Liebe in ewiger Dunkelheit Teil 2 Das kleine Biest

Autor Anonym
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Sebastian stand auf und umarmte Steffi an den Hüften. „Was ist bloß in uns gefahren?… Robert wird nicht begeistert sein, wenn er davon erfährt.“ Er spürte ihre Lippen auf seinem Mund und hörte dann die leise Antwort, „Ich habe dich verführt und deine Situation ausgenutzt, wenn du auch in mich gefahren bist. Nicht umgekehrt… Das lag mir fern, wo ich hier klingelte. Ist einfach passiert!… Wir sollten duschen und ich sollte mich auf den Weg machen. Gibt einiges über das ich nachdenken muss! Ich… Verdammt noch mal!“ Zickte das Mädchen plötzlich. „Ich habe mich in dich verliebt!“ Sie löste sich aus der Umarmung und fasste nach Sebastians Hand. „Sage bitte nichts, was es für uns noch schwerer macht.“
Unsicher folgte der Junge dem Mädchen ins Bad und unter die Dusche. Er drehte das Wasser an und ohne zu fragen wusch er ihr mit dem Schwamm den ersten Schweiß vom der Haut ab. Sanft glitt der Schwamm über jeden Winkel ihres Körpers.
Nun vernahm er ihr leises raunen, „Ich liebe die leidenschaftlichen Berührungen… Dachte nie, dass ich mich jemandem ausliefere, der nie wieder das Tageslicht sehen wird… In meinem Bekanntenkreis gibt es einen blinden Jungen. Von ihm kenne ich, dass er mein Gesicht ertastet hatte, um sein Gegenüber besser einschätzen zu können. Das war mir unangenehm… Mhhh… Mach so weiter und ich komme noch einmal!“
Lächelnd drückte Sebastian den Schwamm von ihrer Pofalte in ihre Raute und spielte mit den Fingern über die Schamlippen. „Das einzige Gesicht, dass ich so sanft berührte gehörte meiner Psychotherapeutin. Sie forderte mich bei unserem ersten Gespräch auf. Das war während der dreiwöchigen Reha.“
Nun gab er Steffi den Schwamm und genoss ihre Berührungen. Er wollte nicht verhindern, dass sein Glied zum Schwert anschwoll aber sagte, „Entschuldige die menschliche Regung!“ Dafür bekam er einen Kuss und spürte ihre Finger an der Eichel. Sie umkreisten die Schwertspitze und der Junge hauchte nun doch erregter, „Wir sollten uns die Haare waschen und dann vergessen, was passierte, wenn mir das auch schwer…“
Sein Satz wurde durch ein sinnlichen Kuss abgewürgt. Steffi flüsterte, „Ich werde das auch nicht vergessen können und werde gegenüber von Robert mit offenen Karten spielen! Wenn er einem auf die Nase hauen will, dann soll er mir eine verpassen.“
Nicht lange und erst trocknete Sebastian das Mädchen ab. Fingerte ihr über die Schamlippen und versenkte noch einmal den Finger in ihrem feuchtwarmen Fotzentunnel. Erntete dafür ein leises Keuchen. Gedankenversunken küsste er das Mädchen. Sie nahm ihm das Badelaken ab und trocknete ihn ab. Leise vernahm Sebastian, „Ich sollte mich dann wirklich aufmachen, wenn ich auch nicht will!“ Zärtlich schmiegte ihr Körper sich an seinen und mochte, dass der Junge ihr Schamhaar spürte. Ein Ringkampf der Zungen und Beide kehrten in sein Zimmer zurück.
Sebastian merkte, dass Steffi plötzlich auf der Stelle verharrte und seine Hand etwas fester drückte. Zudem hörte er ein bekannten Kichern. „Du bist mir ja einer!“
Der Junge erkannte die Stimme seiner Schwester und fragte irritiert, „Patricia?… Seit wann bist du da?“ Ihre Antwort kam vom Bett her. „Lange genug… Habe euch im Bad belauscht! Was wird nur Robert dazu sagen?“
Das Knarren des Bettes verriet, dass das Mädchen aufstand und nun kicherte Steffi. Im selben Moment wurde Sebastian von Patricia geküsst. Schnell war ihm klar, dass auch sie nackt vor ihm stand und den ausgiebigen Kuss mochte.
Die Zungenspitzen trennten sich und Patricia hauchte, „Der Kuss ist bombastisch und dein Lümmel kann sich sehen lassen… Ist lange her, dass ich dich nackt sah…“
Sebastian wusste nicht, wie er reagieren sollte und konnte sich nicht erklären warum seine Hände zärtlich über ihre Arme strichen. Wie bei Steffi suchten seine Daumen die steifen Brustwarzen auf. Die straffen zierlichen Brüste fühlten sich dennoch gut an. „Entschuldige, ich sollte nicht!“ Seine Finger zogen sich zurück. Er hörte nur ihr Kichern und fragte, „Was willst du machen? Unseren Eltern berichten, dass ich kurz davor stehe meinem Kumpel die Freundin auszuspannen oder willst du etwas im Gegenzug?“
Das Handy unterbrach die geladene Situation und Sebastian erkannte am Klingelton, dass seine Ma dran war. Das Gerät meldete sich erst mit ihrem Namen und dann mit einer Melodie. Das wiederholte sich, bis der Junge annahm und seinen Hintern gegen den Schreibtisch drückte.
„Hallöchen Ma! Wie sieht es aus?“ Paula arbeitete in einem Steuerbüro. Sie war eine hübsche schlanke Frau mit schulterlangen blonden Haaren. „Das wollte ich dich auch fragen?… Hier läuft alles bestens!“ Unverblümt erklärte der Junge, „Patricia und Steffi sind hier. Du weißt, Steffi, die Freundin von Robert. Sie wollte wissen, warum es zum Stunk an meinem Geburtstag kam und ich erklärte ihr, wie es dazu kam, dass ich erblindete… Und dein Töchterchen kennste ja! War ihr wahrscheinlich im Freibad zu warm… Wie spät haben wir eigentlich?“
„Kurz nach eins!“, erklärte Paula und fügte an. „Nun noch wenige Stunden und ich mache Feierabend. Ist hier auch recht warm. Denk ans trinken und essen. Im Kühlschrank steht ja noch Salat und durchgebratene Schnitzel!“
Sebastian verdrehte die Augen und hörte die Mädchen kichern. „Ich bin blind aber kein kleines mehr! Gleich werde ich aber duschen. Bin durchgeschwitzt. Steffi will sich ja auch auf den Weg machen.“ Er spürte einen Kuss auf die Wange und stellte leider fest, dass das Mädchen sich wieder angezogen hatte.
Paula drängte zum Ende des Gesprächs, „Ich muss dann weiter machen und grüße mir die Mädchen! Bleib anständig!“ Sebastian grinste und erwiderte, „Dir noch einen schönen Tag und kennst mich! Ich bleibe immer anständig. Mir fehlt die Weitsicht um Dummheiten anzustellen. Bis später.“ Der Junge trennte die Verbindung und legte das Handy zurück. „Schade, dass du gehen willst!… Bleibst du noch auf eine Kleinigkeit zum Essen?“
Zur Antwort küsste Steffi ihn und flüsterte, „Deine Schwester ist schon in der Küche und stellt den Salat raus!“

Leider dauerte das Essen nicht Ewig und Steffi machte sich auf den Weg. Aber erst noch ein sinnliches Küsschen an der Tür und Sebastian flüsterte, „Morgen werde ich gegen neun abgeholt und bin erst gegen dreizehn Uhr wieder im Haus!“ Er hörte Steffis Nachfrage, „Was unternimmst du?“
Seine Finger glitten über ihren verdeckten Po abwärts und erklärte, „Ich muss zur Reha. Lernen, wie ich blind durch die Welt komme und mit dem Stock umgehe. Muss auch Blindenschrift lernen, da der Arzt nicht sagen kann, ob ich je wieder sehen kann… Nun bin ich das erste Mal aber glücklich, dass ich blind bin, wenn ich auch Robert in den Rücken gefallen bin! “
Ein sinnliches Zungenspiel und er hörte das Mädchen flüstern, „Ich betrog ihn, da ich dich verführte! Bevor du mit ihm redest, lasse mich mit ihm sprechen… Ich stellte mich ja vor eine schwere Entscheidung! Wir hören uns, wenn ich mit ihm sprach!“
Sebastian schloss hinter ihr die Tür, wieder prüfte er, ob sie auch wirklich verschlossen war und ging in sein Zimmer. Im Hintergrund hörte er seine Schwester, die in der Dusche stand.
Der Junge nahm sich seine Wasserflasche und setzte sich auf das Bett. Er musste feststellen, dass sein Kopf nun ganz leer war. Kein Gedanken an Stefanie oder Robert… Keine Gedanken über das Geschehene. Da war nichts, was er greifen könne!
Ein Schluck und Sebastian legte sich hin. „Was ist nur geschehen?“, fragte er sich. So ein Seitensprung war nicht Seins aber würde sich wieder auf das Mädchen einlassen. Seine Augen schlossen sich und konzentrierte sich auf die sanften Berührungen ihrer Haut.
Kurz bevor ihm die Sinne schwanden, spürte er wieder nackte Haut an seiner Seite. Die Hüfte seiner Schwester. Ihre Hand legte sich auf seinen Bauch. „Na, Schwesterchen! Was liegt an?“
Sebastian glaubte nicht, dass sie ihn wortlos fast sinnlich auf den Mund küsste. Seine Hand schob sich auf ihren Rücken und bat mit seiner Zungenspitze um Einlass.
Ein sanftes Zungenspiel folgte bis Patricia sich aufsetzte und leise fragte. „Wie wird das zwischen Steffi und dir weitergehen?“
Dem Jungen fehlten aber dazu jede Antwort und strich über ihren Oberschenkel. „Keine Ahnung? Das war eine Eintagsfliege, wenn sie Robert auch erklären will, was zwischen uns geschah.“ Seine Finger kraulten über den flachen glatten Venushügel. „Unsere Eltern würden mich erschlagen, wenn sie uns jetzt sehen würden. Du hast dich zwar neben mich gesetzt aber ich sollte das nicht ausnutzen!“
Ihn erregt, dass ihre Finger sich um das halbgare Würstchen schmiegten und die Vorhaut zurückzogen. Leise erklärt das Mädchen, „Unsere Eltern sind noch nicht da und wenn du nichts verrätst… Werden sie nie etwas erfahren!“ Die Finger drückten etwas fester zu und rieben stärker. Das Würstchen wandelte sich zu einem Schwert und Sebastian konnte nicht glaube, dass ihm die Behandlung seiner Schwester gefiel.
Nur zögernd glitten seine Finger in ihren Schritt und berührten die enge Spalte. Seufzend wollte der Junge fragen, ob sie noch Jungfrau sei aber verkniff sich diese Frage und meinte dafür, „Wenn mir das auch gefällt, sollten wir nicht!… Ohhh…“ Ihre Finger sorgten doch für ein Keuchen von seiner Seite.
Wieder lehnte sich das Mädchen vor und ein Kuss wurde getauscht. Sebastian konnte die ersten Lusttropfen nicht verhindern. Seine Schwester richtete sich auf, ihre Finger kreisten um die Eichel und der Junge hörte, wie sie ihre Finger kostete. Flüsternd gab sie ihm recht, „Wir sollten nicht oder uns lieber nicht erwischen lassen!“
Erleichtert atmete Sebastian auf, als Patricia aufstand. Der Kelch war an ihm vorbeigegangen und wollte sich aufsetzen. Seine Schwester wollte aber etwas anderes. Ihre Hand richtete den Bengel auf und dem Jungen rutschte das Herz in die Hose.
Ihre Zunge umspielte die Eichel, nahm mehr Tropfen auf und öffnete die Lippen weiter.,,
Der Junge keuchte auf und flüsterte, „Du weißt schon, dass das zwischen Geschwistern nicht drin ist?“ Wieder drang sein Schwert tief in den feuchten Rachenraum,doch hob Patricia kurz ihren Kopf. „Ich weiß aber deinen Lolli wollte ich kosten… Er schmeckt mir so gut!“ Ihre Finger strichen über die gut durchblutenden Adern des Schafts. Etwas Speichel tropfte auf die pralle Eichel und wieder drehte ihre Zunge eine Runde um die Spitze!
Immer mehr Tropfen lösten sich und Sebastian müsste das unterbinden aber konnte nicht. Wieder rutschte sein Schwert in ihren Rachen. „Hör auf… Ich kann nicht mehr!“, röchelte der Junge, ungewollt spritzte seine Ladung in ihren Hals. Der Ladung folgt ein zweiter Schwall.
Nun musste das Mädchen hustend ihren Kopf heben. Sie brauchte einen Moment und Sebastian wurde geküsst. Leise vernahm er, „Mir gefiel, was ich nur von Fotos oder Filmchen aus dem Netz kannte. Im Schrank unserer Eltern fand ich sogar mal Fotos, wie Ma sich einen Vibrator in den Unterleib rammte oder einige mit Daniels verschmierten Pimmel.“
Nun richtete sich Sebastian auf, küsste seine Schwester und fingerte über ihre seichte Brust. Seine Finger massierten kurz die steifen Rosinen und glitten über ihre Seite auf ihren Hintern. Wie gern würde er weiter gehen aber stoppte. Er flüsterte, „Wir sollten aufhören, bevor wir das noch bereuen!“ Witzelnd reagierte Patricia, „Vergesse nicht, du bist in meiner Hand… Aber du hast recht! Ich brauche nun eine kalte dusche, sonst mache ich mich doch über dich her!“
Sie erhob sich und Sebastian atmete erleichtert durch. Er war froh oder auch nicht, dass Patricia sein Zimmer verließ und stand nun auch auf. Er suchte vom Glastisch das gebrauchte Glas und brachte es in die Küche.
Sein Handy klingelte und er hörte Steffis Namen. Schnell stellte Sebastian das Glas ab und eilte in sein Zimmer. „Ja?“, fragte er noch atemlos ins Gerät und hörte die ersehnte Stimme, „Wollte doch deine Stimme hören! Bin nun daheim und rufe gleich Robert an! Drück uns die Daumen….“
Sebastian steckte sich seinen Knopf ins Ohr und schaltete auf Headset um. „Mache ich… Meine Schwester blies mir einen! Konnte oder wollte mich nicht wehren.“ er hörte sein gegenüber nur lächeln und raunen, „Du bist auch ein Leckerli! Ich werde nun mit meinem Freund reden und mich noch einmal bei dir melden..“ Sie stockte und setzte neu an, „Höre mir genau zu… Ich liebe dich und bereue es nicht!… Wir hören uns gleich!“ Sebastian konnte nicht so schnell reagieren, wie die Leitung getrennt wurde.
Er schaute das Handy an und ging an seinen Schrank. Mit einer frischen Bermudas setzte er sich auf das Bett und schaltete das Radio zu. Im Hintergrund wurde die Dusche abgedreht.

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Hundefreund
Mitglied
1 year ago

Ich kann nur eins sagen und das ist absolute Spitze. Dein Schreibstiel ist sehr auf Gefühle und dessen Reaktionen ausgerichtet und das ist genau das was uns Leser fesselt. Was ich am besten finde ist aber, das Du uns Behinderte nicht als Gefühlskalt oder Besessen hinstellt. Ich bin zwar nicht blind (zum Glück) aber ich sitze schon sehr viele Jahre im Rolli. Du kannst Dir nicht vorstellen wie wir von anderen behandelt und hingestellt werden. Nur wir egal ob blind, taub oder körperlich behindert sind Menschen wie jeder andere auch. Auch wir haben Gefühle. Deshalb möchte ich Dir danken für die schönen Geschichten und hoffe es gibt eine Fortsetzung.
Danke Maik

Gast
1 year ago
Reply to  Maik63

Ich kann es mir gut vorstellen, wie sich Behinderte fühlen. Selbst sitze ich im Rolli und kenne die Vorurteile! Wir werden zu sehr reduziert und dann die mitleidigen Blicke…. Manchmal zum Kotze.
Heute schiebe ich noch eine Story auf den Server… Liegt nicht an mir, ob diese veröffentlicht wrd.
Danke für den lieben Kommentar
Nikki

Mr.Cook
Gast
Mr.Cook
1 year ago
Reply to  Maik63

Ich bin hier gerade wegen dieser fortlaufenden Story hängen geblieben… Und der dritte Teil ist Hammer. Gebe recht, die Behinderten werden oft verkannt!
Hoffe, dass da noch einige Teile kommen.

HSVFCA
Author
1 year ago

Wow, wird immer besser die Story, da wird einem ja ganz anders bei…
Sehr geile Geschichte, bitte mehr mehr mehr…

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