Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 9

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Als wir unser Abendbrot nahmen, konnte ich nicht anders und sagte zu Eva ganz nebenläufig. „Weißt du was? Ich glaube ich kann ohne dein Brüste nicht mehr leben. Die machen süchtig!“
Eva sah mich auf seltsam an. „Weißt du was? Du kannst nichts dafür, aber du hast mich gerade erschreckt. Fast das Gleiche hat Ingo gesagt. Er war von den beiden ebenfalls fasziniert und ich habe mich zuerst auf die beiden reduziert gefühlt. Aber er hat nicht nur ihnen, sondern mir als gesamten Menschen die Liebe gegeben, die ich brauchte. Ich konnte mich bei ihm fallen lassen, ohne Angst haben zu müssen, auf den Boden zu stürzen.
Ich hatte es gespürt und jetzt spüre ich es bei dir ebenfalls. Es kommt sehr selten vor, aber schon wie du auf dem Friedhof auf der Bank gesessen hast, habe ich gemerkt, dass du anders warst als viele andere. Hätte ich zu der Zeit gewusst, dass du meintwegen dort gesessen hast, wären wir vielleicht früher zusammengekommen. Obwohl ich nicht weiß, wie ich es hätte machen sollen. Dafür bin ich viel zu schüchtern. Ich glaube, jedes Mal wenn es regnet, werde ich den Wolken danken, dass es sie gibt. Immerhin haben sie uns unter den Schirm gebr .“
Es war das erst mal, dass sie etwas über Ingo sagte und man merkte, dass es ihr schwerfiel. Ich würde nicht in sie dringen, um mehr zu erfahren. Wenn sie wollte, würde sie mir mehr von ihm erzählen und wenn nicht, dann war es auch gut.
„Es ist schön, dass sie dir gefallen. Du kannst sie so oft haben, wie du willst. Ihr Männer könnt doch eure Finger nicht davon lassen. Da seid ihr wie die kleinn *einr. Gibt man euch die Brust, dann seid ihr schnell ruhig und zufrieden. Auf der anderen Seite lasse ich dich auch gerne damit spielen. Es fühlt sich auch für mich sehr gut an.“
Ich musste grinsen, denn es war genauso, wie sie es sagte. Brüste zogen uns Männer magisch an. Während ich gegenüber von Eva saß, kaute ich weiter auf meinm Brot und sah ihr abwechselnd ins Gesicht und auf den Oberkörper.
„Also gut, sie sind noch neu für dich und du bist gierig danach. Du kannst sie noch einmal sehen.“
Währenddessen Eva es sagte, beugte sie sich leicht vor und knöpfte ihre Bluse auf, die sie inzwischen angezogen hatte. Dann zog sie diese aus und saß mit nacktem Oberkörper am Tisch. Gut, da ich ihr zuvor dicke Kissen auf den Stuhl gelegt hatte, so saß sie jetzt hoch genug, damit sie frei über ihrem Brotbrett baumeln konnten. Zuerst meinte ich kurz Gänsehaut darauf zu entdecken und die Knospen wurden etwas länger, aber das konnte ein Täuschung gewesen sein.
„Ok, wenn du d Brot aufgegessen hast, bekommst du sie noch einmal!“, sagte sie mit einr Stimme, die von einr Mutter hätte kommen können. Also verschlang ich mein Brot so schnell wie möglich, spülte es mit dem Rest Flüssigkeit aus meinr Tasse herunter und rief laut: „Fertig!“
Eva lächelte mich an und meinte: „Ich aber noch nicht!“, und begann schallend zu lachen, als sie mein gespielt enttäuschtes Gesicht sah, was die Beiden in Schwingung versetzte.
Dann stand sie auf, ging zur Tür und verließ die Küche. Ich kam ihr sofort nach, und als ich im Wohnzimmer ankam, saß sie bereits auf dem Sofa. Sie klopfte sich auf die Schenkel, wo Kissen lag.
Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Der Länge nach legte ich mich auf das Sofa und meinn Kopf auf das Kissen. Dann beugte sich Eva leicht vor und ließ mich an ihren Brüsten saugen. Abwechselnd bekam ich die ein und die andere, je nachdem wie Eva es gerade wollte.
Währenddessen knöpfte sie mir langsam mit einr Hand mein Hemd auf, und als es auseinanderklaffte, schob sie ihre Hand darunter und streichelte mich.
Um es ihr leichter zu machen, knöpfte ich mir jetzt selber die restlichen Knöpfe auf und zog den unteren Teil aus der Hose. Dann rutschte der Stoff wie von selber zur Seite weg und mein Brustkorb samt Bauch lagen frei.
Während ich mich jetzt nach kurzer Ablenkung erneut um Evas Nippel kümmern konnte, strich ihre Hand über jeden Quadratzentimeter, den sie aus ihrer Position erreichen konnte. Finger ertasteten mein Rippen, die in Rückenlage leicht hervorkamen. Sie schafften es darüber hinaus zu kommen, bis sich vorwitziger Finger, in meinn Bauchnabel bohrte.
Dies verursein bei mir leichtes Kitzeln, besonders als ihr Fingernagel über den Grund des Bauchnabels schrammte. Als ich es merkte, brummte ich, denn es kitzelte unangenehm. Dabei übertrugen sich jetzt die von mir ausgestoßenen Frequenzen, wie feins Kitzeln, auf ihre Brust, die ich gerade bearbeitete.
Eva nahm es sehr gut auf, beugte sich noch ein wenig weiter vor, um mir jetzt so viel von ihrem weichen Gewebe in den Mund zu stopfen, wie möglich.
Wenig später zog sie ihren Finger aus meinm Nabel und strich mit ihren Fingern der länge nach über meinn Oberkörper, wobei sie ihre Fingernägel ausgefahren ließ.
Schon kurz darauf war ich auf meinr Vorderseite mit roten Striemen übersät, die sich mit der Zeit zu einr zigen rötlichen Fläche ausdehnten.
„Ich könnte eigentlich etwa Bequemeres anziehen!“, sagte Eva auf einmal und sah mich an. „Ich denke, du hast nichts dagegen, wenn ich mir noch einmal einn deinr Pyjamas ausleihe. Sie sind bei mir herrlich schlabberig. Da kommt Luft an die Haut.
„Kein schlechte Idee“, antwortete ich ihr.
„Da schließe ich mich doch gleich an.“
Dann gingen wir, im Prinzip nur noch mit unseren Hosen bekleidet, zu meinm Kleiderschrank im Nebenzimmer und ich zeigte Eva alle Pyjamas, die ich hatte. Sie entschied sich für einn in einm unifarbenen, sehr blauen Blau, lehnte das dazugehörige Hemd jedoch ab. „Wozu soll ich das anziehen, wenn du das, was darunter ist, wieder auspackst.“
einr gewissen Logik entbehrte es nicht, was Eva da sagte. Also legte ich das Oberteil zurück und gab ihr die Hose. Sie sah es die Hose erstaunt an, denn sie glänzte leicht und Eva merkte erst jetzt, dass sie aus Seide bestand. Ich hatte diesen Pyjama noch nie getragen und in einm Anflug von Wahnsinn gekauft.
„Wow“, sagte Eva erstaunt, besah und befühlte den Stoff ausgiebig. „Fühlt sich warm und kalt zugleich an. Ich habe so etwas noch nie angehabt. Es wird interessant!“
„Dann viel Spaß damit“, sagte ich zu ihr und nahm mir selber ein andere Hose. Dann ging Eva ins Bad und ich zog mich an Ort und Stelle um.
Wenig später saß ich auf dem Sofa und erwartete mit Spannung, dass sie erschien. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Auftritt hatte. Sie hatte den Rand der Hose gerollt und zu einm kleinn Wulst geformt, dazu die Enden der Hosenbein ebenfalls gerollt und wahrsch lich mit Gummibändern aus dem Badezimmerschrank fixiert. Jetzt sah es bei ihr aus, wie ein orientalische Pumphose. Barbusig kam sie mit kleinn Trippelschritten auf mich zu und bewegte sich, wie man sich ein klein Tempeltänzerin im Orient vorstellte. Sie wiegte sich in der Hüfte und ihre zierlichen Füße trugen sie, Schritt für Schritt, weiter zu mir her.
Es war faszinierendes Schauspiel und ich hätte am liebsten noch die dementsprechende Musik gehabt. Das wäre perfekt gewesen. Aber die hatte ich im Moment nicht vorrätig und so musst ich mich mit dem zufriedengeben, was mir geboten wurde.
Schritte vor mir blieb sie stehen und begann sich noch ausladender mit der Hüfte zu bewegen und sich gleichzeitig im Kreis zu drehen. Als sie mit dem Rücken zu mir stand, wackelte sie mit ihrem knackigen Apfelpo hin und her, der sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete. Und nur der, denn entweder trug sie einn String oder nichts darunter, denn es zeichnete sich nichts davon ab. Unter der dünnen Seide, wäre es sofort erkennbar geworden. Das kurbelte mein Fantasie an, denn wenn ich darüber nachdein, dass Eva nur noch dieses Stück Stoff trug und sonst gar nichts mehr, wurde mir warm.
Jetzt rächte es sich, dass ich ebenfalls nichts unter der Pyjamahose an hatte. Evas Bewegungen und mein Vorstellungen, ließen wachsen, was wachsen wollte. Da es kein Enge gab, die es aufhielt, war es mir wenige Sekunden später anzusehen.
Zum Glück wuchs er Richtung Bauchnabel und verursein nicht gleich Zelt, doch anzusehen, war es mir trotzdem. Dazu hatte ich mich etwas vorgebeugt auf dem Sofa hingesetzt. Trotzdem war es nicht, zu übersehen. Vielleicht wollte ich es auch gar nicht. Eva konnte es ruhig erblicken, und während sie mit jetzt weiter ihre Show zeigte, lehnte ich mich an die Rückenlehne an. Jetzt war es nicht mehr zu übersehen, sondern offensichtlich.
Eva drehte sich langsam zu mir und stand wenig später mit der Vorderseite vor mir.
„Ohhhh!“, war das Erste, was sie über die Lippen brein, als sie mich in dem Zustand sah und direkt auf meinn Unterleib starrte. Doch es hielt sie nicht davon ab, ihre Bewegungen weiter zu machen. Sie drehte sich wieder um, kreiste jetzt mit den Hüften und beugte sich langsam weiter und weiter herunter. Zum Schluss konnte sie nicht mehr kreisen, ging dafür so weit mit dem Oberkörper herunter, dass sie mit ihren Fingern ihre einn berühren konnte.
Jetzt trat ihr süßer Hintern erst richtig hervor und zeigte sich mir in seinr ganzen Pr .
Gut, das ich Schritte weit weg saß, denn wenn sie jetzt in der richtigen Entfernung gewesen wäre, hätte ich zugepackt. Doch so konnte ich mich beherrschen.
Dann kam sie langsam hoch, hob ihren Oberkörper so an, dass sie starkes Hohlkreuz bekam. Jetzt kam ihr Po noch deutlicher hervor. Sie war auf alle Fälle beweglicher als ich gedacht hatte und ehrlich gesagt, hatte ich nichts dagegen.
Wenig später stand sie wieder gerade da und ich fand es schade, beraubte sie mich des wunderschönen Anblicks. Doch natürlich wurde ich dafür entschädigt, als sie sich umdrehte. Ihre Arme gingen nach oben, streckten sich und knicken in den Ellenbogen . Dann legte sie ihre Hände an ihren Hinterkopf und breitete ihre Arme aus.
So kam sie auf mich zu, ließ ihre Arme und Hände dort, wo sie waren, bis sie mein Knie berührte. Hier ließ sie los, griff mir an die Knie und versuchte mich vom Sofa weg zu ziehen.
Ich half ihr dabei, denn allein hätte sie es nicht geschafft. Als ich mit dem Po auf der Kante lag, ließ sie los. mein Zelt war jetzt umso deutlicher zu sehen, aber es mein mir nichts mehr aus. Eva ebenfalls nicht, denn ihr Blick blieb mehrmals darauf haften.
Dann bewegten sich ihre Bein auseinander, bis sie ungehindert mein Bein dazwischen lassen konnte. Weiter und weiter kam sie darüber und blieb erst stehen, als sie über die hälfte meinr Schenkel hinweg war. Dann zog sie zuerst eins ihrer Bein an und hob es mit dem Knie auf die Sofakante, daraufhin folgte das andere nach.
Als Eva sich endlich setzte, es kam mir ewig vor, spürte ich sofort die Wärme, die von ihr ausging.
„Na, wie gefalle ich dir?“, sagte sie mit einr Stimme, die mich erzittern ließ. Woher sie diese in diesem Moment holte, konnte ich nicht sagen, aber sie musste tief auf ihrer Brust kommen.
„Fantastisch!“, sagte ich. „Wie aus einm meinr unerfüllten Träume. Wenn ich es nicht selber gesehen hätte, hätte ich es niemandem anderen geglaubt, der es mir erzählt hätte!“
Eva lein. „Manchmal übertreibst du wirklich. Aber immerhin hat es auf dich gewirkt. War und ist nicht zu übersehen. Du sch st was zu bieten zu haben.“
Währenddessen sah sie zwischen uns nach unten.
„Eigentlich finde ich es nicht nett von dir, dich mir so zu präsentieren, ohne dass ich etwas davon habe. Ich glaube, er hätte nichts dagegen, wenn ich näher käme!“
Daraufhin rutschte sie weiter an mich heran, blieb aber so davor sitzen, dass nur wenige Millimeter zwischen ihm und ihrem Unterleib waren.
Jetzt konnte ich nicht mehr anderes. Ich legte mein Hände von hinten an ihren Po und zog sie langsam auf mich zu. Eva hob sich selber an. So streifte sie nur ganz leicht darüber hinweg. Ich konnte es kaum spüren, aber es belebte ihn erneut. Er zuckte auf und drückt sich einn Wimpernschlag lang, gegen Evas Unterleib. Doch dann hob sie sich noch weiter an und krabbelte weiter über mich. Dafür brauchte ich sie nicht lenken, trotzdem hielt ich mein Hände weiter an ihren Po.
Erst als sie direkt über meinm liegenden Stamm war, senkte sie sich Zentimeter für Zentimeter ab.
Der Druck und die Wärme von oben wurden stärker, bis sie sich endlich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich setzte. Schon, wenn sie nur dasaß, konnte ich fühlen, wie mein Schaft ihre weichen Schamlippen auseinander drückte. Doch das war ihr nicht genug. Schon begann sie sich, auf mir zu bewegen. Sie schob ihren Unterleib nach vorne und zurück, begann zusätzlich mit leichten Kreisbewegungen.
Was ich nicht für möglich gehalten hatte oder besser gesagt, nicht daran gedacht hatte trat . Seide ist verräterischer Stoff und ihre Reibung auf mir tat sein Übriges. Dazu kam ihre Show, die sie ebenfalls angemein hatte.
Augenblicklich verfärbte sich die Seide dunkler, als sie nass zwischen ihren Beinn und auf meinm Stamm wurde. Es war in kürzester Zeit so viel, dass ich es sogar an meinm Schaft spürte und das mein mich an. Je länger sie sich auf mir rieb, umso steifer schien ich zu werden. Inzwischen war es nicht mehr so, dass Eva nur mir ein Freude machen wollte, sondern ich wurde zum Objekt ihrer eigenen Begierde. Immer schneller rieb sie sich auf mir und es dauerte nicht lange, bis es richtig glitschig wurde.
Die Seide war patschnass und klebte an Eva, dass sie jede Kontur hervortreten ließ. So war sie meinn Augen fast nackt ausgeliefert. Die Seide zeigte mehr als sie verbarg.
Ich lehnte mich noch weiter zurück und sah mir das Schauspiel an. Eva hob ihre Hände und drückt sie gegen meinn Brustkorb, um sich noch besser auf mir reiben zu können.
Irgendwann holte sie so weit mit ihrem Unterleib aus, dass sie bis zur Spitze gelangte. Beide stöhnten wir auf, denn es war für uns beide schönes Gefühl. Eva spürte die dicke Kuppel, rieb sich hier noch stärker als zuvor und ich empfand dieses Reiben ebenfalls als sehr angenehm. Fast zu angenehm. Doch noch hielt ich es aus. Lenkte mich davon ab, indem ich Eva bei ihrem tun zusah, auch wenn das wenig half.
Eva fing an zu keuchen und ich griff ihr an die schaukelnden Brüste. Hatte sie zuvor ihre Augen geschlossen, öffnete sie diese jetzt und sah mich wie durch einn Schleier hindurch an.
Während ich sie jetzt massierte und sie sich zugleich auf mir rieb, fragte ich mich, wie sie ohne Hose aussah. Dabei malte ich mir ihren Köper, in meinn Gedanken aus, und wenn ich das zu dem Bild tat, was ich gerade sah, würde sie fantastisch aussehen. Dies spornte mich noch weiter an. Ich ließ ihre Brüste los, griff ihr stattdessen an den Po und verstärkte ihr Reiben noch. Jetzt lenkte ich sie, wie ich es haben wollte und es wurde noch besser. Eva selber empfand es ebenso, denn sie stöhnte noch lauter auf.
„Werden wir bald miteinander schlafen?“, fragte ich sie plötzlich und unerwartet.
Eva nahm mein Worte auf, schien sie aber nur sehr langsam zu verarbeiten. Vielleicht baute sie diese auch in ihre Fantasie und die Antwort kam erst Augenblicke später.
Keuchend stieß sie Unklares aber verständliches „Jaaaaaa!“, aus und versteifte sofort.
gewaltiges Zittern ging durch sie hindurch und ihr Kopf flog nach hinten. Dabei erstarrte sie in der Bewegung und ich drücke sie stark nach unten. An meinr Eichel, die zwischen ihren Schamlippen lag, spürte ich, wie sie zuckten und sich rhythmisch zu schließen und öffnen schienen.
Obwohl es für mich ebenfalls schön war, sprang ich nicht mit über die Klippe, sondern hielt Eva auf mir fest. So bekam ich mit, wie ihre Erregung langsam nachließ und wieder Leben in ihren Körper kam. Ihr Kopf kam nach vorne und sie öffnete ihre Augen, während ihre Zunge, die inzwischen trocken gewordenen Lippen, befeuchtete.
Sie lächelte mich an. Kam mir weiter entgegen und umschlang meinn Oberkörper. Jetzt lag sie fast auf mir und ich nahm ihre enorme Wärme wahr, die sie abstrahlte.
Ich streichelte ihr über den Rücken. Immer wieder auf und ab, von oben bis zum Wulst der Hose. Hier spielte ich einn Augenblick mit den Fingern herum und schlüpfte hinein. Schnell war ich soweit vorgedrungen, dass ich mein Hände unter ihre Pobacken schieben konnte.
Evas Kehle entfuhren gurrende Laute. Sie hatte anscheinnd nichts dagegen und ich hielt diese beiden festen Halbkugeln in meinn Händen, ohne sie zu bewegen.
Eva schmiegte sich noch fester an mich heran und umschlang jetzt meinn Hals. Ohne dass wir uns losließen, stand ich auf und sie umklammerte mich mit ihren Beinn. Ich trug sie an mir hängend ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Erst hier löste sie sich von mir und ich sah auf sie herab. Sie lag noch so, wie ich sie hingelegt hatte. Die Bein breit auseinander, mit einm enormen dunklen Fleck dazwischen. Die Arme hatte sie ausgebreitet und schaute mich von unten herauf an.
„Zeig ihn mir!“, kam leise über ihre Lippen.
Ich stellte mich kerzengerade vor das Bett und zog mir die Hose langsam herunter. Dabei zog ich den Gummizug so von mir weg, dass mein steifer Freund sich nirgends verhaken konnte. Als er langsam im Halbdunkel des Raums erschien und sich weit von mir abstehend präsentierte, hörte ich Eva ihren Atem anhalten.
„Du wirst vorsichtig sein müssen, wenn du ihn das erste Mal in mich r stecken willst!“, sagte Eva mit vibrierender Stimme. „Es wird für mich nicht einach werden, einn, wie den, hatte ich noch nicht. Vielleicht kannst du dich noch daran erinnern, wie ich zu dir sagte, dass große Menschen normalerweise überall größer sind als klein. Und der ist deutig nicht für klein Frauen gemein worden! Aber wir werden sehen!“
Ihr daraufhin über ihr Gesicht huschendes Lächeln, wollte nicht richtig gelingen. Immer noch starrte sie auf meinn Schwanz, der nach wie vor dastand und sich in ihrer Aufmerksamkeit sonnte. Doch dann zog ich mein Hose darüber und ging zur anderen Seite des Bettes. Während ich mich hinsetzte, stand Eva auf und ging ins Badezimmer. Kurz darauf hörte ich die Dusche angehen.
Ich mein mich bettfertig und lag wenig später unter der Decke. Dann löschte ich das Licht bis auf das neinlicht, welches ich jetzt neins anließ. Ich hatte mich so daran gewöhnt, dass mir vollkommene Dunkelheit bereits unangenehm vorkam.
Ich bekam noch mit, wie Eva zurück ins Schlafzimmer kam und entdeckte, dass sie nichts am Leibe trug. Sie hatte ihre Unterwäsche nicht mitgenommen und an meinm Kleiderschrank war sie nicht gewesen. Doch die neinlampe war nicht hell genug, um sie deutlich zu zeigen. Außerdem ging sie schnell im Bett und die Decke verhüllte schnell ihren Körper.
Mit ihrem neu aufgelegen Duft in der Nase und einm Traumbild von ihr, mein ich mein Augen zu und schlief schneller , als ich gedacht hätte.

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