
“O ja , das zeigst du uns, wie du bei der Mama in ihren Schlitz
r kommst.”
“Du meinst wirklich, ich soll das in ihrem Beisein machen?”
“Ja, ganz sicher. Zeig deinn *einrn, wie lieb du zu mir bist.”
Da ist dann etwas geschehen, was so normal nicht geschehen sollte. Erst hat der Bernd sein Helga geküsst. Der r ste Wahnsinn ist es für sie. Von oben bis unten hat er sie mit seinn Küssen gedeckt. kein Fleckchen hat er ausgelassen. Und erst recht nicht an ihrem Schlitz hat er damit gespart. Diesen Lustbrunnen, der ihm herrlich süße stieftochter beschert hatte. Den muss er doch besonders bedenken. Und die Helga aalt sich richtig unter ihm. So hat sie ihren Bernd schon lange nicht mehr erlebt. Wild und doch sehr zärtlich geht er mit ihr um.
Die Mädchen sitzen bei ihnen und schauen gebannt zu, was die Eltern gerade vor ihnen machen. nein, sie haben kein Scham sich ihren *einrn ihre Liebe zu einander zu zeigen. Wie stark der Bernd gerade erregt ist, das können sie an seinm Glied erkennen, das nun Fortwährend tropft. Aber auch dies werden sie weit später erst richtig verstehen. Im Moment sehen sie nur, dass die Eltern sich sehr, sehr lieb haben.
Doch dann kommt der Moment, worauf sie schon gewartet haben. Der hat die Mama so vor sich, dass er nun mit seinm Glied in sie r drücken kann. Weit mein er ihr ihre Lippen auseinander. Die Mädchen können richtig r sehen. Dann setzt er sein Glied an und drückt es ganz langsam in sie hinein. Stück für Stück verschwindet es in ihrem Schlitz, bis es ganz in ihr drin ist. Da schauen sie zuerst die Mama an, und dann den . So ist das also, wenn sich so richtig lieb haben. Das heißt es also, sie sind nun s.
Wir alle, die wir diese Zeilen lesen, wissen was dies bedeutet. Aber versetzen wir uns doch mal in so Mädchen. Was hat es denn nicht alles auf der Straße oder dem Schulhof gehört. Schon all die Aussprache darüber. Worte die zum Teil seht obszön sich anhören. Sie klingen nicht nur sehr brutal, sie bezeichnen auch größten Teils ein sehr brutale Art und Weise des Geschlechtsaktes. Wie muss das auf so Mädchen denn wirken.
Und nun ganz im Gegenteil obige S*einrung. Die beiden erleben gerade etwas, was für andere, ihre Eltern, etwas sehr Schönes ist. Da ist es doch ganz natürlich, dass dann diese Mädchen auch den Wunsch hegen, dies auch so zu erleben. Natürlich tut es beim ersten Mal höllisch weh. Doch auch das muss dann den beiden entsprechend vermittelt werden.
Nun ist es ja auch so, dass wenn so richtig bei der Sache sind, dass sie dann auch ganz wild werden. Ja, sie lassen sich dann auch so richtig gehen. So auch der Bernd und die Helge. Auf einmal haben sie vergessen, dass die Mädchen ihnen zuschauen. Sie lieben sich und wollen auch geliebt werden. Ganz außer Atem sind sie nun. einn Orgasmus haben sie gerade erlebt, wie schon lange nicht mehr. Da brauchen sie natürlich auch etwas Zeit, um sich wieder etwas zu sammeln.
Ganz stolz sind nun die Mädchen auf ihre Eltern. Nur, das dürfen sie ja nicht überall erzählen, wenigstens nicht so, wie sie es gesehen haben.
Aber diese Sicherheit, dass ihre Eltern sich wirklich lieben, das dürfen sie anderen mitteilen.
“, Mama das möchten wir auch so erleben. Euch so zu sehen war ja schon schön. Und wie du mit dem Ding bei der Mama da r bist. Mama, hast du wirklich sein klebriges Zeug in den Mund bekommen?”
“Ute, das klebrige Zeug ist das Sperma. Ja, das hab ich auch in meinn Mund bekommen. Und ich hab es auch runter geschluckt. Euer mag das und ich mag das auch. Auch das ist Zeichen, dass man den anderen so richtig lieb hat. Übrigens, das klebrige Zeug, wie ihr sagt, heißt Sperma und ist Teil dessen, wovon *einr entstehen. Aber das versteht ihr auch erst später.”
“, darf ich mal?”
Und schon hat die Karin sein Glied in der Hand. Etwas klebrig verschmiert ist es noch. Ganz weich und schlaff fühlt es sich jetzt an. Aber, sie fühlt auch die Körperwärme. Und auch die Ute fummelt nun bei ihm herum. Aber es ist nicht nur sein Glied, das sie nun so bearbeiten. ein ist rechts, ein links, so weichen sie ihm nicht mehr von der Seite. Und sein Glied wird auch wieder munter.
Und auch er hat einn langgehegten Wunsch. Den kleinn Schlitz von beiden möchte er einmal küssen. Die Helga sieht es ihm an.
“Karin, nun zeig deinm mal richtig deinn kleinn Schlitz.”
Und schon steht sie vor ihm und bietet sich ihm willig an. Wulstige Lippen zeigt sie ihm. Etwas errötet, weil die Klein erregt ist. einn zarten Kuss haucht er drauf. Und nun spürt sie den Unterschied zwischen Mann und Frau auch ganz intim. Ja, da ist Unterschied. Männer können sich noch so gut rasieren, ein Frau spürt im Intimbereich den Unterschied. Eben diese ganz feinn jungen Stoppeln, die kitzeln und jucken doch so schön und sie erregen einm. Und genau das erlebt gerade die Karin.
“Mama, das ist aber ganz anders, als gestern und so.”
“Ja, das ist, weil der einn Bart hat. Wir haben das ja nicht. Magst du das nicht?”
“Doch, ist schon gut, das kitzelt nur und prickelt etwas.”
Was man nicht alles lernt im Laufe der Zeit.
Schöne Geschichte sehr einfühlsam geschrieben.
So müßten alle Mütter und Frauen denken