Liebe in ewiger Dunkelheit Teil 6 – Die rote Flut
Veröffentlicht amWieder auf den Beinen ließ Sebastian das Headset am Ohr und wollte wieder zu seinen beiden Frauen aber verharrte ein Schritt vor der Küchentür. Er hörte Paula, „Wenn du dir sicher bist… Pa lässt auch dir freie Hand! Du musst nur damit rechnen, dass das weh tun kann aber du weißt selbst um das Kanonenrohr.“ – „Den Bengel kenne ich inzwischen gut genug!“, antwortete Patricia lachend.
Nun erst betrat der Junge die Küche. „Wir sollten dann eines der Badelaken, die noch in meinem Zimmer liegen, auf dem Bett ausbreiten.“ Wissend, wo seine Schwester ihren Platz hatte, stütze er sich auf ihre Schulter. Er beugte sich vor und küsste das Mädchen. Sie hauchte, „Ich dachte schon, dass du einen Rückzieher machst!“ Seine Hand glitt über ihr Nachthemd und fingerte über die steife Erhebung.
Der Junge richtete sich wieder auf und vernahm Paulas Frage, „Möchtest du etwas trinken?“ Grinsend bat der Junge, wenn er auch wusste, dass seine Ma nicht darauf einging, um ein Glas Wein!
Sebastian setzte sich und bemerkte anhand der Geräusche, dass ein Glas aus dem Schrank geholt wurde. Paula erwiderte, „Bist für ein Gläschen genug. Nur nicht, dass du dich danach auf die Nase packst!… Das Glas steht vor dir.“
Verwundert bedankte sich der Junge und fügte an, „Pa müsste schon lange wieder hier sein und mein Schatzi hätte sich auch schon melden müssen.“
Paula setzte sich und meinte nur, „Wer weiß, wo sie wohnt? Vielleicht redet er auch noch mit ihrer Mutter!… Lassen wir uns überraschen.“
Sebastian nahm einen Schluck und überlegte, ‘Hoffentlich hast du recht und Pa sieht die ganze Geschichte nicht als Freibrief!… Aber, das kann ich mir bei ihm auch nicht vorstellen.’
Der Junge lobte, „Der Tropfen schmeckt gut! Habe ja dann und wann mir heimlich einen Schluck gegönnt aber der ist gut!… Vielleicht auch nur an meinen Geschmacksnerven. – „Freut mich! Auf den Rotwein kamen wir durch Freunde!“, erklärte Paula.
Sebastian wollte noch reagieren aber nun hörte er durchs Headset den Namen seines Mädels und drückte gegen den Knopf. „Na… Hat dich Daniel gut abgeliefert?“ Erst lachte Steffi und erwiderte, „Hast du etwas anderes erwartet? Wir saßen noch einen Moment im Auto und haben geredet. Na ja, ich redete und er hörte mir zu!… Das tat gut, denn ich bin ja ein Teil eurer Familie, wie er sagte. Das sagte noch kein Fremder zu mir. Nun werde ich noch mit Ma plaudern und dich später anrufen, wenn ich zu Bett gehe! Liebe dich.“ Beruhigt seufzte Sebastian und fragte, „Hast du auf Freisprechen?“ – „Natürlich nicht!“
Seine Aufmerksamkeit galt seiner Schwester. „Pati will heute Nacht zur Frau gemacht werden!“ Seine Geliebte lächelte sanft. „Sei behutsam, sonst wasche ich dir morgen den Kopf!“
Nun lachte Sebastian, „Das drohte mir Paps an, wenn ich irgendwann einem Freund die Freundin ausspanne!! Liebe dich… Wir hören uns dann später?“ Fest sinnlich vernahm er, „Ich rufe später noch einmal durch!… Du kannst dich zu jeder Zeit bei mir melden, wenn etwas ist.“ Ein Küsschen von ihrer Seite und die Leitung wurde getrennt.
Sein Kopf drehte sich zu Paula. „Sie hatte ihr Herz Pa gegenüber ausgeschüttet. Er machte sie sprachlos, wo er sagte, dass sie zur Familie gehört!“
Grinsend erwiderte die Frau, „Sagte doch, dass da nichts passiert und was war mit deiner Schwester?“ – „Wenn Pati sich bei Steffi über mich beklagt, will sie mir den Kopf waschen!“, erklärte Sebastian. Er hörte, dass seine Schwester aufstand. „Ich werde schnell unter die Dusche! Fühle mich unwohl in meiner verschwitzten Haut!“
Sebastian wurde auf die Wange geküsst und hörte wie sie in Richtung Bad abbog. Paula fragte zur selben Zeit, „Noch ein Gläschen?“ Der Junge nickte und bemerkte, wie das Glas befüllt wurde. Seine Mutter raunte, „Sei nur vorsichtig, mein Schatz. Ich weiß, wie sanft du bist aber sie hatte noch nie.“
Nach einem weiteren Schluck erklärte der Junge, „Wenn es nicht funktioniert… Höre ich auf! Mir liegt es fern ihr weh zu tun! Das weißt du hoffentlich?“
Paula stand auf und kam um den Tisch. Ein zärtlicher Kuss und seine Hand massierte ihre bedeckte Brust, Sanft umgarnten seine Finger ihre aufgerichtete Brustwarze und kniffen in den Nippel. „Hör auf, sonst vernasche ich dich, bevor Patricia dazu kommt!“ Sie richtete sich auf und schon glitt ihr Nachthemd auf einen anderen Stuhl.
Paula küsste ihn erneut und Sebastian wusste, dass ihr die erneute Massage gefiel. Er löste sich von ihrer nackten Brust, fuhr über ihre Seite aber stoppte, als jemand die Wohnungstür öffnete.
Paula unterbrach den Kuss dennoch nicht. Ihre Zungenspitze nutzte jede Sekunde, bis Daniel in der Küchentür stand. „Sie ist daheim!… War die Hölle, die die durchmachte.“
Paula trennte sich nun und Sebastian merkte, dass sie ihren Mann liebevoll küsste. Leise flüsterte sie, „Das glaube ich dir gern!“
Er betrat nun die Küche und setzte sich. „Du trinkst Wein?… Ich nehme auch ein Glas!“ Sebastian verteidigt sich, „Das war eigentlich nur als Scherz gemeint aber Ma erlaubte mir ein Gläschen und da man auf einem Bein nicht stehen kann, ist das mein Zweites!“ Er hörte die Badezimmertür und kurz danach stand seine Schwester in der Tür. „Auch wieder da?“
Daniel witzelte, „So viel nackte Haut… Ich glaube, ich werde blind!“ Der Junge bemerkte, dass Patricia sich wieder auf ihren angestammten Stuhl setzte und dann fragte, „Weißt du schon, wo ich heute Nacht schlafe?“
Daniel reagierte, „Nein, aber wenn du so fragst, wahrscheinlich bei deinem Bruder!… Ich frage auch nicht, was du von ihm möchtest. Ihr müsst nur wissen, dass das euer Verhältnis zueinander positiv oder auch negative verändern kann.“ Der Mann atmete schwer durch und fügte an, „Du hast ein wunderschönes Mädchen an der Hand. Mir würde in Gottesnamen nicht einfallen, sie zu verführen oder schlimmeres… Wenn sie mich auch versuchte zu erregen. Mit einer Bewegung lag im Wagen plötzlich ihr rötlichen Flaum frei!“
Unbekümmert reagierte der Junge, „Ich kann mir gut vorstellen, dass sie wusste, wie sie sich präsentiert und wollte nur deine Reaktion abwarten. Mir sagte sie davon nichts aber kann mir vorstellen, dass sie dich testen wollte!“
Er hörte, dass sein Vater ein Schluck nahm und meinte, „Sag deinem Schatz, dass das ein Spiel mit dem Feuer ist und in die Hose gehen kann!… Töchterchen… Wenn du auch einen Wein trinken möchtest, sage etwas und klau nicht ständig einen Schluck bei deinem Bruder!“
Alle mussten lachen und nun erhob sich Sebastian. „Ich werde mich auch schnell frisch machen! Erwarte noch einen Anruf meines Schatzes aber möchte auch nicht so lange mit dem Duschen warten. Sollte sie anklingeln… Ich rufe zurück!“ Paula meldete sich lachend zu Wort, „Wir sagen ihr, dass du ausgewandert bis“
Sebastian blieb nicht lange allein unter der Dusche und spürte die Hände seiner Mutter. Ihr Körper schmiegte sich an seinen Rücken.
Er drehte sich in der Umarmung und küsste Paula. Sie flüsterte, „Jemand muss doch darauf achten, dass du auch sauber wirst!“
Seine Finger umfassten ihre Pobacken und näherten sich dem kleinem Loch. Er wollte wissen, wie seine Ma reagierte. Sanft drückte ein Finger sich in ihren Anus. Sie keuchte auf. „Bis du irre?… Was soll das…“
Paula ließ von ihm ab und küsste ihn. Leise hörte er ihr Raunen, „Das traute sich noch nicht einmal Pa! Aber, das gefiel mir! Wir sollten aber erst einmal zusehen, dass wir beide uns frisch machen.“
Sebastian spürte ihre Finger auf seinem Lümmel. Sanft rieben sie über den erschlafften Liebesmuskel und der Junge hörte, „Das wäre eine Vorbereitung auf deine Schwester. Ihre Scheide ist ja noch jungfräulich, wie mein Arsch.“
Ihre Finger umspielten den Lümmel und streichelten ihn. Der Junge wusste, was seine Mutter wollte und küsste die Frau. Leidenschaftlich trafen sich ihre Zungenspitzen. Seine Hand suchte den Schwamm und strich über ihre Brüste.
Das Blut pulsierte immer heftiger durch sein Glied aber dennoch seiften sich Beide gegenseitig ein. Erregt drehte Paula ihrem Sohn nun den Rücken zu und stützte sich gegen die Wand.
Der Junge spürte jede ihrer Bewegungen und seifte ihr den Rücken ein. Sein Schwert rutschte durch ihre Pofalte und Paula raunte, „Willst du es versuchen?“
Der Schwamm fiel in die Duschtasse und Sebastian fingerte nach ihren Pobacken. Leicht beugte er sich vor, küsste Paula auf den Nacken und suchte mit der Schwertspitze ihre Rosette. Leise fragte er noch einmal nach, „Bist du dir sicher?“
Ihr Hintern schob sich weiter in seine Richtung aber Paula raunte, „Nein aber mach! Ich will das versuchen.“
Seine Finger umfassten das Schwert und richteten die Spitze so aus, dass sie genau gegen das enge Loch drückte. Der Widerstand ließ nur langsam nach und der Junge merkte, wie sich das Loch öffnete. An seine Ohren drang das ächzen seiner Mutter.
Sanft stieß der Liebesmuskel immer wieder zu und verschwand in dem engem Darm. Immer heftiger stöhnte Paula und flüsterte, „Das erinnert an mein erstes Mal!… Ohhhh ja… Komm ganz tief in mir!“
Voller Lust wurden Sebastians Beckenbewegungen schneller und keuchte selbst auf. Seine Hände suchten die Brüste der Frau und massierten sie.
Das Gefühl war unbeschreiblich und er keuchte, „Du bist so eng!.. Ich fülle dich gleich!… Ahh…“ Sein Becken schnellte nun vor und sein Schwanz drang so weit wie nur möglich in Paulas Hintern ein. Der Junge hörte die Frau schnaufen, „Du bist so gut zu mir! Gib mir alles was du hast!“
Sebastians Bewegungen wurden, wie Paulas Stöhnen, heftiger. Der Darm zog sich zusammen und die Frau schrie auf. Kochende Lava eroberte ihr Inneres. Der Junge röchelte ungewollt, „Du bist eine geile Stute!“ Nun erst merkte er, was ihm über die Lippen kam aber seine Mutter wieherte nur, statt sich zu beschweren. Leise flüsterte sie, „Ich bin gerne deine Schlampe und stehe dir gerne zu Verfügung!“
Schweigend zog der Junge sein Schwert zurück, grinste und rammte wieder bis zu den Hodensack zu. Keuchend raunte Paula, „Wir sollten uns frisch machen, mein Hengst!… Oh ja!“ Sein Schwert zog sich zwar zurück aber stieß in ihre Fotze.
Nur fünfzehn Minuten später standen Beide im Wohnzimmer. Paula beschrieb, „Die Beiden schauen fern und der Kopf von Pati liegt auf dem Schoß von Paps! Wollte zwischendurch jemand Sebastian sprechen?“
Daniel antwortete, „Noch schwieg sein Handy…. Wir dachte, dass wir etwas fernsehen, bis ihr fertig seit.“
Sebastian hörte, dass Patricia ihren Kopf hob und Paula ihren Mann küsste. Der Junge sagte nur, „Ich werde rüber in mein Zimmer!“ – „Du solltest dein Handy mitnehmen!“, sagte sein Vater und drückte dem Jungen das Gerät zusammen mit dem Headset in die Hand. „Danke!“, hauchte der Junge.
Sebastian kehrte in sein Zimmer zurück und steckte sich das Headset hinters Ohr. Von der Tür her fragte Patricia, „Was hast du nur mit Ma angestellt?“ Er merkte, dass sie sich neben ihn setzte und spürte ihre Lippen auf seiner Wange. Leise erklärte der Junge, „Ich fickte sie erst in den Hintern und dann reinigte ich meinen Lümmel mit ihrem Mösensaft. Ma wollte es so und ich betankte ihren Darm!“ Er küsste das Mädchen liebevoll auf den Mund. Seine Finger ertasteten ihr Schamhaar und fingerten in den Schritt.
Er hört Patricia flüstern, „Mein Kopf lag auf Paps Schoß und seine Hand ruhte auf meiner Hüfte… Ich drehte mich ein Stück und seine Finger berührten meinen Flaum und rutschten bis in meinen Schritt. Er zickte mich an. Spürte dennoch sein erregten Pimmel durch die Hose an meinem Kopf!“ Er hörte ihr kichern und spürte ihre sanften Finger an seinem leblosen Lümmel.
Sein Telefon klingelte und der Junge nahm das Gespräch an. „Hallöchen, mein Schatz! Was machst du gerade?“ Gähnend murmelte Steffi, „Ich liege auf meinem Bett und versuche mir vorzustellen, wie das zwischen Pati und dir passiert und ob sie das genießt… In mir steckt eine Liebeskugel nur wegen euch… Liebe dich!“
Schwer muss der Junge nun aufatmen, denn die Zungenspitze seine Schwester streicht zärtlich über seinen zuckenden Lümmel. „Liebe dich auch! Wäre gerne bei dir. Pa erzählte, dass du ihm gewollt dein Schamhaar zeigtest und sagte, dass so eine Geschichte böse enden könnte!… Pati liegt auf meinem Schoß und verwöhnt meinen Lümmel… Liebe dich!“ Er hört ihr liebliches Lächeln. „Wäre nun doch gerne bei euch… Ist noch etwas geschehen?“
Sebastian spürte, dass seine Penisspitze immer wieder in den Rachen von Patricia rutschte. Der Muskel nahm wieder an härte zu. „Vorher habe ich noch mit Ma geduscht und nahm sie erst von hinten. Ganz so, wie sich das Bianca wünschte.“ Wieder hört er sie lächelnd und selbst erregt raunen, „Mein Armer Schatz, du wirst von uns gut gefordert!… Mit dem Park oder dem Wald sollten wir verschieben… Morgen soll es regnen! Ich werde früh bei dir sein. Liebe dich… Ohhh…! Die Kugel tut so gut aber du…“
Grinsend raunte Sebastian, „Freue mich schon auf dich! Liebe dich auch… Dann bis morgen?“ Er hörte Steffi schnurren. „Bis morgen, mein wilder Hengst! Sei vorsichtig bei deiner Kleinen!“ Wieder ein Kussgeräusch und die Verbindung wurde getrennt.
Nun erst hob Patricia ihren Kopf und tauschte mit ihm ein zärtliches Zungenspiel aus. Sie stand auf und Sebastian wusste, was das Mädchen wollte. Er drehte sich und legte sich weiter auf das Bett aber legte dabei sein Headset auf den Nachttisch.
Der Junge lag auf dem Rücken und Patricia kuschelte sich an seine Seite. Ihre Hand ruhte sanft auf seinem Bauch und leidenschaftliche Küsse wurden gewechselt.
Genau wusste Sebastian, dass sie nur darauf wartete, dass ihre Eltern noch einmal reinschauten. Aber Minuten vergangen und nichts geschah.
Mit einer Handbewegung drehte Sebastian seine Schwester nun auf den Rücken und hauchte, „Unsere Eltern brauchen noch ein bisschen!“ Seine Finger suchten ihre Brust und massierten sie. Ein weiterer Kuss und seine Lippen suchten die Brustwarze. Patricia keuchte auf. „Das ist der Hammer! Will dich und spann mich nicht auf die Folter…!“
Sebastians Hand strich über ihren Bauch, die Finger berührten erst den Venushügel und glitten über die feine Spalte in den Schritt, Der Junge mochte das intensive Keuchen seiner Schwester.
Leise flüsterte Sebastian, „Dein erstes Mal soll doch eine gute Erinnerung sein! Dann dreh dich auf den Bauch!“ Selbst hockte er sich hin und rückte noch weiter zur Wand.
Jemand klopfte an und die Tür öffnete sich. „Wir wollte euch doch eine gute Nacht wünschen!“, hörte Sebastian seinen Vater sagen und Patricia raunte, „Euch auch eine gute Nacht. Ma wird an ihm auch ihre Freude haben!“
Grinsend meinte Daniel dazu, „Hat sie schon gehabt!“ Er keuchte und Sebastian vernahm von Paula, „Der Spaß geht hoffentlich weiter!… Gute Nacht ihr Beide. Haben euch lieb!… Soll ich Licht ausmachen?“ Patricia war schneller. „Haben euch auch lieb! Ja, bitte! Dann brauchen wir nicht aufzustehen.“
Der Junge kannte das Geräusch des Lichtschalters und die Tür wurde zugezogen. Merkbar drehte sich das Mädchen auf den Bauch und murmelte, „Nun brauche ich wieder einen Moment um in Stimmung zu kommen!“ Grinsend flüsterte Sebastian, „Das wird schon“ Seine Hand stützte sich neben ihren Körper und küsste ihren Rücken.
Sanft fing er an ihren Rücken zu massieren. Wieder begann das Mädchen an zu schnurren und raunte, „Ich hoffe, dass mein erstes Mal unvergesslich bleibt!“ Seine Hände führten weiter runter und erreichten bald ihren schlanken Po.
Deutlich spürte der Junge das Beben ihres Körpers. Seine Fingerspitzen glitten durch ihre Pofalte bis in den Schritt aber sie bemühten sich doch erst um die Beine. Das Schnurren wurde immer sinnlicher.
Patricia kicherte, als Sebastian bei ihren Füßen ankam. Nun hockte er sich auf ihre Unterschenkel, küsste ihre Pobacken und forderte, „Streck mir dein Hintern entgegen!“
Ohne eine Nachfrage folgte das Mädchen seiner Aufforderung. Sebastian robbte noch ein Stück vor, drückte mit den Fingern sein Schwert runter und schob ihn in die Raute. Langsam bewegte sich nun sein Becken und massierte mit seinem Schwert die Schamspalte. Seine Hände hielten ihr Becken fest. Patricia keuchte auf und übertönte die Lustgeräusche aus dem Nachbarzimmer.
Seine Finger führten zu ihren Schamlippen und spreizten sie. Der Liebesmuskel zog sich zurück und drängte gegen das Heiligtum. Nur schwerfällig dehnte sich der Fotzeneingang. Ächzend beschwerte sich das Mädchen aber nicht.
Die Eichen bohrte sich in die triefende Höhle, zog sich zurück und wiederholte das Spielchen erneut. Der Junge achtete, dass das Jungfernhäutchen nicht zerriss. Sein Schwesterchen raunte, stöhnte und näherte sich ihrem Höhepunkt. „Ahhh… Du bist soooo gemein… mhhh… Gib mir endlich deinen Bengel!“
Der Junge dachte nicht dran, ihr jetzt schon den Gefallen zu tun. Ihr Körper zitterte vor Erregung und die Eichel verließ das überflutete Heiligtum. Sanft küsste der noch einmal ihren Po und forderte, „Dreh dich auf den Rücken!“
Die Geschwister küssten sich, ein Zungenspiel folgte und Patricia gehorchte. Sebastian hockte sich nun zwischen ihre Beine und liebkoste ihren pulsierenden Venushügel. Die Zungenspitze massierte leidenschaftlich den Kitzler.
Kurz vor der Ekstase des Mädchens, robbte Sebastian über seine Schwester. Sie keuchte, „Diese Nacht wird immer in meinem Gedächtnis bleiben… Danke, mein Brüderchen!“
Ein Kuss und sein Becken senkte sich. Er hörte, wie Patricia erregt aufatmete, als wieder das Schwert den Fotzeneingang dehnte. Sein Schwert wiederholte das vorherige Spiel bis Patricia leicht stöhnte.
Das Schwert zog sich noch einmal zurück. Sebastian küsste seine Schwester, ihre Zungen spielten zärtlich miteinander und nun rammte die Schwertspitze zu. Der Tunnel krampfte und Patricia stöhnte laut auf. Sie wimmerte, „Dachte nie, dass das so schön sein würde!… Raphi sagte, dass das erste mal sehr schmerzhaft wäre.“
Ohne eine Reaktion bohrte sich Sebastian tiefer, ließ nach und rammte erneut zu. Sein Liebesmuskel nahm jeden Pulsschlag und jede von Lust ausgelöste Verkrampfung wahr. Selbst kurz vor einem Ausbruch stemmte das Schwert sich gegen den letzten Widerstand, glitt zurück, stürmte die letzte Hürde. Der Hodensack prallte gegen die Pobacken.
Der Fotzenkanal umschlang das Schwert, presste die Ladung nahezu heraus. Mit dem kochenden Strahl kamen die Geschwister zum Höhepunkt und schrien sich ihre Erregung gegenseitig ins Gesicht.
Das Schwert konnte sich wieder bewegen und verwöhnten das Mädchen mit leichten Stößen. Sie küsste ihren Bruder und verschränkte ihre Beine hinter seinem Po. Leise raunte sie, „Ich werde nichts bereuen!“ Leicht stöhnte sie erneut auf und Sebastian pumpte noch mehr Sperma in ihren Körper.
Leidenschaftliche Küsse und Patricia keuchte, „Lass mich einen Schluck trinken, mein Schatz!… Mein Mund ist ganz trocken… Ohhhh ja… Bei Steffi werde ich mich beschweren… Aber nur, weil der Fick nach mehr schreit!“
Ein Kuss und Sebastian ließ seine Schwester frei. Er griff nach seiner Flasche und reichte ihr diese. Selbst stand er auf und streckte sich. Leise kam über seine Lippen, „Ich dachte nicht, dass das so schön wird. Ich liebte es dich zu entjungfern und dich zur Frau zu machen!“
Seine Hand ging zu der Uhr. Eine weibliche Stimme ertönte, „Mittwoch – null Uhr – neun Minuten!“
Teil 6 auch wieder gut geschrieben. M.E. sehr einfühlsam.Werde, sofern weitere Folgen kommen, diese lesen.
Ich werde weiterschreiben und bin schon dabei!
Weißt, was den Inzest angeht… Da kann man streiten, weil nur die negativen Fälle schaffen es in die Presse.
Die Story, bis auf einige grammatische Fehler, geht unter die Haut. Richtig gelesen nutzt der Hauptakteur nicht aus, dass er blind ist, sondern diese Situation wird von den Frauen ausgenutzt.
Aber dennoch, weiter so…
Bravo, gut geschrien jedoch immer mehr unglaubwürdiger, so leidet die Geschichte als solches. Das ist schade.
So unglaublich ist die Story nicht. Habe die für einen blinden Kumpel zusammengepackt und er hörte sich diese an. Er fragte, ob die Autorin selbst blind ist?
Wenn diese Story auch mit vielen Tabus bricht kann er sich darin in einigen Teilen wiedererkennen, da sein Leben recht einsam ist, wen da nicht die Familie wäre.
Genau das meinte ich.
Hallo anon,
sehr schöne Serie, wirklich gefühlvoll geschrieben
Von Autor zu Autor seien mir einige Anmerkungen erlaubt. Zunächst darf ich auf vier unlogische Stellen hinweisen; die in einer guten Geschichte, auch wenn sie gut erfunden ist, nicht vorkommen sollten:
Erstens, der blinde Hauptdarsteller spannt also seinem besten Freund die Freundin aus. Kurz danach drängt er sich in die Ehe seiner Eltern und schläft mit seiner Mutter. Ok, soll vorkommen. Aber er findet es nicht der Mühe wert, danach mit den beiden ihm nahestehenden Männern zu sprechen. Er überlässt das den betroffenen Frauen, er scheint sich „wegzuducken“. Ich nehme an, du willst, dass deine Hauptfigur als positiver Sympathieträger der Geschichte rüberkommen soll, und nicht als einer, der sich nimmt, was sich ihm anbietet, ohne Rücksicht auf ihm nahestehende Personen.
Zweitens, umgekehrt aus Sicht des betrogenen besten Freundes: Von der Freundin erfährt man, dass er ihre Beziehung auf „Auszeit“ gesetzt hat und warten will, bis die „Schmetterlinge verflogen sind“. Ich nehme an, die Geschichte handelt von 18- bis 20-Jährigen. Eine derart abgeklärte und lebenserfahrene Reaktion ist von einem solchen Jüngling ganz sicher nicht zu erwarten, wenn, dann nur von einem 40-plus-Jährigen. Bei jungen Leuten würde ihre Spontaneität durchschlagen, das heißt, ganz sicher würde er die Beziehung beenden und auch die Freundschaft zum Hauptdarsteller aufkündigen, vor allem, wenn der sich nicht persönlich bei ihm meldet.
Drittens, aus Sicht der Mutter: Die Mutter schläft also mit ihrem Sohn, erzählt ihm aber zunächst nicht, dass ihr Mann ihr das erlaubt hat. Warum eigentlich nicht? Warum lässt sie ihren Sohn im Ungewissen? Seinen eigenen Vater zu betrügen erzeugt immer Zweifel, Unsicherheit, auch schlechtes Gewissen. Sie liebt ihren Sohn, warum tut sie ihm das an? Sie weiß ja, dass er nicht so „hartgesotten“ ist, dass er das einfach wegsteckt.
Viertens, die Freundin stellt den Vater „auf die Probe“, während er sie nach Hause fährt. Wenn ich richtig lese, zeigt sie ihm dazu ihre Scham. Wozu eigentlich? Was will sie damit bezwecken, was herausfinden? Ob er genauso wie ihr blinder Freund sich jede Gelegenheit zunutze macht? Was bringt ihr das? Was nutzt ihr die Erkenntnis, dass er „standhaft“ bleibt?
Was mir als Autor sonst noch auffällt, ist, dass die Geschichte etwas in Schieflage zu geraten droht. Seine Freundin (Steffi) scheint überhaupt kein Problem damit zu haben, dass der Hauptdarsteller mit einer Frau nach der anderen vögelt, Mutter und Schwester eingeschlossen. Ob es realistisch ist, wenn eine junge Frau so handelt, möge jeder für sich selbst beantworten. Aber umgekehrt wacht der Hauptdarsteller geradezu eifersüchtig darüber, dass sein Vater seine Steffi nicht anrührt. Das heißt im Klartext, er vögelt mit der Frau seines Vaters, möchte aber nicht, dass dieser dasselbe mit seiner Freundin tut. Wirklich? Das ist, was ich mit Schieflage meine.
Und seine Mutter bestärkt ihren Sohn darin. Obwohl sie mit diesem schläft, sieht sie es auch so, dass ihr Mann nicht mit Steffi bumsen soll.
Dazu kommt, dass sie mit ihrem Sohn Dinge tut, die sie ihrem Mann bisher nicht erlaubt hat. Die Schieflage droht, die bisherige Augenhöhe in der Beziehung zu beeinträchtigen, und eine Ehe ohne Augenhöhe geht irgendwann kaputt (es gibt Tausende Untersuchungen und Analysen zu diesem Thema. Daran ändert sich auch nichts, wenn der Ehemann (zunächst) alles akzeptiert.
Vielleicht möchtest du ja in kommenden Folgen etwas „begradigen“, wünscht sich sehr der Kanzler,
dem die Geschichte ansonsten gut gefällt.
Danke für deine aufgeblähte Anmerkung… Das die Geschichte ein Mehrteiler wurde, war von mir eigentlich nicht gewollt und ich versuche mich mit jedem Teil zu bessern.
Welche Abhandlung zu diesem Thema auch geschrieben wird, das Thema wird stets nur von einer Seite beleuchtet.
Als einer der meistgelesenen Autoren auf dieser Plattform wollte ich nur helfen. Aber es muss natürlich nicht sein, wenn’s nicht gewünscht, kein Problem.
ich habe gerade die Antworten gelesen. Ob alles authentisch ist, kann ich natürlich nicht sagen. Inzest in Fam. ist bestimmt kein Einzelfall. Ob es sich so abspilt ??? Unabhängig davon ist die Story gut.
Also mal ganz ehrlich, ob eine ausgedachte Geschichte immer irgendwelchen Statistiken folgen sollte, und immer einem gewünschten Muster folgen sollte, ist doch vollkommen unerheblich. Mir ist es lieber das eine Geschichte mit so viel Fantasie geschrieben wird, und vor allem die Dinge und die einzelnen Szenen so gut beschreibt, wie es anon gelingt. Von dieser detailreichen Ausführung könntest Du Dir ein Scheibe von abschneiden, deine Geschichten wirken oftmals plump, und Langweilen schon nach ein paar Zeilen.
Außerdem sind wir hier alle nur Laien, die Lust darauf haben ein paar nette Geschichten zu schreiben und auch zu lesen… nicht mehr und nicht weniger. Für Bestzellerromane kannst Du ja in der erotischen Literatur bestimmt einiges finden.
anon: Weiter so, lass Dich nicht beirren… Du schreibst großartig. DANKE für die tollen Momente beim Lesen.
Kein Grund zur Aufregung, denn ich glaube, ich habe mich grundsätzlich positiv zu dieser Geschichte ausgedrückt. Wie gesagt, ich wollte nur helfen, ich weiß nämlich, wovon ich rede, wenn ich über eine logische Ausgestaltung von Charakteren rede, die bei einer möglichst großen Leserschaft positiv rüberkommen sollen. Denn ich lebe davon, was ich schreibe und vortrage, und das sehr gut.
Und man muss meine Geschichten nicht mögen, die Geschmäcker sind verschieden und jedem seine eigene Meinung, natürlich. Ich schreibe auch nicht für jene, die in jedem Absatz eine sexuelle Handlung erwarten. Aber offenbar finden meine Geschichten durchaus Anklang, denn sonst würde nicht gerade ein namhafter Erotikverlag mit mir über die Buchrechte von „Ehepaar auf Abwegen“ verhandeln. Und man könnte auch die Anzahl der Aufrufe hier auf dieser Plattform zusammenzählen,
meint mit besten Grüßen der Kanzler
Der Autor von dieser Story sollte uns den gefallen tun und den Systemadmin darum bitten, uns von dieser Story zu befreien und nicht noch eine Folge hinterher schieben!
Die Folge 7 ist nur noch ein abgemilderten abklatsch.
Die Story wird immer besser… Möchte mehr lesen und frage mich, wie sich anon noch übertreffen möchte!