Machtgefühl (1)

Machtgefühl
Beim Bau seines Hauses hatte Frank (42) sehr viel Mühe hineingesteckt.
Er war Maler von Beruf und hatte sich die ein oder andere gewerkliche Fähigkeit aus anderen Gewerken in den Jahren angeeignet. Mit diesem Wissen hatte er es geschafft,
sein Haus so gut wie allein umzubauen. Darauf war er sehr stolz. Ganz besonderen Wert legte er auf sein Schlafzimmer. Dieses baute er in weiser Voraussicht,
das er seine Fantasien, irgendwann mit der richtigen Frau an seiner Seite, in die Tat umzusetzen könne.
Ihm kamen viele Ideen in den Kopf, die er im Laufe der Bauarbeiten immer mehr verfeinerte. Einige dieser Ideen wurden ein paar Tage später wieder verworfen,
weil eine neue Idee in seinem Kopf herumgeisterte. So ging es immer wieder, bis ihm die entscheidende Idee kam und er daran festhielt.
Einen BALKEN.
Einen Balken für Sexspiele hat nicht jeder in seinem Schlafzimmer.
Die Verwirklichung sollte noch eine Weile dauern. Er hatte Zeit. Denn seine Freundin, die er vor einem halben Jahr kennengelernt hatte,
wohnte noch nicht bei ihm … ihr Umzug in sein Haus sollte erst in einem Jahr stattfinden.
Er hatte ihr berichtet, das er ein altes Haus bewohne und der Vermieter ihm freie Hand gab, das Haus nach seinen Vorstellungen umzubauen.
Auf seinem Handy zeigte er Tina Bilder, wie er das Haus übernommen und was er alles schon umgebaut hatte. Tina war begeistert und wollte mit ihm in diesem Haus leben.
Aber noch waren einige Arbeiten am Haus zu erledigen. In der Woche verbrachte er jeden Abend auf dem Dachboden, wo sich das Schlafzimmer befand,
und arbeitete mit sehr viel Fingerspitzengefühl an seinem Meisterstück …. dem Balken.
Beim Bau seines Meisterwerkes wurde er durch seine Fantasien ab und an geil. Dann musste er sich Erleichterung verschaffen. Er schmiss sich auf das Doppelbett,
was schon im Schlafzimmer stand und wichste sich seine Fantasie aus dem Schwanz.
Wie jedes Wochenende fuhr er zu seiner Freundin Tina (40), um es mit ihr gemeinsam zu verbringen. Kaum angekommen sagte sie: “Schatz lass uns dieses WE zu Dir fahren,
dann haben wir mal ein WE ohne … die wollte zur Oma”. Tina hatte eine , die bei ihr lebte und einen Sohn, der bei seinem Vater lebt.
Ein wenig verdutzt, aber auch mit Freude willigte Frank nach kurzem Zögern ein.
Die Fahrt zu seinem Haus dauerte ca. eine Stunde, die er nutzte, um all seine geilen Fantasien noch einmal in Gedanken durchzuspielen.
Zu Hause angekommen, machte Tina erstmal einen Kaffee.
Dabei unterhielten sie sich und heizten sich mit sexuellen Nettigkeiten, die sie sich gegenseitig zuflüsterten, schon mal auf. Warum flüstern? Sie sind doch allein im Haus!
Ja, so ist das halt mit der Liebe …. da geschehen Dinge, die man nicht erklären kann.
Nun war es bald so weit, dass sein Kopfkino, was ihn schon monatelang begleitete, endlich Wirklichkeit werden würde. Nach einer Weile meinte sie:
“Zeig doch mal, was Du schon alles im Haus geschafft hast, nicht das wir in eine Baustelle einziehen”.
Stolz zeigte er ihr die Räume, die er mit viel Liebe und Mühe versucht hatte, ihren Vorstellungen anzupassen. Alle Zimmer gingen sie durch, doch seine beste Arbeit
hob er sich natürlich bis zum Schluss auf … aus gutem Grund.
Endlich betrat Tina das Schlafzimmer, aber es kam nicht die erwartete “Wow” Reaktion von ihr. Gefällt ihr das Zimmer doch nicht? Hatte er etwas vergessen oder zu viel eingebaut?
Dann sagte sie mit einem anerkennenden Nicken: “Ich bin platt. Das alles hast Du in so kurzer Zeit geschafft?”
Stolz wie Oscar für das Lob konnte er sich jetzt ein Schmunzeln nicht verkneifen.
“Ich hab hier was ganz Besonderes eingebaut“, sagte Frank. “Was denn?”, fragte sie und schaute ihn erwartungsvoll und schmunzelnd an.
Frauen und ihre Neugierde … einfach nur köstlich. Doch Tina ahnte schon, das es irgendetwas mit ihrem Sexleben zu tun haben wird.
Er schmiegte sich an sie, seine Hände ergriffen ihre Hüfte, dann drängte sie so weit zurück, bis sie unter seinem Balken stand. Nun küsste er sie mit einem heißen Zungenkuss,
dabei fuhren seine Hände ihre Taille hinauf, an ihrem Busen vorbei, bis unter die Achsel. Willenlos hob sie ihre Arme, sodass er an diesen bis zum Handgelenk gleiten konnte.
Er hielt sie dann mit festem Griff und fädelte dabei ihre Hände, von ihr unbemerkt, in schöne weiche Lederschlaufen. Mit einem Ruck zog er diese besagte Schlaufen fest.
Sie war gefangen.
Mit fragendem und doch wissendem Blick sah sie ihn an und lächelte.
Hatte Tina etwa ähnliche oder gleiche Fantasien wie er? Das würde die ganze Sache etwas leichter machen.
Er griff mit leicht zittrigen Händen in die Knopfleiste ihrer Bluse und riss diese mit festem Ruck auseinander. Leicht erschrocken, aber voll angetörnt, kam ein leichter Stöhner von Tina.
Sie mochte es, wenn er sanfte Gewalt anwendete. Er schob ihre Bluse so weit wie möglich von ihrem BH weg. Frank ergriff ihre Möpse und knetet sie sanft.
Dann knöpfte er ihr die Jeans auf, griff mit seinen Händen hinten in ihre Hose und massierte ihren knackigen Hintern. Sie genoss die zärtlichen Berührungen seiner Hände auf ihrer Haut.
Mit Genuss schob er langsam ihre Jeans von ihrem Hintern und knetete ihn weiter. Dabei fuhr sein Zeigefinger der rechten Hand in ihrer Pospalte auf und ab.
Immer wieder berührte er ihre Rosette leicht, so das ihre Erregung weiter stieg. Er fiel vor ihr auf die Knie und streifte ihre Jeans nun komplett von ihrem Körper.
Entblößt, bis auf ihren halbdurchsichtigen weißen Slip und dem dazu passenden BH, stand sie hilflos da. Er schaute an ihrem Hammerkörper entlang zu ihr hinauf und sah,
das ihr Slip schon schön durchfeuchtet war. Die Nässe machte ihren Slip komplett durchsichtig und legte sich sanft an ihre Schamlippen. Nebenbei bemerkte er,
wie sich ihr Busen hob und sank. Von dieser Perspektive ein geiler Anblick
Ihren Körper küssend und leckend arbeitete Frank sich wieder nach oben, vorbei an ihrem Lustzentrum, dem Bauchnabel, ihrem Busen und den Nippeln, bis zu ihrem süßen Mund.
Frank gab ihr wieder einen langen Zungenkuss. Seine Hände umfassten erneut ihre Hüften und massierten diese sanft.
Sein Mund wanderte weiter küssend ihren Hals hinunter. Dabei bewegte er sich um sie herum, bis er hinter ihr stand. Er schob ihre langen schwarzen Haare aus dem Nacken
und leckte ihren Hals.
Indes zog er sein Shirt aus und lies seine Jogginghose fallen. Immer den Mund oder die Hände an ihrem Körper. Sie sollte keine Sekunde ohne Berührung sein.
Er griff in seinen Slip und holte sein hart gewordenes Prachtstück heraus und schob ihn ihr zwischen ihre Beine. Frank rieb seine Eichel an dem feuchten Fleck ihres Slips.
Mit heraushängender Latte begab er sich wieder zu ihr nach vorn. Er sah, das sie mit geschlossenen Augen die Show genoss.
Erneut sank er wieder küssend vor ihr hin. An den Füßen angekommen, nahm er ihre Fußgelenke und zog sie sanft auseinander. Sie versuchte sich zu wehren,
aber ließ es dennoch zu. Ihre Beine waren nun ca. 80 cm bis einen Meter auseinander gespreizt. Ohne das Tina es spürte, waren ihre Fesseln in weitere Lederschlaufen gefangen.
Während er die Schlaufen sanft festzog, küsste und leckte er sich an ihren Innenschenkeln in Richtung Glückseligkeit. Ihr weißer, mit Spitze besetzter Slip, war noch feuchter vor Gier.
Der Gier nach mehr von diesem Spiel. Er ließ seine Zunge auf dem nassen Slip kreisen. Seine Hände streichelte dabei ihre Innenschenkel und wanderten wieder zu ihren Hintern.
Er packte ihn und knetete ihn mit Wollust. Dabei zog er ihr immer wieder sanft die Arschbacken auseinander.
Wie in Trance versuchte er Tinas Liebesgrotte durch ihren Slip zu saugen. Ein leichtes Stöhnen war von ihr zu hören, was ihm signalisierte, das er alles richtig machte.
Mit zufriedenem Lächeln stand er langsam auf, blieb aber mit seiner Haut an ihrer. Frank gab ihr einen heißen und langen Zungenkuss. Er verzehrte sich nach ihr,
so sehr liebte er sie. “Liebst Du mich?”, fragte er sie.
“Ja, ich liebe Dich” hauchte sie vor Geilheit zurück. Seine Hände blieben die ganze Zeit nie untätig, er streichelte sie überall, den Busen, den Rücken, Kopf, Hals,
ihren wohlgeformten Hintern ….. nichts ließ er aus. Ihre Augen waren geschlossen, ein Zeichen, dass sie sich ihm vollkommen hingab.
Seine Hände waren in ihrem Haar. Er massierte genüsslich ihren Kopf. Dann packte er ihre Haare und zog ihren Kopf mit leichtem Ruck zurück.
Leicht erschrocken, aber auch vor Geilheit stieß sie ein lautes Stöhnen aus. Dieses Aufstöhnen war Balsam in seinen Ohren.
“Ich will Dich ….. jetzt” hauchte er ihr zu. Sie blickte mit ihren Augen, die Vertrauen und Gehorsamkeit ausstrahlten, tief in seine und sagte “Mach mit mir, was Du willst”.
Dies ließ Frank sich nicht zweimal sagen.
Er kniete sich wieder vor ihr hin und saugte mit seinem Mund ihren leckeren Saft durch ihren Slip.
Dann schob er sanft ihren Slip zur Seite und leckte 2 – 3 Mal ihrem Kitzler.
Beide Hände schoben sich unter den Slip an ihrem Hintern. Seine Finger ergriffen den Stoff und mit einem Ruck zerfetzte er Tinas Slip. Die Geilheit hat ihn jetzt auch gepackt,
denn wie wild griff er an die Vorderseite und zerfetzte ihren Slip weiter. Als letztes zerrissen seine Hände die Verbindung zwischen Vorder- und Hinterteil.
Sie fand das so Megegeil, dass sie ihren ersten kleinen Orgasmus bekam. Seine Hände glitten an ihrem Körper nach oben, packten den BH und schoben diesen nach oben,
dass ihre Möpse auch die Freiheit genießen konnten.
Er stand wieder auf und ließ seinen Slip auf dem Boden vor ihr zurück. Er küsste sie wieder leidenschaftlich auf ihren Mund und drückte seine Manneskraft gegen
ihren Hügel der Leidenschaft. Jede Berührung, die er ihr gab, genoss sie in allen Zügen.
Lange hatte Tina darauf gewartet, das sie von einem Mann mal so sanft, aber auch hart rangenommen wurde.
Mit der rechten Hand packte er seinen Zauberstab und führte ihn zwischen ihren weichen Lippen der Lust hin und her … langsam und geschmeidig.
Die Flüssigkeiten ihrer Geilheit verbanden sich. Ihr rosiges zartes Fleisch zwischen ihren Schenkeln war herrlich warm und weich.
Er schaute in ihre gierigen Augen, die verrieten das sie mehr …. nein, das sie ALLES wollte.
Er bekam den Drang, sie wieder heiß und innig zu küssen. Immer noch sein Glied an der Pforte zur Glückseligkeit reibend.
Ihr Körper bebte schon, das konnte er spüren. Doch noch sollte sie etwas leiden. Noch wollte er warten, sie weiter aufheizen.
Sein Mund wanderte wieder den Körper entlang um die Hüfte herum, auf den Rücken und wieder hinauf zu ihrem Hals.
Sein Prachtstück schmiegte sich dabei von hinten zwischen ihre Beine. Mit den Händen zog er sanft ihren Hintern auseinander und legte sein Stengel in die Ritze.
Mit leichtem Druck schob er ihr Gesäß zusammen und ließ sein Rohr auf und ab gleiten. Dabei stieß seine Schwanzspitze immer wieder leicht an ihre Rosette.
Ihre Augen waren wieder geschlossen, während sie ein leichtes Stöhnen der Lust von sich gab.
Sein Mund arbeitete sich den Rücken hinunter bis zu Ihrer geilen hinteren Spalte. Dabei kneteten seine Hände mit Begierde ihre Arschbacken.
Endlich angekommen an dem süßen Teil, zog er mit einem etwas heftigeren Ruck ihr Gesäß auseinander.
Nun konnte er mit seiner Zunge, an der der Speichel nur so tropfte, langsam ihr den Hinterausgang massieren.
Oh Mann. Sie stieß wieder einen sanften Schrei der Geilheit aus. Ja, sie liebte das, denn da ist sie sehr empfindlich.
Während seine Zunge ihren After massierte, massierten seine Finger den Lustknopf an ihrer Muschi.
Sein und ihr Verlangen zueinander wurde immer stärker.
Mit kreisenden Bewegungen schob er seine Zunge zu vorderen weichen Schlitz und leckte ihren geilen tropfenden Liebessaft aus ihrer Grotte.
Seine Zunge schob er, soweit er konnte, in sie hinein.
Während seine Zunge jetzt ihr vorderes Feuchtgebiet bearbeitete, schob er sanft einen Finger in ihren Auspuff. Langsam ließ er ihn rein und rausgleiten.
Ihr Stöhnen wurde immer heftiger.
Beide gerieten vor Geilheit in vollkommene Ekstase. Sie wollte nicht länger warten, seinen Stab in sich spüren.
Auch er war bereit für den Fick seines Lebens, worauf er so lange hingearbeitet und hin fantasiert hatte.
Er stellte sich hinter sie, packte ihren Nacken und drückte ihren Oberkörper sanft nach vorn. Ihr geiler Arsch drückte sich gegen seinen hammerharten Stengel.
Mit festem Griff hielt er seinen Prügel fest und drückte ihn sanft in ihre Möse.
Der Saft von beiden ließ alles geschmeidig hin und her gleiten. Zweimal, dreimal ließ er seinen Prügel in ihrer Grotte verschwinden, bevor er kraftvoll zustieß.
Immer und immer wieder rammte er seinen Knüppel in sie hinein. Er traf genau ihr Lustzentrum, denn ihr Hecheln wurde immer stärker und schneller.
Bald schien es so weit, das sie kommen würde.
Mit dem nächsten Stoß zog er seine steifen Schwengel, aus der zu Fleisch gewordenen gierigen Hölle, heraus.
Ihren Körper abknutschend, ging er um sie herum und stand jetzt vor ihr.
Ihr Hecheln ließ ein wenig nach, was nur bedeutete, dass ihr anstehender Orgasmus langsam wieder abschwoll.
Doch das wollte er nicht zulassen. Er ging leicht in die Knie und trieb seinen Bolzen wieder in sie hinein.
Er ergriff mit beiden Händen ihren Hintern und zog ihn auseinander. Mit dem Zeigefinger der rechten und linken Hand bahnte er sich den Weg in ihr hinteres Inneres.
Mit diesen massierte er ihr Lustzentrum von der anderen Seite. Nach einer Weile drückte er beide Stinkefinger noch mit hinein und zog ihren Ausgang sanft auseinander.
Tina stand darauf und sie übersprang damit gleich drei weitere Stufen der Leiter zum Orgasmus.
Sein Kolben in ihrer saftigen Grotte wurde immer schneller. Ihr Hecheln und Stöhnen nahm wieder Fahrt auf, heftiger und schneller als zuvor.
Je näher Tina ihrem Orgasmus war, desto weiter zog Frank ihr Arschloch auseinander.
Er merkte, wie sein Saft langsam Richtung Schwanzspitze wanderte. Lange konnte er es auch nicht mehr halten.
Sie warf ihren Kopf heftig nach hinten, ihre Augen verdrehten sich, als wenn ein Dämon in sie gefahren wäre. Mit einem Schrei verkündete sie ihren Orgasmus.
Das musste ein Mega-Orgasmus gewesen sein. Sie schnappte nach Luft, als würde man ihr die Kehle zudrücken.
Er liebte es, wenn sie beim Kommen laut schrie. Frank stieß weiterhin seinen Schwanz kraftvoll in ihre Dose.
Ihr zweiter und dritter Orgasmus, der noch heftiger als der erste erschien.
Ein Orgasmus jagte den anderen, solange er zustieß.
“Jetzt, ja jetzt” verkündete er lauthals “Ich kommeeeeeeeeeeeeeee”.
Er umklammerte seine Liebste mit angespannten Körper, dann explodierte er förmlich in ihr. Schnell zog er seine noch spritzende Latte aus ihrer Muschi und wichste sein Rohr weiter.
Den letzten Tropfen spritzte er gegen ihren Bauch.
Vor Erschöpfung fiel er um ihren Hals und keuchte, nach Atem ringend “ich …… liebe ……. dich”.
Sie erwiderte seine Worte, mit gleicher Kraftanstrengung.
Nach fünf Minuten inniger Umarmung, spürten sie, wie der Körper des anderen aufhörte zu beben.
Er fragte sie, ob sie auch einen Kaffee möchte. Sie beantworte die Frage mit einem zufriedenen, aber erschöpfenden Nicken.
Frank packte sie bei ihrem Hals, gab ihr einen intensiven Zungenkuss, bevor er schmunzelnd sagte: “Nicht weglaufen, ich komme gleich wieder”
Nackt, wie er war, verließ er den Raum. Langsam, noch mit weichen Knien, ging er die Treppe hinunter.
Auf dem Weg nach unten hörte er sie laut rufen: “Hättest mich ja wenigstens mal losbinden können”.
Er hielt inne und überlegte kurz …. seine Fantasie sagte:
Ich bin noch nicht fertig mit dir.
Fröhlich pfeifend setzte er seinen Weg in die Küche fort, um Kaffee zu holen………..:)