Liebe in ewiger Dunkelheit Teil 7 – Neue alte Begegnungen
Veröffentlicht amDie ersten Tropfen schlugen gegen das Fenster und Sebastian ließ dennoch frische Luft in das stickige Zimmer. Hinter ihm bemerkte er, dass seine Schwester das Licht anknipste.
Schon schlangen sich von hinten Arme um seinen Bauch. Leise vernahm er, „Ich bereue nicht, dass du mein erster Liebhaber warst! Das war der Wahnsinn… Wir sollten das Laken gleich noch auswaschen und ich sollte mir wieder ein Tampon einführen.“
Seufzend erwiderte der Junge, „Mir gefiel dich vorher auf die Folter zu spannen! Wir sollten uns nun frisch machen!“
Das Mädchen griff nach dem Laken und Beide steuerten das Bad an. Sebastian kam auch gleich auf die Idee sich unter die Dusche zu stellen. Grinsend fragte seine Schwester, „Meinst du nicht, dass das nicht etwas früh ist?“ Trotz ihrer Frage, leistete sie ihm unter der Brause Gesellschaft.
Nach der erfrischenden Dusche musste das Mädchen feststellen, dass ihr ihre Tampon nicht mehr recht passen wollten und klaute sich frech einen größeren ihrer Mutter.
Kurz vor eins lagen die Geschwister wieder auf seinem Bett und das Mädchen kuschelte sich an Sebastian.
Nach ein paar Liebkosungen, gähnte seine Schwester. „Ich werde noch etwas Augenpflege betreiben. Unsere Eltern wecken uns ja bald!“ Sie wurde geküsst und ihr Bruder flüsterte, „Dir eine gute Nacht, meine !“
Selbst brauchte der Junge noch eine gefühlte Ewigkeit bis auch ihn der Sandmann einfing und hörte gefühlte Sekunden später seine Mutter. „Guten morgen! Tut mir ja leid aber wir wollen frühstücken.“ Nun erst merkte Sebastian, dass seine Schwester schon längst aufgestanden war oder hatte er alles nur geträumt?
Paula näherte sich dem Bett, beugte sich vor und er tauschte mit ihr einen sanften Kuss aus. Leise hört er sie raunen, „Mit Paps läuft es nun besser und wir sind selbst etwas durchnächtigt.“ – „Das war unüberhörbar… Bin gleich in der Küche! Rufe nur kurz mein Schatz an.“, erwiderte der Junge und griff nach seinem Headset. „Anruf Steffi!“ Schon hörte er sein Mädchen, „Guten morgen! Liebe dich. Wie war die Nacht?“
Sebastian zog die Hose hoch und erwiderte, „Ich musste erst einmal überlegen, ob das nicht nur ein Traum war. Mal sehen wie es Pati geht. Als Ma mich weckte, war sie schon aufgestanden. Nun frühstücken und dann sind auch schon unsere Eltern wieder auf dem Weg zur Arbeit. Liebe dich auch.“ Er hörte ihr Lächeln. „Ich mache mich gleich auf den Weg. Grüß deine Eltern lieb!“ – „Mache ich… bis gleich!“
In der Küche angekommen, grüßte Daniel grinsend, „Wie hast du geschlafen?“ Sebastian setzte sich erst und antwortete, „Bin noch etwas müde! Schwesterchen berichtete bestimmt schon. Mir gefiel es aber auch! Und wie schlieft ihr?“
Das freche grinsen konnte er sich nicht verkneifen, da ja die Lustgeräusche aus dem Schlafzimmer deutlich hörbar waren.
Daniel schwieg sich darüber aus und sagte beruhigt, „So keck wie Pati heute ist, scheint sich zwischen euch nichts zu ändern. Da sind wir beruhigt. Was macht ihr an diesem verregneten Tag?“ – „Steffi macht sich gleich auf den Weg! Hoffe, das es noch aufklart.“, erklärte der Junge.
Grinsend meinte die , „Wollte eigentlich mit Raphi ins Freibad aber, dass können wir heute wohl streichen! Also mal sehen, was mir der Tag bringt.“ Unterm Tisch spürte Sebastian ihren Fuß, der seinen Unterschenkel entlang glitt.
Nach dem Frühstück machten sich Daniel und Paula auf den Weg. Nun erst küsste Sebastian seine Schwester und bemerkte, dass sie die ganze Zeit nackt am Tisch saß. Etwas, was ihre Eltern erst recht nicht gerne sahen aber das Verhältnis innerhalb der Familie änderte sich ja fast über Nacht.
Seine Finger strichen zärtlich über die Erhebungen seiner Schwester und sinnlich umspielten sich ihre Zungen. Gedanklich war der Junge aber schon seiner Geliebten und, ob sie ihn ausfragen würde?
An der Wohnungstür klingelte es und er brach den Kuss ab. „Du solltest dir etwas überziehen, denn für Steffi ist es noch etwas früh.“
Er ging an die Tür und fragte erst einmal, „Wer da?“ Von der anderen Seite hörte der Junge eine bekannte Stimme. „Conny! Wollte doch mal sehen, wie es dir geht?“
Die achtundzwanzig jährige Frau mit den schulterlangen Haaren arbeitete als medizinische Fachkraft in der Betreuung einer Wohngruppe. Seit über zwei Jahren wohnte sie in der Wohnung gegenüber und teilte sich seit einiger Zeit die Bleibe mit einer asiatischen Kollegin. Böse Zungen behaupteten, dass beide Frauen Lespen seien.
Der Junge öffnete die Tür. „Schön von dir zu hören und einen guten morgen… Komm rein!“ Er hoffte, dass seine Schwester sich inzwischen etwas überzog und machte den Weg frei.
Conny huscht an ihm vorbei und Sebastian verschloss die Tür. „Setzen wir uns in die Küche. Glaube, dass noch Kaffee da ist.“ Lachend erklärte die Frau, „Ich komme aus der Nachtschicht und kann keinen Kaffee mehr sehen! Dafür habe ich morgen einen freien Tag.“
Sie ging vor in die Küche und von dort hörte der Junge seine Schwester. „Hallo Conny! Ich presse gerade Orangen aus… Möchtest du ein Glas?“ – „Ja, bitte… Bitte, halb und halb mit Mineralwasser.“
Sebastian setzte sich neben Conny. Sie witzelte auch gleich, „Seit wann seit ihr den so locker?“
Er wusste erst nicht, was er sagen sollte und meinte nur, „Das sehe ich nicht so eng! Traue mich inzwischen sogar meine Umwelt zu ertasten. War erst gestern unten in der Eisdiele mit meiner Freundin und der Kleinen. Die Reha fällt bis mindestens nächster Woche aus. Dort gab es einen Wasserschaden aber so lange lässt mich Steffi nicht in der Bude versauern!“
Er hörte, dass Conny erst einen Schluck trank und dann fragte, „Wer ist Steffi?“ – „Meine neue Freundin. Bin nun vergeben!“ Grinsend fügte er an, „Also kommst du etwas zu spät!“
Ihn traf leicht ein Ellenbogen, so spürte er, dass die Frau noch ihre Arbeitskleidung trug. Nun fiel ihm wieder ein, dass auch sie eine nette Figur hatte.
„Er begutachtete auch schon meinen Körper!“, witzelte Patricia und Sebastian hielt seinen Finger vor den Mund. Als nächstes hörte er von ihr, „Ups!“ – „Okay?“, murmelte Conny, „Ich frage auch nicht weiter!“
Schon läutete es erneut an der Tür. Nun war es die Gegensprechanlage und der Junge eilte an die Tür. Erleichtert öffnete er Steffi. „Guten morgen, mein Schatz! Wir haben Besuch von unserer Nachbarin. Sie wollte rein sehen, bevor sie sich nach einer Nachtschicht hinlegt!“
Nun bekam er erst einen zärtlichen Kuss und Steffi hauchte, „Liebe dich, mein Schatz! Lass mich doch erst einmal rein.“
Verlegen ging der Junge beiseite und das Mädchen bog gleich in die Küche ab. „Guten morgen!… Mein Name ist Steffi!“ – „Ich bin Conny!“
Beruhigt setzte sich Sebastian zu den Mädels und lauschte Conny aufmerksam. „Hat er dich auch mit den Händen erforscht?“ – „Ja, er hatte ja vorher keine Möglichkeit mich in Augenschein zu nehmen und stellte fest, dass er sehr zärtlich ist. So kamen wir eigentlich auch zusammen!“
„Du bist ja ein ganz Schlimmer!“, lachte Conny in seine Richtung und nahm noch ein Schluck. „Zum Glück, dass du weißt, wie ich aussehe.“ Ihr Stuhl kratzte über den Boden und die Frau meinte, „Wenn du magst, kannst du aber auch mein Gesicht ertasten! Meine Haare sind immer noch schulterlang.“
Vorsichtig hob der Junge die Hände und streifte erst ihre straf verpackten Brüste. Grinsend fauchte ihm die Frau entgegen, „Das ist nicht mein Gesicht!“
Nun ertasteten seine Finger ihre Wangen, verfolgte ihren schmalen Mund mit den Daumen und folgte ihrer Stupsnase über den recht kurzen Nasenflügel bis zu ihren Augenbrauen. Er bemerkte längst ihren Nasenschmuck. Nun glitten seine Hände noch über die Ohren.
Die ganze Zeit musste Conny kichern aber lobte, als seine Hände wieder zurückwichen, „Du bist wirklich sehr sanft! Also meinen Bruder hätte ich nicht an mich gelassen aber der ist ja auch nicht blind!“ Das hörte Sebastian gerne und entschuldigte, „Deine Brüste wollte ich nicht treffen, wenn sie auch gut geformt sind, wenn ich mich richtig erinnere. Du hast aber auch ein schönes Gesicht. Musste feststellen, dass die Welt in ewiger Dunkelheit eine andere ist. Hört sich komisch an aber werde das vermissen, sollte sich das ändern.“
Sie leerte nun das Glas und raunte, „Ich kann mich über meine Brüste nicht beklagen, wenn sie auch ein wenig hängen! Nun werde ich aber rüber und duschen!“ Sie erhob sich gleichzeitig mit dem Jungen. „Ich werde dich dann rausschmeißen!“
Er brachte die Frau zur Tür. Unvorbereitet küsste sie ihn auf den Mund und hauchte danach, „Mich störte nicht, dass du meine Brüste berührtest, hätte nur vorher gern gewusst, dass mein Gesicht schon so weit unten beginnt!“ Ohne ein weiteres Wort öffnete sie ihre Wohnungstür.
Sebastian hörte, während er die Tür verschloss, das Handy seiner Schwester und überlegte, ‘Das muss Raphi sein! Ihre Eltern mögen ja nicht, dass sis hier ist, als wäre Blindheit ansteckend.’
Er folgte Steffi in sein Zimmer und bemerkte das der Regen noch intensiver an das Fenster hämmerte. Das Mädchen erklärte, „Ich schloss vorerst das Fenster! Der Boden wurde schon nass.“
Erst schweigend setzte sich Sebastian neben sie und fragte dann, „Ich frage mich, was ihr mit mir habt?“
Steffi küsste ihn auf die Wange und flüsterte, „Was ich an dir finde… Ich habe mich in dich verliebt. Bei den Anderen… Ich glaube, dass das wie mit dem Garten Eden ist! Das Interesse an der verbotenen Frucht ist manchmal größer als jede Vernunft.“
Der Junge drehte sich zu ihr und strich über ihren Bauch. Seine Finger spürten einen Badeanzug und glitten aufwärts. Nun erst küsste der Junge seine Freundin zärtlich mit Zunge und fragte danach, „Wo hast du deine Klamotten gelassen?“ – „Zog ich schon in der Küche aus und liegen nun hier auf einem Stuhl!“
Im Hintergrund machte sich Patricia bemerkbar, „Der Badeanzug sieht ja toll aus. Hast du einem Zebra die Haut abgezogen?“
Lachend unterbrach Steffi den Kuss und reagierte, „Ganz sicher nicht! Das Tier stand mir beim einfärben nur Modell! Nun hast du dir ja etwas übergestreift, wenn es auch nur ein Bikini ist.“ – „Ja, gleich kommt Raphi vorbei!… Ehrlich, bei Conny war es mir plötzlich doch unangenehm nackt am Tisch zu sitzen.“, erklärte die .
Der Junge war glücklich, dass die Ereignisse letzte Nacht nicht angesprochen wurden aber, wenn er mit eins rechnen konnte, war das die Neugierde von Steffi. Schon fragte sie, „Wie war dein erstes Mal?“
Der Junge hörte Patricias Lachen und sie erklärte, „Wäre es nicht schon so früh gewesen, hätte ich mich bei dir beklagt… Brüderchen zog das Vorspiel so in die Länge, dass ich da das erste Mal kam. Der Hauptgang tat dann erst recht gut. Nach der gemeinsamen Dusche bin ich in seinem Arm eingeschlafen… Der Nachtisch fiel so aus!“
An der Tür klingelte es und Sebastian atmete erleichtert durch. Nicht weil nun Raphaela erschien, sondern das Thema erst einmal durch war.
Der Junge küsste Steffi und flüsterte, „Ihre Eltern wollen eigentlich nicht, dass sie zu uns kommt! Keine Ahnung warum?… Vielleicht haben sie Angst, dass das Mädchen sich mit der Blindheit infiziert!“ Steffi entgegnete ihm, „Denk an die letzten zwei Tage… Wir haben deine Blindheit ausgenutzt!“
Von der Tür her meldete sich Raphaela, „Hallöchen! Ich bin Raphi und du musst Steffi sein?“ Sie betrat das Zimmer und Steffi stand auf. „Ja… Hast von mir schon gehört?“
Deutlich vernahm Sebastian, dass die Mädchen einen Kuss tauschten und Raphaela antwortete, „Klar… Pati redet von dir in höchsten Tönen!… Bin froh, dass ich unter meinen Klamotten einen Bikini trage, wenn ich mich hier so umschaue.“
Nun stand auch Sebastian auf, wenn er auch nicht direkt wusste warum. Plötzlich spürte er nur zwei Hände und kurz Lippen auf der Wange. Kurz spürte der Junge ihre Bluse und die kurze Hose.
Steffi fragte frei raus, „Warum haben deine Eltern etwas dagegen, wenn du hier aufschlägst?“ Das Mädchen ließ von dem Junge endlich ab. „Er ist für sie nur ein Maulheld, der nur durch die Hose denkt… Mein Onkel war viel schlimmer!“
Sebastian kannte diesen Unterton, obwohl er nicht wusste was passierte und nahm sie einfach noch einmal in den Arm. Leise hörte er, „Danke!“ Eine bedrückende Stille herrschte nun, bis sich Raphaela aus der Umarmung trennte.
Dem Jungen war die feuchte Schulter egal und hockte sich wieder auf das Bett. „Und nun?“ So unterbrach er die eisige Situation, wenn er auch merkte, dass das Mädchen ihre Hose auszog.
„Ich hörte von Pati, dass ihr eine schöne Nacht verbrachtet!“, erwähnte Raphaela fast so neben bei und fügte an, „Hätte mich gefreut, wenn mein erstes Mal so schön gewesen wäre! David machte mich zur Bumsburg… Bin gleich wieder da, brauche nur etwas Wasser im Gesicht!“
Kaum waren die beiden Mädchen aus dem Zimmer, fauchte Sebastian, „Schweine gibt es in jeder Form und ich bin nicht besser!“ Nun fing Steffi seinen Hals ein. Erst küsste sie ihn und flüsterte dann, „Nur, dass wir es wollten.“
Das Handy von Raphaela klingelte und schon war das Mädchen wieder da. „Ja? Was liegt an?… Bin bei Patricia und schau, wer die Neue von Sebastian ist… Ich weiß!… Dann bis später!“ das Mädchen knurrte und meinte, „Das sind Momente…“ – „Immer mit der Ruhe!“, funkte Sebastian dazwischen. „Sie macht sich auch Gedanken. Vielleicht ist sie auch Schuld daran, was dir widerfahren ist?“ Er hörte nur ein Lächeln und spürte eine Hand auf seinem Kopf. „Du bist mir schon einer! Danke!“
Kurz ging die Hand von seinem Kopf, schon stützten sich beide Hände auf seine Schultern und ein zärtlicher Kuss folgte. Sebastian legte seine Hände auf ihre fast nackten Hüften. Der Kuss wurde intensiver aber stoppte abrupt.
Erschrocken stammte Raphaela in Steffis Richtung, „Entschuldige… Das wollte ich nicht!“ – „Ist doch okay!… Ihm hat es ja auch gefallen.“, witzelte Steffi.
Die Mädchen mussten kichern und dem Junge stieg das Blut in den Kopf! Er bemerkte nun auch die Delle in seiner Hose und erklärte, „Du bist ein hübsches Mädchen, meine Süße! Zumindest, wo ich dich das letzte Mal sah und glaube nicht, dass sich das änderte.“
Leicht schmunzelnd knuffte Raphaela seine Schulter Der Junge wollte sich wehren, griff das Mädchen am Arm und im nächsten Moment stockte ihm der Atem. Gackernd lag das Mädchen barbusig auf ihm und seine Hände hielten ihren nackten Hintern fest. Erneut spürte er ihre Lippen und konnte nicht verstehen, warum sie sich nicht wehrte. Im Hintergrund hörte er seine Schwester und das markante Lachen seiner Geliebten. Langsam glitten seine Finger hoch über ihre langen gewellten Haare.
Raphaela trennte schließlich den Kuss und erhob sich nur so weit, dass sie sich auf seinen Schoß hocken konnte. Sebastian hatte keine Zeit sich zu wehren. Sie hauchte, „Ich fand es immer ätzend, wenn die Leute zu mir sagten, dass ich doch hübsch sei! Gerade wegen dem großem Muttermal auf meiner Wange.“
Der Junge hob seine Hände und strich ihr über die Wangen. „Jedes Makel macht doch jeden zu etwas besonderem. Meinst nicht auch?“ Seine Hände rutschten auf ihre Schultern.
Er spürte ihre Hände auf seiner Brust. Wieder lehnte ihr Oberkörper sich vor und ein kurzer Kuss wurde getauscht. Leise hört der Junge, „Du bist so lieb, dass du diese Situation nicht ausnutzt.“ Der Junge mochte dennoch, dass ihre harten Brustwarzen seinen Körper berührten.
Seine Finger umfassen ihre recht breiten Hüften. „Du solltest mich dann frei lassen, sonst haben dein Eltern doch noch recht.“ Er glaubte ihre Reaktion nicht! „Das wäre mir auch Wurst.“
Das Mädchen hockte sich auf, rutschte einmal über den Freudenbringer und stieg von seinem Schoß. Sie ging nach ihrer Freundin und Beide huschten Richtung Küche.
Sebastian raffte sich auf und sah neben sich, wo Steffi saß. Leidenschaftliche Küsse folgten. Er spürte ihre nackte Brust an seinem Arm. Fragend flüsterte der Junge, „Macht ihr nun einen auf FKK?“ Statt einer Antwort wurde er geküsst und fremde aber doch bekannte Finger tasteten sich über seine nun feuchte Hose. Diese Feuchtigkeit ging aber nicht von ihm aus.
„Halbzeit!“, witzelte Patricia von der Tür her. „Lass von meinem Brüderchen noch etwas übrig, sonst hast du gleich keinen hunger mehr!… Wir haben das Fleisch zum garen in den Ofen geschoben und schon mal einen Topf mit Pellkartoffeln bereitgestellt!.. In gut eineinhalb Stunden gibt es Essen.“
Steffi musste wieder lachen und dies endete wieder in einem Grunzen. Vom Nachttisch her meldete sich das Handy von Sebastian und etwas widerwillig nahm der Junge das Gespräch an. Es wurde ja Robert angekündigt.
Seufzend begrüßte er seinen gehörnten Kumpel, „Moin Robert!… Was liegt an?“ – „Hallöchen! Ist Steffi bei dir?“, wollte der Gesprächspartner wissen.
Das Mädchen neben Sebastian drückte seine Hand. „Ja, sie ist da und hört mit.“, bestätigte der Junge und staunte, wie Robert sich entschuldigte, „Ich muss mich nicht nur bei dir entschuldigen! Bei dir, weil ich unsere Freundschaft nach deiner Erblindung habe schleifen lassen. Ich bereute nicht nur, dass ich daran Schuld war, sondern auch, weil ich dich als Bremsklotz empfand… Und nu zu dir, Steffi… Ich interessierte mich zu wenig für dich! Zu einer Liebe gehört mehr als Party, Freunde treffen und das Bett. Wenn ich auch gerne mit dir schlief. Gestern hatte euch meine Cousine gesehen und sie war verwundert, dass du dich mit einem Blinden abgibst und ich dich an ihn verlor!“
Lächelnd antwortete Sebastian, „Deine Ehrlichkeit freut mich. Kann ja nicht für Steffi sprechen aber vielleicht hat unsere Freundschaft noch eine Chance!… Das liegt an dir und deiner Einstellung. Lasse dir das Angebot durch den Kopf gehen und wir reden dann später miteinander. Du sagtest ja, wir Drei sollten uns noch einmal zusammensetzen… Was Daniela sagt oder denkt geht mir am Arsch vorbei!“ Er hörte ein Lachen und Robert reagierte, „Lachte nicht über euch oder den Vorschlag unsere Freundschaft zu retten. Nein, mich amüsierte der Kommentar über Dani. Ihr wart ja nie auf einer Wellenlänge… Wir hören uns später und grüße Steffi lieb… Auch so, sie hört ja mit!“
Sebastian wollte noch reagieren, hörte von der anderen Seite noch ein weibliches Gelächter und, dass die Leitung getrennt wurde.
Der Junge legte das Handy zurück. Er wusste, dass Steffi und er seit langem allein waren. Die Mädels schlossen leise die Zimmertür hinter sich. So hob sich kurz sein Hintern und die Bermudas glitt zu Boden.
Wortlos drehte sich Steffi auf das Bett und zog Sebastian neben sich auf die Matratze. Erst küssten sich Beide ausgiebig und das Mädchen flüsterte, „Sagte doch, dass du einfühlsam bis, sonst hätte Raphaela das nicht zugelassen!“
Noch ein Kuss und Sebastian massierte leicht ihre Brust. Zu Raphaela wollte er nichts sagen, da ihm gefiel, was er von ihr spürte.
Seine Hand glitt weiter auf ihre Hüfte und Steffi drehte sich auf den Rücken. Seine Lippen suchten nach ihrer Brustwarze, saugten leicht und spielte mit den Zähnen an der Knospe.
Schwer atmete Steffi auf und legte ihre Hand auf seinem Kopf. Nun eroberten seine Finger ihren Schritt. Keuchend fragte sie mehr als ungewollt, „Wie sah euer Vorspiel aus?“
Sebastian hob den Kopf und raunte, „Dann musst du dich auf den Bauch drehen!“ Aber erst küsste er seine Geliebte und sie drehte sich dann.
Sanft begannen seine Finger ihre Schulterblätter an zu massieren und bewegten sich nur langsam zu ihrem Po. Er hörte ihr Schnurren. Ebenso sanft knetete er ihre Pobacken, fingerte sich durch die Falte und strich durch die Raute.
Nun waren aber erst die Beine und Füße dran. Erst knurrte das Mädchen, musste aber dann kichern. „Warst ja richtig gemein deiner Schwester gegenüber!“
Der Junge kniete sich nun über ihre Unterschenkel, nahmen diese gefangen und hauchte, „Nun streck mir deinen Hintern entgegen!“ Still musste Sebastian gähnen.
In der Lage tat sich Steffi etwas schwer mit der Bitte aber schon umklammerten Finger ihre Hüften und die Lanze bewegte sich über die ganze Länge der Schamlippen. Nun noch ein wenig schneller und ihr Kitzler wurde durch das Schwert massiert. „Oh, mein Gott!“, raunte sie scharf und keuchte auf. „Du Gauner!“
Sebastian zog sein Becken zurück und stieß sein Schwert nur so weit in ihre triefende Grotte, dass er den G-Punkt traf. Ab hier gab es für Steffi kein halten mehr und stöhnte auf.
Der Junge raunte erregt, „Du wolltest doch das Vorspiel erfahren!… Dann werde ich auch nicht in dir kommen!“
Seine Schwertspitze zog sich erneut zurück, stieß sanft zu und erhöhte so die Ekstase in seiner Freundin. Er hört ihr Schnaufen, „Vielleicht nicht bei deiner Schwester aber gib mir alles!“
Einmal glitt das Schwert noch mal zurück, hätte fast die Führung verloren und erzwang die pulsierende Höhle!
Der Tunnel umschlang den Liebesmuskel, hielt ihn nur kurz gefangen. Steffi bäumte sich auf und Sebastian griff nach ihren Brüsten. Nun drang das Schwert komplett in die Höhle ein und das Mädchen bockte. Ihr Oberkörper fiel nach vorn auf die Matratze und schon wurde durch einen kochenden Schwall das Feuer in ihr gelöscht.
Das Schwert bohrte sich nun in den Fotzentunnel, stieß am Ende des Weges immer wieder gegen die letzte Barriere. Der Junge hörte ihr Stöhnen. Noch ein Strahl erobert ihre Eingeweide. Steffi explodierte und schrie, „Das wollte ich seit gestern!“
Sebastian beugte sich vor, küsste das Mädchen zwischen ihre Schultern und befreite sein Schwert.
Nun legten sich Beide wieder hin und kuschelten sich aneinander. Gähnend hörte Sebastian, „Ich liebe dich!… Mach ein Moment die Augen zu, mein Schatz!“ – „Ich dich auch!“, raunte der Junge aber wusste nicht, ob das auch über seine Lippen kam.
Da stellt sich die gute Frage warum Robert so ein hübsches Mädchen sausen lässt und wer das Mädchen im Hintergrund war?
Die Fortsetzung ließt sich gut und macht Appetit auf mehr!
Weiter so… Nin gespannt auf mehr
Ja, dazu habe ich mir auch schon Notizen gemacht und werde diese Story vielleicht auch noch aufsetzen aber das wird nur ein Einteiler, wie ein passender nasser Badeanzug!
…und wieder ist es ein weiterer geiler Teil, Sebastian ist zu beneiden… einfach nur geil diese Geschichten… freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil. Mach weiter so anon
Ich finde eine gelungene gelungene Fortsetzung, die auch manches Manko des letzten Teils erklärt.
Wünschte mir, dass das so weitergeht.