Liebe in ewiger Dunkelheit Teil 8 – Raphaela und Geheimnisse unter Frauen
Veröffentlicht amDurch einen sanften Kuss wurde Sebastian noch rechtzeitig aus einem romantischem Traum geweckt, der andere Formen annehmen wollte,
Leise flüsterte Steffi, „Wir sollten aufstehen! Raphi schaute rein und sagte, dass das Essen fertig sei.“
Noch am aufwachen drehte sich der Junge auf den Rücken und mit einem Schwung saß er. Fetzen des letzten Traums verfolgten ihn noch, die aber schnell verblassten. „Wie lange schlief ich?“, wollte er wissen und drehte den Kopf in Steffis Richtung.
Erst aber wurde er sinnlich geküsst und hörte dann, „Gut eine Stunde!… Derweil waren die Mädels duschen!… Dem Weckkommando beschertest du einen roten Kopf!“
Ihre Hand strich über seinen steifen Liebesmuskel und der Junge erklärte, „Das ist zum größtem Teil eine Wasserlatte!“ Kleinlaut gab er zu, „Und an einigen Zentimetern ist auch Raphi schuld, obwohl das nur ein Traum war!“
Nun rutschte er zum Fußende und vernahm, „Sie ist ja auch eine Hübsche! Da brauchst du dich doch nicht zu schämen. Sie hinterließ ja ihren persönliche Visitenkarte auf deiner Hose!“
So, wie Gott ihn schuf, eilte Sebastian an der Küche vorbei zum Klo. Deutlich bemerkte er, dass der Tisch eingedeckt wurde. Gerade rechtzeitig saß er auf der Klobrille und überlegte wo die Massen von Pisse herkamen?
Erleichtert ging der Jung nun in die Küche. „Hallöchen, ihr Drei! Da bin ich.“ Er setzte sich und spürte Patricias Lippen auf seinem Mund. Sie kicherte leise. „Bei Raphis rotem Kopf könnte es zum Essen Tomatensalat geben aber wir haben nur Sauerkraut.., Ich lege dir auf!“
„Blöde Kuh!“, witzelte die Erwähnte von seiner anderen Seite. „Als ich Beide weckte, hätte ich damit rechnen müssen. Spürte ja schon durch seine Hose, dass der Freund gar nicht so klein ist!“ Nun mussten die Mädels lachen und Steffi fragte, „Was habt ihr gemacht, wo wir die Zweisamkeit genossen?“
Sebastian bemerkte das kurze schweigen und das seine Schwester nicht alles verriet. „Wir waren in meinem Zimmer, quatschten ein wenig und hörten Musik!“
Steffi lobte den Braten „Der schmeckt richtig gut! Bereitete ihn Paula zu und du hast ihn nur in den Ofen geschoben?“ – „Nein, ich habe ihn zubereitet! Sah ja Ma oft genug über die Schulter. Gefällt mir aber, dass er dir schmeckt. Mit Raphi zusammen haben wir den Kräuterquark gezaubert.“
Nach einer halben Stunde endete auch schon das Essen. Nicht zu spät, da Raphis Handy klingelte. Ihr knurren bemerkte jeder und das Mädchen huschte ins Zimmer von Patricia. Steffi half derweil beim abräumen.
Da nun ihr Handy auf Freisprechen stand und Raphaela in die Küche zurückkehrte, konnten alle dem Gespräch folgen. „… Ich wurde hier zum Mittag eingeladen und wir sind noch dabei!“
Ihre Mutter seufzte, „Dann sehe zu, dass das nicht zu spät wird… Du weißt ganz genau, dass wir nicht mögen, wenn du bei denen bist, wenn deren Eltern nicht da sind.“
Trotzig reagierte Raphaela, „Was meinst du, was mir hier schlimmes passieren könnte? Seine Schwester und seine Freundin sind da… Und auflauern kann mir dein Bruder erst wieder, wenn er aus dem Knast kommt und das dauert noch ein paar Jahre. Also bitte! Etwas mehr vertrauen musst du mir schon und Basti war nie der Playboy für den ihn alle hielten.“
Sebastian wusste, dass sie neben ihm stand und spürte plötzlich ihre Hand auf seiner. Die Finger umfasste seine Hand und führte sie zu ihrer zitternden Hüfte. Ihr ganzer Körper schien vor Wut angespannt zu sein.
„Okay! Ich hoffe du weißt, was du machst und kannst den Mädchen vertrauen! Dennoch sehe zu, dass das nicht zu spät wird.“, ermahnte sie die Frau.
Der Junge versuchte seine Hand an ihrer Hüfte zu halten aber das Mädchen zerrte sie weiter hoch zu der Mandarinen großen Brust. Auf einen Schlag beruhigte sich ihr Leib.
„Ich mach mich spätestens in einer Stunde auf den Weg!“, knurrte Raphaela in den Apparat. „Bis nachher!“ – „Bis später und nicht so ein Ton mir gegenüber, junge Dame!“, kam von der anderen Seite und die Verbindung wurde getrennt.
Leise schnurrend legte das Mädchen das Handy auf den Tisch. Sie griff nach der zweiten Hand und flüsterte, „Wir nutzten eure Zweisamkeit für eine eigene Zweisamkeit.“
Ihre Unterarme stützten sich auf seine Schultern und zärtlich tauschten Beide erneut einen Kuss aus. Dann hörte Sebastian ihr leises Geständnis, „Deine erzählte mir mehr von eurer Nacht. Plötzlich befummelten wir uns, liebkosten uns und… Deine Finger können ruhig mehr als nur meine Brüste erforschen, wenn mir die Massage auch gefällt!“
Sebastian spürte ihre Lippen auf dem Mund und, dass ihre Zungenspitze seine Lippen öffnete. Kurz musste an Steffi der Junge denken aber gab ihr nach. Nun war das Bild aus seinem Traum wieder präsent! Die erotische Erinnerung schob er beiseite. Seine Daumen drehten eine Ehrenrunde um die steifen Gipfel und wanderte mit den Händen zu ihrem flachen Bauch bis zum Nabel. Sie hatten ein bestimmtes Ziel aber ihr Körper zitterte plötzlich, so steuerten der Junge doch nur ihre Hüften an.
Langsam löste sich der Kuss und er spürte ihre Stirn an seiner. Leise raunte sie, „Dich zu spüren ist der reinste Wahnsinn! Bist wirklich so zärtlich, wie Pati es beschrieb!“
Mit einem Schmunzeln reagierte Sebastian, „Ihr seit mir zwei böse Mädchen und da haben deine Eltern angst, dass du mich fürchten musst!“ Er hoffte, dass so mit diesen Worten die Situation entspannte.
Wieder berührten ihre Lippen seinen Mund. Das Zungenspiel wurde erneut intensiv und seine Daumen traute sich sanft über den leicht behaarten Venushügel zu streichen. Schon zitterte ihr Körper erneut.
Nicht nur, dass Raphaela den Kuss löste, ihr Oberkörper richtete sich auf und hauchte mit einem enttäuschtem Unterton, „Ich sollte mich anziehen und mich auf den Weg machen, bevor Ma gleich noch einmal nervt.“ Seufzend verließ sie die Küche.
Ohne einer extra Aufforderung erhob sich Sebastian und folgte ihr in sein Zimmer. Seine Arme fingen das Mädchen von hinten ein und verschränkte seine Finger auf ihrem Bauch. Er küsste sie auf die Schulter und flüsterte, „Sei nicht so angenervt. Meine lockere Art und mein Ruf sind daran Schuld, dass deine Mutter übervorsichtig ist!“
Schnurrend griff Raphaela nach seinen Händen und schob sie tiefer. Seine Finger lösten sich voneinander, glitten von dem Mädchen gesteuert über den Schamhügel und stoppten erst in dem Schritt.
Leise flüsterte sie, „Warum findest du nur immer die richtigen Worte?… Deine Schwester leckte mich und ich sie…! Du kennst die Stellung neunundsechzig?… Ich lag unten… Das hat uns so gut gefallen und konnte mich fallen lassen!.. “
Nur kurz ertastete Sebastian das Tal, strich über ihren Kitzler und ein schweres Aufatmen erreichte sein Ohr. „Geh ruhig weiter…!“
Ihr Körper bebte nun und ihre Finger stemmte sich gegen seine Hände aber dennoch zogen er die Hände zurück. Reichte ihm schon, dass sein Lümmel gegen die enge Spalt ihrer Schenkel drückte. Das Mädchen seufzte nur.
Raphaela raunte, „Du hast recht… Ich sollte mich lieber aufmachen, bevor meine Mutter erneut nachfragt, wo ich stecke oder wer in mir! Vielleicht kann ich mich morgen abseilen und noch einmal bei dir auftauchen aber nur wenn es dir recht ist?“
Der Junge bemerkte, dass sie kichernd ihre Beine auseinander stellte und sein Schaft gegen ihre Schamlippen schlug. Raunend fragte Raphaela, „Und jetzt?… Ich weiß, dass du nicht David bist und würde dich nie mit ihm vergleichen…“ Seine Hände legten sich auf ihre Hüften und fragte fast lautlos, „Was willst du von mir?“
Ihr Rücken lehnte sich gegen seine Brust und er vernahm, „Vielleicht, dass du mir einen bösen Geist austreibst. Mhhh… Seit meinem Onkel, habe ich erst wieder deine Schwester so dicht an mich gelassen. Bei David war es alles andere als freiwillig. In mehreren Stunden stopfte er mir mehrmals alle drei Löcher und brauchte mich für einige Zeit ins Krankenhaus… Deine erzählte so bildhaft, dass mich das so spitz machte, dass mir egal ist, was Ma dazu sagt!..“ Ihre Finger strichen über die Schwertspitze.
Sebastian wusste nicht, was er sagen sollte und zog sein Becken etwas zurück. Erregt keuchte das Mädchen auf, „Du Schuft, das war mein Kitzler!“ Er merkte selbst, dass sich ihre Schamlippen spreizten und drückte seinen Unterkörper wieder gegen ihren Po. Erneut keuchte das Mädchen auf, „Du bist garantiert nicht mein Onkel!“
Das selbe Spiel wiederholte der Junge noch einige Male bis ihre Erregung seinen Schaft schmierten. Seine Lippen trafen ihren Hals und stellte flüsternd fest, „Ich sollte eine Lümmeltüte nehmen, bevor wir, wenn du das wirklich willst!“
Sie nahm Abstand, drehte sich zu ihm und legte ihre Arme um seinen Hals. „Warum?… Meine Mutter hielt sich an den Rat meines Psychoonkels und seit dem nehme ich die Pille. Er meinte, dass die Gefahr besteht, dass ich mich rein waschen will! Ich fragte mich, ob er einen Knall hat… Aber ich sollte doch lieber! Hoffe, dass ich morgen mehr Zeit habe!“ Sinnlich umgarnten sich die Zungenspitzen, bis sie einseitig den Kuss löste. Widerwillig glitten Sebastians Hände von ihrem Po.
Sebastian hörte ihr Kichern, merkte ihre Drehung auf der Stelle und ein Stuhl knarrte, Als nächstens spürte er ihre Pobacken an seinem Körper.
Worte waren nicht nötig und seine Finger tasteten über ihren Po. Seine Daumen folgten der Pofalte bis in die Raute und achtete auf jede ihrer Regungen. Vorsichtig öffneten er ihre feuchtwarmen Schamspalte und berührte das Heiligtum. Angespannt zuckte ihr Körper und Raphaela raunte, „Jetzt mache bloß keinen Rückzieher!“
Seine Hände suchten wieder ihre Hüften auf und eine gleitet zurück, stich über den Schaft. Im Gedanken, ob das nicht ein Fehler sei, richtete der Junge das Schwert aus bis die Spitze gegen das Tor drückte.
Er brauchte nicht zu bitten da ihr Becken selbst sich in seine Richtung schob. Kurz keuchte Raphaela. „Pflanze eine bessere Erinnerung in meinen Körper und sage bitte nichts!“
Behutsam drang das Schwert vor, betrat die pulsierende Höhle und tastete sich mit kleinen Stößen weiter in den engen Kanal. Der Junge hörte das leise Schmatzen ihrer Fotze und die Erregung des Mädchens.
Seine Finger strichen über ihre Seiten aufwärts bis zu ihren Brüsten. Leise keuchend forderte das Mädchen mehr, indem ihr Hintern in seine Richtung wippte.
Der Kanal verengte und das Schwert pausierte. „Das ist so gut!“, schnaufte Raphaela doch unruhig und fügte an, „Steffi weiß, was ich wollte aber doch nicht schon heute! Hoffe, dass versaut nun nicht eure Beziehung!“
Sebastian sagte nichts. Der Kanal gab wieder nach und das Schwert zog sich zurück. Nur bis zu ihrem G-Punkt und eroberte den Kanal erneut aber noch langsamer. Nun wollte er sie ganz aushöhlen.
Mit jedem Millimeter keuchte das Mädchen schärfer. An der letzten Hürde angekommen wurde der Lümmel fast von ihrem heißem Nektar ertränkt und Raphaela schrie auf. Ohne, dass Sebastian es wollte, öffnete sich die geheime Kammer und sein Bengel steckte ganz in ihrem Unterleib.
Der Kanal hätte nicht zugelassen, dass er sich zurückzog und er hörte Raphaela schwer Atmen. Sie raunte, „Dieses Erlebnis brannte sich in meinen Kopf ein!… Danke. Sei mir nicht böse aber lasse mich frei!“
Der pulsierende Kanal schlang sich aber fest um das Schwert und Sebastian murrte, „Dann musst du mich frei lassen, ich kann den Strahl nicht mehr lange aufhalten!“ Er hörte nur ihre verständnislose Reaktion, „Darum bat ich dich doch nicht aber ich kann nicht mehr.“
Wieder konnte sich das Schwert frei bewegen und zog sich zurück und es geschah… Eine Flut Sperma pumpte sich in das Mädchen und ihre Ekstase dröhnte aus ihrer Kehle. Ihr Hintern presste sich kraftvoll gegen seinen Körper. „Verzeih!“, raunte sie und zog sich vor bis der Liebesmuskel aus ihrer Fotze rutschte.
Sebastian hörte genau, dass die Säfte auf den Boden tropften und spürte ihre Lippen auf seinem Mund. Ihre Arme umringten seinen Rücken. Ihre Lippen trennten sich und sie flüsterte, „Ich werde nichts vergessen aber sollte schnell unter die Dusche, wenn ich den Geruch von frischen Sex nicht so schnell los werde. Erst aber beseitige ich die Spuren!“
Gesagt, getan und der Junge trocknete seinen erschlafften Lümmel mit einem Taschentuch. Das Gedankenkarussell aber ließ sich nicht so einfach stoppen.
Das Mädchen eilte ins Bad und Sebastian setzte sich in die Küche. Er erwartete, dass Steffi ihn darauf ansprach aber sie plauderte mit Patricia über das Erlebnis mit ihr und Raphaela.
Nun erst bekam er von seiner Geliebten einen sinnlichen Kuss und er hörte, „Ich dachte nicht, dass Raphi schon heute über ihren Schatten springt! Sie ließ vorhin schon den Wunsch fallen,als du noch schliefst! Sorry, dass ich dich nicht einweihte.“ Sebastian erwiderte nur den Kuss und sagte nichts dazu.
Nach Minuten öffnete sich die Badezimmertür und nun folgte Steffi dem
Mädchen. Patricia witzelte, „Du bist ja ein Schlimmer! Hat es Spaß gemacht?“Etwas genervt reagierte der Junge, „Ich müsste lügen, wenn ich sagte, dass mir das nicht gefiel. Fühle mich wie ein Exorzist!“ Hörbar grinste seine Schwester.
Minuten vergingen bis die beiden Mädchen wieder in der Küche standen. Erst küsste Raphaela ihre Freundin. Anhand der Geräusche wusste der Junge, dass das nicht nur so ein freundschaftlicher Kuss war.
Danach sagte erst wieder Raphaela etwas, „Ich werde mich dann auf machen.“ Sebastian erhob sich und folgte ihr zur Tür. Schon jetzt roch er ihren verführerischen Duft nach Jasmin. „Hast du auch dein Handy eingesteckt?“ – „Aber sicher!“, reagierte Raphaela und schlang noch einmal ihre Arme um seinen Hals. Leise flüsterte sie, „Ich werde dich nicht vergessen! Weiß aber noch nicht, was ich meinen Eltern erzähle. Hoffe nur, dass ich mich morgen abseilen kann und euch besuchen kann, wenn ich nicht Stubenarrest bis zum Sanktnimmerleinstag bekomme!“
Sie konnte die Antwort kaum glauben, „Versuchs doch einfach mit der Wahrheit! Deine Eltern raubten dir ja selbst die Luft zum atmen.“ Ein leidenschaftliches Zungenspiel und ohne weitere Worte tänzelte sie beschwingt die Stufen runter.
Sebastian setzte sich wieder an den Küchentisch und nahm einen Schluck Limo.
Als Erste brach Steffi das Schweigen, „Wenn eure Eltern nichts dagegen haben, werde ich die Nacht mit dir verbringen… Meine Mutter würde aber nach der Arbeit gerne erst dich und deine Familie kennenlernen. Ich habe alles dabei, was ich für eine Nacht brauche. Ich brauche nur das Okay meiner Ma und eurer Eltern! Was sagst du dazu?“ Ihre Hand legte sich auf seine. „Hast allen Grund auf mich nun sauer zu sein!“
Der Ball lag nun bei Sebastian und schoss ihn als ehemaliger Freizeitkicker zurück. „Bin überrascht, dass deine Mutter das zulässt! Wir sind erst seit wenigen Tagen zusammen… Dann sollten wir Ma anklingeln und sie fragen.“ Er erhob sich und seine Geliebte folgte ihm in sein Zimmer. Der Junge wusste, dass sie noch auf eine andere Antwort wartete.
Er nahm sich sein Handy vom Nachttisch und stellte auf Freisprechen. „Anruf Paula!“ Nur einen Moment und seine Mutter meldete sich, „Ja?“
Der Junge setzte sich auf einen Stuhl am Glastisch. „Dir erst einmal einen schönen Tag.“, begann er und fragte, „Etwas dagegen, wenn Steffi heute Nacht bei mir schläft? Ihre Mutter würde das erlauben!“ – „Kein Problem!“, erwiderte Paula erstaunt und ergänzte, „Mit Paps werde ich das schon klären aber er kann sie ja auch gut leiden!“
Nun warf Steffi ein, „Dann werde ich Denise anrufen, sie möchte Sebastian und euch doch vorher kennenlernen, bevor sie wirklich zustimmt!… Ich sage schon einmal danke! Meine Ma wird sich aber erst nach der Arbeit hier blicken lassen.“
Von der anderen Seite hörte Sebastian, „Dann sehen wir uns später! Bestell auch unserer Kleinen schöne Grüße!“ Patricia stützte sich schon längst von hinten auf Sebastians Schultern. „Danke, Ma… Hab dich lieb! Bis später!“
Steffi nahm nun ihr Handy aus einen mitgebrachten Jutebeutel und rief ihre Mutter an. „Hallöchen!… Von Paulas Seite hab ich grünes Licht. Sie wird mit Daniel sprechen! Seine Eltern werden gegen halb sieben im Haus sein! Das war gestern zumindest so…“
Eine freundliche Stimme erklang, „Dann werde ich versuchen pünktlich von der Arbeit zu kommen… Ist dein Freund in der Nähe?“
„Ich bin hier!“, meldete sich Sebastian und Denise erklärte, „Möchte doch den Schwarm meiner kennenlernen. Meine scheint mit dir sehr glücklich zu sein!“
Lächelnd antwortete der Junge, „Ich mit ihr auch! Wir sehen uns dann ja später!“ In diesem Moment spürte er die Lippen seiner Schwester auf der Wange. Ihre Brust schob sich fest über sein Arm. Ihm fiel ein, dass Raphaela verriet, das sich beide Mädchen in der Stellung neunundsechzig liebten.
Verlegen reagierte Denise, „Sehen werde nur ich dich!“ Steffi beruhigte ihre Mutter, „Bei Basti brauchst du kein Blatt vor den Mund zu nehmen! Er ist da abgehärtet und sieht dafür mit den Fingern. Freue mich auf später!“
Der Junge hörte, dass seine Geliebte ihr Handy auf den Nachttisch ablegte. Sie fragte auch gleich, „Was stellen wir nun an?“
Sebastian hörte von seiner Uhr, „Mittwoch – Vierzehn Uhr – Dreiundzwanzig Minuten“ Sein Schatz musste mit der Hand die Stimme aktiviert haben und vernahm auch gleich, „Damit du weißt, was uns die Stunde geschlagen hat!“ Wieder musste das Mädchen lachen.
Lächelnd wollte der Junge wissen, „Was arbeitet deine Mutter?“ -“Sie geht einem blutigem Handwerk nach… Als ausgebildete Fleischermeisterin arbeitet sie in einem kleinen Betrieb…“
„So einen Job werde ich wohl nie ausführen können. Selbst, wenn ich irgendwann einen Blindenhund bekommen sollte!“, erklärte Sebastian grinsend. So wie nun Steffi lachte, stellte sie sich das bildlich vor.
Im Flur klingelte der Festnetzapparat und Patricia ging an das Telefon. „Ja!… Hört sich lecker an aber ich muss fragen.., Moment!“
Fragend schaute sich Sebastian über die eigene Schulter und hörte von der Tür her, „Habt ihr etwas gegen frischen Käsekuchen? Conny backte einen!“
Zu erst antwortete Steffi, „Gerne! Aber vorher sollten wir uns etwas überziehen.“ Damit war der Junge mal wieder überstimmt. Seufzend nickte auch er und bereute, dass sein Bengel schon wieder fast stand. „Wir brauchen fünf Minuten!“ Von den Geräuschen her, wusste der Junge, dass seine Geliebte sich den Badeanzug überstreifte.
Die junge Frau brauchte sogar zehn Minuten und Patricia öffnete ihr die Tür. Beide steuerten gleich die Küche an und Sebastian mochte den Duft. Da war aber noch ein Anderer… Ein leichter dezenten Duft nach Kokos.
Allein für Sebastian beschrieb Conny ihr Outfit, „Ich trage nur ein weißes knielanges Big-Shirt und darunter ein bunten Badeanzug!… Den Kuchen stellte ich vor der Dusche in den Ofen und Kim hat nun Besuch von ihrem Freund. Wegen den schleimigen Typen suchte ich Asyl bei euch und brachte den Kuchen als Bestechungsgeld mit.“ Lächelnd setzte sie sich und Patricia stellte Teller auf den Tisch. Auch sie setzte sich.
Conny verteilte nun Kuchenstücke und fragte, „Wie lange ist nun eigentlich dein Unfall her?“
Der Junge brauchte da nicht zu überlegen aber Steffi überkam ein schlechtes Gewissen, da sie nie nachfragte. „Am Freitag sind es neun Wochen! Nach dem Krankenhaus ging es in eine dreiwöchige Reha und seit dem… Ich muss nun alles neu erlernen und da bin ich froh, dass Steffi in mein Leben stolperte!“
Er griff nach ihrer Hand und kostete ein Stück. „Der Kuchen schmeckt super! Der Kokosduft muss dann von dir kommen.“ – „Ein Öl, das ich gerne nach der Dusche verwende. Tut meiner Haut gut und hoffe, dass ist nicht zu aufdringlich?“, erklärte die junge Frau.
Steffi sagte darauf hin, „Der Duft ist angenehm! Ich nehme gern eine eigens hergestellte Creme mit Jasmin.“ – „Wow!“, staunte Conny. „Das du so etwas kannst finde ich gut.“
Lachend machte sich Patricia bemerkbar, „Ihrem Badeanzug verlieh sie ja auch den einzigartigen Look.“
Gespannt hörte Sebastian nur zu und genoss den Kuchen. Er mochte beide Gerüche und wartete ab, was noch passierte. Seine Gedanken aber rutschten wieder in die Richtung der Freundin seiner Schwester.
Ihn holte aber das Geräusch eines Stuhles zurück, der über den Boden schrammte, Steffi lachte und raunte, „Schade, dass unser Junge blind ist! Finde, dass deine Brüste unter dem Stoff nicht hängen!… Vielleicht etwas aber das fällt kaum auf. Wenn dein Freund das aber so sieht, hat er keine Ahnung.“
Seufzend erklärte Conny, „Ich bin seit fünf Jahren solo! Nach dem Abi studierte ich und ging dann in die Pflege. Mein Freund trennte sich von mir, weil ich in Schicht arbeitete! Wenn ich einen Typen kennenlerne, nimmt er Abstand, wenn ich nur erwähne, dass ich in Schicht arbeite! Dachte schon daran mich künstlich befruchten zu lassen.“ – „Vollpfosten!“, polterte Sebastian los und alle schwiegen. „Wer so ein süßes Mädel, wie dich nur wegen deiner Arbeit verschmäht, hat dich auch nicht verdient!… Ich gebe zu, als du bei uns ins Haus zogst, missbrauchte ich dich gedanklich als Wichsvorlage! Aber erst nachdem ich dich einmal im Freibad in einem Bikini sah!“
Nach dieser Aussage, hätte man gehört, wenn eine Stecknadel zu Boden gefallen wäre! Nun schob sich wieder Connys Stuhl über den Boden.
Sebastian atmete durch, wollte etwas sagen aber wurde auf die Wange geküsst und hörte Conny, „Das ist lieb von dir!… Keine Sorge, ich werde wegen der Wichsvorlage nicht stiften gehen, muss aber auf Klo!“
Der Junge drehte sich ein Stück zu ihr und streifte mit dem Arm ihren Badeanzug. Die junge Frau aber verschwand ins Bad. Nun erst sagte auch Steffi wieder etwas, „Das Geständnis war unbedacht, wenn es vielleicht auch stimmte!“ Ihre Worte klangen hohl. Der Junge suchte ihre Hand. „Was soll ich um den heißen Brei reden?.. Ist halt so und daran kann ich nun auch nichts mehr ändern.“
Sanft wurde er von seiner Geliebten geküsst und hörte, „Ist doch in Ordnung!… War nur etwas überraschend und wusste nicht, wie Conny darauf reagiert. Dachte schon, dass das gemütliche zusammen sein gesprengt wird!“
Die Spülung war zu hören und hinter Sebastian erschien wieder die junge Frau. Er vernahm den Pfiff von seiner Geliebten. „An diesem Anblick hätte mein Schatz nun erst recht seine Freude!… Seit wann hast du das Tattoo?… Ich verrate nichts.“
Der Junge merkte, dass Conny nun auf seiner anderen Seite stand. „Du bist ja geübt, dann sage mir, was ich mir habe stechen lassen!“ Sein Hand führte sie in die Nähe ihres Schrittes. Schon spürte er die Unebenheiten und verfolgte sie mit dem Finger. „Ich würde sagen… Es handelt sich um einen Notenschlüssel.“
Kess glitt der Finger weiter abwärts, während Conny erwiderte, „Du hast wirklich ein gutes Gespür entwickelt… Da ist keine Tätowierung mehr!.. Hmmm…“
Er ließ von der glatten Haut ab. Sein Finger berührte ja schon den Ansatz ihrer Schamlippen. Grinsend meinte Sebastian, „Hätte ja sein können das da noch etwas kommt! Könntest dich aber mal wieder rasieren… Ist ein Minenfeld.“ Nun aber hob sich seine Hand und fingerte über ihre Brust. Vorsichtig schob sich seine Hand über den Berg, dem Gipfel und weiter hoch bis zum Brustbein. „So sehr hängt dein Busen aber auch nicht!“ Er hörte nur ihr Raunen aber kommentieren tat sie sein Handeln nicht.
Seine Hand glitt zu ihrer Hüfte, sein Kopf schnellte vor und seine Lippen berührte die Brustwarze, über die vorher seine Hand strich. Seine Lippen öffneten sich und saugte den Nippel in den Mund. Schon schmeckte die Zunge das Kokosöl.
Der Nippel verhärtete und der Junge ließ ihn frei. Leise kommentierte nun doch die Besitzerin sein Handeln, „Du bist mir ja einer!… Meinem Bruder hätte ich den Kopf abgerissen aber ich habe mich dir ja freiwillig dargeboten! Und… Ich will mein Schamhaar wieder wachsen lassen1“
Ihre Hand drückte seine von ihrer Hüfte und schlenderte von hinten um ihn herum und flüsterte Steffi etwas ins Ohr. Das Mädchen musste laut Grinsen und Conny setzte sich wieder. „Wer möchte noch ein Stück?“
Zwar neugierig, was Conny flüsterte, schob Sebastian seinen Teller Richtung der Nachbarin. „Ich hätte gerne noch ein Stück!“ Seine Schwester schloss sich an.
Steffi zog den Jungen an sich, küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte danach, „Ich muss mit Conny etwas klären! Sind gleich wieder.“
Beide Frauen standen auf und der Junge hörte, wie seine Zimmertür geschlossen wurde. Er überlegte wiederholt, was es zwischen den Beiden zu klären gab? Hatte das etwas mit dem zu tun, dass er die Situation bei Conny ausnutzte?
Ihn holte seine Schwester aus dem Gedanken, „Spanne nicht so deine Ohren auf… So lange wir noch das Lachen aus deinem Zimmer hören gibt es keine Toten!“
Sie stand auf und kam um den Tisch. Ihre Arme legten sich um seinen Hals. Ein Kuss und das Mädchen fragte, „Was war zwischen dir und Raphi?“
Sebastian legte seine Hände auf ihre Hüften und küsste sie erst zwischen die Brüste. Nun flüsterte er, „Ich wollte mit ihr reden und sie erklärte mir, dass ihr euch gegenseitig befriedigt habt…. Dann kam eins zum anderen und ich habe sie im stehen. An der Tür gab ich ihr auch den Rat, dass sie ihren Eltern sagen soll, was hier geschah!“ Er küsste seine Schwester sinnlich auf den Mund, senkte den Kopf und liebkoste eine ihrer Brustwarzen mit den Lippen. Seine Finger eroberten ihr Raute und hörte ihr Raunen. Seine Lippen lösten sich und flüsterte, „Das hätte Raphi sich auch gewünscht! Aber sie hatte ja genug von mir.“
Die Zimmertür öffnete sich und die Beide erschienen wieder in der Küche. Fragend sah Sebastian in ihre Richtung. Conny witzelte, „Sein nicht so neugierig!… Wenn ich auf die Uhr sehe, sollte ich mich langsam rüber machen.“
Der Junge bekam mit, dass sie nur ihr Big-Shirt überzog und das Backblech nahm. Er stand auf. „Dann werde ich dich raus lassen!“
An der Tür fragte Sebastian noch einmal nach, „Was habt ihr besprochen?“ Er wurde geküsst und hörte nur, „Wenn ich mir sicher bin, werden wir darüber reden!… Versprochen und… Ich danke dir!“
Sebastian kehrte zu den Mädels in die Küche zurück und setzte sich. „Wie spät haben wir?“ Er wusste ja, dass seine Geliebte ihn auch nichts über das Gespräch verriet. – „Gleich ist sechs Uhr! Wir sollten uns etwas überziehen und du solltest dir wenigstens noch ein T-Shirt anziehen. Ma arbeitet hier in der Nähe!“, antwortete Steffi grinsend.
Bin schon gespannt wie es weiter geht , meine Brüder ficken auch jede fotze der Verwandtschaft , auch Mama und Oma , und freunde sind immer willkommen
GG mausi
[email protected]
hi Mausi, so bleibt das Sperma in der Familie.Ich kenne auch jeden Schwanz im familiären Umfeld und geniesse es , wenn mein Mann und mein Sohn jede Fotze im weiteren Familienkreis benutzen ,um sich zu entspannen..GG Elke
Hallo anon, die Geschichte Gefällt mir, obwohl … an einigen Stellen hakt es etwas. Würde mich aber freuen, wenn ich mehr von Sebastian und seinen ziemlich verrückten Abenteuern erfahre.
Danke fürs Scheiben
…es bleibt aufregend, und spannend wie es weitergehen wird… wird Sebastian auch Conny beglücken? Schon ihre was Sebastian alles erleben darf.