Living Alexandra 7

Autor Chris72
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12. Urlaub in Kenia 2, 2023

Nach all den Lockdowns und Einschränkungen freute sich Alexandra nun sehr auf den

Urlaub in Kenia. Auch dass sie die meisten Tage alleine sein wird und somit ihren Drang

nach den Big Black Cocks frönen konnte, beflügelte ihr Lust.

Schon bei der Ankunft war klar, dass mittlerweile das ganze Hotel wusste, welche

Vorlieben sie hatte. Sie wurde von jeglichem männlichen Personal herzlichst willkommen

geheißen und mit einem verschmitztem Lächeln bedacht.

Bevor sie, während ihr Mann auf dem Segelboot war, eine Safari erleben wollte, wurde sie

vom Hotelmanager kurz nach ihrer Ankunft in sein Büro gebeten um die Details zu

besprechen. Alexandra eilte sodann ins Office von Bob und die Besprechung wurde

schnell körperlich. Sie betrat das Büro, Bob schloss hinter ihr die Tür und schon lag sie

bäuchlings auf seinem Schreibtisch. Ihr Kleid zog er hoch und legte es ihr auf den Rücken.

Zum Vorschein kam ihre pitschnasse Muschi, die schon seit der Landung am Flughafen

am Auslaufen war; auf ein Höschen hatte sie wohlweislich verzichtet.

Bob packte seinen Schwanz aus und schon drückte er ihn ihr in ihre Scham. Sofort waren

die Erinnerungen an den letzten Urlaub bei ihr präsent und sie gab sich seine Stößen voll

hin. Während er sie so von hinten fickte, sagte er ihr, was sie alle erwarteten würde. Viele

des männlichen Personals wollten sie beglücken und hatten sich bei ihm dazu

angemeldet. Des Weiteren würde ihre Safari eine sehr private werden, teilte er ihr mit.

All diese Informationen und der harte Schwanz in ihrer Fotze, geilten sie immer mehr auf

und schon bald biss sie sich auf die Unterlippe um ihren Orgasmus nicht laut heraus zu

schreien. Bob fickte sie ohne Pause weiter und als er sich dann tief in ihr entlud, kam sie

ein zweites Mal.

Mit enormer Vorfreude und vollgespritzter Dose machte sie sich wieder auf den Weg zu

ihrem Mann aufs Zimmer. Sie konnte es kaum erwarten, bis am nächsten Tag das Boot mit

ihrem Gatte ablegen sollte.

Kaum dass sie sich nach dem Frühstück bei ihrem Angetrauten verabschiedet hatte und

zurück zu ihrer Suite ging, wartete an der der Tür schon ein Anwärter auf sie. Sie konnte

gerade noch die Tür aufschließen, bevor sie von ihm in das Zimmer gestoßen wurde. Ein

Ratsch, ihr Kleid fiel in Fetzen zu Boden und sie stand nackt vor ihm. Schnell sucht seine

Hand ihre Spalte und schob zwei Finger in sie, wieder war sie klitschnass und sehnte sich

nach dem großen Schwanz den sie in seiner Hose vermutetet. Er schob sie zum Bett,

schubste sie drauf und entledigte sich seines Beinkleides. Zum Vorschein kam ein

wunderschöner, harter, großer, schwarzer Schwanz und im Mund von Alexander lief das

Wasser zusammen. Keine zwanzig Sekunden später, vergrub sich dieser Prügel in ihrer

Muschi und er fickte sie mit voller Härte.

Jetzt musste sie sich nicht mehrt zurück halten und schrie ihre Lust heraus.

“Yes fuck me, jaaa!!!”, kam es über ihre Lippen und so rammelte der Mann aus Ebenholz

ins sie hinein.

Nach zehn Minuten heftigen Ficks und zwei Orgasmen auf Alexandras Habenseite,

spritzte er in den Gummi den er angelegt hatte. So schnell, wie er gekommen war, war er

auch wieder weg und lies sie geschafft auf dem Bett zurück.

Gerade als sie sich aufrichten wollte, stand schon der Nächste mit runter gelassenen

Hosen in ihrem Zimmer.

Bis zum Mittagessen fickten sie insgesamt drei Männer. Nach dem Lunch begab sie sich

dann zum Strand, doch auch dort war sie nicht lange alleine; wie sie es aus dem ersten

Urlaub kannte, fand sie sich immer wieder in einem Strandhäuschen oder im Meer mit

einem Schwanz in sich wieder.

Am ersten wie auch an den nächsten Tagen, vergingen kaum dreißig Minuten ohne das

sie mit einem dicken schwarzen Prügel gestopft wurde. Alexandra war wie in Trance und

nach jedem Schwanz der sie verließ, wünschte sie sich schon den Nächsten.

Morgens wenn sie aufwachte, erwartete sie schon sehnsüchtigst die Tür zu hören, wie sie

geöffnet wurde um wieder einen BBC zu spüren. Sie war süchtig nach Orgasmen und

nach diesen wunderbaren schwarzen Schwänzen.

So vergingen die ersten Tage ihres Urlaubs bis sie am vierten Tag dann aufbrach zu der

speziellen Safari. Schon bald sollte sie erfahren wie speziell.

Vor dem Hotel wartete ein Jeep auf sie, lediglich ein Guide und ein Fahrer empfingen

Alexandra und sie dachte noch so bei sich, die anderen Gäste werden wohl später dazu

stoßen.

Weit gefehlt!

Sie sollte der einzige Gast und noch viel wichtiger die einzige Frau bleiben.

Wissend, dass Bob bestimmt etwas besonderes für sie geplant hatte, hatte sie lediglich

ein gelbes, oberschenkellanges Sommerkleid angezogen. Dazu Sneakers und sonst

nichts. Sie war also nackt unter dem Kleid.

Schon kurz nach dem Losfahren, begann der Guide an ihrem Schenkel zu streicheln und

mit seiner Hand immer näher an ihr Paradies zu kommen. Bereitwillig spreizte sie schon

bald die Beine und er drang mit zwei Fingern in sie ein. Sie stellte ihre Füße auf die

Sitzbank und schob ihr Becken nach vorne um ihm noch besseren Zugang zu verschaffen.

Nur kurze Zeit später schrie sie ihre ersten Höhepunkt heraus und nun war es um sie

geschehen, sie war wieder in der Spirale, mehr, mehr, mehr. Bei der ersten Pause lutschte

sie beide Schwänze, den des Fahrers und den des Guides und schluckte jeden Tropfen

der ihr tief in den Rachen geschossen wurde.

So ging die Fahrt weiter und sobald die Herren der Schöpfung wieder Lust hatten, wurde

eine Pause eingelegt. Sie wurde über die Motorhaube gelegt und von hinten abgefickt,

während in dreißig Meter Entfernung Zebras ihren Weg gingen. Bei den Elefanten saß

sie halb auf der Ladefläche, wären der Schwanz des Fahrers tief in ihr steckte. Diese

Begegnung mit den wilden Tieren würde sie niemals vergessen, aber das High Light fehlte

noch als sie Abends das erste Camp erreichten. Sie wurden schon mit vorbereitete Essen

und Getränken erwartet und als sich Alexandra dann in ihr Zelt zurück zog, folgten ihr zwei der Campbetreiber.

Schnell hatte sie einen Schwanz im Mund, während der zweite ihre bereits etwas

geschundenen und geschwollen Muschi mit seiner Zunge verwöhnte. Doch sie wollte ganz was anderes, ihre Sucht ging mit ihr durch und so nahm sie den Schwanz aus ihrem Mund und schrie: “Fuck me, come on, all of you!”

Das war auch vor ihrem Zelt zu hören und so wurde sie fast die ganze Nacht von immer

wieder neuen schwarzen Männern beglückt. Der Guide achtetet peinlichst genau darauf,

dass auch jeder einen Gummi benutzte.

Nach allen Regeln der Kunst wurde es ihr besorgt: Missionar, Doogy, im Stehen, sie

reitend, die Positionen wurden bunt durchgemischt und sie von einem Prügel auf den

nächsten gesteckt.

Lediglich wenn sie es in ihr Hintertürchen versuchen wollten, wehrte sie sich, sie hatte zu

viel Angst vor den Schmerzen, die ihre diese Monster von männlichen Genitalen

verursachen würden.

Zwischendurch verlor sie auch mal die Besinnung, was die Herren aber nicht davon

abhielt, sie weiter zu ficken. Kaum war sie wieder wach, schrie sie auch: “More, more

more!”

Sie war in einem Rausch der Ekstase und gierte nach dem nächsten und nächsten und

nächsten Orgasmus. Erst in den frühen Morgenstunden kam sie zu etwas Schlaf um sich

am nächsten Tag wieder auf dem Jeep einzufinden.

Auch der zweite Tag verlief ähnlich wie der erste, wieder wurden einige Pausen bei den

wilden Tieren eingelegt und der Guide und der Fahrer bedienten sich wild an Alexandra.

Wenn die Fahrt mal etwas länger dauerte, fickte der Guide sie auch während dem der

Jeep noch fuhr.

Abends dann im Camp, das gleiche Spiel wie am Vortag und wieder kam Alexandra kaum

zu etwas Schlaf. Aber sie brauchte auch keinen! Was sie brauchte waren Schwänze über

Schwänze.

Zu Spitzenzeiten hatte sie vier Jungs in Arbeit, einer im Mund, einer in ihrer Fotze und mit

ihren Händen bereitetet sie die nächsten zwei vor. Sie konnte einfach nicht genug

bekommen.

Am dritten und letzten Tag der Safari kam sie dann Abends ins Hotel zurück, aber auch

nicht ohne den ganzen Tag und auch auf der Fahr zum Hotel nochmal so richtig benutzt zu werden.

Als sie in dieser Nacht in ihrem Bett lag, ließ sie diesen Ausflug Revue passieren und

stellte fest, dass sie mindestens dreißig, wahrscheinlich etwas mehr, Schwänze in

diesen drei Tagen gefickt hatten. Schon der Gedanke daran, ließ ihr geschwollenes und

knallrotes Fötzchen wieder klitschnass werden.

Die restlichen Urlaubstage bis ihr Mann wieder zurück war, verliefen ähnlich den Tagen vor der Safari. Kaum, dass sie mal größere Verschnaufpausen hatte. Und es gab einen

Haufen Wiederholungstäter, die einfach nicht genug von ihr bekamen. Lediglich der letzte

Tag war etwas entspannten, da ihr Gatte am Vorabend von seinem Törn zurück kam, gab

es nur den Abschiedsfick mit Bob in seinem Büro. Und natürlich durfte auch ihr Mann sie

besteigen.

Auf dem Flug nach Hause, dachte sie über diesen Urlaub nach und ihr wurde klar, dass

sie schon bald wieder hierher musste. Die Sucht nach Orgasmen und im Besonderen

nach denen, die ihr von BBC ́s erbracht wurden, war nun grenzenlos.

13. Wieder Daheim und der nächste Segeltörn

Schnell war Alexandra wieder in ihrem Alltag zurück. Sie hatte die Vereinbarung mit ihrem

Chef und auch in ihren Tennisclub sowie mit ihrem Tennistrainer. Dazu kamen noch die

fast vierzehntägig stattfinden Swingerpartys und natürlich traf man sie jetzt auch des

Öfteren im African Dance Club an.

Nach den Erlebnissen in Kenia brauchte sie mindestens einmal im Monat eine BBC-

Session. Weiterhin besuchte sie auch Mottoevents und war dort auch schnell eine

Attraktion. Kein Event bei dem sie nicht zumindest mit fünf, sechs Männern fickte. Ein

kleines weiteres Highlight sollte sich nun auch ergeben. Bei einer Gartenparty in ihrer

Straße, lernte sie ihren Nachbar näher kennen. Von Anfang an war eine Sympathie da und

wie nicht anders zu erwarten, landete sie schon noch während der Party im Bett. Er war

ein wunderbarer Liebhaber und besorgte es Alexandra genau so, wie sie es brauchte. Ein

Riesenvorteil, er wohnte gleich nebenan. Es dauerte nicht lange und er wurde ein fester

Bestandteil ihrer fixen Liebhaber, von denen sie mittlerweile acht hatte.

Wenn ihr Mann wieder mal im Ausland war, sorgte ihr Nachbar schon morgens für einen

guten Start in den Tag. Meist wurde sie von ihm direkt wach gefickt. Sie hatte ihm einen

Schlüssel zum Haus nachmachen lassen. Immer wieder wenn sie so in den Tag startetet,

kamen die Erinnerungen an Kenia hoch, wo sie ja ebenfalls früh Morgens schon beglückt

wurde. Aber natürlich – bei aller Raffinesse, die der Nachbar an den Tag legte – konnte er

mit den dunkelhäutigen Jungs nicht mit halten.

Der Bauernhof wie auch Gran Canaria waren fester Bestandteil in ihrer Jahresplanung

und für Alexandra immer wieder ein Genuss. Hans, dem Hausherren am Bauernhof, fiele

immer wieder neue Spiele ein, um sie ihre devote Ader ausleben zu lassen und sie genoss

jede Minute in Tirol. Auch in Gran Canaria war sie nun mehr wohl bekannt und das

Hotelpersonal freute sich schon immer sie zu sehen.

Alexandra tobte sich dabei immer richtig aus, an einem 31. Dezember kam sie den ganzen Tag nicht aus ihrem Zimmer beziehungsweise aus dem Bett, aber nicht weil sie krank oder unpässlich gewesen wäre. Nein sie hatte sich am Tag zuvor mit einigen Männern am Strand angefreundet und verabredet. Die Vereinbarung sah vor, dass sie sie nacheinander stündlich am Silvestertag besuchen.

Ab neun Uhr morgens wurde sie also jede Stunde von einem anderen Herren aufgesucht

und dementsprechend bespielt. Nur zu Mittag machte sie eine zwei stündige Pause,

zwecks Essen und ein wenig Erholung, doch am Nachmittag ging es dann weiter, bis zum

Abendessen.

Danach machte sie sich dann fertig für die Silvesterparty und wer nun glaubt, Alexandra

wäre schon genug bedient gewesen an diesem Tag, der irrt. Noch eine Stunde vor

Mitternacht fand sie sich wieder beim Gruppensex mit fünf gestandenen Männern und im

wahrsten Sinne des Wortes, wurde sie ins neue Jahr gestoßen.

Doch ein absolutes überraschendes und erfüllendes Ereignis war ihr nächster Segeltörn.

Der Skipper hatte ihr ja eine Überraschung versprochen, doch was auf sie zukommen

sollte, davon hätte sie nicht mal zu träumen gewagt. Wie schon beim letzten Mal fand sich Alexandra auf dem Boot ein und wurde dementsprechend begrüßt, bevor sie in See

stachen.

Die ersten zwei Tage waren auch der letzten Erfahrung sehr ähnlich, aber in ihr wuchs die

Neugier und auch die Vorfreude auf ihre Überraschung. Am dritten Tag ankerten sie vor

dem Hafen einer Stadt in Südkroatien und genossen die letzten Strahlen der Sonne diese

Tages. Als es zu dämmern begann, näherte sich ein anderes Boot längsseits und machte

an ihrem Boot fest. Klar zog Alexandra gleich alle Blicke auf sich, immerhin war sie ja

nackt und offensichtlich über den Tag hinweg schon einige mal sexuell im Einsatz.

Die Crew des anderen Segelbootes bestand aus elf Männern, die von ihrem Anblick

hellauf begeistert waren.

Dann ergriff Alexandras Kapitän das Wort: “Lieb Alexandra, ich hatte dir ja letztens eine

Überraschung versprochen und hier ist sie nun. Du wirst vierundzwanzig Stunden an die

Crew unseres Schwesterschiffes ausgeliehen und Du darfst und Du musst ihnen zur

Verfügung stehen.”

Alexandra bekam ganz große Augen, doch im selben Moment begann ihre Muschi schon

wieder zu pochen und zu frohlocken. Sie spürte direkt, wie ihre Schamlippen immer

nasser wurden.

“Also bitte geh aufs andere Boot, morgen um die selbe Zeit holen wir dich hier wieder ab”, fuhr der Skipper fort.

Sie wurde an der Hand zum anderen Boot geführt und während sie die Reling überwand,

sah sie wie ein Umschlag von dem zweiten Boot an ihren Skipper wechselte. Später sollte

sie erfahren, dass in dem Umschlag €10.000.- waren.

Kaum hatte sie das andere Boot betreten, wurde die Verankerung gelöst und mit dem

kleinen Motor bewegten sie sich weg von ihrem angestammten Schiff. Aber nicht all zu

weit, gerade mal in die nächst Bucht. Dort wurde der Anker geworfen.

Keine Minute später waren alle Männer nackt und standen um Alexandra herum. Ihre Lust

brachte sie fast zum Zerspringen und so ging sie sofort auf die Knie und begann einen

Schwanz zu blasen und zwei andere zu wichsen. Sie drehte sich von Einem zum

Anderen, sodass jeder der elf in den Genuss ihres Mundes kam. Schnell waren die Prügel

der Männer hart und Alexandra war bereit, legte sich auf den Rücken mitten an Deck und

spreizte ihre Beine weit. Gleich darauf spürte sie den ersten Stamm in ihrer nassen

Muschi und einen zweiten in ihrem Mund. Alleine die gesamte Situation machte sie

unheimlich heiß. Sie wurde ausgeliehen, an elf Fremde , die sie nun nacheinander

bestiegen.

In den nächsten vierundzwanzig Stunden sollte es keine fünf Minuten geben, in denen

sie nicht zumindest einen Schwanz in sich hatte. Selbst beim Essen saß sie auf dem

Schoß eines Mannes, der gerade sein bestes Stück tief in ihrem Arsch gesteckt hatte.

Zum Schlafen kam sie kaum und selbst wenn sie einnickte, war ein männlicher Phallus in

ihr, der sie meist schnell wieder wach bumste. So ging es die ganze Zeit. Sie wurde in all

ihre Löcher gefickt, oft auch gleichzeitig und mit Sperma voll gespritzt. Um sich sauber zu

machen, war keine Zeit und so blieb sie einfach gleich so besudelt, wie sie war. Ihre

Löcher standen weit offen und waren immer bereit für den nächsten harten Prügel

aufzunehmen.

Kurz bevor die vierundzwanzig Stunden um waren, ließen sie ab von ihr. Sie sprang dann

ins Meer um sich den ganzen Schnodder abzuwaschen, dann ging es zurück zu ihrem

eigentlichen Boot. Dort angekommen, verzog sich Alexandra sofort zu ihrem Schlafplatz

und als sie ins Träumeland hinüber schwebte, hörte sie noch ihren Skipper sagen: “Braves Mädchen, hast uns schön was eingebracht, der Urlaub ist bezahlt.”

Dann schlief sie ein.

Am nächsten Tag wachte sie wieder wie üblich mit der Hilfe des Kapitäns auf. Als sie

dann Frühstückten fragte sie nochmals nach, ob sie diesen Satz nur geträumt hatte. Da

erfuhr sie, dass sie eben für die €10.000.- an das andere Boot verliehen wurde. Wieder

wurde sie als Hure verkauft und dieser Gedanke sorgte sofort dafür, dass Alexandra

megageil wurde. Sie schnappte sich zwei Schwänze, die sie dann gleich an Deck am

helllichten Tag durch fickten.

Die restlichen Tage des Törns verliefen wieder wie schon bekannt und als sie von Bord

ging, sagte sie noch: “So  ́ne Überraschung kannst mir gerne wieder machen”, und grinste dabei.

Zwölf Wochen später stieg in Alexandra die Vorfreude ins Unermessliche, in der nächsten

Woche sollte es wieder nach Kenia gehen und Bob hatte ihr gesagt, er hätte etwas ganz

Besonderes für sie vorbereitet und geplant.

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Laura1992
Mythos
18 Tage vor

…ich muss unbedingt auch mal nach Kenia! 🥵🥵🥵

Sehr geile Vorstellung!

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