Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 7.2

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Ich stand auf und schon standen wir, wie auf dem Friedhof, fest umschlungen da. Nur dass es nicht regnete und wir trockene Bekleidung anhatten.
In der Stille des Raums, hörte ich sie atmen, spürte ihre Wärme an mir, wenn auch wesentlich deutlicher als zuvor. Die Stoffe, in die wir gehüllt waren, waren nicht dick und ließen die Wärme besser durch.
Irgendwann verließ ihr Kopf mein Brust und ich beugte mich zu ihr herunter. Diesmal trafen sich unsere Lippen und es ging uns beiden durch und durch.
Obwohl nur gehaucht, durchdrang es unsere Körper wie Stromschlag. Ihre Lippen waren so zart und weich, gaben nach, als ich mein tes Mal darauf legte.
Diesmal blieben sie verbunden, nahmen den anderen richtig wahr und blieben ein ganze Weile ver t.
Als sie sich wieder lösten, sagte Eva leise aber dringlich zu mir: „Bitte sei geduldig mit mir. Ich kann nicht so schnell wie viele andere. Außerdem habe ich immer noch Angst vor dir!“
Ich sah sie erstaunt an. Damit hatte nicht gerechnet. Ich dein, dass sie einn Entschluss gefasst hätte.
Sie ließ mich los und setzte sich auf die ein Seite des Sofas und ich mich neben sie.
„Schau mal“, sagte sie, „Ich versuche es dir einmal zu erklären, vielleicht verstehst du mich dann besser.“
„Sieh dir dein Hände an und dann mein. Was fällt dir auf?“
Zuerst wusste ich nicht, worauf sie hinaus wollte und sagte naiv: „Also, ich sehe bei mir genauso Finger, darin unterscheiden wir uns nicht. Ich habe ebenfalls davon, genauso wie du.“
„Und was noch?“, fragte sie weiter.
„Sie unterscheiden sich höchstens darin, dass dein zarter sind, als mein und mein kräftiger als dein!“
Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.
„nein, das meinte ich nicht“, sagte Eva. „Halte dein an mein, dann wirst du es merken oder besser gesagt sehen!“
Ich hob ein hoch und sie ein von sich, drückte diese gegen die mein. Erst jetzt wusste ich, was sie meinte.
„Sie ist größer als dein! Aber das ist normal!“ sage ich erstaunt.
„Natürlich ist das normal. Klein Menschen wie ich, haben kleinre Hände als andere, genauso haben wir normalerweise kleinre Füße. Eigentlich ist alles an uns kleinr, so wie an großen Menschen normalerweise alles größer ist. Wenn klein Menschen mit kleinn Menschen zusammen sind, dann geht alles klar, genauso anders herum!“
Eva holte Luft und sah mir tief in die Augen. „Wenn aber große Menschen mit kleinn zusammen sind, wie wir beide, gibt es da manchmal Missverhältnisse. Normalerweise spielt das kein Rolle, doch manchmal mein es Schwierigkeiten. Ingo war nur Zentimeter größer als ich. Ich nehme einmal an, dass wir, wenn wir zusammenbleiben möchten, nicht nur Händchen halten wollen?“
ein Schweigeminute trat . „Davor habe ich Angst!“
Ich sah Eva an und mir wurde bewusst, was sie damit meinte. Ich rückte zu ihr herüber und küsste sie weiteres Mal. „Du brauchst kein Angst zu haben!“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich werde nichts tun, was du nicht willst!“
Das schien Eva wenig zu beruhigen und unserer Küsse wurden intensiver, dazu streichelte ich ihr langsam an ihrer Seite entlang, ohne davon abzuweichen. Nur herauf und herunter, auch wenn ich zu gerne, mit meinr Hand, unter die Pyjamajacke gefahren wäre, um ihre Haut zu spüren. Ich tat es nicht, wollte sie nicht überfahren.
So lagen wir bald nebeneinander auf dem Sofa und küssten uns, während ich Eva streichelte. Von ihrem Mund abweichend, küsste ich mich weiter über ihr ganzes Gesicht von der Stirn über die Nase zum Kinn. Dort angekommen wanderten mein Lippen langsam weiter herunter, benetzten ihren Hals und kamen bei dem Ausschnitt an, dessen oberster Knopf offen stand.
Hier erkannte ich ihr Parfüm, das ich schon oft an ihr wahrgenommen hatte. Es schien immer dasselbe zu sein, denn ich konnte keinn Unterschied erkennen. Welcher Duft es war, blieb mir jedoch verschlossen.
Ich hob meinn Kopf, nachdem ich einn letzten Kuss zwischen den Ausschnitt getan hatte und sagte: „Du riechst so gut. Was ist das für Parfüm. Das kenne ich nicht!“
Sie sah mich mit ihren großen Augen an und grinste. „Es ist kein Duft, den du kaufen kannst. Ich habe es selber aus mehreren zusammengemischt, da ich dein, dass es keinn gibt, der allein zu mir passt.“
„Sehr gut zusammengestellt. Er gefällt mir ausgesprochen gut. Ich finde, er passt hervorragend zu dir. wenig Blume im Hintergrund, mehr Feuer im Vordergrund und dazwischen etwas, was ein leichte Note von Wildheit hat.“
Sie lein auf.
„Was du alles daraus riechen willst, ist enorm. Ich finde, es hat etwas Frisches und zugleich Gemütliches. Wobei das Gemütliche überwiegt. Vielleicht ist es so, weil ich kein Hektik mag. Dafür bin ich viel zu bodenständig!“
„kein Bischen verrucht? Streifst du nicht irgendwann einmal dein Haut ab?“, fragte ich sie leise.„Das wirst du sicher noch herausfinden. Ich will nicht alles verraten. Vielleicht bin ich manchmal anders, vielleicht auch nicht. Ich werde dir nicht alles erzählen. Es mein viel mehr Spaß, es selber herauszufinden!“
Da hatte Eva recht und ich freute mich darauf, die ein oder andere Überraschung zu erleben. Hoffentlich in meinm Sinne.
Dann versenkte ich meinn Kopf erneut in dem Ausschnitt und küsste mich so weit vor, dass der nächste Knopf mich davon abhielt, weiter zu kommen.
Eva lag die ganze Zeit da, ohne sich zu bewegen. Sie lag mit dem Kopf auf der Armlehne des Sofas und hatte ein ihrer Hände in mein Haare geschoben.
Damit hatte sie begonnen, mich zu streicheln, während sie mein Zärtlichkeiten entgegennahm. Nach iger Zeit nahm ich den Knopf in den Mund und schaffte es, diesen mit der Hilfe von Zähnen und Zunge zu öffnen. Jetzt lag mehr von ihrem Oberkörper frei als zuvor. Sofort stürzte ich mich auf die gewonnene Fläche und begann sie ebenfalls mit meinn Lippen in Beschlag zu nehmen.
Die nackte Haut reichte jetzt bis zu den Ansätzen ihre Brüste und mir wurde richtig warm, als ich darüber nachdein, was weiter unten sein musste.
Wenn ich jetzt zur Seite, etwas weiter nach unten schaute, konnte ich verfolgen, wie sich klein Knubbel daranmeinn, den Stoff durchdringen zu wollen. Sie drückten von unten dagegen und zeigten mir, dass Evas Körper auf mein Zärtlichkeiten reagierte.
Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und hob meinn Kopf. Ohne Eva vorzuwarnen, drückte ich mein Lippen auf den Teil des Pyjamastoffs, unter dem sich einr dieser kleinn Hügel abzeichnete.
Eva japste nach Luft, besonders als ich mich vorbeugte und auch dem anderen einn Kuss gab.
Doch sie hielt mich nicht davon ab. Ich sah nur kurz nach oben und entdeckte, dass sie ihr leichtes Grinsen auf den Lippen hatte, dabei die Augen geschlossen hielt.
Sie sah in diesem Moment aus, als wenn sie mit sich und der Welt zufrieden war. Vielleicht lag auch noch Spannung in ihr Gesicht geschrieben, aber das konnte ich nicht aktiv erkennen, konnte es nur erahnen.
Wieder nahm ich die ganze freie Fläche in Beschlag. Hatte ich sie zuvor noch geküsst, strich ich jetzt mit einm Finger leicht darüber hinweg. Dabei berührte ich sie kaum, es war eher darüber hinweg fliegen. Fast streifte ich nur die winzigen Härchen auf der Oberfläche, aber trotzdem konnte Eva es fühlen. Zumindest hatte ich den druck, als wenn ihr Grinsen ab und zu mehr wurde, als wenn es kitzelte.
Dann fuhr mein Finger weiter nach unten, berührte den Rand des Ausschnitts und fuhr diesen von rechts nach links entlang, um den Weg zurückzufinden. Dabei konnte ich sehen, wie Eva auf einmal Schauer über den Körper lief. Dabei neigte sie ihren Kopf von der einn auf die andere Seite.
Ich schob die ersten Glieder meins Zeigefingers unter den Stoff und ging von der einn auf die andere Seite.
Zarte, weiche Haut versüßte mir den Weg und ich konnte mehr von den Ansätzen ihre Brüste fühlen. Es bestätigte sich, was ich zuvor vermutet hatte.
Sie hatte nicht nur Hügelchen unter dem Stoff, es musste mehr sein. Was mich wunderte, denn sie schienen nicht proportional zu ihrer Körpergröße zu sein und das mein mich mehr als neugierig. Es war mir zuvor in ihren Blazern nie aufgefallen, denn das was sie darunter trug, war hoch geschlossen.
Während mein Finger noch einmal denselben Weg nahm wie zuvor, näherte ich mich mit meinm Mund ihrem einn Ohr und flüsterte hinein. „Darf ich sie sehen?“
Ich hob meinn Kopf an und sah in ihre sich öffnenden Augen.
Ohne etwas zu sagen, erhob sie sich mit dem Oberkörper vom Sofa, stellte die Füße auf den Boden und stand auf.
Ich hatte gedacht, dass ich zu weit gegangen war, doch da hatte ich mich getäuscht. Eva stand einn Moment vor dem Sofa und sah auf mich herunter, drehte sie sich langsam um.
Als sie mit dem Rücken zu mir stand, ahnte ich, was sie gerade tat. Sie öffnete Knopf für Knopf der Pyjamajacke und es dauert nicht lange, da war sie damit fertig und drehte sie sich zu mir um. Leider konnte ich dadurch nicht mehr sehen, eher noch weniger, denn Eva hielt die beiden Stoffseiten mit den Händen vor sich geschlossen.
Mit einr sich windenden Bewegung, rutschte der Stoff von ihrer Schulter, blieb aber von ihr noch festgehalten so vor ihrem Oberkörper, dass nicht mehr preisgegeben wurde, als zuvor.
Doch jetzt sah ich zum ersten Mal, wie schmal sie war. Zuvor hatten die aufgepolsterten Blazer ihre Figur verwischt. Doch jetzt, da diese freilagen, wurde der Unterschied auffällig.
Auch hier war ihre Haut genauso gebräunt, wie in ihrem Gesicht und gab dieser gesundes Aussehen, denn Eva übertrieb es zum Glück nicht mit der Bräune.
Obwohl ich es geahnt hatte, überraschte es mich, welch f gliedriger Körper von dem Stoff enthüllt wurde. anderes Wort zur Beschreibung, fiel mir nicht . Vielleicht traf es das Wort filigran noch besser, doch das war ein rein Begrifflichkeit und in diesem Moment nicht wichtig.
Eva ließ das Oberteil weiter herunterrutschen. Schon war der Rand an den Ansätzen der Brüste angekommen. Jeden Zentimeter, den er jetzt weiter herunter gelangte, würde mir mehr von dem zeigen, was ich zu sehen begehrte.
Sie mein es spannend, wollte mir die Freude machen, aber in mir zugleich die Spannung steigen lassen. Darum hob sie jetzt den Kopf, den sie zuvor gesenkt gehalten hatte und legte ihn etwas in den Nacken, schloss ihre Augen und ließ den Stoff weiter herunter.
Weitere Haut kam zu vorscheinn, bis sie kurz vor dem Maximum der Ausdehnung angekommen war. Hier hielt sie noch einmal für wenige Augenblicke, ließ den Stoff nicht mehr weiter herunterrutschen, sonder öffnete ihn für mein Blicke.
Diesen Anblick hatte ich nicht erwartet. Ihr Oberkörper passte in seinm weiteren Verlauf zu ihren Schultern. Ihr Brustkorb war stimmig und ihr nicht vorhandener Bauch, waren ein Linie. Doch ihre Brüste passten nicht ins Bild. Sie wirkten auf den ersten Blick zu groß.
Ich will nicht damit sagen, dass ich kein großen Brüste mag. Ganz und gar nicht, besonders wenn sie so schön waren wie die von Eva. Nur hätten sie eher zu einr Frau gehört, die zwanzig, wenn nicht sogar ßig Zentimeter größer gewesen wäre.
Sie dominierten ihren Oberkörper so stark, dass man kein Augen mehr für anders hatte, und wirkten auf ihre Weise magisch anziehend. Ich konnte meinn Blick nicht davon abwenden, selbst als Eva das Oberteil fallen ließ und in mein Richtung blickte.
Ich konnte nicht anders.
„Wow!“, kam mir über die Lippen, obwohl ich es nicht sagen wollte. Es klang zu plump, aber es drückte alles aus, was mir gerade durch den Kopf ging.
Ich setzte mich auf den Rand des Sofas und öffnete mein Bein, sagte zu Eva: „Komm her!“, und sie mein kurze, unsichere Schritte auf mich zu, bis sie zwischen meinn Beinn stand. Jetzt war sie direkt vor mir und ich konnte meinn Blick immer noch nicht anwenden.
Die fast schwarzen Brustwarzen, standen lang aus den gleich dunklen Vorhöfen ab und schienen mich anzuschreien, dass ich sie verwöhnen sollte. Doch noch konnte ich mich zurückhalten. Noch.
Eva selber schob auf einmal ihre Hände unter die beiden Hügel und hob sie an, begann sie leicht zu kneten, während sie auf mich herab sah. Sie verfolgte mein Reaktion und war davon positiv überrascht, dass ich nicht gleich zugriff. Ich tat das, was ich ihr versprochen hatte. Ich wollte sie nicht überrennen, nichts überstürzen. Sie sollte sich auf mich verlassen können, wenn es auch schwerfiel. Immerhin waren die beiden Objekte meinr Begierde, kein zig Zentimetern, von mir weg. Ich hätte zugreifen können und sie hätte im ersten Augenblick nichts dagegen tun können.
Endlich konnte ich mich lösen und sah zu ihr hinauf, erwiderte ihren Blick, den sie mir zuwarf.
Als wenn ich etwas im Hals stecken hatte, flüsterte ich heiser in ihre Richtung: „Ich möchte sie küssen!“, und senkte meinn Kopf erneut ab.
Ich brauchte mich nicht selber vorbeugen, denn zu meinr Überraschung, kam Eva mir entgegen. Sie mein noch einn weiteren Schritt nach vorne, drehte sich etwas zur Seite und schob mir ein ihrer Brüste entgegen. Dann berührte ihre Brustwarze mein Lippen, die ich sofort für sie öffnete.
Eva schob mir die längliche und harte Kirsche selber zwischen die Lippen, die ich sanft darum legte.
Es war herrlich. Es war genauso, wie ich es mir Sekunden vorher vorgestellt hatte. Sie war wie dafür gemein, mit ihr zu spielen und kaum begann ich damit sie zu verwöhnen, wuchs sie noch mehr. Zuerst ließ ich mein Lippen sanft um sie liegen und begann sie nur mit der Zungenspitze zu reizen, was Eva mit einm leisen Stöhnen beantwortete. Sie zuckte zusammen, beließ mir jedoch mein neues Spielzeug. Also begann ich mich jetzt intensiver, darum zu kümmern. Ich drückte sie jetzt leicht mit den Lippen, wischte länger und stärker mit der Zunge darüber, saugte sie tiefer in meinm Mund, um sie sofort wieder loszulassen. Mir fielen so viele Möglichkeiten , sie zu verwöhnen, dass ich nicht daran dein, dass auch die te etwas davon haben wollte.
Aber Eva passte genau auf, dass kein von beiden zu kurz kam. Hatte ich mich einn Moment mit der einn beschäftigt, entzog sie mir diese und ersetzte sie durch die andere. Diese wurde von mir genauso liebevoll in Empfang genommen. Hier probierte ich weitere Methoden aus, rollte sie zwischen den, über die Zähne gezogenen Lippen, seitlich hin und her oder biss sanft hinein.
Eva stöhnte weiterhin auf, kommentierte alle mein Aktionen mit einr veränderten Art, ihren Gefühlen ein Stimme zu geben. Sie schaffte es mir zu vermitteln, was bei ihr am intensivsten war und was weniger. Das hieß nicht, dass sie nur das ein wollte. Sie wollte Anwechselung, kein tönigkeit.
Die ganze Zeit lang, wusste ich nicht wohin mit meinn Händen. Mein Arme hingen ungenutzt an der Seite herunter. Also hob ich sie langsam und legte mein Hände an Evas Taille an.
Sie zuckte leicht zusammen, wobei ich nicht wusste, ob es an meinn Händen lag oder an dem, was ich gerade weiter oben mein. Aber da sie mich gewähren ließ, ging ich davon aus, dass es in Ordnung war.
Unter meinn Handflächen konnte ich jetzt ihre Muskulatur spüren, die ich unter ihrer Haut deutlich arbeiten fühlte. Wenn ich sie intensiver bearbeitete, spannte sie sich ab und zu an oder begann leicht zu zittern. Auch hier konnte man gut verfolgen, wie es ihr gerade gefiel.
Jetzt fand ich es an der Zeit, nicht nur die Gipfel der Hügel zu erkunden, sondern auch die Umgebung. Also löste ich mich von der Kirsche, die ich gerade verwöhnte, und küsste mich über die Haut darum.
Egal wo ich hinkam, Eva schmeckte gut. Ihre Haut war glatt, und wenn ich mit der Zunge darüber fuhr und diesen in meinm Mund zurückzog, war es Geschmack, der mir entgegen kam. Dabei fragte ich mich insgeheim, ob Eva überall so gut schmecken würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es nicht so war. Wenn Eva es zulassen würde, dann würde ich es herausfinden. Ich freute mich darauf, war mir doch ein Stelle bekannt, die mir besonders in den Sinn kam.
Weiter erkundete ich die Umgebung und kam bis zu ihrem Bauchnabel. Dort begann die Hose, die sie so weit hochgezogen hatte, damit die enden der Hosenbein nicht noch mehr auf dem Boden schliffen.
Es sah zwar seltsam bei ihr aus, aber das war mir in dem Moment egal. So kam ich wieder weiter nach oben und kümmerte mich erneut um die Zwillinge.
Diese fühlten sich inzwischen vernachlässigt und verlangten jetzt erneut mein Aufmerksamkeit.
Doch Eva blieb dazu nicht stehen. Sie drückte mich nach hinten weg, ging selber einn Schritt nach hinten und drückte mit ihren Händen mein Bein zusammen, dann stieg sie mit gegrätschten Beinn darüber und saß wenig später auf meinn Oberschenkeln.
Jetzt zog ich sie noch weiter an mich heran, sodass sich unsere Oberkörper fast berührten. Daraufhin zupfte Eva an meinm Oberteil und ich zog es für sie aus. Ihre kleinn Hände streichelten sofort über die Haut meinr Brust. Sie fuhren darüber entlang und erforschten jeden Quadratzentimeter. Dabei hielt ich still und beobeinte ihr Gesicht und ihre Augen. Konzentration und Neugierde waren aus ihrer Mimik zu erkennen, gleichzeitig verfolgten ihre Augen, was ihre Hände ertasteten. Dabei wirkte sie abwesend, als wenn sie in einr anderen Welt war.
Doch das dauert nicht lange, vielleicht Minuten. Dann hob sie ihren Kopf, legte ihre Hände an meinn Hinterkopf und zog diesen in Richtung ihrer Brüste. Doch sie wollte nicht, dass ich sie küsste, sondern drückt mich seitlich dazwischen, legte ihren Kopf auf den meinn, umklammerte mich mit ihren Armen und ich hörte, wie sie leise zu weinn anfing.
Ich ließ sie, wollte sie jetzt nicht stören. Stattdessen umschloss ich ihren schmalen Körper mit meinn Armen und hielt sie ebenfalls fest.
Minuten später hörte sie damit auf und entfernte sich von mir. Sie sah mir mit viel Wasser in den Augen tief in die meinn. Daraufhin gab sie mir einn Kuss auf die Lippen, stieg von mir runter und hob das Pyjamaoberteil auf. Sie zog es an und entzog sich damit meinr Blicke. Dann ging sie Richtung Bad.
Als sie wiederkam, konnte man sehen, dass sie ihr Gesicht gewaschen hatte. Sie wollte nicht, dass man die Tränen sah. Hatte ich befürchtet, dass sie sich ihre nassen Klamotten anziehen würde und ging, hatte ich mich getäuscht.
Sie kam zum Sofa herüber, auf dem ich saß, legte sich darauf, rollte sich und legte ihren Kopf in meinn Schoß. Dann schloss sie ihre Augen und begann ruhig und regelmäßig zu atmen. Sie war müde, und da es nicht besonders warm war, um hier zu liegen, langte ich seitlich auf den Boden und schnappte mir ein Decke, die ich dort zur Sicherheit liegen hatte. Diese deckte ich über sie. Eva rekelte sich einmal und blieb dann ruhig liegen.
Ich legte ein Hand auf ihren Kopf und begann über ihre getrocknetes Haare zu streicheln. Entweder merkte sie es nicht, oder sie war geschlafen. Jedenfalls bewegte sie sich nicht mehr.
Zum Glück lag die Fernsteuerung, für den Fernseher, nicht weit von mir weg. Daher sah ich noch fern, jedoch leise. Ich wollte sie schlafen lassen, gönnte ihr die Ruhe.
Erst Stunden später, wollte ich selber schlafen. Also hob ich ihren Kopf vorsichtig wie möglich an, stand auf und schob mein Hände unter sie. Dann trug ich sie in mein Schlafzimmer. Hier legte ich sie auf die ein Seite des Bettes. Danach wühlte ich nach einm neinlicht, was ich irgendwann gekauft hatte und steckte dieses in ein der Steckdosen. Als dies alles gelungen war, ohne dass sie aufwein, ging ich auf die andere Seite des Bettes, zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich unter mein Decke.
Leise, kaum nicht zu hören, vernahm ich ihr ruhiges und regelmäßiges Atmen. Wenig später mein ich mein Augen zu und schlief ebenfalls bald . Ob ich von ihr träumte, kann ich nicht sagen, denn ich konnte mich am nächsten Tag an keinn mehr erinnern.
Als ich aufwein, schlief Eva noch. Entweder hatte sie sich die ganze nein nicht bewegt oder sie lag zufällig so, wie ich sie hingelegt hatte. Ich sah zu ihrer Seite und freute mich über den friedlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Dann stand ich leise wie möglich auf, verließ das Schlafzimmer und zog die Tür hinter mir ins Schloss.
Ich ging in die Küche und versuchte, Frühstück zu machen. Doch leider war nicht genug dafür da. Nur noch etwas Marmelade, kläglicher Rest von Honig, der in einm bemitleidenswert aussehenden Glas, sein Dasein fristete und Aufbackbrötchen, die schon bessere Zeiten gesehen hatten. Also blieb mir nichts anders übrig, als kaufen zu gehen. Ich zog mir etwas Vernünftiges an, denn in der Unterhose wollte ich nicht los. Zum Glück war mein Kleiderschrank nicht im Schlafzimmer und so musste ich mir kein Gedanken darüber machen, dass ich Eva weckte.
Schnell war ich straßentauglich bekleidet und mein mich auf den Weg, etwas zukaufen. Ich musste erneut feststellen, dass es praktisch war, den der nächste Supermarkt nicht weit weg war. Also brauchte ich nicht lange und schon war der kaufskorb mit vielen Leckereien gefüllt. Es waren wirklich viele, denn ich wusste nichts über Evas Vorlieben. Darüber hatten wir uns nicht ausgelassen. Darum hatte ich für alle Fälle gekauft. Ich hatte sogar daran gedacht, dass sie Vegetarierin sein könnte. Eben für alle Eventualitäten gerüstet.
Als ich zuhause ankam, ging ich in die Küche und war erstaunt darüber, dass der Frühstückstisch gedeckt war. Eva musste sogar im Garten gewesen sein, denn auf dem Tisch stand in einr Vase ein der Blumen, die ich draußen wachsen lies. Ich wusste nicht, wie sie hießen, doch sie wuchsen von allein und ich empfand es als angenehm, dass ich mich nicht darum kümmern musste.
Eva selber war im Bad, das konnte ich am Geräusch der Dusche hören. Also mein ich mich daran, das aufzudecken, was ich mitgebr hatte und stellte die Kaffeemaschine an, in die Eva schon Filter und Pulver gefüllt hatte. Sofort zog intensiver Kaffee- und Brötchenduft aus der Küche und verteilte sich langsam im Haus.
Ich setzte mich auf einn der Stühle am Tisch und las in der Zeitung, die ich mitgebr hatte.
„Ist so ein Zeitung interessanter als ich?“, hörte ich auf einmal von der Seite und ließ die Zeitung sinken. Eva stand lasziv im Türrahmen. Dabei war sie in der Taille leicht geknickt, hatte ein Hand daran gelegt und bildete mit dem Arm abstehendes einck. Dazu hatte sie B über das andere geschlagen, welches auf den spitze, auf dem Boden stand. Dabei hatte sie ihre ein Schulter an den Rahmen gelegt und den Kopf schief zur anderen. Bekleidet war sie mit einm anderen Pyjama von mir, um den sie in der Taille, Tuch als Gürtel geschlungen hatte.
Alles improvisiert, aber sicher praktisch. So schlabberte das Oberteil nicht hin und her, wirkte vor allem nicht wie Zelt. Es modellierte ihren Körper besser nach.
Dann kam sie mit so grazilen Schritten auf mich zu, wie die, zu langen, Hosenbein es zuließen, stellte sich vor mich und gab mir einn Kuss auf die Nasenspitze.
Obwohl sie geduscht hatte, roch sie nach dem Parfüm. Wahrsch lich trug sie immer Fläschchen davon mit sich herum. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Dann sah sie sich auf dem Frühstückstisch um und schnalzte mit der Zunge.
„Mmmmh sieht superlecker aus. Das kann man sich nicht entscheiden, was man esse soll. So viel zur Auswahl. Ich werde mein Brötchen teln müssen.“
Ich hätte nie gedacht, dass ein klein Person wie sie, so viel essen könnte. Da kam ich fast nicht mit. Das Gute daran war, dass ich sehen konnte, dass sie keinrlei schränkungen hatte, was das Essen anging.
Es war eher erstaunlich, wie sie aß. Ich zog es vor, eher geordnet vorzugehen. Die Brötchenhälfte wurde sorgsam geschmiert, die Butter in jeden Winkel verteilt und ordentlich belegt. Man hätte es Beamtenbrötchen nennen können. Vollkommen akkurat. Dazu wurden die ersten Brötchen mit Wurst und die nächsten mit Marmelade gegessen.
Bei Eva war das anders. Vielleicht als ein Art Ausgleich für ihren Beruf. Als Sekretärin wurde Ordnung vorausgesetzt. Ihre Brötchen waren unordentlich belegt und sie aß alles durcheinander. Ich sah das erst tel, mit Lachs, in ihr verschwinden. Dann folgte Honig tel, dem wiederum eins mit Mettwurst. Rührte ich sorgfältig meinn Kaffee um, reichten bei ihr Umdrehungen. Es war so wenig, das sich nicht einmal die viele Milch darin richtig verteilte. So löste sich sicher der reichliche Zucker nicht auf, der darin versenkt worden war.
Aber egal, es war interessant ihr dabei zuzusehen. Was nicht an Eva selber lag, sondern weil ich Menschen generell gerne dabei beobein, wenn sie etwas tun. Das konnte ich als * bereits gut. Wenn zum Beispiel Straßenbauarbeiten waren, konnte man mich garantiert in der Nähe finden.
Nach dem vierzehnten Brötchen, jawohl, vierzehnten, stöhnte sie auf und ließ das letzte klein Fitzelchen vom vierzehnten Brötchen sinken. „Ich kann nicht mehr!“, sagte sie und stöhnte weiteres Mal auf. „Ich bin gesättigt, da passt nichts mehr hinein!“ Dabei rieb sie sich den Bauch.
Ich grinste sie an und sie zurück. „Ehrlich, ich habe ein Plauze, als wenn ich schwanger wäre. Schau mal!“
Sie stand auf kam zu mir und ich drehte mich in ihre Richtung. Sie öffnete den Gürtel und hob das Oberteil hoch. Und tatsächlich, darunter kam ein klein Kugel zum Vorscheinn, die gestern nicht da gewesen war. Ich musste noch stärker grinsen, denn ich hatte bereits Ähnliches gesehen.
Die Buschmänner in Afrika meinn es ähnlich. Wenn sie etwas gefangen hatten, aßen sie davon so viel, wie sie konnten, denn sie hatten keinn Kühlschrank und hatten es nicht gelernt, etwas haltbar zu machen. Wenn sie sich alles verputzt hatten, denn sah es bei ihnen ähnlich aus, wenn auch noch ausgeprägter.
Als Eva dort vor mir stand, konnte ich es nicht lassen und legte ein Hand auf die Kugel. Dann streichelte ich ihr darüber und grinste weiter in mich hinein.
„Ja, grins du nur. Wenn ich zunehme, sieht das gleich fürchterlich aus. Bei euch Großen verteilt sich das besser. Also musst du in Zukunft darauf einn, dass ich nicht gemästet werde. Sonst ist bald vorbei mit schlank!“
„Was hältst du davon, wenn du weniger isst?“, fragte ich sie im Gegenzug.
„Sehr witzig. Bei der Auswahl. Wenn ich bekommen kann, was ich will, dann bin ich nicht mehr zu stoppen. Also sieh dich vor, sonst gehe ich auf wie Hefeteig.
Übrigens, schickes Haus hast du. Ich habe mich vorhin umgesehen. Ich hoffe du bist mir nicht böse deswegen. Geschmackvoll gerichtet. Ach ja, bevor ich es vergesse. Schicke Unterhose!“
Jetzt grinste sie mich über beide Ohren an. „Man schläft hier sehr gut. Ist schön ruhig hier. Bei mir ist das ähnlich, es ist nur wesentlich weniger Platz.“
Dann tappte Eva auf ihren Stuhl zurück und stützte ihren Kopf auf die Hände auf. Mit Dackelblick sah sie mich von unten herauf an und fragte: „Und was machen wir jetzt?“
Also hatte sie vorhin nicht mehr geschlafen, als ich aufgestanden war, denn um welche Unterhose hätte es sich sonst handeln können, die sie meinte?
„Wir könnten ins Kunstmuseum gehen!“, war mein Antwort. „Und außerdem können wir dir vorher noch anders zum Anziehen holen. Das von gestern ist zwar trocken geworden, doch ich glaube, es ist zerknittert.“
Eva war damit verstanden, wunderte sich nur darüber, dass ich ins Kunstmuseum wollte. So hatte sie mich anscheinnd nicht geschätzt.
Also zog sie sich ihre Klamotten von gestern an, die wirklich mitgenommen aussahen und wir verließen das Haus.

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