Living Alexandra 3
Veröffentlicht am4. Die Welt nach Amerika
Für Alexandra war klar, sie würde nie wieder dieses ausgelassenen Sexualleben missen
wollen und stellte schon am nächsten Tag die Weichen für ihr neues Leben. Ihr war
vollkommen bewusst, dass ihre gelegentlichen Liebhaber und auch mal ein
ausschweifendes Wochenende, ihr nicht reichen würde, sie brauchte Sex, sie wollte Sex
und das am besten mehrmals täglich. Sie setzte sich mit ihrem Mann zusammen und
unter der Überschrift “Wir müssen unser Sexleben etwas aufmöbeln” überredete sie ihn
mal in einen Swingerclub zu gehen. Auch fand sie sich schnell im ortsansässigen
Sexshop wieder und kaufte quer durch die ganze Galerie neues Spielzeug ein. Vom
Klitorisstimulator bis zum Plug, vom Womanizer bis hin zu Dildos in allen Größen und
auch Nippelklammern durften nicht fehlen. Schnell baute sie das Spielzeug in dem
Sexspiel mit ihrem Mann ein, was ihm durchaus zu gefallen schien, aber leider war er
eben nicht der Typ für heftigen harten Sex. Immer öfter ertappte sie sich dabei, wie siegenussvoll mehrmals täglich den Monster Dildo ritt und sich so einen Orgasmus nach
dem anderen verschaffte.
Schon zwei Wochen nach dem Amerika Urlaub hatte sie es geschafft, einen
einigermassen vernünftigen Swingerclub auszumachen und ging an einem Freitagabend
mit ihrem Mann dort hin. Anfangs waren sie noch etwas verhalten und schauten sich mal
um, aber als sie ihren Mann dann in einen einsichtigen Raum bugsierte und sah wie sie
von anderen Gästen dabei beobachtet wurde, wie ihr Göttergate sie gemächlich aber
ohne jede Dominanz fickte, spürte sie, sie braucht mehr. Noch während ihr Mann sie auf
seine zärtliche und einfühlsame Art beglückte, winkte sie zwei weitere Männer in den
Raum. Sie spürte wie der Schwanz in ihr zu zucken begann und wusste jetzt war es
gleich geschehen und ihr Angetrauter würde in sie abspritzen. Hinter ihm warteten schon
die zwei anderen mit übergezogenen Kondomen und jetzt ging alles furchtbar schnell, ihr
Gatte erhob sich von ihr und sie sagte nur: “Fickt mich” und schon legte sich einer der
beiden Wartenden zwischen ihre Beine. Der ging es gleich in einer ganz anderen Gangart
an und Alexandra wurde nun so gefickt, wie sie es gerne wollte, hatte sie ihr Mann gerade
mal so zu einen Orgasmus gebracht, rauschte nun die Welle mächtig in ihr heran. Schon
schrie sie: “Jaa so geil fick mich weiter!” und so ging es dann auch, von einem Orgasmus
zum anderen wurde sie von den harten Stößen des fremden Mannes katapultiert. Sobald
der erste dann abgespritzt hatte, drehte der Andere sie auf die Knie und fickte sie in
Doogy. Sie war so geil und schon wieder kam sie zum Höhepunkt, als der etwas
abgeklungen war schrie sie: “Los fick mich in den Arsch” und dabei schaute sie zu ihrem
Gatten der nur in der Ecke saß und zusah wie seine Frau richtig durchgefickt wurde und
dabei Spaß hatte. Alexandra erkannte sofort die Eifersucht in seinen Augen, aber für sie
gab es kein halten mehr, an diesem Abend wurde sie dann noch von einem dritten
Fremden richtig schön bearbeitet, bevor sie dann nach Hause fuhren.
Auf dem Heimweg meinte ihr Mann mit leicht gebrochener Stimme: “Hat dir das
gefallen?”, sie wollte ihm nicht weh tun, aber sie musste auch ehrlich sein, wollte sie dies
noch öfter erleben, also sagte sie: “Ja es hat mich sehr erregt, vor allem als du zugesehen
hast”. “Wollen wir einmal im Monat so einen Club besuchen?”, fragte er etwas kleinlaut
und sie antwortete: “Ja gern”, obwohl sie wusste einmal im Monat wäre ihr viel zu wenig.
Wieder hatte sie das Glück, dass ihr Mann schon zwei Tage später wieder weg geflogen
ist und noch am selben Abend fand sie sich alleine in dem Club ein. Diese Nacht lies sie
gar nichts anbrennen und wurde von acht verschiedenen Männern nach allen Regeln der
Kunst gefickt, sie genoss jede Minuten und kam unzählige Male. Schon da stellte sie fest,
dass sie süchtig nach Orgasmen war und je mehr sie bekam, desto mehr wollte sie. An
diesem Abend lernte sie auch jemanden kennen, der private Swingerpartys veranstaltet
und wurde sofort zu einer eingeladen. Natürlich ging sie hin und wie schon auf der Party
in der USA wählte sie ein sehr sexy Outfit. Sie entschied sich für ein kurzes
Transparentkleid und drunter trug sie nichts, nur ihre High Heels durften nicht fehlen.
Auch ihre Freundin, mit der sie in Amerika war, war mit von der Partie. Auf der
Veranstaltung fühlte sie sich sofort wohl, sie wurde herzlichst aufgenommen die Leute
waren alle vom selben Schlag und so kam sie auch sextechnisch voll auf ihre Kosten.
Schon bald fand sie sich mit drei Männern auf einer Spielwiese und ohne es wirklich zu
wollen oder es zu verlangen, wurde sie auf einmal im Sandwich gefickt. Zwei Schwänze in
ihr, tief in ihr, einer in ihrer pitschnassen Fotze der andere in ihrem Arsch und jetzt wusste
sie, wie geil das ist und dass sie genau so genommen werden wollte, immer und immer
wieder.
In den nächsten Wochen hatte sie fast jeden zweiten Tag Sex, ihre Liebhaber die sie ja
noch hatte bevor sie in die USA flog, neue Bekannte von der Swingerparty und darausauch den einen oder anderen One Night Stand. An den Wochenenden war sie meist zu
irgendeiner ausschweifenden Feier eingeladen, auf der sie so richtig nach Strich und
Faden durchgefickt wurde. Wenn ihr Mann mal im Lande war, nahm sie ihn mit auf solche
Parties, aber wie schon im Swingerclub, merkte sie sofort seine aufkeimende Eifersucht,
was Alexandra in ihrem Treiben natürlich ein wenig hemmte. Sie hatte nun Double
Penetration und auch Triple Penetration erlebt und wusste ein Schwanz genügte ihr nicht.
Ihre Suche nach dem nächsten Kick ging weiter, Alexandra durchforstete das Internet und
stieß auf Erotikevents, die mal unter einem Motto standen oder eine Art Messe
darstellten. Ohne lange zu überlegen meldete sie sich bei einem erotischen Gotik Event
an und besorgte sich auch Tickets für die nächste Erotikmesse.
Die Messe war nun nicht so sehr der Bringer, zumindest nicht am selben Tag, lediglich mit
einem Typen war sie aufs Klo verschwunden für ne schnelle Nummer, aber sie knüpfte
Kontakte, die ihr in weitere Folge noch nützlich sein sollten. Die Gotik Veranstaltung war
schon mehr ihrs, natürlich gab es dort auch BDSM und schon fand sie sich auf einen
Bock geschnallt wieder und mehrer Männer haben sie einfach nur abgefickt. Sie genoß
diese Demütigung und die alte devote Ader aus der Studentenzeit flackerte wieder in ihr
auf, erst Frühmorgens und völlig durch kam sie nach Hause.
Alexandra glaubte nun den richtigen Dreh gefunden zu haben, für sich selbst dachte sie
zwar öfters, ein wenig mehr ginge schon noch, aber wie gesagt sie hatte ihre Lover, ihre
Partys, ihre Events und so wurde sie mindestens jeden zweiten Tag gefickt, die Tage
dazwischen überbrückte sie mit ihrem Spielzeug. Ein Tag ohne Orgasmus war ein
verlorenerer Tag. Immer wieder jedoch dachte sie an Amerika, diese Hemmungslosigkeit
jeden Tag von mehreren Schwänze penetriert zu werden, entfachte ihn ihr immer massive
Geilheit und sie wünschte sich so sehr eine Wiederholung dieser Erlebnisse. Noch immer
surfte sie im Internet und stieß dabei auf eine Anzeige eines Hotels in Gran Canaria,
welches offenkundig für Swinger ausgelegt war und über Sylvester eine besondere
Veranstaltung anbot. Natürlich buchte sie eine Reise dorthin, ihr Mann war zu dieser Zeit
eh wieder nicht da. Alexandra wollte es wissen und rund acht Monate nach den
Erlebnissen in Santa Monica und Las Vegas, stieg sie auf Gran Canaria aus dem
Flugzeug, auf zu neuen Erfahrungen.
5. Gran Canaria
Im Hotel, beziehungsweise Club, angekommen, viel Alexandra schnell auf, dass dies nicht
nur ein Swingerhotel war sondern auch der Nudismus ganz groß geschrieben wurde. Die
meisten Gäste waren gar nicht oder nur spärlich bekleidet. Alexandra bezog ihr Zimmer,
holte sich ihren ganz knappen Stringtanga Bikini aus dem Koffer und machte sich auf zum
Strand. Schnell erkannte sie, dass sie mit ihrem Badeoutfit etwas overdressed war, es
waren so gut wie alle nackt und lagen auf Badetüchern im Sand. Sie fand sich einen
Platz, legte ihr Liegetuch aus, entledigte sich ihres Bikinis und cremte sich ein. Dabei ließ
sie sich viel Zeit und machte es auf eine erotische Weise, schon wieder, angespornt von
den etlichen nackten Schwänzen, war sie megageil. Nachdem sie sich dann auf den
Rücken legte und ihre Beine doch deutlich spreizte, zog sie die ersten Blicke auf sich,
durch ihre Sonnenbrille beobachtete sie die Reaktion der anderen Gäste. Ja, sie wurde
abtaxiert, aber noch keiner ergriff die initiative und dabei war Alexandra schon ganz heiß
auf einen ersten Fick, also forcierte sie ihre Erscheinung damit, dass sie begann sich
zwischen den Beinen zu streicheln. Jetzt war ihr die Aufmerksamkeit sicher und die ersten
beiden Männer steuerten auf sie zu. Ähnlich wie auf Mallorca sind die meisten Gäste auch
auf Gran Canaria deutschsprachig und die zwei Herren die sich zu ihr gesellten, fragte sie
gleich: “Können wir behilflich sein?”, sie bejate und schon wurde ihre Hand an ihrerMuschi von einer Männerhand ersetzt. Der Zweite begann gleichzeitig ihre Brüste zu
streicheln und küsste sie innig. Ein leichtes Stöhnen kam ihr über die Lippen, “Wir
müssen hinter die Dünnen”, sagte einer der Männer, als er merkte, dass Alexandra mehr
als bereit war sich ficken zu lassen. So ging sie mit den zweien an der Hand hinter eine
Sanddüne, wo sie sogleich so richtig abgegriffen wurde. Es dauerte keine zwei Minuten
und sie hatte einen Schwanz im Mund und den anderen in ihrer klitschnassen Muschi.
“Oh Ja”, stöhnte sie und gab sich ihrem ersten Fick in Gran Canaria hin. Die Herren
wussten was sie taten und was erst langsam begann, schwenkte schnell in einen harten
Fick über. Zuerst noch in Missionarsstellung, dann in Doogy und Alexandra genoss es
sehr. Als sie während der Fickerei mal aufschaute, sah sie, dass sie bereits von Männern
umringt war, die ihre harten Schwänze wichsten. “Ja, fick mich schön durch”, kam es
über ihre Lippen und schon bald wurde auch ihr Anus bedient. Jetzt gab es kein Halten
mehr die Männer wechselten durch und auch ein Sandwichfick durfte nicht fehlen. Nach
knapp einer Stunde hatten sie fünf Herren gefickt und bestimmt zehn oder fünfzehn auf
ihr abgespritzt, sie war am ganzen Körper voll mit Sperma und hatte auch einiges zu
schlucken.
Nachdem die erste Session vorbei war, ging Alexandra mal ins Meer, es war wie gesagt
Dezember, das heißt der Atlantik war äusserst erfrischend, aber um den Saft
abzuwaschen war es okay. Als sie dann zurück kehrte zu ihrem Handtuch, wurde sie von
den umliegenden Gästen mit beeindruckten Blicken und Lächeln bedacht. Sie dachte so
bei sich “Das war ja mal ein guter Anfang”, bevor sie sich auf den Weg zu Strandbar und
dem Abendbuffet machte. Nach dem Essen ging sie dann in die Hoteldisco und natürlich
blieb sie auch dort nicht lange alleine, kein Wunder, sie hatte sich für ein Minikleid
entschieden, dass gerade mal ihren Po bedeckte und einen Ausschnitt hatte, dass ihr
Brüste fast heraus sprangen. Beim Sitzen am Barhocker wurde offensichtlich, dass sie
keinen Slip trug. An der Bar machte sie viele männliche Bekanntschaften und auf der
Tanzfläche wurde sie umringt. Für die Nacht nahm sie sich zwei junge durchtrainierte
Stecher mit, die es ihr dann auch wunderbar die halbe Nacht besorgten.
In der Früh lies Alexandra den ersten Tag Revue passieren und dachte so “So kann es
weiter gehen, noch ein Tag vor Sylvester”, den dreissigsten Dezember verbrachte sie
wieder am Strand, schon vormittags fand sie sich hinter den Dünen wieder eingekeilt
zwischen zwei Männern und auch Nachmittags wurde sie von einer Gruppe umringt, lies
aber eine weitere Orgie aus. Mittlerweile hatte sich auch rum gesprochen, dass da ne
Österreicherin ist, die unheimlich gerne und viel fickt und sich auch am ganzen Körper
anspritzen lässt. Alexandra fühlte sich pudelwohl und genoss die Aufmerksamkeit und
den vielen Saft der in und auf ihr abgeladen wurde.
Auch am Sylvestertag gab es ein ähnliches Bild nur, dass sich Alexandra ein wenig
schonte und nur eine Dünenfickerei zuließ, immerhin wollte sie für die so groß
angekündigte Party fit sein. Die Veranstaltung startetet nach dem Abendessen um
einundzwanzig Uhr und sie hatte sich für ein Megaoutfit entschieden. Es war ja der
Jahreswechsel, also sollte es schon etwas Gala sein, aber sie wollte auch unbedingt
einen Blickfang darstellen. Ihr schwarzes Kleid war bodenlang, aber ab Mitte
Oberschenkel völlig transparent, auch der Vorderteil von der Taille aufwärts war
Transparent lediglich über ihren Nippeln befand sich ein circa fünf Zentimeter im
Durchmesser messender, blickdichter Kreis. Der Rücke war völlig frei bist knapp über
ihren Po Ansatz, dazu noch richtig hohe High Heels und ihre Haare lies sie über ihre
nackten Schultern fallen. Natürlich trug sie weder Bh noch Slip. Demnach sie ja schon auf
Grund von Mundpropaganda sehr bekannt war, vielen gleich einige Blicke auf sie, als sie
den Saal betrat. Schnell war die Party ausgelassen und Alexandra wieder von einigen
Männern unter Beschlag genommen, sie hatte gerade noch die Möglichkeit zwei, drei
Gläser Sekt zu trinken, bevor sie gute dreissig Minuten vor Mitternacht schon den erstenSchwanz in sich hatte. Ihr Kleid hatte sie ausgezogen und so kniete sie nackt auf einer
Couch und wurde von hinten schön abgefickt. Immer mehr Männer gesellten sich zu ihr
und wechselten sich bei ihr und an ihren Löchern ab. Als sie kurz, bereits in völliger
Ekstase aufschaute, zählte sie gut zehn Herren, die mit harten Schwänzen um die
besagte Couch herum standen. “Oh ja, fickt mich schön durch”, stöhnte sie lautstark
heraus. Die wechselnden Schwänze katapultierten sie von einem Orgasmus zum
nächsten, es schüttelte sie und ihr Körper zuckte. Sie hörte auf einmal den Countdown,
der von einem Ansager von einer Minute herunter gezählt wurde. Das neue Jahr stand vor
der Türe und sie schrie: “Fickt mich zu zweit ins neue Jahr!”. Das nahmen die
Umstehenden für bare Münze einer setzet sich auf die Couch, ergriff Alexandra an den
Hüften und setze sie sich rücklings auf seinen Schoß. Dabei bugsierte er seinen Schwanz
tief in ihren Arsch, sie stellte sofort ihre Füße auf seine Knie, spreizte die Beine weit und
machte den Weg für einen zweiten Schwanz in ihrer Fotze frei. Sie hörte “zehn, neun,
acht,…”, “Jaaa, fickt mich durch hämmert mich ins neue Jahr!”,schrie sie auf und als der
Countdown bei Null war schrie sie aus vollem Halse ihren Orgasmus heraus. Als sie sich
ein wenig beruhigt hatte, flößte ihr jemand den Neujahrschampagner ein und sie
schluckte und schluckte direkt aus der Flasche, während sie weiter gefickt wurde. Bis drei
Uhr Früh kam sie von dieser Couch nicht mehr weg und etliche Schwänze waren in all
ihren drei Löchern, doch dann war sie durch. Ihr Fötzchen war knallrot und geschwollen,
ihr Arschloch offen und auch merklich gerötet, leicht breitbeinig schnappte sie sich ihr
Kleid ging zu Bar und trank dort noch ein, zwei Gläser, bevor sie sich auf ihr Zimmer
zurück zog. Am nächsten Tag schlief sie sich erstmal aus und ging erst gegen Mittag aus
ihrem Zimmer in Richtung Mittagstisch. Als sie da so beim Essen saß, dachte sie noch
einmal an die Silvesternacht zurück und schon wieder spürte sie, wie ihre Muschi nach
einem weiteren Schwanz gierte, wie ihr Körper nach noch mehr Höhepunkten verlangte.
Etwas später nach dem Essen fand sie sich wieder am Strand ein und wieder nur ein
wenig später fand sie sich in den Dünen mit einem Mann, der sehr gut bestückt war, in
eindeutiger Situation wieder.
Die nächsten Tage bis zur ihrem Heimflug am vierten Jänner liefen ähnlich ab, vormittags
wenn es passte Stelldichein in den Dünen mit einem oder mehreren Stechern, Mittags
etwas essen, Nachmittags wenn es ihr beliebte in den Dünen gefickt und bespritzt
werden, das passierte aber nicht täglich, Abends in die Disco und mit ein bis drei Herren
auf ihr Zimmer, wenn sie noch Lust hatte. Sie entwickelte eine Art Sucht nach
Schwänzen, Orgasmen und Sperma. In der Nacht vor ihrem Heimflug wollte sie es
nochmal wissen und fand eine Gruppe von fünf Männern, die auf einem Herrentrip waren,
alle fünf nahm sie mit auf ihr Zimmer und bediente sie schon bald alle gleichzeitig. Einer in
ihrer Fotze, einer in ihrem Arsch, zwei in ihren Händen und den letzten im Mund. So
wurde sie beorgelt und alle wechselten immer durch, als jeder Schwanz zweimal gespritzt
hatte, verabschiedeten die Herren sich und ließen Alexandra völlig durchgefickt auf ihrem
Bett zurück. Am Morgen des nächsten Tages packte sie ihre Koffer, ging noch zum
Frühstück, verabschiedete sich bei Allen, vor allem beim Hotelmanager, der übrigens in
einer der Nächte auch vorstellig wurde bei ihr und machte sich mit dem Shuttle auf den
Weg zum Flughafen. Wie schon am Heimflug aus den USA war Alexandra klar, dass diese
Erlebnisse und diese Orgien, genau das waren, was sie wollte und brauchte, am liebsten
würde sie von dem Hochgefühl eines Orgasmus nie wieder runter kommen wollen. Sie
musste sich für zu Hause also noch etwas mehr überlegen und die Frequenz steigern.
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