Lisas eintes Erlebnis mit Nicole und Chrissi
Veröffentlicht amMein te Geschichte. 6 Stunden tipperei, ich bin jetzt leergeschrieben für heute XD Ich hoffe, Ihr habt viel Spaß dabei 🙂 (Fortsetzung von “Lisa(s) lesbische Latexorgie”, das “(s)” wurde mir leider unterschlagen 😉
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Wie gehabt, weitergeben und reposten gerne, aber bitte nicht als Eigenkreation ausgeben. DANKE!!!
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Es war Samstag Nachmittag, und Lisa war schon wieder auf dem Weg zu ihrer Arbeit.
Eigentlich war Arbeit und Wochenende etwas, was einr 18-Jährigen die Laune ganz gehörig vermiesen konnte, aber hier lagen die Dinge etwas anders…In diesem Fall hatte sie daheim sogar darauf bestanden, zurück zur Arbeit zu fahren.
Samstag Morgen hatte sie, frisch geduscht, mit Chrissi und ihrer Mutter Nicole noch ausgiebig gefrühstückt, und dann ver barungsgemäß die Küche, das Wohn- und
Esszimmer sowie das große Badezimmer ger igt. Den “Geheimraum”, welcher nun zumindest für Lisa keinr mehr war, konnte man einach mit einm Schlauch ausspritzen, und die benutzten Kleidungsstücke und Accessoirs wanderten einach in die Waschmaschine. Diese Arbeit hatten sich Nicole und Chrissi in der Vergangenheit immer geteilt, und auch jetzt übernahmen sie diesen Part. Überdies hatten sie so zudem die Möglichkeit, alles für den heutigen Abend vorzubereiten.
Lisa war gegen * Uhr aufgebrochen, um von zu Hause Kleidung, Zahnbürste und zumindest ige Kosmetikartikel mitzunehmen, denn sie hatten zuvor besprochen, dass sie nun – die Ferien brachen an – die nächste Woche in das Gästezimmer ihrer “Arbeitgeber” ziehen sollte, um bei igen Arbeiten mehr zu heinn. Natürlich wurde ihr weiterhin der Lohn gezahlt, und der für Freitag betrug mehr, als ihr Taschengeld für Monate…
Ihre Eltern waren zuerst skeptisch, immerhin war es ein “reiche Familie”, für die ihr * arbeitete, und die waren ja bekannt für ihre Anspruchshaltung an Personal. Sie waren einach noch zu besorgt um ihre , auch wenn sie mittlerweile volljährig und gewiss nicht unselbständig war. Lisa jedoch mein ihnen sofort und in aller Deutlichkeit klar, dass diese alten Vorurteile mit DIESER Familie nicht das Geringste zu tun hatten. Zudem verdiente sie nun gutes Geld, und daher verfiel sie auf einn kleinn Trick, der sein Wirkung nicht verfehlen sollte.
“Ach Mama, , wirklich, ich finde das total lieb von Euch, dass Ihr Euch solche Sorgen mein, aber habt Ihr mir nicht immer gesagt, dass die Arbeit nicht nur aus Spaß und Freude besteht? Habt Ihr mir nicht gesagt, dass Ihr mir viel lieber sorgenfreies Leben und Geld im Überfluss wünschtet als jeden Euro zeln umzudrehen? Wisst Ihr, ich weiß,
wie schwer die Situation im Moment ist, wo Mama nur noch 20 Stunden im Supermarkt arbeiten darf, und da dein ich mir, wenn ich etwas mehr arbeite, könnt Ihr die 50 Euro Taschengeld ab jetzt behalten. Ich sehe doch genau, wir Ihr Euch das abspart, und dass ihr auch gerne mal schick essen oder ins Kino wollt. Was haltet ihr davon?”
Diesen Argumenten konnten die Eltern natürlich nichts entgegensetzen, und das Angebot ihrer war einach zu verlockend. Und ja, sie hatten immer Selbständigkeit und Disziplin gepredigt, damit ihre es einmal besser hätte als sie selbst.
“Ach mein *, jetzt lass Dich einmal drücken!!” Die Eltern nahmen sie in den Arm.
“Das ist so lieb und so…erwachsen von Dir. Danke, mein Engelchen!!” Ungeeint der schwierigen finanziellen Situation hatte Lisa tolles und inniges Verhältnis zu ihren Eltern, und so freute sie sich auch ganz offen, dass sie nun auch Kl wenig für
ihre geliebten Eltern tun konnte.
So hatte sie also ihren Rucksack gepackt, sich noch frische Kleidung angezogen, und fuhr wieder auf dem ihr jetzt schon so vertraut gewordenen Weg zum Hause von Chrissis Familie, durch die etwas trostlos aussehende Arbeitersiedlung, durch die Innenstadt mit den ganzen Geschäften, welche sie nun nicht mehr nur von Außen bewundern konnte, vorbei einm kleinn, ruhigen Park und schlussendlich dem dort entspringenden Bächl folgend bis zur Siedlung der “vornehmen Häuser”.
Es war Sommer, und so hatte sie zu ihren neuen Sneakers schlichtes und leichtes Oberteil über einm Sport-BH angezogen, zudem ein weiße Leggins, welche beim radeln einach viel angenehmer war, als ein grobe, steife Jeans. Die weiße Hose und das gleichfarbige Oberteil mit dezenter schwarzer Musterung passten hervorragend zu ihren pechschwarzen Haaren, die sie zu einm lockeren Pferdeschwanz gebunden hatte.
Lisa war natürlich aufgeregt, sie merkte, wie das Kribbeln in ihrem Unterleib wenig stärker wurde, je näher sie ihrem Ziel kam, und das grobe, alte Kopfst pflaster auf Höhe des Parks sorge für ein angenehme Stimulation an ihrer Muschi. Sie mahnte sich jedoch, wieder mehr auf die Umgebung zu einn, denn schließlich wollte sie dort auch ankommen, und nicht durch ein Uneinsamkeit in einm Gebüsch, oder schlimmer noch, vor einm Auto landen.
Nach ungefähr 40 Minuten hatte sie ihr Ziel erreicht, verstaute ihr Fahrrad im Schuppen neben der Garage und klingelte an der Tür. Kein Sekunden später wurde ihr von Nicole geöffnet und sie wurde schnell herr gebeten.
“Guten Tag, Madame Nicole…” – “Hallo Lisa, alles gut, Du musst mich hier nicht so nennen.” , antwortete sie mit einm Lächeln, “das heben wir uns für unser Gummi-
zimmer auf! Ich spreche Chrissi doch auch nicht dauernd mit “Gummizofe” oder dergleichen an. Jetzt komm erstmal r und setz Dich zu uns in den Garten. Du musst doch bestimmt furchtbaren Durst haben, bei dem Wetter und der Fahrt?!”
Nicole hatte platinfarbenes Bikinioberteil an und einn dazu passenden Wickelrock.
Über ihre Schultern hatte sie sich fast transparentes Seidencape gelegt, dessen wehendes unteres Ende das Auge auf ihre bis zu den Kniekehlen geschnürten Riemchen-
sandalen lenkten.
Mit diesen Worten nahm Nicole Lisa an der Schulter und geleitete sie durch den Flur und das schlicht, aber doch unsagbar geschmackvoll gerichtete Wohnzimmer auf die riesige Terasse. Der Garten war, wie die richtung des – eigentlich – ganzen Hauses ebenfalls sehr einach, aber eben von so einr einachheit, die wiederum schwer zu
zu machen ist. sorgsam gemähter Rasen, nur leicht zu pflegende Blumen- und Gemüsebeete, Gartenhaus, welches im hinteren Bereich des Gartens seinn Platz hatte, und ein hohe und gleichmäßig geschnittene Kirschlorbeer-Hecke, so dass niemand hinein noch heraus schauen konnte. Chrissi saß bereits am Tisch, nur mit einm leichten Tanktop und pinkfarbenen Hotpants bekleidet, welche offenkundig von einm sehr teuren Modelabel waren. Sie hatte offenkundig keinn BH an, wie Lisa auf den ersten Blick sah, da sich die leicht aufgerichteten Knospen durch den gelben Stoff abzeichneten.
“Hi Lisa, schön Dich wiederzusehen”, rief sie fast schon mit einm freudigen Juchzen in der Stimme. Nicole war derweil schnell in der Küche verschwunden, und hatte ihr eiskaltes Weizenbier perfekt geschenkt. Sie merkte wohl, wie Lisa einn Wimpernschlag lang erstaunt guckte, und ergänzte lachend:”Bei diesem Wetter gibt es nichts Besseres! Auch wir trinken nicht den ganzen Tag Champagner.”
Alle fielen in lockeres Gelächter , es war klar zu sehen, dass sich diese Frauen sehr mochten und es ein große, gegenseitige Sympathie untereinander gab.
Die Stimmung war unverkrampft und gelöst, und Lisa trank das Bier in schnellen, durstigen Zügen leer. Chrissi stand sofort auf, um ein neue Runde zu besorgen.
“Und, Lisa, lief zu Hause alles glatt, oder gabs Probleme?”, fragte Nicole.
“Alles Bestens, das war überhaupt kein Sache”, gab Lisa zurück. Die Nummer mit dem Taschengelde erwähnte sie nicht, das wäre ihr wie Betteln vorgekommen, und sie verdiente hier schon mehr, als sie sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hatte.
Überhaupt, das mit den Träumen war ja ohnehin hier so ein Sache, dein sie verschmitzt…
Chrissi kam zurück, und die stießen auf ein hoffentlich unvergleichliche Woche an.
Erst jetzt bemerkte Lisa, dass sie durch die Anstrengung auf dem Rad, die Hitze im Garten und die eiskalten Getränke ziemlich stark schwitzte. Schweißperlen zeichneten sich auf ihrem Oberteil ab, und der Sport-BH begann, wenig zu zwicken. Sie versuchte, den Störenfried unauffällig wenig zu verschieben, als Chrissi mit einr verschmitzten Stimme sagte: “Zieh ihn einach aus. Bei diesem Wetter ist das doch einach nur unangenehm. Außerdem sind wir hier unter uns, du radelst doch nicht mehr durch die Gegend!”
Lisa kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach, und streifte sich den BH gekonnt unter ihrem Top hervor. Natürlich hatte sie die fast schon unverhohlene Aufforderung Chrissis gemerkt, doch sie wollte noch wenig warten. Irgendwie geilte sie schon die Aussicht auf das Kommende heftig auf. Daher zog sie sich aus diskret zurück, als die Getränke ihre Wirkung entfalteten. Außerdem, so sehr sie dies gestern genossen hatte, wusste sie, dass ihr Strahl sicherlich besser schmeckte, wenn sie ihre Blase vorher ige Male gespült hatte. Sie strullte zu Ende, und als sie sich ihre Fotze sauberwischte, bemerkte sie, dass sie untenherum schon wieder abgeschleimt hatte. Nichts Wildes, aber in ihrem Höschen hatte sich ein klein Pfütze ihres Lustsaftes gesammelt und schimmerte glänzend…
Sie kam zurück, und Nicole wollte gerade die nächste Runde besorgen, doch Lisa bestand darauf, dass nun wohl sie an der Reihe sei. Schließlich wisse sie schon, wo die Getränke stünden. Behende stellte sie die Gläser und die leeren Flaschen auf den Rollwagen, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie Augenpaare auf den kleinn Fleck zwischen ihren Beinn schielten. Chrissi schaute sogar ganz offen hin, und leckte sich gedankenverloren leicht über die Lippen. Lisa tat so, als hätte sie nicht bemerkt, entschuldigte sich kurz und ging in die Küche. Sie spülte die Gläser aus und nahm weitere Flaschen aus dem Kühlschrank. “Nun, dann gibt es einn kleinn “Lisa-Special!”
dein sie belustigt und geil zu sich selbst. Sie zog schnell ihre Hose herunter und griff Glas nach dem anderen, welches sie mit der einn hand unter ihre Pussi hielt, während sie mit der anderen Hand ihre schon dunkelrot schimmernden, glitschigen Schamlippen spreizte. So ließ sie in jedes Glas paar Tropfen ihres Saftes fließen, bevor sie sich schnell die nasse Hand zuerst abschleckte und dann abwusch, denn sie wollte nicht schon wieder von dem Geilsaft auf ihrer Hand verraten werden.
Nachdem sie die Gläser fachgerecht mit dem Bier befüllt hatte, kehrte sie, innerlich grinsend, zurück auf die Terasse. Alle tranken mit großen Genuss, dann mussten sich zuerst Chrissi, dann Nicole ebenfalls kurz zurückziehen. Natürlich war das mit dem Weißbier alles Bestandteil des Plans, aber Lisa hatte es wohl auch schon durchschaut.
“Naja, egal”, dein Nicole zu sich selber, als sie ihre Blase entleerte, “es wird ohnehin wieder fantastisch…”
Währenddessen saßen Lisa und Chrissi weiterhin gemeinsam draußen, als Lisa der glänzende Fleck in Chrissis Spalte auffiel. “Dir ist auch ganz schön warm, nicht?”, fragte sie. “Klar, und außerdem bin ich geil, es mein mich immer geil, Fotzensaft zu trinken!”, zwinkerte Chrissi zurück. “Verdammt auch, dass hier nichts geheim blieb, das war doch zu gemein”, dein Lisa. Dabei hatte sie sich schon so diebisch darauf gefreut, es den Beiden grinsend mitzuteilen, wenn sie morgen am Frühstückstisch saßen.
“Na gut, erwischt…”, gab sie zu, “aber meinst Du, Dein Ma hats gemerkt?”
“Kein Ahnung, aber ich hab ihr nichts gesagt, und sie konnte Dich im Gegensatz zu mir nicht beobeinn”, kicherte Chrissi zurück. “Aber mir gefällt, wie verdorben Du bist, klein
Saftnutte!” Diese deutlichen und ordinären Worte aus Chrissis Mund erzeugten direkt starkes Kribbeln in Lisas Möse, und sie kicherte ebenfalls, zudem bereits leicht angeheitert mit.
Nicole betrat wieder die Terasse, und trotzdem es nun auf die 18 Uhr zuging, lag noch ein trockene, erbamungslose Hitze über dem Land. Es hätte auch erst * Uhr sein können, doch die Schatten waren bereits etwas länger geworden, auch wenn momentan die Zeit der längsten Tage im Jahr angebrochen war.
Sie deutete nun direkt auf Lisas Intimbereich:”Schätzchen, Du bist ja schon wieder rollig!”,
säuselte sie, und zwinkerte ihrer zu. Lisa war nicht mehr ansat se so verlegen, wie noch am gestrigen Tag, und so antwortete sie, ganz ohne rot zu werden:
“Allerdings, genau wir Dein ! Und Du?”, und griff gänzlich ungeniert Nicole unter ihren Rock. Sie fand vor, was sie erwartet hatte, ein frisch rasierte, angeschwollene und glitschig-nasse Möse. “Du sch bar auch!” zwinkerte sie frech.
“Sosoooho”, antwortete Nicole mit gespielter Strenge, aber sie mein nicht die geringste
Anstrengung, ihr lustvolles Aufstöhnen zu überspielen, als Lisas Hand auf ihr Geilloch traf.
“Nun, dann komm doch mal mit”, nahm Chrissi nun Lisa bei der Hand. Sie liefen direkt auf das Gartenhaus zu, in dem sich außer paar Regalen nur lederner Stuhl mit Fixierungsmöglichkeiten und glänzende, mit rotem Latex überzogene Sessel befanden. Durch die Hitze hatte sie das Holzhaus gewaltig aufgeheizt, und die heiße, trockene Luft mein ihr das Atmen etwas schwerer.
“Kein Sorge, wir verbringen nicht den ganzen Abend hier…” beruhigte Nicole Lisa, als hätte sie ihre Gedanken gelesen. “Zuerst ziehen wir uns jetzt einmal um!”, ergänzte sie fast feierlich. Schnell standen sich die Frauen splitternackt gegenüber, die Körper glänzend von Schweiß und die Schenkel auch schon von dem bereits leicht sickernden Mösensaft. Schnell griffen Nicole und ihre in Regal, und zauberten ige Sachen aus glänzendem Gummi hervor. “Zuerst bist Du an der Reihe”, sagte Chrissi zu Lisa gewandt, und leckte ihr schnell einmal über die linke Brustwarze, welche schon hart aufgerichtet von ihrem wundervoll geformten, großen Busen abstand. “Ohhhh”, stöhnte Lisa leicht.
Mutter und kümmerten sich, selbst noch nackt, um ihren Gast. Lisa wurde ein hautenge, schwarze Leggins aus glänzendem, schwarzen Gummi übergezogen, welche im Schritt weiche Latexnoppen besaß. Darunter war flacher Vibrator gearbeitet, welcher durch ein klein Fernsteuerung bedient werden konnte. Über den Oberkörper bekam sie ebenfalls schwarzes Gummishirt mit langen Armen und hinuntergehen bis über die Hose. Die Brustschalen waren ebenfalls eng anliegend, hatten jedoch beide einn kleinn Vibrator in Höhe der Nippel gearbeitet, welche ebenfalls durch die Fernbedienung gesteuert wurden. Über diese Schicht wurde ihr nun Ganzkörperanzug
aus transparentem, dicken Latex angezogen, welcher das Gefühl der Enge in dieser vierzehnten Haut nochmals auf das Wunderbarste unsterstütze. Es folgten armlange, schwarze Handschuhe und eng die wunderschönen Waden umschließende Reitstiefel aus Gummi, mit flachen Absätzen, so dass sie nicht drohte umzuknicken.
Bereits jetzt spürte Lisa, wie sie am ganzen Körper schwitzte, und wie sich ihre Flüssigkeiten langsam in ihrer Gummiverpackung verteilten. Da war es wieder, dieses geile Gefühl des Ausgeliefertseins, welches sie schon gestern fast um den Verstand gebr hatte.
Zum Schluss hielt Nicole ihr ein eigenartig aussehende Ledermaske vor die Augen:
“Dies, Gumminutte, ist etwas ganz Besonderes. Wenn wir sie dir übergezogen haben, wirst Du ersteinmal keinn großen Unterschied spüren. Sie hat allerdings ein gebaute Augenbinde, welche Dich völlig im Dunkeln zurücklässt, wenn wir das wollen. Und wenn wir die Maske mit diesem kleinn Ballon aufpumpen, dann werden Dein Ohren so eng abgedeckt, dass Du auch keinn Ton mehr hörst. Seitlich am Mund sind Halterungen für eventuelle “Dinge” angebr (sie hob vielsagend die Augenbrauen), die Nase bleibt immer frei! Du brauchst also keinrlei Angst zu haben!” In Windeseile wurde Lisa die Foltermaske über ihren Kopf gezogen, und in der Tat, bis jetzt gab es kein schränkungen für sie. Dennoch war sie froh, dass die Beiden trotz ihrer gespielten Strenge immer auch auf ihre Sicherheit bed waren, und darauf, dass sie kein Angst hatte, sondern dies alles bedingungslos genießen konnte.
Sie war nun von der gerade noch im Garten sitzenden, so unschuldig wirkenden Lisa in ein erstklassige Gummifotze verwandelt worden. Der Schweiß rann in Strömen über ihren Körper, und ihre Fotze produzierte schon wieder geilen Schleim.
“Und nun darfst Du etwas ausruhen, während wir uns fertigmachen!”, sagte Nicole, und reichte Lisa noch weiteres Glas kühlen Weißbiers, damit sie ihren Flüssigkeitsverlust etwas ausgleichen konne.
Die Beiden zogen sich recht schnell um, Lisa konnte sehen, dass sie schon große Erfahrung mit derartigen Kleidungsstücken hatten. Behende stiegen sie in ihre Catsuits, welche erneut einn kleinn Reißverschluss an den Mösen besaßen. Darüber wurden enge Gummihosen angezogen, welche einn Kreisrunden Ausschnitt an der selben stelle hatte, mit Druckknöpfen von innen und außen, um diverse Utensilien zu befestigen.
Nicole steckte einn dicken und langen Gummischwanz durch die Öffnung und befestigte ihn gekonnt an den inneren Drucknöpfen, nicht ohne Lisa gleichermaßen gefertigtes Exemplar zu demonstrieren: “Du siehst, der Gummischwanz ist innen hohl, und die Spitze hat ige Löcher gearbeitet.” Lisa nickte geil. “Sicherlich kannst Du Dir vorstellen, wozu die gut sind!” – “Ja, Madame Nicole”, antwortete Lisa gehorsam, denn sie ging heute völlig in der Rolle der Gummisklavin auf, “bestimmt, damit der geile Fotzenschleim auch gut aus Ihrem Loch rauskann!” – “Genau, Gummifotze, das hast Du gut erkannt!”
Nicole grinste zufrieden und geil direkt in Lisas Gesicht. Über die nun zur Dildohose gemein Leggins zog sie sich nun zum Abschluss einache, aber geil geschnittene und geschlossene Gummihotpants. “Nur, um nicht sofort etwas zu verschütten!”, grinste sie.
Chrissi hingegen befestigte einn leicht transparenten Gummisack mit Schläuchen an dem unteren Ende an den vorderen Druckknöpfen ihrer Leggins, welcher ihr fast bis zum Knie reichte. Dort fixierte sie ihn mit einm schwarzen Gummiriemen. “Das, mein geile, verkommene Gummifotze, ist eigentlich Piss-Beutel. Aber wie Du sicher schon weißt, werde ich auch ansonsten nasser als die meisten Frauen, und so kann das geile Ding hier gleich beides auffangen, wenn es denn Not tut! An den Schläuchen am Ende sind Ventile angebr , so dass man je nach Bedarf etwas ablassen kann! Ich denke, mehr brauche ich jetzt noch nicht zu sagen…” zwinkerte sie der bis auf den Arm, der ihr Glas hielt, am Lederstuhl fixierten Gummisklavin Lisa zu.
“Ja, Gummizofe Christian, ich verstehe. Ahhhhh, ich bin so geil und nass…Diese Hitze, und dieses geile Gummi in das ihr mich geschlossen habt, mein Fotze kribbelt und mein Geilschleim läuft mir schon wieder in der Hose `rum. Ohhhhh….” gab Lisa artig zurück, ohne ihre Geilheit zu unterdrücken.
Nicole wartete, bis Lisa ausgetrunken hatte, und fixierte ihr die übrige Hand ebenfalls am Stuhl. “So, Sklavin, ich denke, Du bleibst noch telstündchen hier, derweil gehen die Gummizofe und ich etwas vorbereiten. Und damit Du kein langeweile bekommst…”,
sie hielt inne und zeigte Lisa die Fernbedienung, “werde ich für etwas Unterhaltungs-
programm sorgen.” Grinsend betätigte sie paar Knöpfe, und die Vibratoren an Lisas steifen Nippeln begannen langsam die im inneren der Cups vorhandenen Gumminoppen an ihren schweißnassen Brustwarzen reiben und kitzeln zu lassen. Augenblicklich stöhnte Lisa auf, und schaute Nicole flehend an, aber die legte nur die Fernbedienung im Regal ab und ging mit den Worten “Bis gleich, Gumminutte, dein Saftfotze kommt später dran!” aus dem Raum und ließ Lisa, vor Geilheit bebend, auf ihrem Folterstuhl zurück.
Chrissi und Nicole verschwanden im Gummispielzimmer, und legten in die wunderbar geräumige, im Fußbolden gelassene, schwarze Marmorbadewanne ein Art roten Schlafsack aus dickem Gummi. Darunter verteilten sie in regelmäßigen Abständen Lederriemen mit Schnallenverschlüssen. An Ventil am Fußende wurde Schlauch angebr , welcher mit einr elektrischen Pumpe verbunden wurde. Daraufhin platzieren sie einn Stuhl, der statt einr Sitzfläche ein Art gepolsterte, lederne Klobrille besaß, direkt über dem Kopfende des Gummisacks. Zudem hatte dieser Stuhl, wie auch der Gynstuhl, Ablageplätze für Bein und Füße, zwar nicht ganz so komfortabel, aber dennoch bequem und zweckdienlich.
ige Spielzeuge und Masken wurden auf einn kleinn Tisch in Reichweite gestellt, ebenso wie entfernt an Mischpult erinnerndes Gerät mit Digitalanzeige und diversen Kabelanschlüssen und Reglern.
Die Klimaanlage hatte die Temperatur auf genau 28° Celsius gehalten, so dass es weder zu kalt, noch aber zu warm war. Zufrieden sahen sie sich an.
“Ich möchte wetten, dass die geile Gummifotze soweit ist!”, wandte sich Nicole an ihre , die zustimmend nickte. “Wir sollten sie nun befreien, bevor sie einn Hitzschlag bekommt! Sie ist noch nicht so daran gewöhnt, wie wir! Erinner Dich nur an Dein Enführung zur Zofe, stieftochterchen, als Du damals das erste Mal in Gummi auf dem Sklavenstuhl im Garten gefoltert wurdest! Hätte ich Dir keinn Trichter in den Mund gesteckt, und Dich Dein eigene Pisse saufen lassen, hättest Du gar nichts zu trinken gehabt…” – “Ja, Mama, ich weiß noch, und weißt Du noch, wie mir mein Fotze da das erstemal so ungehemmt ausgelaufen ist? Wie Du gesagt hast, dass ich das von Dir haben muss?” – “Oh ja, mein Kleins, da tue ich! Aber nun los zu Lisa!”
Die Beiden traten in das Gartenhäuschen, und Lisa saß wimmernd auf ihrem Stuhl, versuchte vergeblich, ihre klatschnasse Scheide gegen die Noppen ihrer Hose zu reiben, und verdrehte wie in Trance die Augen. Dicke Speich äden rannen ihr aus dem Mund, und ihre Spucke lief langsam ihren Gummianzug herunter. Sie spürte, wie sie mittlerweile in einm kleinn See voll Geilsaft und Schweiß saß, weil die geilen Flüssigkeiten einach keinn Weg nach draußen finden konnten. Chrissi und Nicole banden sie los, hakten sie unter und führten sie durch den Garten in den Gummiraum. Auf halbem Wege schaltete Nicole auf einmal den Vibrator an Lisas Schleimloch an, zwar nur leicht und kurz, aber doch lang genug, dass ihr fast die Bein unter dem Körper vor Geilheit wegknickten. Natürlich wurden sie gestützt, und wimmernd und stöhnend nich innen geführt.
“Du bist sicherlich ganz erschöpft, Gummihure, also ist es das Beste für Dich, wenn Du Dich ersteinmal hinlegst.” sagte Nicole. Mit ihrer zusammen führte sie die entgeisterte Lisa in Richtung Badewanne, und sie halfen ihr vorsichtig in den “Schlafsack” hinein. Chrissi bemerkte Lisas fragenden Blick, und sagte erklärend: “Was Du hier siehst, ist Bodybag. Es sieht ersteinmal wie ganz normaler Schlafsack aus, hat aber statt einr Schicht . Wenn diese Pumpe dort Luft hineinbläst, drückt der Luftdruck die beiden Schichten Gummi auseinander. Die obere nach außen, die untere nach innen. Und das ist der Ort, wo Du liegen wirst, innen! Ach ja, die Gurte hier unten sind dafür gedacht, dass wir den Druck in deinm Gummikokon etwas steuern können! Und kein Sorge, D Kopf bleibt frei!” zwinkerte sie Lisa zu. “Dafür haben wir ja Dein Maske…”
Lisa hatte schnell in den Sack r gefunden, und bemerkte, die Madame Nicole nun damit begann, Luft zupumpen. Es war unglaublich herrliches Gefühl, immer enger schmiegte sich das Gummi an ihren ohnehin in Latex angepackten Körper, und sie hatte das Gefühl, vollkommen gepackt und ausgeliefert zu sein. Ihr Körper erzitterte leicht, und sie spürte einn Strom Mösengelee aus sich heraustropfen, welcher sichzwischen ihren Beinn mit ihrem Schweiß vermengte. Als die Gurte zusammengezogen wurden, stöhnte sie kurz auf, und schaute Chrissi und Nicole an: “Ich bin sooo geiiiil, bitte, lasst mich kommen, bitteeeeeeeee!!!”
Beide antworteten fast stimmig: “Noch nicht, Gummifotze, erst wird Du noch gefüttert!”
Nicole fuhr fort: “Es ist ganz einach: Für jede Aufforderung, der Du nachkommst, wird der Vibrator an Deinr Fotze ein Stufe höhergestellt. Du hast es also selbst in der Hand!”
Natürlich wussten sowohl Nicole und Chrissi, als auch Lisa, dass dies nur theoretisches Problem sein würde, so geil wie das Latexfötzchen schon war. Aber es mein Spaß. Beiläufig deutete Nicole auf den Gummibeutel in Chrissis Schritt:
“Hast Du etwa schon abgepisst, Zofe?”, fragte sie mit gespielter Strenge in der Stimme.
“nein, Madame, ich bin nur auch sooo geil, und mein Fotze hat wieder mächtig abgesaut und jetzt ist der Gummisack voll mit meinr Soße…Als Du mich vorhin an mein erste Session erinnert hast, hab ich schon gemerkt, wie es einach aus mir rauslief.”
“Nun, Gummizofe, dann nimm doch über unser Sklavin Platz, sie wird sicherlich behilflich sein…” Ohne auf die Reaktion ihrer zu warten, nahm Nicole einn innen hohlen Knebel, der wie in den Mund ragender Beißring beschaffen war, und befestigte in an Lisas Maske. “Mhmhmh, aaaahhh, daw iw wooooo eiiiilllll…” versuchte sich diese zu artikulieren, aber durch den Knebel konnte man nicht deutlich sprechen, und so hörte sich alles nur an wie geiles Stöhnen des Verlangens.
Chrissi setzte sich wie geheißen auf den vorbereiteten Stuhl und führte ihren Pisssack und die Schläuche durch die Öffnung der Brille. Der äußere Teil von Lisas Knebel hatte etwas dünnere Öffnungen, und so wunderte es nicht, dass Madame Nicole die Schläuche mit ihnen verband. Lisa wurde vor Geilheit fast schwarz vor Augen, sie versuchte wieder ihre klein, mittlerweile dick und dunkelrot geschwollene und vollkommen verschleimte Fotze gegen die Noppen zu drücken, aber es war sinnlos. Zu gut war sie geschlossen und bewegungsunfähig dazu verdammt, auf die Gnade ihrer beiden Foltermägde zu hoffen.
Nachdem Chrissi ihre Bein bequem abgelegt hatte, schaute sie an sich herunter. geiles Bild, was sich ihr dort bot, Lisa vollkommen in Gummi gehüllt, mit genzenloser Geilheit und Gier in den Augen, die sie völlig willenlos durch den Knebel anwimmerte.
Nicole nahm einn großen Massagestab mit stark vibirerender Spitze vom Tisch und hielt in ihrer direkt an die Stelle, wo ihr nunmehr schon praller und steifer Kitzler stecken musste. “OOOOAAAAAAAAAHHHHHHH, JAAAAAAJAAAAAHAAAA!!!” schrie Chrissi augenblicklich auf, und spürte, wie ihre in ihrem eigenen Gelee badende Fotze wieder zu zucken begann. In diesem Moment griff sie an die beiden Ventile ihres Beutels,
und der zähe, weiße, salzig-süße Schleim strömte in die Schläuche.
Lisa hatte alles genau gesehen, und sie fing an, an ihrem Knebel zu saugen. Da zwischen Knebel und Mundwinkel noch etwas Platz war, konnte man sehen, wie sie ihre Lippen um das Folterwerkzeug in ihrem Mund schloss und, nach Chrissis frischer Soße lechzend, eifrig saugte.
“Oh, stieftochterchen, schau nur, wie die klein Sklavin saugt! Sollen wir sie belohnen?” fragte Nicole. “WAAAAAAHAAAAAAHAAAAAJAAAAAAAAAAAA!” war das zige, was Gummizofe Chrissi zurückgrunzen konnte, während sie merkte, wie ihr Fickkanal immer mehr der schleimigen Suppe absonderte. Sie erinnerte sich wieder daran, dass ihre Mutter sie damals gezwungen hatte, ihren Catsuit auszulecken, und wie geil sie sich selbst dabei gefühlt hatte, nachdem sie eins Morgens völlig zugekleistert aufgew war, und das Bett beim ausziehen total besudelt hatte.
Nicole griff zur Fernsteuerung, und schaltete den Vibrator an Lisas Möse . Sofort grunzte auch sie, durch den Knebel noch ekstatischer klingend:” AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHWAAAAAAAAAAWAWAWAWAWAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRRRGGG!!!
Denn in genau diesem Moment, in dem der Vibrator in ihrer versifften Pussi angesprungen war, war gewaltiger Strom von Chrissis dicker Suppe in ihren Mund und Hals geströmt. Obwohl sie sich bemühte, alles zu schlucken, traten dennoch an ihren Mundwinkeln dicke, weiße Schleimbäche hervor. Sie schluckte noch schneller, und endlich hatte sie, so schien es, den ersten Strom von Chrissis Saftfotze herunterbekommen. Der Geschmack ließ sie in den 7. Himmel fliegen, köstlicher, cremiger, frischer Chrissi-Sirup, noch viel besser als die getrockneten, wenn auch aromatischen Flecke in ihrem Bett…
Die Mutter nahm es wohlwollend zur Kenntnis, dass Lisa sich bemühte, den Nektar ihrer nicht zu verschwenden, und so stellte sie sowohl die Vibratoren an Scheide und Brustwarzen höher. kreischendes Grunzen aus dem Gummisack war der Dank.
Nachdem Chrissi endlich ausgesaftet hatte und ihr Orgasmus verflogen war, stand sie auf und wurde kommentarlos von ihrer Mutter an Andreaskreuz gebunden. Nicole ging zu Lisa, und befreite sie von ihrem Knebel, welchen sie sogleich ihrer in den Schlund steckte. Die störte es überhaupt nicht, dass noch überall Speich äden von Lisa dranhingen, sondern ließ alles mit sich geschehen. Schnell verband Madame Nicole Den Gummisack mit Chrissis eigenem Mundknebel, so dass sie ihren eigenen Saft trinken musste, ob sie wollte, oder nicht. Und sie wollte, das verrieten ihre Augen.
Nicole setzte sich nun selbst auf den Toilettenstuhl und sah Gummilisa geil an.
“Und nun gibt es meinn Schleim! Die Zofe muss nun warten…!” Mit diesen Worten zog sie sich ihre Latexhotpants aus, und präsentierte der geilen Sklavin den großzügigen See an Geilsaft. Ohne Wort sagen zu müssen, streckte Lisa ihre Zunge raus, und begann das Gummi sorgfältig und gierig sauber zu lecken. Sie spielte sogar nun ganz offen mit dem Saft ihrer Herrin im Mund, ließ Schleimfäden herausströmen und schlotzte sie wieder zurück.
“Genug!” befahl Madame Nicole schließlich, als die Hose schön sauber war, “nun werden wir es für Dich etwas interessanter machen!” Mit diesen Worten schloss sie den Reißverschluss von Lisas Maske über den Augen. “Die nächsten Minuten wirst Du nichts mehr sehen und hören, Du wirst nur noch schmecken und fühlen, verstanden?!”
“Jaaaaa, Herrin, alles. was Ihr wollt, allllEEEEEEEEEESSSSSSSSSSS!!!!” Nicole hatte zeitgleich angefangen, die Maske aufzupumpen und den Fotzenvirbrator stärker zu stellen. Da Lisa nun nichts mehr hören konnte, bemerkte sie auch nicht, wie sie immer stärker und lauter anfing zu grunzen und zu schreien. Sie brüllte geradezu ihre Brünftigkeit aus sich raus.
Als Lisas Maske vollständig aufgepumpt war, nahm Nicole paar von den E-Stim-Pads,
welche neben ihr auf dem Tisch standen. Sie befestigte sie durch die Öffnung im Schritt in ihren Schamlippen, die tiefrot und zum Bersten prall waren, und kleins Pad direkt um ihre aus der Vorhaut getretenen, nun fast 2cm lange und dicke Clit. Nun verband sie noch rasch die Kabel mit dem “Mischpult”, um nun ein te Fernbedienung in die Hand zu nehmen, welche den Strom beeinlusste. Bequem saß sie nun mit ihrer dildogefüllten Fotze über Lisas Mund, welche diesen in vorauseilendem Gehorsam weit offen hielt und die Zunge herausstreckte, um auch keinn Tropfen der geilen Sahne zu verschwenden.
Sie hatte schon verstanden, dass sie, je mehr sie sich anstrengte, desto stärkere Vibrationen an ihrer Schleimspalte fühlen sollte. Sie schaltete nun die beiden Pads auf ihren Fotzenlippen an, und sogleich entfuhr ihr “Ahhhhhhh!!!”. Der Impuls traf sie mitten ins Mark, und sie spürte, wie ihr Kitzler schon fordernd gegen das um ihn rumgeklebte Pad pochte. Doch zuerst wollte sie sich selbst noch wenig foltern, so dass nur der Strom für die Lippen erneut erhöht wurde. “OOOOOAAAAAAAAHHHHH!!”,
brach es aus ihrem Schlund heraus, während ihr vor Geilheit pulsierender Cervix ihren Saft durch den Dildo pumpte. Dicke, lange Fäden rannen in Lisas weitoffenen Mund, und sie schleckte begierig alles auf, was ihr entgegentropfte. War das geil, nichts sehen, nichts hören, die eigene Fotze vibrierend in einm Gummikokon, und dazu süßes, köstliches Spaltengelee von Chrissis Mutter…
Gummizofe Chrissi beobeinte das Schauspiel mit glänzenden Augen, und sie schien an ihrem Knebel zu lutschen, auch, weil ihr Beutel schon wieder etwas gefüllt schien. Dazu wimmerte sie unverständliches, geiles Gebrabbel, was immer öfter vom Gurgeln, Schmatzen, Schlotzen und Schlucken von Lisa unterbrochen wurde.
Nicole hatte nämlich derweil endlich den Hilferufen ihrer st harten Clit nachgegeben, und als sie das darauf thronende Pad mit Strom versorgte, platze aus ihr ein wahre Sturmflut hervor, die Lisas Toillettenmaul endgültig überforderte. Der schleimige Saft lief über ihr ganzes Gesicht, an ihrem Hals hinunter und vermengte sich in ihrem Nacken zu einm Gemisch aus ihrem Schweiß, ihrer heruntergelaufenden Rotze und frischem Fotzengelee. Sie rang nach Atem und bemerkte, wie unglaublicher Orgasmus über sie hinwegrollte. “WAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHJAAAAAAAAAAAAAAAJAAAAAAAAAAAAA!!!!”
schrie sie grunzend in einr wahnsinnigen Lautstärke, als ihre eigene Möse völlig überlief und endgültig ihren Anzug bis runter in die Reitstiefel flutete.
Als Mutters Orgasmus weitestgehend abgeklungen war, befreite sie sich von den Elektroden, sog sich den Dildo aus der Scheide, und steckte ihn Lisa in den Mund. Die saugte an der durchlöcherten Latexeichel, um noch die letzten Tropfen von Nicoles Geilsaft herauszusaugen. Nicole ging zu ihrer Tocher und befreite sie von Kreuz. Ihr war nicht entgangen, dass Chrissi immer unruhiger geworden war, und sich ihr Beutel erneut gefüllt hatte. Rasch schloss sie die Ventile, nahm ihrer den Knebel aus dem Mund und leckte ihr quer über das gesaute Gesicht. “Madame, ich muss nun dringend pissen!”, wandte sie sich ihrer Mutter zu. “Dann will ich dich mal nicht läger warten lassen!”, antwortete diese und führte Chrissi zum zuckenden Bündel Fickfleisch von Gummilisa. Chrissi setzte sich wieder auf den “Thron”, steckte ihre Schläuch in den hohlen Dildo und öffnete die Ventile. Augenblicklich begann die Gummisklavin wieder damit, hemmungslos daran zu saugen, als Chrissi mit einm Seufzer der Erleichterun lospisste. Sie hatte schon ein ganze Weile aufgehalten, und nun lief ihre Pisse zusammen mit den Resten ihrer Fotzensoße, in den Beutel und damit geradewegs in das verdorbene Maul der Gummihure unter ihr.
Dies gab Lisa nun den Rest. Mit ihren Lippen saugte sie immer mehr von der köstlichen Folterflüssigkeit in sich hinein, und aus ihrem Hals kamen nur noch grunzende Laute eins Riesenorgasmus, den ihr nun auf höchster Stufe gerichteter Vibrator besorgte.
Schwall über Schwall ejakulierte sie ihren Geilschleim, der nun schon aus den Gummistiefeln hervorquoll. Und dann passierte es: Mitten im Orgasmus platzte aus ihrem kleinn, empfindlichen Pissloch die in den letzten Stunden angestaute und zugeführte Flüssigkeit. Sie badete in ihren eigenen, geilen, perversen Säften und die aus den Stiefeln hervorquellende Mixtur drang in den kompletten Gummisack .
“MUUUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!”, entfuhr es ihr letztes Mal, denn der Strom aus Chrissis Intimbereich und ihr eigener Orgasmus ebbte ab.
Langsam kam sie wieder zu Sinnen, als sich auch Chrissi vom Stuhl erhob.
“mein Gott, was war DAS denn??”, keuchte Lisa, von ihrer Maske befreit, nachdem Chrissi ihr hingebungsvoll den Mund ausgeschleckt hatte. “Es tut mir leid, aber ich habe mich total gesaut, das ganze Gummi ist voll Fotzenschleim und meinr Pisse…”
Es schien so, als hätte Chrissi darauf gewartet, denn geschickt öffnete sie den Sack nun so, dass die Flüssigkeiten in ihm blieben, während Lisa aufstehen konnte. Sie rückte den Stuhl etwas näher heran, hieß Lisa sich dort hinzusetzen, und zog die Gummifotze vor ihrer Mutter aus. Erst die Stiefel, welche sie vorsorglich über dem Sack ausschüttete, dann die Hosen, welche natürlich ebenfalls tropfnass über dem Sack ausgewrungen wurden. Dann schaute sie zuerst ihre Mutter, dann Lisa an und sagte grinsend:
“Du weißt ja bereits, dass Madame auch Faible für geile Säfte hat. Ich denke, sie will noch wenig entspannen…”
Als hätte sie nur darauf gewartet, kletterte Nicole in den Sack, führte sich Vibroei in ihre versiffte Fotze und zog wieder ihre Hotpants drüber. Chrissi schloss den Sack schnell zu, und pumpte ihn wieder mit Luft auf. Nicole fing an zu stöhnen: “Ohh jaaaaa, ich liege in Lisas Ficksoße und in ihrer Pisse, ohhh jaaaaaahaaaaaa, wie geil…”
Chrissi flüsterte Lisa etwas ins Ohr, und diese ging sogleich in die Hocke und presste ihre geschwollende Schleimfotze auf Nicoles Gesicht. Sogleich erstarb Nicoles Stöhnen und wurde von schmatzenden und schlürfenden Lauten ersetzt. Immer tiefer grub sie ihre Zunge in den Fickkanal von Lisa, welcher sie mit erstaunlichen Mengen an Mädchensaft belohnte. Gleichzeitig schaltete Chrissi den Vibrator ihrer Mom auf volle Kraft, und so war es nur ein Sache von Sekunden, bis diese erstickt grunzend und schreiend in Lisas Geilloch r wimmerte. Auch Lisa mein das Gelecke an ihrem Fötzchen wieder geil, und so sank sie, nachdem Nicole paar Mal gierig an ihrem Clit gesaugt, und dafür noch ein ordentliche Portion Mösengelee erhalten hatte, zittern und wimmern in sich zusammen. Diesen Moment nutzte Chrissi, zog sich ihre Hose Stück weit herunter, und begann, auf das wimmernde Bündel aus Gummi und Fickfleisch hemmungslos herunterzupissen. Nachdem sich Chrissi entleert, und noch einmal mit ordentlich Mösensirup abgewichst hatte, was Lisa ein Haarkur der besonderen Art verschaffte, sanken die zuckenden Körper zusammen und begannen sich liebevoll zu küssen und die verschmierten Münder auszulecken.
“Ich bin schon gespannt, was morgen geschieht!” sagte Lisa.
“Glaub mir, das wirst Du schon noch früh genug erfahren!”, gab Nicole seelig lächelnd zurück.
-Fortsetzung folgt-