Lisa – Neulich im Park

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Lisa – Neulich im Park

Meine Frau Lisa und ich wohnen mit den auf dem Land, in einem Haus mit großem Garten und ich freue mich über den Luxus, ein eigenes Atelier zu haben. Dennoch spazieren wir nahezu jeden Tag durch den nahegelegenen Park. Unsere sind zwar in der Schule oder der Ausbildung und so ist fast immer jemand zu Hause. Im Park können wir die wichtigen Dinge besprechen, ohne dass sie von den gehört werden. Ich bin freischaffender Künstler und so sprechen über die nächste Ausstellung, das kommende Akt Fotoshooting, die Dessous die Lisa dabei tragen wird, die Stellungen und welcher Dildo sie verwöhnen wird, aber auch über Alltägliches wie Finanzen, Buchhaltung oder Steuern.
Diesmal sprachen wir über Lisas dringenden Kinderwunsch, ob auch andere Männer sie befruchten würden, falls das mit mir nicht klappt, darüber, dass wir beide uns einig waren, dass Lisa endlich einmal von einer Frau genommen wird und dass ich gerne einmal Lisas, von einem Anderen vollgespritzten, Arsch ficken will.
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Es war schon recht warm an diesem Vormittag Anfang Juni, ziemlich unüblich für den Norden Deutschlands. Lisa trug Jeans und ein buntes, ärmelloses T – Shirt, und sie ging barfuß, die leichten Sommersandalen trug sie in der Hand. Wie immer war sie ohne BH unterwegs. Lisa hat aber wohlgeformte Brüste, und sie mag es, wenn andere ihre Nippel durch das T – Shirt betrachten können.
Wir waren im Gespräch vertieft, beide waren wir offen für unsere Wünsche und so fiel uns das Pärchen, dass auf uns zukam, zuerst nicht auf. Ein nettes, jüngeres Paar, geschätzt zwischen 30 und 35 Jahren, steuerte direkt auf uns zu. Er hielt eine Videokamera in den Händen und die schlanke, junge Frau mit den langen, brünetten Haaren lächelte, als sie uns, dabei Lisa zugewandt, ansprach: „Hallo ihr Beiden. Entschuldigung für den Überfall. Aber du bist mir gleich aufgefallen, echt geil, dass man deine Nippel sieht.“ Lisa lächelte etwas verlegen. Die Brünette öffnete ihre Handtasche, zog einen 50 Euro Schein hervor und reichte ihn Lisa. „ Dafür, dass du uns deine Titten nackt zeigst, gleich hier, du brauchst nur dein T – Shirt hochzuhalten, damit mein Partner das auch filmen kann.“ Meine Frau sah mich fragend an. „Wenn du möchtest, warum auch nicht, aber etwas Sichtschutz wäre schon nicht schlecht.“, gab ich zu verstehen. Lisa nahm den Fünfziger und verstaute ihn in der Gesäßtasche ihrer Jeans. „Gut, ich mach es. Lasst uns dort drüben hinter die Sträucher gehen. Da sind wir ungestört.“, sagte sie und ging schon los.
Bei den Büschen und Bäumen angekommen, öffnete sie Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans, drehte sich zur Kamera und schob das Shirt über ihre Brüste. Während die eine Hand das T-Shirt oben hielt, präsentierte die andere die Brüste abwechselnd der Kamera. Auch ihre Brustwarzen streichelte sie. Nach ein paar Minuten streifte sie das Shirt wieder über. „Wow. Echt sexy und geil.“ bemerkte die junge Frau und kramte in ihrer Tasche.
Gerade als Lisa den Reißverschluss der Jeans schließen wollte, hielt ihr die brünette Frau zwei weitere Fünfziger hin. „Das ist, wenn du das Shirt ganz ausziehst. Du ziehst auch deine Jeans und das Höschen aus. Wir wollen dich ganz nackt sehen, von vorne und von hinten.“, forderte sie. Wieder sah mich Lisa an. Ich nickte nur bejahend, denn erstens betrachtete ich meine Frau gerne im Adamskostüm und zweitens konnte ich mir schon denken, wie das enden wird. Mein Interesse war auf jeden Fall geweckt. Lisa nahm wieder das Geld, verstaute es und zog sich das Shirt über den Kopf. Sie hängte es einfach über den nächsten Strauch, benutzte den Baum neben ihr, um sich festzuhalten und entledigte sich von Hose und Slip. Sie posierte vor der Kamera, die Brustwarzen streichelnd, die Beine leicht geöffnet. Sie glitt mit den Fingern über die Vagina und meine Frau musste schon geil sein, denn sie steckte sich scheinbar mühelos Zeige- und Mittelfinger in die Muschi. Der Zeigefinger der anderen Hand spielte bereits an ihrer Klitoris. Lisa blickte zur Brünetten: „Na, gefallt dir das? Willst du mich auch von hinten sehen, wie ich es mir mache? Ihr sollt ja etwas für euer Geld geboten bekommen.“ Die Frau lächelte.“ Komm, zeig es mir, zeig mir deinen geilen Arsch.“, bat sie. Lisa ging ganz langsam auf sie zu, schob sich den Zeigefinger in die Muschi und hielt ihn der Brünetten vor die Lippen. Die sah zuerst in die Augen um dann genüsslich den Finger zu lecken und zu saugen. Lisa zog sie zu sich heran und gab ihr einen innigen Zungenkuss, den die Frau erwiderte. Dann ließ sie von ihr ab. „Aber nur, wenn du auch ganz nackt bist.“, rief sie ihr zu, um wieder den Platz vor der Kamera einzunehmen.
Sie reckte dem Mann mit der Kamera den Arsch entgegen, beugte sich dabei vor und spreizte mit beiden Händen die Pobacken. Ich war das zwar gewohnt, Lisa so zu sehen, da sie ja auch für mich so vor der Kamera posierte, die Tatsache, dass Lisa so vor Anderen posierte und ich nicht hinter der Kamera stand, war mir neu. So fischte ich mein Handy hervor um Lisa zu filmen. „Brauchst du nicht, ich mache dir eine Kopie. Genieße die Show.“ Er zeigte mir ein Bündel Geldscheine. „Was dagegen, wenn ich sie ficke?“, fragte er. Ich schmunzelte. „Aber nur, wenn deine Frau sie auch fickt. Und du spritzt ihr in die Muschi. Alles was du hast. Und wenn du kannst, spritzt du nochmals n den Arsch. Ach ja und verführe sie mit deinem Geld. Bekommst du das hin?“,gab ich zur Antwort. Inzwischen hatte Lisa begonnen, zu masturbieren, ihre Augen waren geschlossen, die Lippen leicht geöffnet. Diese neue Situation schien sie sehr zu erregen. „Hab ich schon öfter gemacht, keine Sorge, ich ficke sie so richtig durch. Einer von uns kann ja zwischendurch die Kamera halten.“, meinte der Mann, gab das Geldbündel seiner Frau und raunte: „ Hier, mach sie so richtig heiß.“ Sie grinste, zog sich aus, hielt das Geld in der Hand hinter dem Rücken versteckt und trat hinter Lisa. Ihre Brüste schmiegten sich an den Rücken meiner Frau und ihre Hand suchte Lisas Titten. Sie leckte und saugte am Hals meiner Frau. Dann hielt sie ihr das Geld vor das Gesicht. „500 Euro. Und wir ficken dich, wie wir wollen. Keine Angst. Wird dir bestimmt gefallen, dafür sorgen wir.“, flüsterte sie. „Steck es in die Tasche meiner Jeans, und dann fickt mich endlich, ich brauche es jetzt ganz dringend. Und fickt mich alle, nur macht schnell.“, stöhnte Lisa sehr erregt. Die Brünette bückte sich nach den Jeans meiner Frau, verstaute das Geld in der Hosentasche und stellte sich vor Lisa. Sofort begann ein wildes Spiel an Zungenküssen, Ihre Finger erforschten gegenseitig Brustwarzen und Vagina, Finger verschwanden in den Muschis und rieben die Kitzler. Fur mich war es faszinierend die Beiden zu betrachten, wie sie sich gegenseitig in den Höhepunkt trieben. Gerne hatte ich meine Frau von hinten gefickt und mein Schwanz wollte auch die Muschi der fremden Frau erkunden, doch ich fand, dass es dafür zu früh war. Dann war es soweit. Zeitgleich erfasste die Welle die beiden Frauen die sich umarmten und küssten. So blieben sie einige Minuten vereint. „Dann holt mir mal meinen Schwanz aus der Hose,er hat schon Sehnsucht nach ihr.“, rief der Mann mit der Kamera den beiden Frauen zu. Die Fremde nahm Lisas Hand und sie gingen auf ihn zu. Auch ich trat näher heran, denn das wollte ich genauer sehen. Die Brünette öffnete die Hose ihres Mannes und zog sie samt Slip nach unten. Ein beachtlicher Schwanz sprang heraus. Mit der rechten Hand massierte sie das Rohr ihres Mannes, die Linke verweilte auf den Hinterkopf meiner Frau, um sie an seinen Pfahl zu führen. Lisa griff zu und begann den Schwanz gekonnt zu wichsen. Dabei leckte sie mit der Zunge über seine Eichel um schließlich die Lippen über seinen Penis zu stülpen. Dabei sah sie zu ihm auf, direkt in die Kamera. Ihre Lippen umschlossen seine Männlichkeit, geschickt bewegte sie ihren Kopf auf und ab. Immer wieder unterbrach sie kurz, um in die Kamera und sein Gesicht zu grinsen. Das schien dem fremden Mann rasend zu machen. Er stemmte sein Becken vor, um tiefer in Lisas Mund zu gelangen. Meine Frau öffnete die Lippen und schob sich das ganze Riesenteil in die Kehle. Immer wieder würgte sie und Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln. Dennoch fickte sie ihn weiter. Das war zu viel für mich. Ich griff an meine Hose, mein Schwanz sprang heraus und ich rammte ihn direkt der Brünetten in den Rachen. Ihren Kopf presste ich mit beiden Händen fest an mich heran. Ich begann, mein Becken zu bewegen und sie immer fester in die Kehle zu ficken. Dabei beobachtete ich meine Frau. Immer mehr Speichel lief aus dem Mund, sie würgte und schnaufte immer mehr. Dann war es so weit. Der Mann kam gewaltig und er spritzte seine geballte Ladung in den Hals meiner Frau. Lisa ließ von ihm ab, drehte ihren Kopf zu mir, öffnete den Mund und zeigte mir die Zunge. Hatte es das Luder geschafft, mich so geil zu machen, denn nach ein paar Stößen ergoss auch ich mich im Rachen der Brünetten.
Lisa fand Gefallen an dem provokanten Spiel und sie fiel regelrecht über die fremde Frau her. Sie rammte ihre Zunge in den Spucke tropfenden und voller Sperma klebenden Mund der Frau und küsste sie intensiv, bis diese auf dem Rücken zu liegen kam. Sofort war Lisa über ihr, positionierte ihre Muschi an ihrem Mund, beugte sich vor, und begann wild, die Klitoris der Brünetten zu lecken. Die Frau packte dabei die Arschbacken meiner Frau und zog sie auseinander, um Lisas Muschi und den Anus zu Lecken. Ich fischte eine Zigarette aus der Packung, steckte sie an und sah den beiden Frauen zu. Endlich wurde Lisa von einer Frau genommen. Fasziniert von diesem Spiel raunte ich dem Mann zu: „Fick meinen Schatz in den Arsch, jetzt gleich. Das Filmen übernehme ich schon, ich brauche ohnehin eine Pause.“ Er nickte, ging zu Lisa und ich filmte weiter. Meine Frau war zu sehr in Extase, das sie ihn nicht kommen sah. Der Typ kniete sich hinter Lisa, deren Po noch immer gespreizt wurde. Seine Frau, die unter Lisas Muschi lag, sah den Schwanz kommen und spuckte meinem Schatz auf den Anus. Lisa bäumte sich auf, als er sein riesiges Teil mit einem Schlag in den Arsch meiner Frau rammte. Sie krallte sich an den Oberschenkeln der Brünetten fest, ihr Gesicht presste sich wieder an die Muschi. Sie leckte, saugte und fingerte und wurde dabei richtig hart in den Arsch gefickt. Der Typ gab alles, als er merkte, dass die beiden Mädels soweit waren. Er spreizte Lisas Pobacken so weit er konnte, fickte sie bis zum Anschlag, mit harten Stößen. Als meine Frau lauter stöhnte und die Brünette sich zu winden begann, pumpte er sein Sperma in Lisas Arsch. Doch er hörte nicht auf, immer wieder stieß er unerbittlich zu. Auch seine Frau schmatzte an Lisas Muschi weiter. Mein Schatz keuchte und stöhnte immer lauter, sie schüttelte ihre Mähne. Dann kam sie in einem gewaltigen Orgasmus. Lisa spritzte und pisste mit einem starken Strahl. Mitten in das Gesicht der Brünetten, die ihren Mund geöffnet hatte.
Es dauerte Minuten bis das Geflecht der Drei entflochten war. Der Mann trat vor seine kniende Frau und befahl: „Leck ihn mal steif und sauber. Ihre Muschi muss noch gefüllt werden.“ Er deutete mit dem Kopf in meine Richtung. „Schließlich will er ja seine benutzte Frau in alle Löcher ficken.“, raunte er. Seine Frau war wirklich gut in dem was sie tat, denn der Penis stand schon wieder wie eine Eins. Die Beiden halfen Lisa auf die Beine und sie hielt sich an einem Baum fest. Sofort war er hinter ihr und fickte sie wild. Gespannt und überaus erregt filmte ich das Paar. Lisa war bereits in Extase verfallen und gab sich ihm hin.
Ich spürte Hände an meiner Hose, mein harter Schwanz wurde befreit. Da ich filmte, musste ich ruhig bleiben, denn ich wollte nichts verwackeln. Die Brünette schob mir gebückt ihren Arsch entgegen, griff nach meinem Penis und schob ihn sich in die Muschi. Wahrend sie sich mit den Händen auf ihren Knien abstützte, fickte sie mich. Ich musste mich wirklich stark konzentrieren, um ruhig zu bleiben. Sie fickte mich genüsslich weiter und näherte sich ihrem Orgasmus.
Lisa spornte inzwischen den Kerl an: „Fick mich härter und spritz mich voll. Fick mich so hart du kannst!“ , rief sie ihm zu. Er umklammerte dabei die Hüften meiner Frau und malträtierte ihre Muschi. Seine Partnerin fickte sich gerade mit meinem Penis in den siebten Himmel und der Kerl spritzte meinem wimmernden Schatz in die Gebärmutter. Er verweilte einige Zeit in Lisas Vagina, bis er sich letztendlich zurückzog.
Die Beiden waren zu erschöpft. Auch die Brünette wollte gerade von meinem Penis flutschen. Da hatte sie sich aber verrechnet. Filmen musste ich gerade nicht, also legte ich die Kamera beiseite, mit einer Hand auf ihrem Bauch, damit sie mir nicht entkommen konnte. Ich presste ihr den Daumen in den Arsch und hämmerte mein Rohr in ihre Muschi. Schnell und hart stieß ich zu, wahrend ich mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand ihren Nippel so fest drückte, wie ich nur konnte. Das war zu viel für sie, denn noch während sie kam und ich ihr meinen Schwanz tief in die Vagina rammte, pisste sie sich voll. Dann entglitt sie mir und ging auf die Knie.
Ich nahm die Kamera an mich und ging auf Lisa zu. Der Mann übernahm wieder das Filmen. Ich betrachtete meinen Schatz. Ein wundervoller Anblick, so verschwitzt und vollgespritzt.Mein Schwanz war steinhart. So stellte ich mich hinter sie, umarmte sie und begann, ihre Nippel zu ziehen. Fester und fester, bis Lisa geräuschvoll Luft holte.Dann setzte ich meinen Knüppel an und versenkte ihn im Arsch meiner Frau. Ich spürte sein Sperma in ihr, fickte sie fester, nur einige Stöße. Dann wechselte ich zu ihrer Vagina. Auch diese war gut gefüllt. Wieder nur ein paar Bewegungen.
So wechselte ich von Muschi zu Arsch hin und her und brachte so meinen geschundenen Schatz schnell zum Höhepunkt. Ich ließ sie noch eine Minute zappeln, dann entlud auch ich mich in ihrer Vagina. Ich spürte die pulsierende Muschi und den Strahl ihrer sich erleichterten Blase. Lisa war fix und fertig. Erschöpft ging sie zu Boden. Die beiden Anderen hatten sich bereits angezogen und der Mann hielt mir eine Speicherkarte hin. „Hier, wie versprochen. Hat Spaß gemacht, es deinem Schatz zu besorgen, ich würde sie gerne öfter ficken. Meine Email Adresse findest du auch auf der Karte, falls ihr wieder einmal Spaß haben wollt.“
Beide winkten und gingen zurück auf den Weg. Es brauchte einige Erholung und dann, nachdem wir unsere Kleidung notdürftig gerichtet hatten, gingen auch wir weiter. Mein Schatz hatte sich bei mir eingehakt. „Du solltest die Pille absetzen, falls dich das nächste Mal ein Anderer fickt.“ Lisa sah mich an: Dann sorgst du aber, dass dein Sperma, so wie jetzt, auch in mir ist.“ Ich sah sie an, gab ihr einen Kuss und nickte.

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