Living Alexandra 6

Autor Chris72
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10. Nachwirkungen Kenia 1

Wieder zu Hause angekommen, lief vorerst der Alltag für Alexandra wie gewohnt, sie hatte ihre Liebhaber, ihre Partys und natürlich auch ihre Arbeit und sonstige häusliche Pflichten die sie zu bestreiten hatte. Doch kurz nach ihrer Rückkehr sollte die Welt verrückt spielen, eine Pandemie überzog den ganzen Globus und so musste sie ihre Aktivitäten auf Grund von Ausgangssperren und sonstigen Einschränkungen etwas herunter fahren. Immer öfter musste sie auf ihre Toys ausweichen und damit sich ihre Befriedigung verschaffen. Obwohl ihr Mann nun mehr zu Hause war, konnte er ihr nicht die Befriedigung geben, die sie so dringend brauchte, überhaupt nach den Erlebnissen in Afrika. Es waren sehr schwierige Jahre für Sie aber ein zwei Highlights gab es doch. 

Durch einen Bekannten, den sie auf einen ihrer Events kennen gelernt hatte und der nun einer ihrer Fixliebhaber war, konnte sie sich einen weiteren Traum erfüllen. Schon des längeren hegte sie den Wunsch auch mal als richtige Nutte verkauft zu werden, besagter Liebhaber organisiert für sie ein Zimmer in einem Stundenhotel und bot sie in einem Erotikforum an. Beim ersten mal führte er ihr fünf Freier zu. Alexandra erregte es ungemein, dass die Männer zuerst das Geld auf den Tisch legten und sie dann teilweise sehr derb durchfickten. Der Gedanke hier als bezahltes Fickfleisch angepriesen und benutz zu werden, machte sie richtig geil und es kamen rund €2000 dabei rum. Nach dieser ersten Episode meinte in der Konstellation ihr Zuhälter, da geht noch mehr. Ein weiteres mal buchte er ihr ein Zimmer und da musste sie erst vier Einzelmänner und dann zwei mal zwei befriedigen, doch wenn man nun glaubt, Alexandra hätte sich dabei schlecht gefühlt, so irrt man, es gab ihr einen richtigen Kick als wahre Hure zu arbeiten. Dieses Thema wollte sie weiter ausreizen und als während der Pandemie die Verordnungen ein wenig gelockert wurden, bot sie sich auf einem Event am Hurenmarkt an. Die Frauen wurden dort versteigert für einen guten Zweck und Alexandra wurde, nicht zuletzt wegen ihres aufreizenden Outfits, sie trug ein schwarzes kurzes Netzkleid und drunter nur einen sehr knappen String,  erst von drei und später dann nochmal von fünf Herren ersteigert. In einem Hinterraum der Veranstaltung musste sie dann den ersteigerten Betrag abarbeiten. Natürlich wollten die Jungs etwas haben für ihr Geld und so wurde sie nach allen Regeln der Kunst bedient. Sie brachten ihre Fotze wie auch ihr Arschloch richtig zum glühen und fickten sie auch im Sandwich, Alexandra gab sich voll hin und war fast etwas traurig, als das Event vorbei war, eine Männerrunde wäre schon noch gegangen, dachte sie so bei sich.

Auf Grund der Einschränkungen wegen Corona musste sie in weiterer Folge auf bewährtes zurück greifen, auf ihre Liebhaber, aber demnach wegen der staatlichen Verordnungen die Treffen nicht so einfach waren, wurde sie dreister und lud sich die Männer zu sich ein. Jetzt wurde sie Tag für Tag in ihrem Ehebett von fremden Männern bestiegen und holte sich so ihre Befriedigung, wenn ihr Mann dann Abends heim kam, durfte er auch noch über sie drüber rutschen. Auf Grund von Lockdown basierte natürlich was passieren musste, ihre die noch zu Schule ging, erwischte sie, wie sie gerade von zwei Schwänzen in Fotze und Mund gut bedient wurde. Alexandra hatte es gar nicht mitbekommen, erst als sie von ihrem über WhatsApp ein Video bekam mit dem Kommentar: “Meine Mutter die Schlampe”, wurde ihr bewusst, dass sie gesehen wurde. Sie setzte sich mit ihrer zusammen und erklärte ihr, dass die Monogamie eigentlich nicht machbar ist und schon gar nicht für sie und nachdem sie das Taschengeld etwas erhöht hatte, konnte sie sich das Schweigen ihres Mädchens erkaufen.

Auch andere Aktivitäten forcierte sie in dieser Zeit, der Tennisclub war weiterhin geöffnet und so konnte sie auch dort immer wieder ihre Lust befriedigen, da sie meist etwas ausgehungert war, das passierte schon nach ein, zwei Tagen ohne Sex, wurde sie auch dort dreister und trieb es mit drei Männern in der Sauna ganz hemmungslos. Wie zu erwarten war, blieb auch dies nicht unbemerkt und so kam es, dass ihr Tennistrainer an sie heran trat und ihr vermittelte, dass sie nun in seiner Schuld stand, damit er nicht meldet was da so in der Sauna lief und sie den Club vielleicht sogar verlassen hätte müssen. Gleich zu Anfangs stellte er ein paar Regeln auf, erstens sie durfte kein Höschen und keinen Bh mehr tragen unter ihrem Röckchen und Shirt, zweitens er organisierte ab diesem Zeitpunkt die Fickdates für sie und drittenssie musste ihm jederzeit zur Verfügung stehen wenn sie im Club war. Die dritte Regel erfüllte sie sehr gerne, denn der Trainer war sehr gut ausgestattet und fickten wunderbar, es dauerte nur immer sehr kurz, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte, er war noch dazu auch sehr ausdauernd und sehr variantenreich, was sie meist zu mehreren Höhepunkten trieb. Immer wieder ließ er sich etwas Neues für sie einfallen. Wie versprochen oder besser als Regel festgesetzt, organisierte nun er alles für sie, er fand für sie eine Raum in dem sie ihre Dates empfangen konnte und war es vor ihm so, dass es nach einer Stunde Tennisspielen meist durch Zufall vielleicht noch zu dreissig bis sechzig Minuten Sex kam, so war es nun mit seiner Organisation eher so, eine Stunde Tennis und gut zwei Stunden Sex. Für Alexandra in jeder Hinsicht eine Win Win Situation, da sie nun keine Unterwäsche mehr tragen durfte, boten sich immer genug Herren an es ihr nach dem Training richtig schön zu besorgen. 

In dieser zermürbenden Zeit des Corona Virus, konnte Alexander zumindest zweimal auf ihren geliebten Bauernhof fahren und durfte dort wieder einiges an Erziehung und Unterwerfung erleben. Eines was für sie dabei heraus stach, war als sie sich gerade an einem Nachmittag in der Sauna entspannen wollte. Zwei von Hans Knechten kamen herein, schon in ihren Augen konnte sie lesen, was die nun mit ihr vor hatten, schnell war sie von dem obligaten Doppeldildopants befreit und demnach ihre Löcher ja bereits schön geweitet waren, fand sie sie gleich in einem Sandwich wieder. Bei neunzig Grad in der Sauna war es nochmal eine Herausforderung von zwei Hengsten richtig rann genommen zum werden, aber wie wir unsere Alexandra kennen, kam sie nach dem ersten Orgasmus so richtig in Fahrt und feuerte ihre zwei Stecker immer mehr an, sie sollen es ihr so richtig dreckig und hart besorgen. Das taten die dann auch aber nach gut zehn Minuten waren alle drei platt von den grad erlebten Höhepunkten und natürlich auch von der Hitze. Alexandra wurde ihr Höschen wieder angezogen und die zwei Dildos in ihre jetzt voll gespritzten Löcher gesteckt. Die Herren verließen sie und kurz danach verzog sie sich auch aus der Sauna zum daneben befindlichen Ruheraum, ihre nächste Session sollte erst in drei Stunden stattfinden.

Wenn die Pandemie auch wirklich katastrophal war, für Alexandra hatte sie auch ihre Vorzüge, wie gerade erzählt kam sie unter die Fittiche ihres Tennistrainers aber auch noch ein zweiter Mann sollte schon bald eine wichtige Rolle übernehmen. Der Mann um den es geht, war und ist ihr Chef, eines Tages erwischte er sie, wie sie sich gerade in ihrem Büro während sie in einem Erotikchat war, selbst befriedigte, mit dem Kommentar “So, So”, verließ er das Büro wieder, Alexandra war peinlich berührt, wurde aber in den nächsten Tagen nicht von ihm darauf angesprochen. In der selben Zeit hielt sie sich für sehr schlau und investierte etwas Geld an der Börse, wie auch in ihrem ganzen Leben, riskierte sie auch hier mehr als ihr gut tat. Cryptowährung und Warentermine waren ihr Anlageziel, doch leider lief es recht schnell gegen sie und sie musste erkennen, dass sie auf einmal auf einem Schuldenberg von über €250.000.- saß. Zu ihrem Mann konnte sie damit nicht gehen, aber wie schon immer in ihrem Leben fügte sich Eines zum Anderen. Alexandra sprach bei ihrem Chef vor, erklärte ihm die Situation und bat ihn um Hilfe, nun kam die Selbstbefriedigung im Büro wie ein Bumerang auf sie zurück. “So, so”, sagte ihr Vorgesetzter wieder: “Du bist ja offenbar sexuell sehr freizügig und offenbar auch etwas unbefriedigt, vielleicht können wir einen Deal machen!?!”, Alexandra lachte innerlich, wenn der wüsste wieviel verschiedenen Schwänze sie in einer Woche hatte, aber gut sie hörte sich den Vorschlag weiter an. “Ich übernehme deine Schulden, aber du wirst sie bei mir ab arbeiten, ich werde eine Liste mit sexuellen Leistungen erstellen und wenn du eine in meinem Auftrag erbringst, schmilzt so deine Schuld bei mir. Auf Zinsen verzichte ich”, führte er seine Idee aus. Nur als Anhaltspunkt ein ganz normaler vaginal Fick kostet €200. “Und wo soll ich meine Aufträge erledigen?”, fragte sie, “Hier im Büro oder nach Geschäftsessen, oder auf Geschäftsreise, mir wirst du auch uneingeschränkt zur Verfügung stehen und ich sage es gleich ich habe eine dominante Ader”, führte er weiter aus. Das Alexandra auf dominante Männer stand und es auch genoß und genießt unterworfen zu werden, konnte er zu dem Zeitpunkt ja noch nicht wissen, aber in ihrer Brust hüpfte ihr Herz vor Freude. “Natürlich gibt es auch ein paare Regeln ab jetzt, erstens du trägst nur noch Businesskostüme oder Kleider oder Röcke mit Bluse, drunter hast du keine Unterwäsche an ausser Straps oder Halterlose Strümpfe. Zweitens du trägst tagtäglich eine Plug, drittens solltest du neben deinem Mann und meinen Aufträgen oder mir noch andere Herren beglücken, hast du mir am Montag die Zahl der vergangenen Woche mitzuteilen”, sagte er mit ruhiger aber bestimmter Stimme, “Okay”, antwortete Alexandra “Und als erstes wirst du dich bei deine Kollegen erkenntlich zeigen”, führte er weiter aus. Sie lachte innerlich den sie war die einzige Frau im Büro und hatte mit bis auf einen, weil er ihr zu dick war, schon mit jedem ihrer sechs Kollegen gefickt, “Und bei mir fängst du an”, schloss er seinen Satz. Sie sagte, “Ja, kein Problem”, aber mit Verweis auf den einen dicklichen Kollegen, bat sie diesen ihr zu ersparen. Ihr Chef willigte ein und sie zog im selben Moment ihr Höschen aus und präsentierte ihre schon wieder mal klitschnasse Muschi. Dieses ganze neue Verhältnis mit ihrem Chef machte sie unheimlich an und ihn offenbar der Anblick dem sie ihm bot, schnell hatte er seine Hose ausgezogen und seinen bereits harten Schwanz in ihrem Fötzchen versenkt. Richtig geil rammelte er sie auf der Schreibtischkannte durch und stieß tief in sie hinein. Während des Ficks fragte er noch “Du verhütest?”, sie stöhnte nur “Jaaaaa” und keine fünf Sekunden später spritzte er tief in ihr ab. Nun war sie die Büroschlampe wieder Win Win für sie, ihre Schulden waren getilgt und sie hatte nun keine Sorge mehr tagtäglich von einem Schwanz gefickt zu werden. 

Ab dem nächsten Tag ließ sie nun die Unterwäsche weg, trug Strümpfe und befohlenen Plug, dies wurde Anfangs auch immer von ihrem Chef kontrolliert und natürlich fickte er sie täglich. Im laufe der ersten Woche ihres neuen Daseins als Bürohure fickte sie auch ihre Kollegen wieder. Bei den zukünftigen Geschäftsmeetings, war sie nun immer mit dabei und wenn ihr Boss den Eindruck hatte, der Kunde oder Geschäftspartner konnte etwas Zuspruch von Alexandra benötigen, gab er ihr ein Zeichen. Sie öffnete dann ihre Bluse und zeigte ihre Brüste, oder spreizte ihre Beine um ihr Fötzchen zu präsentieren. Meist wurde sie dann gleich am Konferenztisch gefickt, oder man traf sich Abends noch auf ein Geschäftsessen, welches im Hotelzimmer endete. Nach der ersten Woche betrat sie Montag früh pünktlich das Büro ihres Chefs und als er fragte wieviel ausserplanmässige Männer sie hatte antwortete sie wahrheitsgemäß: “Neunzehn”, es gab wieder den Tennisclub und eine private Saunarunde. Ihr Vorgesetzter schaute sie streng und verblüfft an und befahl ihr dann, den Rock hochzuziehen und ihren Po heraus zu strecken, sie durfte sich hierzu an seinem Schreibtisch fest halten. Auf einmal ein Zischen durch die Luft und ein brennender Schmerz auf ihren Pobacken. Sie wurde mit einen Rohstock geschlagen und zwar genau neunzehn mal. Wenn sie diesen Schmerz auch in gewisser Weise genoss und vor allem die Dominanz die dahinter steckte, beschloss sie innerlich doch in Zukunft etwas zu schummeln, weil ab dem zehnten Schlag brannte ich Po wie Feuer und an Sitzen war an diesem Tag nicht mehr zu denken. Schnell erkannte ihr Boss auch, dass sie beim Sex weit mehr vertrug und führte sie schon bald auch in Geschäftsbesprechungen mit ein die aus Gruppen bestanden. Alexandra wehte sich im Himmel, sie hatte einen gut bezahlten Job und durfte dabei auch noch ihre Sexlust stillen, das Tüpfelchen auf dem i war aber, dass mit jeder Session für ihren Chef, ihr Schuldenberg kleiner wurde und am Ende der Pandemie hatte sie schon fast ein Viertel abgearbeitet oder besser gesagt abgepumst. Einmal war es recht knapp mit ihren Boss, bei der Weihnachtsfeier fickte er sie in einem Nebenraum und danach hatte Alexandra das Gefühl, ihr Mann hätte was bemerkt, doch der erwähnte nichts. 

Es hatte sich auch ein neuer Spleen bei ihrem Gatten entwickelte, wenn sie ihm während dem Sex erzählte wie sie von Anderen gefickt wurde, steigerte dies seine Geilheit ungemein. Er glaubte natürlich, die Geschichten entsprangen Alexandras Fantasie aber eigentlich erzählte sie ihm immer wieder reale Erlebnisse, was auch sie beim Fick noch geiler machte.

Endlich war die Pandemie offiziell vorbei und alle Reisebeschränkungen wurden aufgehoben, noch am selben Tag buchte Alexandra Gran Canaria für Sylvester und wieder einen Urlaub in Kenia in besagtem Hotel, aber diesmal nicht nur zehn Tage, sondern vierzehn Tage und für ihren Mann einen zwölftägigen Segeltörn. Apropos Segeltörn, bei einer privaten Swingerparty noch während der Pandemie lernte Alexandra Jemanden kennen der sie sogleich zu einer Woche auf See auf seinem Bott einlud, sobald die Beschränkungen aufgehoben wären, sie stimmte zu ohne zu wissen, was genau auf sie zukam.

11. Alexandras Segeltörn

Eine Woche nach der Aufhebung der Coronaeinschränkungen, ging es auf das sehr schöne und geräumige Segelboot. Alexandra hatte keine Ahnung was sie dort erwarten sollte, die Eckdaten waren nur, die Besatzung bestand aus sechs Personen und der Törn sollte eine Woche dauern, quer durch die Adria. Als sie ankam war nur der Skipper, der sie eingeladen hatte an Board, erst nach und nach kam die restliche Mannschaft und Mannschaft war da richtige Wort, Alexandra war die einzige Frau unter fünf Männern. Vorab wurden dann gleich mal ein paar Regeln festgelegt, sie musste sich nackt auf dem Boot bewegen und so gut wie jederzeit bereit sein für Sex, des Weiteren oblag der erste Stich des Tages dem Captain, ansonsten war sie frei verfügbar. Alexandra wurde dabei nicht viel gefragt, aber in ihr loderte schon das Feuer und sie war schon begierig darauf zu sehen, was die Jungs so in der Hose hatten. Demnach die Regeln ja eh vorsahen, dass sie nackt war, zog sie sich sofort splitternackt aus und posierte vor den Herren. Sehr schnell wölbten sich die Hosen und Alexandra konnte abschätzen, dass die Mannschaft durchwegs sehr gut ausgestattet war, dies wollte sie gleich testen, legten sich mit dem Rücken aufs Deck und spreizte die Beine weit: “Na meine Herren, es ist angerichtet”, sagte sie keck und hoffte bald bestiegen zu werden. Als Erster nahm sich der Skipper sein Vorrecht, er küsste sie und liebkoste ihre Nippel, erst sanft dann härter, er biss sogar hinein, was ihr ein Stöhnen ablockte. Weiter wanderte er mit seinem Mund über ihren Körper, bis er bei ihrem Paradis ankam, intensiv verwöhnte er ihre Perle mit seiner Zunge und lies sie auch zwischen ihre Schamlippen und zu ihren Poloch gleiten. Immer tiefer atmete Alexandra und stöhnte in immer kürzeren Abständen, ihr Blick wurde glasig und man hörte nur: “Ich bin so geil, so geil”. Der Captain steckte ihr dann zwei Finger in ihre übernasse Muschi und einen in ihren Po und begann sie damit zu ficken, während er an ihrem Kitzler saugte. Je lauter Alexandra stöhnte desto heftiger stieß er seine Finger in sie, bis sie mit einem lauten Schrei und einer heftig spritzenden Fotze kam. Noch während ihr Körper zuckte schrie sie: Fick mich, los alle, fickt mich!”. Damit vielen alle Hemmungen bei den Herren und schnell hatte sie einen Schwanz in der Fotze einen im Mund und zwei in ihren Händen. Es ging richtig rund und ein Orgasmus jagte den Nächsten bei Alexandra, dazwischen, als ihr Mund gerade mal frei war, stöhnte sie: “Fickt mich in alle Löcher, Jaaaa”. Jetzt brachen endlich alle Dämme und sie fand sich schell in einer Doppel- und Trippelpenetration wieder. Mit ihren zwei Händen dazu, konnte sie nun alle fünf Schwänze bedienen und das tat sie auch. Natürlich tauschten die Männer durch, bis alle in oder auf ihr abgespritzt hatten. Als die Herren sich schon ein Bier genehmigten, lag Alexandra noch immer mit weit gespreizten Beinen, aufgefickten Löchern und voll mit Sperma an Deck. Sie nahm ihren Zeigefinger und wischte sich etwas von dem Männersaft von der Brust, bevor sie den Finger ableckte und lasziv in Richtung der Mannschaft schaute: “das wird ein geiler Urlaub”, sagte sie noch. Das Boot war eingeweiht und so konnten sie den Hafen verlassen. Der Tagesablauf auf See war dann immer recht ähnlich, in der Früh wurde Alexandra vom Schwanz des Skippers geweckt, dann ging es zum entsaften, aber nicht etwa von Orangen, sonder der Mannschaft und sie schluckte schön brav jeden Tropfen, ihr Frühstück war erledigt. Unter Tags wurde dann gesegelt, nackt im Meer geschwommen oder eben gefickt. Die Schwänze in Alexandras Löcher wechselten stetig, aber sie hatte auch immer wieder mal Zeit sich zu sonnen und nahtlos braun zu werden. Abends gab es dann meist noch einen Gruppenfick ähnlich dem am ersten Tag bevor sich alle zu Bett begaben. Die sechs Tage auf See vergingen schnell und obwohl Alexandra zum Schluss nochmal richtig ran genommen wurde, machte sie gleich einen Termin für den nächsten Segeltörn aus. Schon 5 Monate später sollte es soweit sein und diesmal hatte der Skipper eine ganz besondere Überraschung für sie, doch zuerst war sie noch mal auf Gran Canaria und vor allem in Kenia. In Grand Canaria lief es ähnlich wie beim ersten mal, nur dass sie natürlich jetzt mit Vorwissen dort ankam und dementsprechend für sich das richtige heraus suchte. Alexandra genoss den Jahreswechsel sehr, nackt, gefickt, abgefüllt. Doch weit erfüllender sollte ihr zweiter Kenia Urlaub werden.

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schorsch
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Gast
26 Tage vor

Tolle und geile Geschichte hoffe es geht so weiter

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