Liebe in ewiger Dunkelheit Teil 7 (Robert und Daniela)

Autor anon
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„Schön dich zu sehen! Ist lange her, dass wir uns mal wieder allein gegenüber stehen… Komm rein!“, forderte Robert Daniela auf,
Das schlanke Mädchen betrat die Wohnung und stellte den gelben nassen Schirm in den Schirmständer neben der Tür. Sie drehte sich zu dem muskulösen Jungen und legte ihre Hände auf seine Hüften. „Wir hätten nicht nebeneinander einschlafen dürfen!“ Kurz berührten sich ihre Lippen,
Daniela drehte ihm den Rücken zu und ging vor in sein Zimmer. „Wie gesagt, ich muss mit dir reden!“
Robert studierte das Outfit seiner Cousine. Die schwarze lange Stoffhose, die weiße kurzärmlige Bluse und den strengen Kurzhaarschnitt. Selbst fiel ihm auf, dass er so noch kein Mädchen betrachtete,
Er folgte ihr und setzte sich auch an den Tisch, „Was wolltest du mir erzählen?“
Erst goss sich Daniela eine Cola ein und holte aus der Brusttasche ihre E-Zigarette. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen?“, erkundigte sich die junge Frau und fuhr fort, „Ich sah gestern deine Freundin mit Basti! Die saßen am Café und knutschten!… Ich würde zu ihm fahren und ihm auf die Fresse hauen… Und so etwas nennt sich Freund!“
Der Junge nahm einen Schluck und erklärte, „Ich schlage keine Behinderten und im letztem Jahr, als er mit der Familie im Urlaub war, habe ich mit Astrid etwas gehabt. Uns juckte es in der Hose! Also… Das war in dem Sommer, als uns deine Eltern erwischten.“
Ihm fielen ihre traurigen giftgrünen Augen und der recht angespannte Gesichtsausdruck auf. Der sie schon immer prägte. Sein Kopf ging vor und bei der Mitte des Tisches trafen sich ihre Lippen. Erst nur kurz aber der zweite Kuss wurde sinnlicher. Das Mädchen schmeckte nach Kirsche.
Sie lehnte sich zurück und zog an der Zigarette. „Dein Kuss überzeugt immer noch! Meinst du, dass Steffi zu dir zurückkommt?“
Leicht schüttelte Robert mit dem Kopf. „Ich glaube nicht!… Dafür verschwieg ich ihr gegenüber, dass ich an der Erblindung von Sebastian nicht unschuldig bin und ich mich deswegen kaum noch bei ihm meldete! Musste feststellen, dass seine Behinderung unsere Freundschaft zu sehr belastet. Das wird sie auch bald feststellen und sich etwas neues suchen,.. Darauf gehe ich jede Wette ein und ihre Mutter wird auch nicht begeistert sein!“
Daniela stand auf und öffnete ihre klamme Hose. Schon zeigte sich ihre blau-weiß gestreifte Slip. „Ich gebe dir recht! Das ist nur die Neugierde und glaube, dass er die Krankheit vorschiebt um jede zu bespringen.“
Sie legte die Hose über die Rückenlehne und setzte sich wieder. „Glück, dass deine Eltern erst morgen Mittag wieder da sind und meine Eltern mir nicht mehr hinterher telefonieren!“ Ihr begegnete nur ein Lächeln und sagte, „Du solltest die Fronten klären, damit auch sie ihren Frieden findet!“
Seine Augen hafteten an ihrer Bluse und raunte, „Vielleicht hast du recht! Das Problem ist, dass ich sie noch liebe.“ – „Wirklich?“, dröhnte es ihm entgegen und die Frage, „Wie gut kennst du sie oder mich? Bei welchem Freund hast du mal tiefer gegraben?“
Ihr Kopf kam wieder über dem Tisch und wieder wurde ein leidenschaftlicher Kuss gewechselt. Sein Hand strich über ihre versteckte Brust und die Finger ertasteten durch die Bluse ihren BH.
Der Kuss trennte sich und Daniela hauchte, „Ich möchte auch mit dir schlafen!… Du stellst wenigstes keine fragen.“ Sie griff nach ihrer Zigarette und lehnte sich zurück. Aber in Robert tobte nun die Frage, ob er wirklich nur durch die Hose dachte.
Der Junge stand auf und holte das Handy und nahm wieder auf dem Sofa platz. „Ich muss erst einmal überlegen, was ich Basti erzähle!“ – „Das er ein Hurenbock ist!“, raunte sein Cousine, stand von ihrem Stuhl auf und setzte sich neben ihren Verwandten. Nur einen Moment später lag sie mit ihrem Kopf auf seinem Schoß und sah an ihm hoch. Sie musste nun seinen Worten doch recht geben! „Bin ich anders?“ Sie spürte seine kräftige Hand auf ihrem Bauch. Die Finger glitten tiefer und berührten die Slip. Noch ein Stück und das Mädchen schloss ihre Augen. Nur ein leiser Seufzer verließ ihre Lippen.
Robert aber legte die Hand zurück auf ihren Bauch und beugte sich vor. Mit der anderen Hand griff er nach seinem Handy. „Dann werde ich mal!“ Seine Worte kamen nur widerwillig über die Lippen.
Während er bemerkte, dass seine Cousine ihre Bluse öffnete, wurde schon die Verbindung aufgebaut. Seine Hand schob sich unter der Bluse auf ihr ebenfalls blau-weiß gestreiftes Bikinioberteil.
Durch das Handy hörte er Sebastians Stimme, „Moin Robert!… Was liegt an?“ – „Hallöchen! Ist Steffi bei dir?“, wollte Robert gleich wissen. Sanft massierten seine Finger die Brust von Daniela.
Zufrieden hörte der Junge, „Ja, sie ist da und hört mit.“ Ohne großartig nachzudenken redete er drauf los. „Ich muss mich nicht nur bei dir entschuldigen! Bei dir, weil ich unsere Freundschaft nach deiner Erblindung habe schleifen lassen. Ich bereute nicht nur, dass ich daran Schuld war, sondern auch, weil ich dich als Bremsklotz empfand… Und nu zu dir, Steffi… Ich interessierte mich zu wenig für dich! Zu einer Liebe gehört mehr als Party, Freunde treffen und das Bett. Wenn ich auch gerne mit dir schlief. Gestern hatte euch meine Cousine gesehen und sie war verwundert, dass du dich mit einem Blinden abgibst und ich dich an ihn verlor!“
Daniela rekelte sich zufrieden und hätte am liebsten über die Worte von ihrem Vetter gelacht aber bremste sich.
Sie hörten Beide Sebastians erleichterte Antwort, „Deine Ehrlichkeit freut mich. Kann ja nicht für Steffi sprechen aber vielleicht hat unsere Freundschaft noch eine Chance!… Das liegt an dir und deiner Einstellung. Lasse dir das Angebot durch den Kopf gehen und wir reden dann später miteinander. Du sagtest ja, wir Drei sollten uns noch einmal zusammensetzen… Was Daniela sagt oder denkt geht mir am Arsch vorbei!“
Lachend reagierte Robert, „Lache nicht über euch oder den Vorschlag unsere Freundschaft zu retten. Nein, mich amüsierte der Kommentar über Dani. Ihr wart ja nie auf einer Wellenlänge… Wir hören uns später und grüße Steffi lieb… Auch so, sie hört ja mit!“
Nun musste auch Daniela lachen und hastig trennte Robert die Verbindung. „Die brauchen ja nicht zu wissen, dass du hier bist aber ich muss dich korrigieren… Blindheit ist keine Erkrankung sondern eine Behinderung!“
Ohne auf die letzten Worte einzugehen, setzte sich das Mädchen auf und streifte ihre Bluse von den gebräunten Schultern. Wieder lag ihr Kopf auf seinem Schoß und legte seine Hand auf ihren Bauch. „Ich hätte andere Worte für ihn gefunden. Auch, wenn du mit seiner Ex etwas gehabt hast!… Hast du heute noch etwas vor?“
Roberts Hand suchte ihren Slip auf und drückte die Fingerspitzen unter den Stoff. Schon spürte er ihr Schamhaar. „Ich habe heute nichts vor!“ Nun sah er endlich ihr entspanntes Gesicht und wanderte mit den Fingern weiter.
In dieser Position konnte er das Mädchen nicht küssen aber wurde selbst immer heißer und hörte ihr raunen, „Wollen wir uns auf das Bett legen?“ Ihr Handrücken strich durch sein Gesicht.
Seine Finger berührten gerade noch die Schamspalte aber zogen sich aus ihrer Slip und er befreite sich aus dem grünem Muskelshirt. „Dann solltest du aufstehen, damit wir uns hinlegen können!“
Diesen gefallen tat Daniela ihm gerne und verschränkte ihre Arme auf den Rücken. Nur Sekunden später stand sie nackt vor ihm.
Beide legten sich nebeneinander auf das Bett und schon liebkoste der Junge ihre Brüste mit den Lippen. Seine Hand schob sich zwischen ihre Beine und strich über ihre feuchten Schamlippen. Er vernahm sie raunen, „Darauf warte ich seit einem Jahr! Ich will dich… Oh, Jaaa!“
Sein Finger fuhr durch das feuchte Tal und stoppte über dem pulsierenden Fotzeneingang. Nur sanft fingerte er über das nasse Loch und biss leicht in die steife Brustwarze. Der Körper unter ihm verkrampfte.“Lass mich nicht betteln!“, stöhnte Daniela auf.
Erst jetzt drang der Finger in ihren Unterleib ein und eroberte den Eingang immer zu. Sein Kopf hob sich nun und ließ von ihrem Tal ab.
Sanft öffnete er ihre Schenkel weiter und kniete sich dazwischen. Er hörte Daniela raunen, „Wenn du willst bleibe ich über Nacht!… Aber nun mach es mir, wie beim letztem Mal.“
Seine Hand rieb zweimal über seinen Schaft und legte sich über seine Cousine. Bereitwillig stemmte sie ihr Becken hoch und röchelte scharf, wo der Liebesmuskel in ihre Fotze einfuhr. Ihr Becken senkte sich und genoss gierig jeden Stoß.
Daniela schlang ihre Atme um seinen Hals und küsste den Jungen sinnlich. „Das habe ich gebraucht… Komm so tief, wie du kannst!… Ohhhh ja!… Das ist gut!“
Mit jedem Stoß spürte Robert, wie der Fotzentunnel krampfte. Mit ihren Stöhnen kam in ihm die Erinnerung an das letzte Mal und wie Beide erwischt wurden. Der Gedanke löste eine Gänsehaut aus.
Leise keuchte der Junge, „Wenn du möchtest… Mhhh… Bleib über Nacht! Wirst du nicht bereuen…“
Ihre Beine zogen sich an und verschränkten sich um seinen Hintern. „Ich will, dass du mich zum überlaufen bringst!… Ahhhh..“
Sein Schwert rammte immer kraftvoller zu. Der Kanal wurde immer enger und das Mädchen keuchte immer schärfer. „Komm… Spritz endlich ab!… Ohhhh ha!… Das ist so gut!“ Ihre Beine pressten sich fester gegen seine Seiten. Sie spürte die heiße Lava, die sich in ihrem Fotzentunnel ergoss und stöhnte auf.
Sanfte aber hektische Küsse folgten, bis Daniela keuchte, „Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand noch besser als du ist!“ Sie bekam noch einen sinnlichen Kuss und spürte, wie sich sein Schwert zurückzog.
Robert legte sich neben das Mädchen, schon wurde er auf den Rücken gedrückt und wurde bestiegen. Etwas der Säfte tropfte auf seinen Bauch und Finger führten seinen noch steifen Schwanz in die glühende Fotze ein.
Erneut röchelte Daniela auf und schob sich auf seinen Schoß. Ihre Hände stützten sich auf seine Brust und spürte seine Hände auf den Hüften. Nun platzte ihr vor Erregung raus, „Nicht einmal Basti könnte dich übertreffen!“ Sie beugte sich über ihren Vetter und küsste ihn sinnlich. Sie hoffte, dass ihre unüberlegte Bemerkung überhört wurde.
Der Ausritt begann und das Mädchen stöhnte auf. !Ich will dich!… Nur dich, mein Hengst!“ Ihr Becken stemmte sich wieder fest auf seinen Schoß. Ihr Fotzenkanal nahm das Schwert gefangen und explodierte mit dem erneuten Ausbruch.
Daniela lehnte sich vor und küsste ihren Stecher. Aber er raunte, „Ich glaube nicht, dass ich der Beste bin!“ Er spürte, dass seine Cousine ihren Kopf neben seinen legte und flüsterte, „Lasse uns nicht darüber diskutieren!… Bitte!… Wir sollten uns frisch machen und etwas essen…. Zum Glück habe ich immer alles dabei!“
Langsam befreite sie sein schlaffes Würstchen indem sie nach oben robbte. Leidenschaftlich küssten sich Beide und wieder tropften die Säfte auf seinen Bauch.
Wieder legte sie sich neben ihn und ihr Arm legte sich über seine verschmierte Haut. „Ich könnte nun die Augen etwas schließen!“, raunte Daniela und bekam leise die Antwort, „Unsere Eltern stören uns nicht… So haben wir alle Zeit der Welt!“
Nur ein paar Minuten und Daniela stützte sich auf ihren Arm. Erneut sagte sie auffordernd,„Wir sollten uns frisch machen und etwas essen!“ Sie wurde angelächelt, „Ich dachte, du wolltest dich ausruhen!“
Ohne Worte erhob sie sich und steuerte mit Robert das Bad an. Erst unter der Brause fragte sie, während ihr Körper sanft und gründlich eingeseift wurde, „Meinst du etwa wirklich, dass ich mich nicht einem Blinden entziehen könnte?“ In ihrem Ton lag ekel. – „Ich glaube nichts… Wird seinen Grund haben, dass Steffi sich ihm nicht entziehen konnte.“, raunte Robert etwas genervt aber sanft küsst er Daniela auf den Mund. Fast lautlos fügte er an, „Ich habe nur gesehen, wie ihn auch Manuela bewunderte, da er keinen Groll gegen irgendjemand heckt!… Noch nicht einmal gegen mich und dabei kaschierte ich sein Vorderrad.“
Er wurde geküsst und Daniela drehte ihm den Rücken zu und genoss wieder die zärtliche Behandlung. Kurz keuchte sie auf, als der raue Waschlappen durch ihre Raute kroch. „Ich bin gleich wieder scharf auf dich, dann wird das nie etwas mit dem Essen!… Was habt ihr da?“
Der Lappen drückte sich tiefer in ihre Schamspalte und Robert witzelte, „Wir haben Kartoffelsalat mit Würstchen da oder eine Salamipizza. Muss ich nur aus dem Tiefkühler holen!“ Sein Mädchen schnaufte nur. „Ich habe nur Appetit auf dein Würstchen!“
Nach einer viertel Stunde standen Beide in der Küche und Robert schob doch eine Pizza in den Ofen. „Die braucht nun gute zwanzig Minuten!“ Hinter ihm setzte sich Daniela auf einen Stuhl an den Küchentisch. „Ich verstehe Steffi nicht! An dir ist doch alles dran.“
Augen rollend drehte der Junge sich zu ihr. „Das lässt dir wohl keine Ruh?… Dann fahre bei ihm vorbei und überzeuge dich selbst.“
Mit diesen Worten war das Thema durch und das beruhigte Robert zuerst aber damit schwiegen sich Beide auch an. Das war ihm auch nicht so ganz geheuer aber nun wusste der Junge nicht, wie er die eisige Situation kitten sollte. Seine Cousine war ja nun mit ihrem Handy beschäftigt,
Erst, wo Robert die vorgeschnittene Pizza auf den Tisch stellte, legte Daniela ihr Handy beiseite. „Danke!“, flüsterte sie bedrückt und nahm ein Stück. Robert ergänzte, „Zusätzlich belegte ich die Pizza noch mit Zwiebeln und Knoblauch!… Wie sieht es eigentlich zwischen Holger und dir aus?“
Nickend erwiderte Daniela, „Die Pizza ist gut, Sollte mal ein Blech machen und dazu die Beiden einladen! Lernte ja von einem Italiener wie man Pizza macht… Holger? Er wird nach den Ferien in Ulm studieren und ich werde in der Stadt bleiben. Kann während dem Studium daheim wohnen bleiben. Die Beziehung bröckelt ja jetzt schon und wird eine Fernbeziehung nicht überleben. Er ist in Kroatien im Urlaub und fragte nicht einmal, ob ich mitkommen möchte… Sex bei ihm heißt, mich dich nackt… Rein, raus und Tschüss! Meistens liegt er dann oben. Deswegen bin ich gier bei dir aber nicht nur.“ – „Das ist wenigstens ehrlich!“, seufzte Robert, wenn er auch wusste, dass das nicht festes zwischen seiner Cousine und ihm werden konnte. Er nahm noch ein Stück und fragte, „Würdest du nach Basti gehen?“
Unentschlossen reagierte Daniela, „Ich weiß es nicht! Wüsste auch nicht was, ich beim ihm sollte außer ihm einen runter zuhauen! Aber nicht einmal das könnte ich. Wir Beide sind ja nicht besser!“
Zustimmend nickte der Junge nur und flüsterte, „Ich schlafe auch gerne mit dir… Deine Idee können wir aufgreifen aber sollten uns wegen der Pizza anderswo treffen. Meine Eltern haben ja ihr Büro hier im Haus, wenn auf nicht hier in der Wohnung! Aber sie kommen ab und zu rein.“ Er spürte ihre Hand auf seiner und hörte ihren Vorschlag, „Dann bei ihm! Das dürften seine Eltern erlauben.“
Robert nahm das lehre Pizzabrett und wusch es unter fließendem Wasser ab. Danach folgte er seiner Cousine wieder in sein Zimmer und öffnete das Fenster. „Nicht, dass ich gegen deine Zigarette was habe aber hier ist doch recht warm und der Regen ließ nach.“
Nun legte er sich neben das Mädchen aufs Bett und sie schmiegte sich an. Leise raunte sie, „Wir werden sehen, wie sich das mit Basti entwickelt!“ Ihre Hand glitt abwärts und strich über den erschlafften Liebesmuskel. Die Finger umgarnten das Würstchen und rieben kräftiger. Robert flüsterte, „Du bekommst wohl nicht genug?“
Daniela drehte sich, saß nun auf ihm um massierte den Liebesmuskel mit dem behaartem Venushügel. Ihr Hände stützten sich auf seine Brust. „Ich werde ihn besuchen und ihn dazu bringen mit mir in die Koje zu springen! Danach wird auch Steffi wissen, was er für ein Schwein ist!“ Sie lhnte sich von und leidenschaftlich tuschten Beide einen Zungenschlag aus.

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Nachtfalke
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1 year ago

anon, wäre schön gewesen, wenn du den Leser gesagt hättest, dass die Geschichte zum 7, Teil von “Liebe in ewiger Dunkelheit” gehört, dsnn hätte man eine bessere Verbindung,

Gast
1 year ago
Reply to  Nachtfalke

Danke für die Anmerkung

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