Madame Nadine´s Fantasy

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Ich ging abends spontan in ein klein Bar. Ich war sehr heiss und geil und wollte unbedingt ein geile nein erleben. Geld sollte kein Problem sein, davon hatte ich genug. Meinn teuren Anzug hatte ich auch angezogen und mein Cabrio direkt vor der Tür geparkt. So schlecht schaue ich ja auch nicht aus, und die Mädels sollen wissen, was da jetzt in die Bar stolziert. mein Hemd war bis zum Bauchnabel offen und ich fand mich unwiderstehlich.
Ich ging also r und schaute mich unauffällig auffällig um. Ich ging lässig herum und schaute jede Frau an, doch niemand reagierte auf mich. Dann schlenderte ich lässig an die Bar und bestellte einn Drink. Neben mir war ein bezaubernde Frau.
Sie hatte kurzes Kleid an, High Heels und sehr schöne Strümpfe. Das fiel mir sofort auf, weil ich einn unwiderstehlichen Drang nach Nylons habe. Ich trage sogar selber ab und zu welche und auch Strumpfhosen habe ich öfters an. Doch davon darf niemand was wissen, denn ich bin ja der tollste und beste Mann – dein ich.
Die Schönheit stellte sich vor und ich bestellte ihr auch einn Drink.
Nadine, so hiess das bezaubernde Wesen, war sehr nett und wir unterhielten und angeregt. Natürlich ließ ich raushängen, dass ich Geld habe und sie schien es zu be drucken. Mein Annährungen wurden immer intensiver und wie zufällig fuhr mein Hand ab und zu über ihre wundervollen Bein mit den hauchzarten Nylonstrümpfen. Mein Erregung stieg etwas an und ich wurde immer forscher.
Nadine schien es zu gefallen, denn sie bestellte einn Drink nach dem anderen. Unsere Unterhaltung wurde immer mehr auf das ein Thema “Sex” gelenkt. Nadine mache mich mit ihren worten und ihren Beinn immer mehr an. Sie provozierte es richtig. Spreizte ihre Bein und spielte mit ihren Heels, so das ich immer einn Blick auf ihre Nylonzehen werfen konnte.
Plötzlich fiel der Heel herunter und ich beeilte mich, ihn ihr wieder anzuziehen.
“Na sieh mal einr an, der taffe Herr steht also auf Nylonfüsse, hörte ich sie sagen.
“Ja, ja, äh, ja, das mag ich Nadine”, stotterte ich herum.
“So, so” lächelte sie viel sagend.
Ich dein, ich war am Ziel meinr Träume und könnte diese wunderschöne Lady noch vernaschen und geil ficken.
Ich plustertemich weiter auf und ließ den Prol raushängen. Nadine war angetan – so schien es zumindest.
Doch plötzlich stand sie auf und ließ mich einach stehen.
“Mit so einm Angeber kann ich nichts anfangen. Und mir dir schon gar nicht!!”
Dan ging sie, schnappte sich einn Typen, der alles beobeint hatte und ging.
Ich stand völlig verstört da und mein großes Selbstbewußtsein war im Eimer.
Der Barkeeper grinste unverschämt und ich bestellte noch einn Drink. Dann bezahlte ich.
Als der Barkeeper mir das Wechselgeld gab, schob er mir noch einn Zettel zu. Darauf stand:
“So Typen wie du sind das letzte. Meinn sie haben Geld und können sich Frauen einach für ein nein kaufen!
Aber irgendwie warst du auch süße, deswegen gebe ich dir ein te Chance. Ich habe gemerk, dass du kleinr, geiler Fetischist bist. Und wenn ich dich richtig schätze, dann stehst du nicht nur auf Nylons und Strumpfhosen, sondern bist auch gerne mal ein Frau – oder in deinm Fall ein devote Schlampe! Lass dem Barkeeper dein Nummer da und ich werde dich anrufen! Madame Nadine”
Der Barkeeper schob mir einn Zettel zu und ich schrieb einach mein Nummer dahin, mit meinm Namen. Dann ging ich völlig verstört nach Hause und konnte die ganze nein keinn Schlaf finden. So was demütigendes hatte ich noch nie erlebt!
Am nächsten Morgen hatte ich ein Mitteilung auf meinm Handy:
“Hallo du klein Schlampe. Hier ist dein Mistress Nadine. Wie ich sehe, hast du gehorcht. Du kommst heute Abend in die Bar und wirst folgendes anhaben: Kurzes Minikleid, High Heels, ein hautfarbene Strumpfhose und drüber schwarze Nylons mit Strapsen, dazu einn BH und kleins Höschen. Ferner wirst du einn braune Perücke tragen und wirst dich schminken. Ich weiss, dass dir das gefällt und dass du ein Nylons Schlampe bist, die Erziehung braucht. Damit werden wir heute Abend anfangen!!!”
“Ja, Mistress Nadine. ich werde tun, was sie mir aufgetragen haben. Ihre Nylon- und Strumpfhosenschlampe Alexa”

Diese klein Geschichte habe ich im Auftrag von meinr Madame Nadine geschrieben, die sich der kleinn Nylon- und Strumpfhosenschlampe Alexa angenommen hat.

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