Living Alexandra 3

Autor Chris72
Kommentar   0
4.1 Stimmen Graf: 8

4. Die Welt nach Amerika

Für Alexandra war klar, sie würde nie wieder dieses ausgelassenen Sexualleben missen

wollen und stellte schon am nächsten Tag die Weichen für ihr neues Leben. Ihr war

vollkommen bewusst, dass ihre gelegentlichen Liebhaber und auch mal ein

ausschweifendes Wochenende, ihr nicht reichen würde, sie brauchte Sex, sie wollte Sex

und das am besten mehrmals täglich. Sie setzte sich mit ihrem Mann zusammen und

unter der Überschrift “Wir müssen unser Sexleben etwas aufmöbeln” überredete sie ihn

mal in einen Swingerclub zu gehen. Auch fand sie sich schnell im ortsansässigen

Sexshop wieder und kaufte quer durch die ganze Galerie neues Spielzeug ein. Vom

Klitorisstimulator bis zum Plug, vom Womanizer bis hin zu Dildos in allen Größen und

auch Nippelklammern durften nicht fehlen. Schnell baute sie das Spielzeug in dem

Sexspiel mit ihrem Mann ein, was ihm durchaus zu gefallen schien, aber leider war er

eben nicht der Typ für heftigen harten Sex. Immer öfter ertappte sie sich dabei, wie siegenussvoll mehrmals täglich den Monster Dildo ritt und sich so einen Orgasmus nach

dem anderen verschaffte.

Schon zwei Wochen nach dem Amerika Urlaub hatte sie es geschafft, einen

einigermassen vernünftigen Swingerclub auszumachen und ging an einem Freitagabend

mit ihrem Mann dort hin. Anfangs waren sie noch etwas verhalten und schauten sich mal

um, aber als sie ihren Mann dann in einen einsichtigen Raum bugsierte und sah wie sie

von anderen Gästen dabei beobachtet wurde, wie ihr Göttergate sie gemächlich aber

ohne jede Dominanz fickte, spürte sie, sie braucht mehr. Noch während ihr Mann sie auf

seine zärtliche und einfühlsame Art beglückte, winkte sie zwei weitere Männer in den

Raum. Sie spürte wie der Schwanz in ihr zu zucken begann und wusste jetzt war es

gleich geschehen und ihr Angetrauter würde in sie abspritzen. Hinter ihm warteten schon

die zwei anderen mit übergezogenen Kondomen und jetzt ging alles furchtbar schnell, ihr

Gatte erhob sich von ihr und sie sagte nur: “Fickt mich” und schon legte sich einer der

beiden Wartenden zwischen ihre Beine. Der ging es gleich in einer ganz anderen Gangart

an und Alexandra wurde nun so gefickt, wie sie es gerne wollte, hatte sie ihr Mann gerade

mal so zu einen Orgasmus gebracht, rauschte nun die Welle mächtig in ihr heran. Schon

schrie sie: “Jaa so geil fick mich weiter!” und so ging es dann auch, von einem Orgasmus

zum anderen wurde sie von den harten Stößen des fremden Mannes katapultiert. Sobald

der erste dann abgespritzt hatte, drehte der Andere sie auf die Knie und fickte sie in

Doogy. Sie war so geil und schon wieder kam sie zum Höhepunkt, als der etwas

abgeklungen war schrie sie: “Los fick mich in den Arsch” und dabei schaute sie zu ihrem

Gatten der nur in der Ecke saß und zusah wie seine Frau richtig durchgefickt wurde und

dabei Spaß hatte. Alexandra erkannte sofort die Eifersucht in seinen Augen, aber für sie

gab es kein halten mehr, an diesem Abend wurde sie dann noch von einem dritten

Fremden richtig schön bearbeitet, bevor sie dann nach Hause fuhren.

Auf dem Heimweg meinte ihr Mann mit leicht gebrochener Stimme: “Hat dir das

gefallen?”, sie wollte ihm nicht weh tun, aber sie musste auch ehrlich sein, wollte sie dies

noch öfter erleben, also sagte sie: “Ja es hat mich sehr erregt, vor allem als du zugesehen

hast”. “Wollen wir einmal im Monat so einen Club besuchen?”, fragte er etwas kleinlaut

und sie antwortete: “Ja gern”, obwohl sie wusste einmal im Monat wäre ihr viel zu wenig.

Wieder hatte sie das Glück, dass ihr Mann schon zwei Tage später wieder weg geflogen

ist und noch am selben Abend fand sie sich alleine in dem Club ein. Diese Nacht lies sie

gar nichts anbrennen und wurde von acht verschiedenen Männern nach allen Regeln der

Kunst gefickt, sie genoss jede Minuten und kam unzählige Male. Schon da stellte sie fest,

dass sie süchtig nach Orgasmen war und je mehr sie bekam, desto mehr wollte sie. An

diesem Abend lernte sie auch jemanden kennen, der private Swingerpartys veranstaltet

und wurde sofort zu einer eingeladen. Natürlich ging sie hin und wie schon auf der Party

in der USA wählte sie ein sehr sexy Outfit. Sie entschied sich für ein kurzes

Transparentkleid und drunter trug sie nichts, nur ihre High Heels durften nicht fehlen.

Auch ihre Freundin, mit der sie in Amerika war, war mit von der Partie. Auf der

Veranstaltung fühlte sie sich sofort wohl, sie wurde herzlichst aufgenommen die Leute

waren alle vom selben Schlag und so kam sie auch sextechnisch voll auf ihre Kosten.

Schon bald fand sie sich mit drei Männern auf einer Spielwiese und ohne es wirklich zu

wollen oder es zu verlangen, wurde sie auf einmal im Sandwich gefickt. Zwei Schwänze in

ihr, tief in ihr, einer in ihrer pitschnassen Fotze der andere in ihrem Arsch und jetzt wusste

sie, wie geil das ist und dass sie genau so genommen werden wollte, immer und immer

wieder.

In den nächsten Wochen hatte sie fast jeden zweiten Tag Sex, ihre Liebhaber die sie ja

noch hatte bevor sie in die USA flog, neue Bekannte von der Swingerparty und darausauch den einen oder anderen One Night Stand. An den Wochenenden war sie meist zu

irgendeiner ausschweifenden Feier eingeladen, auf der sie so richtig nach Strich und

Faden durchgefickt wurde. Wenn ihr Mann mal im Lande war, nahm sie ihn mit auf solche

Parties, aber wie schon im Swingerclub, merkte sie sofort seine aufkeimende Eifersucht,

was Alexandra in ihrem Treiben natürlich ein wenig hemmte. Sie hatte nun Double

Penetration und auch Triple Penetration erlebt und wusste ein Schwanz genügte ihr nicht.

Ihre Suche nach dem nächsten Kick ging weiter, Alexandra durchforstete das Internet und

stieß auf Erotikevents, die mal unter einem Motto standen oder eine Art Messe

darstellten. Ohne lange zu überlegen meldete sie sich bei einem erotischen Gotik Event

an und besorgte sich auch Tickets für die nächste Erotikmesse.

Die Messe war nun nicht so sehr der Bringer, zumindest nicht am selben Tag, lediglich mit

einem Typen war sie aufs Klo verschwunden für ne schnelle Nummer, aber sie knüpfte

Kontakte, die ihr in weitere Folge noch nützlich sein sollten. Die Gotik Veranstaltung war

schon mehr ihrs, natürlich gab es dort auch BDSM und schon fand sie sich auf einen

Bock geschnallt wieder und mehrer Männer haben sie einfach nur abgefickt. Sie genoß

diese Demütigung und die alte devote Ader aus der Studentenzeit flackerte wieder in ihr

auf, erst Frühmorgens und völlig durch kam sie nach Hause.

Alexandra glaubte nun den richtigen Dreh gefunden zu haben, für sich selbst dachte sie

zwar öfters, ein wenig mehr ginge schon noch, aber wie gesagt sie hatte ihre Lover, ihre

Partys, ihre Events und so wurde sie mindestens jeden zweiten Tag gefickt, die Tage

dazwischen überbrückte sie mit ihrem Spielzeug. Ein Tag ohne Orgasmus war ein

verlorenerer Tag. Immer wieder jedoch dachte sie an Amerika, diese Hemmungslosigkeit

jeden Tag von mehreren Schwänze penetriert zu werden, entfachte ihn ihr immer massive

Geilheit und sie wünschte sich so sehr eine Wiederholung dieser Erlebnisse. Noch immer

surfte sie im Internet und stieß dabei auf eine Anzeige eines Hotels in Gran Canaria,

welches offenkundig für Swinger ausgelegt war und über Sylvester eine besondere

Veranstaltung anbot. Natürlich buchte sie eine Reise dorthin, ihr Mann war zu dieser Zeit

eh wieder nicht da. Alexandra wollte es wissen und rund acht Monate nach den

Erlebnissen in Santa Monica und Las Vegas, stieg sie auf Gran Canaria aus dem

Flugzeug, auf zu neuen Erfahrungen.

5. Gran Canaria

Im Hotel, beziehungsweise Club, angekommen, viel Alexandra schnell auf, dass dies nicht

nur ein Swingerhotel war sondern auch der Nudismus ganz groß geschrieben wurde. Die

meisten Gäste waren gar nicht oder nur spärlich bekleidet. Alexandra bezog ihr Zimmer,

holte sich ihren ganz knappen Stringtanga Bikini aus dem Koffer und machte sich auf zum

Strand. Schnell erkannte sie, dass sie mit ihrem Badeoutfit etwas overdressed war, es

waren so gut wie alle nackt und lagen auf Badetüchern im Sand. Sie fand sich einen

Platz, legte ihr Liegetuch aus, entledigte sich ihres Bikinis und cremte sich ein. Dabei ließ

sie sich viel Zeit und machte es auf eine erotische Weise, schon wieder, angespornt von

den etlichen nackten Schwänzen, war sie megageil. Nachdem sie sich dann auf den

Rücken legte und ihre Beine doch deutlich spreizte, zog sie die ersten Blicke auf sich,

durch ihre Sonnenbrille beobachtete sie die Reaktion der anderen Gäste. Ja, sie wurde

abtaxiert, aber noch keiner ergriff die initiative und dabei war Alexandra schon ganz heiß

auf einen ersten Fick, also forcierte sie ihre Erscheinung damit, dass sie begann sich

zwischen den Beinen zu streicheln. Jetzt war ihr die Aufmerksamkeit sicher und die ersten

beiden Männer steuerten auf sie zu. Ähnlich wie auf Mallorca sind die meisten Gäste auch

auf Gran Canaria deutschsprachig und die zwei Herren die sich zu ihr gesellten, fragte sie

gleich: “Können wir behilflich sein?”, sie bejate und schon wurde ihre Hand an ihrerMuschi von einer Männerhand ersetzt. Der Zweite begann gleichzeitig ihre Brüste zu

streicheln und küsste sie innig. Ein leichtes Stöhnen kam ihr über die Lippen, “Wir

müssen hinter die Dünnen”, sagte einer der Männer, als er merkte, dass Alexandra mehr

als bereit war sich ficken zu lassen. So ging sie mit den zweien an der Hand hinter eine

Sanddüne, wo sie sogleich so richtig abgegriffen wurde. Es dauerte keine zwei Minuten

und sie hatte einen Schwanz im Mund und den anderen in ihrer klitschnassen Muschi.

“Oh Ja”, stöhnte sie und gab sich ihrem ersten Fick in Gran Canaria hin. Die Herren

wussten was sie taten und was erst langsam begann, schwenkte schnell in einen harten

Fick über. Zuerst noch in Missionarsstellung, dann in Doogy und Alexandra genoss es

sehr. Als sie während der Fickerei mal aufschaute, sah sie, dass sie bereits von Männern

umringt war, die ihre harten Schwänze wichsten. “Ja, fick mich schön durch”, kam es

über ihre Lippen und schon bald wurde auch ihr Anus bedient. Jetzt gab es kein Halten

mehr die Männer wechselten durch und auch ein Sandwichfick durfte nicht fehlen. Nach

knapp einer Stunde hatten sie fünf Herren gefickt und bestimmt zehn oder fünfzehn auf

ihr abgespritzt, sie war am ganzen Körper voll mit Sperma und hatte auch einiges zu

schlucken.

Nachdem die erste Session vorbei war, ging Alexandra mal ins Meer, es war wie gesagt

Dezember, das heißt der Atlantik war äusserst erfrischend, aber um den Saft

abzuwaschen war es okay. Als sie dann zurück kehrte zu ihrem Handtuch, wurde sie von

den umliegenden Gästen mit beeindruckten Blicken und Lächeln bedacht. Sie dachte so

bei sich “Das war ja mal ein guter Anfang”, bevor sie sich auf den Weg zu Strandbar und

dem Abendbuffet machte. Nach dem Essen ging sie dann in die Hoteldisco und natürlich

blieb sie auch dort nicht lange alleine, kein Wunder, sie hatte sich für ein Minikleid

entschieden, dass gerade mal ihren Po bedeckte und einen Ausschnitt hatte, dass ihr

Brüste fast heraus sprangen. Beim Sitzen am Barhocker wurde offensichtlich, dass sie

keinen Slip trug. An der Bar machte sie viele männliche Bekanntschaften und auf der

Tanzfläche wurde sie umringt. Für die Nacht nahm sie sich zwei junge durchtrainierte

Stecher mit, die es ihr dann auch wunderbar die halbe Nacht besorgten.

In der Früh lies Alexandra den ersten Tag Revue passieren und dachte so “So kann es

weiter gehen, noch ein Tag vor Sylvester”, den dreissigsten Dezember verbrachte sie

wieder am Strand, schon vormittags fand sie sich hinter den Dünen wieder eingekeilt

zwischen zwei Männern und auch Nachmittags wurde sie von einer Gruppe umringt, lies

aber eine weitere Orgie aus. Mittlerweile hatte sich auch rum gesprochen, dass da ne

Österreicherin ist, die unheimlich gerne und viel fickt und sich auch am ganzen Körper

anspritzen lässt. Alexandra fühlte sich pudelwohl und genoss die Aufmerksamkeit und

den vielen Saft der in und auf ihr abgeladen wurde.

Auch am Sylvestertag gab es ein ähnliches Bild nur, dass sich Alexandra ein wenig

schonte und nur eine Dünenfickerei zuließ, immerhin wollte sie für die so groß

angekündigte Party fit sein. Die Veranstaltung startetet nach dem Abendessen um

einundzwanzig Uhr und sie hatte sich für ein Megaoutfit entschieden. Es war ja der

Jahreswechsel, also sollte es schon etwas Gala sein, aber sie wollte auch unbedingt

einen Blickfang darstellen. Ihr schwarzes Kleid war bodenlang, aber ab Mitte

Oberschenkel völlig transparent, auch der Vorderteil von der Taille aufwärts war

Transparent lediglich über ihren Nippeln befand sich ein circa fünf Zentimeter im

Durchmesser messender, blickdichter Kreis. Der Rücke war völlig frei bist knapp über

ihren Po Ansatz, dazu noch richtig hohe High Heels und ihre Haare lies sie über ihre

nackten Schultern fallen. Natürlich trug sie weder Bh noch Slip. Demnach sie ja schon auf

Grund von Mundpropaganda sehr bekannt war, vielen gleich einige Blicke auf sie, als sie

den Saal betrat. Schnell war die Party ausgelassen und Alexandra wieder von einigen

Männern unter Beschlag genommen, sie hatte gerade noch die Möglichkeit zwei, drei

Gläser Sekt zu trinken, bevor sie gute dreissig Minuten vor Mitternacht schon den erstenSchwanz in sich hatte. Ihr Kleid hatte sie ausgezogen und so kniete sie nackt auf einer

Couch und wurde von hinten schön abgefickt. Immer mehr Männer gesellten sich zu ihr

und wechselten sich bei ihr und an ihren Löchern ab. Als sie kurz, bereits in völliger

Ekstase aufschaute, zählte sie gut zehn Herren, die mit harten Schwänzen um die

besagte Couch herum standen. “Oh ja, fickt mich schön durch”, stöhnte sie lautstark

heraus. Die wechselnden Schwänze katapultierten sie von einem Orgasmus zum

nächsten, es schüttelte sie und ihr Körper zuckte. Sie hörte auf einmal den Countdown,

der von einem Ansager von einer Minute herunter gezählt wurde. Das neue Jahr stand vor

der Türe und sie schrie: “Fickt mich zu zweit ins neue Jahr!”. Das nahmen die

Umstehenden für bare Münze einer setzet sich auf die Couch, ergriff Alexandra an den

Hüften und setze sie sich rücklings auf seinen Schoß. Dabei bugsierte er seinen Schwanz

tief in ihren Arsch, sie stellte sofort ihre Füße auf seine Knie, spreizte die Beine weit und

machte den Weg für einen zweiten Schwanz in ihrer Fotze frei. Sie hörte “zehn, neun,

acht,…”, “Jaaa, fickt mich durch hämmert mich ins neue Jahr!”,schrie sie auf und als der

Countdown bei Null war schrie sie aus vollem Halse ihren Orgasmus heraus. Als sie sich

ein wenig beruhigt hatte, flößte ihr jemand den Neujahrschampagner ein und sie

schluckte und schluckte direkt aus der Flasche, während sie weiter gefickt wurde. Bis drei

Uhr Früh kam sie von dieser Couch nicht mehr weg und etliche Schwänze waren in all

ihren drei Löchern, doch dann war sie durch. Ihr Fötzchen war knallrot und geschwollen,

ihr Arschloch offen und auch merklich gerötet, leicht breitbeinig schnappte sie sich ihr

Kleid ging zu Bar und trank dort noch ein, zwei Gläser, bevor sie sich auf ihr Zimmer

zurück zog. Am nächsten Tag schlief sie sich erstmal aus und ging erst gegen Mittag aus

ihrem Zimmer in Richtung Mittagstisch. Als sie da so beim Essen saß, dachte sie noch

einmal an die Silvesternacht zurück und schon wieder spürte sie, wie ihre Muschi nach

einem weiteren Schwanz gierte, wie ihr Körper nach noch mehr Höhepunkten verlangte.

Etwas später nach dem Essen fand sie sich wieder am Strand ein und wieder nur ein

wenig später fand sie sich in den Dünen mit einem Mann, der sehr gut bestückt war, in

eindeutiger Situation wieder.

Die nächsten Tage bis zur ihrem Heimflug am vierten Jänner liefen ähnlich ab, vormittags

wenn es passte Stelldichein in den Dünen mit einem oder mehreren Stechern, Mittags

etwas essen, Nachmittags wenn es ihr beliebte in den Dünen gefickt und bespritzt

werden, das passierte aber nicht täglich, Abends in die Disco und mit ein bis drei Herren

auf ihr Zimmer, wenn sie noch Lust hatte. Sie entwickelte eine Art Sucht nach

Schwänzen, Orgasmen und Sperma. In der Nacht vor ihrem Heimflug wollte sie es

nochmal wissen und fand eine Gruppe von fünf Männern, die auf einem Herrentrip waren,

alle fünf nahm sie mit auf ihr Zimmer und bediente sie schon bald alle gleichzeitig. Einer in

ihrer Fotze, einer in ihrem Arsch, zwei in ihren Händen und den letzten im Mund. So

wurde sie beorgelt und alle wechselten immer durch, als jeder Schwanz zweimal gespritzt

hatte, verabschiedeten die Herren sich und ließen Alexandra völlig durchgefickt auf ihrem

Bett zurück. Am Morgen des nächsten Tages packte sie ihre Koffer, ging noch zum

Frühstück, verabschiedete sich bei Allen, vor allem beim Hotelmanager, der übrigens in

einer der Nächte auch vorstellig wurde bei ihr und machte sich mit dem Shuttle auf den

Weg zum Flughafen. Wie schon am Heimflug aus den USA war Alexandra klar, dass diese

Erlebnisse und diese Orgien, genau das waren, was sie wollte und brauchte, am liebsten

würde sie von dem Hochgefühl eines Orgasmus nie wieder runter kommen wollen. Sie

musste sich für zu Hause also noch etwas mehr überlegen und die Frequenz steigern.

Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.
4.18votes
Artikelbewertung
Kommentar abonnieren
Benachrichtigen Sie über
guest

Registrieren Wenn Sie möchten, können Sie sich , Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.

Kommentare, die jünger als 18 Jahre sind, werden nicht zugelassen. Bitte geben Sie Ihre Kommentare gemäß den Vorschriften ab.

Regeln

0 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x