LEO oder wer da wohl mehr überrascht war
Veröffentlicht amFeierabend!!! Endlich. Die letzten Stunden haben sich bei der Hitze gezogen wie Kaugummi. Auf dem Weg zur Umkleidekabine überlegte ich was ich noch unternehmen könnte heut Abend.Schließlich hatte ich morgen frei. Mir fiel nichts besonderes , also würde ich mich wohl erstmal mit etwas eisgekühltem auf den Balkon setzen.
Ich war vor kurzem erst umgezogen, hatte also noch nicht viel Zeit mein neues Refugium zu genießen. Zuerst musste ich aber dahin kommen.
Mir klebten die Klamotten am Körper, gut dass unsere Umkleide ein Dusche hatte. Ich schnappte mir Handtuch und Kleid und verschwand im Bad. Aaaah, das würde Vergnügen werden. Ich entledigte mich meinr Arbeitskleidung und drehte die Dusche auf lauwarm. Oh, das war gut. Das Wasser strömte über meinn Körper und der Schweiß verschwand. Ich lehnte mich gegen die Wand und schloss die Augen. Es prasselte auf mich und ich genoss das Gefühl auf meinn Brüsten. Mein Nippel wurden ganz hart davon. Ich dein zurück an mine letzte Wohnung wo sowas nicht möglich war. Da hätte das ganze Badezimmer unter Wasser gestanden. Aber die Wanne dort hatte auch ihre Vorteile. Wie oft hatte ich darin gelegen und an Leo gedacht,meinn damaligen Freund. Da kamen mir mein wohlgeformten Flaschen am Wannenrand oft gerade recht.
Während ich daran dein fühlte ich kribbeln zwischen den Beinn. Ich begann mich zuseifen, ganz langsam und zart.Jede Brust bekam ihre Aufmerksamkeit.Mit beiden Händen umschloss ich sie und zwirbelte die Brustwarzen vorsichtig zwischen den Fingern. Mmmmh, das war gut. Den Bauch wusch ich schneller, denn ich hatte Ziel. Ich wollte mein Muschi gründlich waschen.
Ich rutschte mit einr Hand zwischen mein Bein, an den Schamlippen entlang und mit dem Daumen kurz über meinn Lustknubbel. Ich zuckte zusammen. Ups, der war ja ganz empfindlich heute. Wohl noch zuviel Leo im Kopf. Ich wusch mich weiter, hielt mich aber erstmal von dem Zentrum fern. Mit der anderen Hand seifte ich mein Arschbacken . Die konnten es etwas kräftiger vertragen. Mit einm Finger umkreiste ich mein Rosette. Ich spürte wie mein Fötzchen richtig nass wurde,- und das nicht vom Wasser. Mein andere Hand bewegte sich jetzt auch schneller, und dabei glitt Finger in mein geiles Loch. Jaa, das fühlte sich so gut an dass der Finger an der hinteren Öffnung gleich darin verschwand. Im Gleichtakt glitten sie r und raus. Ich fickte mich so schnell dass es laut klatschte. Wenn doch jetzt mein Spatz mit hier wäre, der würde mir mit seinm harten Schwanz zeigen was ficken ist. Ich stand kurz vor’m platzen. Ich nahm den Finger aus meinm Arsch und schnappte mir den Duschkopf. Während ich mich abduschte steckte die andere Hand noch einn Finger in die Fotze. Und noch einn. Dann war die ganze Hand drin und stieß immer wieder in mich r .Da traf Wasserstrahl meinn Kitzler und mir kam es. So heftig, dass die Knie zitterten und ich längs der Wand auf den Boden rutschte.
Als ich wieder klar denken konnte dein ich darüber nach das ich zu Hause auch so ein große Dusche hab. Ich grinste und dein mir dass das noch spaßig wird. Aber jetzt musste ich erst nach Hause kommen.
Unterwegs dein ich darüber nach was ich wohl noch machen könnte wenn ich in meinr Wohnung bin.Ich kann ja nicht nur auf dem Balkon sitzen. Das st all auch langweilig. Ich glaube ich werde es mir später mit Fred und Theo,meinn mehr oder weniger kleinn Freudenspendern, im Wohnzimmer gemütlich machen. In den beiden steckt jede Menge Spaß.
Am Haus angekommen ging ich die Etagen nach oben und war doch sehr verwundert auf dem Flur schon Musik zu hören. Das sah meinn Nachbarn gar nicht ähnlich, eher mir. Aber wer weiß, vielleicht hat ja jemand Geburtstag. Je näher ich meinr Tür kam um so lauter wurde es. Ich war sicher am Morgen alles ausgemein zu haben. Eigenartig. Ich schloss auf und Musik schallte mir entgegen. Vorsichtig ging ich paar Schritte vor, auf brecher gefasst. Als ich in die Küche blickte schaute ich genau auf den geilen Hintern von meinm Leo, der, nur mit einm Slip bekleidet, auf meinr Arbeitsplatte lehnte, etwas leckeres zu essen vor sich und in einr Zeitschrift las. Mit ihm hatte ich ja jetzt gar nicht gerechnet. Ich schloss vorsichtig die gangstür (bei dem Krach kein Problem) und ging ins Schlafzimmer. Ich hoffte dass er so stehen blieb und zog mich schnell aus. Dann schnappte ich mir Theo, testete ob er ordentlich vibrierte, und ging Richtung Küche.Gebannt den Blick auf meinn Ex gerichtet ging ich vorwärts und kurz bevor ich ihn erreichte hielt ich die Luft an. Ich ging hinter ihm in die Knie, steckte mein Zunge in die geile Arschritze und fuhr in ihr entlang nach oben. Leo zuckte zusammen als ob er gerade den Teufel gesehen hätte und wollte sich umdrehen. Ich hinderte ihn daran, drückte ihn wieder gegen den Schrank und zog seinn Slip langsam nach unten. Ich spreizte sein Bein und er legte den Oberkörper automatisch nach vorn. Während ich mit der Zunge den Spalt auf und ab fuhr zog ich sein Backen langsam auseinander bis ich sein Loch im Blick hatte. Ich stupste einmal mit der Zunge daran und fasste dann nach vorne. mein kleinr Leo stand schon hart wie ich ihn gern hatte, aber es ging noch härter. Ich spreizte den Arsch wieder und ließ mein Zunge um die Rosette kreisen.Ich roch Duschgel und einn leichten Hauch von Erdnuss. Ich liebe den Geruck an ihm. Dann drückte ich die Zungenspitze gegen das Loch und versuchte zudringen. Ich hörte wie er scharf Luft holte. Es gefiel ihm, das wusste ich.Ich spürte noch einn Widerstand und kreiste erst mal weiter, streichelte dabei seinn Sack und seinn Schwanz. Er entspannte sich und lehnte sich noch weiter vor damit ich an alles besser ran kam. Ich drückte mein Zunge wieder gegen sein Loch und glitt nun leicht mit der Zungenspitze r und raus.
Er stöhnte leicht, vor allem als ich seinn Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht wichste. Mein Zunge zog sich zurück und glitt weiter nach unten zu dem Stück zwischen Rosette und Sack. Ich leckte fest hin und her und saugte zwischendurch am Sack. Ich nahm Ei in den Mund und spielte damit. Dann glitt ich wieder hoch und steckte mein Zunge in den Arsch. Ich mein ihn ordentlich nass, tappte mit der Hand nach oben bis ich etwas Butter am Finger hatte. So gleitfähig gemein schob ich den Vibrator langsam in das Loch. Immer wieder raus und bisschen tiefer r , wieder raus und noch tiefer. Die Vibration ganz leicht gestellt bis er ganz drin war. Ich drehte Leo um und nahm seinn Schwanz in den Mund bis die Spitze hinterm Zäpfchen war. Dann drehte ich den Vibi voll auf und ich spürte wie sich alles an ihm zusammenzog und der Schwanz zuckte. Er stöhnte immer lauter, was mich immer geiler mein. Ich spürte dass es nicht mehr allzu lange dauert bis er abspritzt, aber ich war noch nicht fertig. Ich ließ seinn Schwanz aus meinm Mund gleiten und den Vibrator aus seinm Hintern. Während ich seinn Eier in den Mund nahm steckte ich ihm einn Finger in den Arsch, dann den vierzehnten. Ich schleckte, leckte und saugte vom Schwanz bis zum Arsch und wieder zurück. mein Gesicht war nass vom Speichel. Kl Leo war jetzt härter als Stahl und genau richtig zum ficken. Aber das wollte ich jetzt nicht. Ich nahm seinn Schwanz wieder in den Mund und steckte den dritten Finger in sein Loch. Ich hörte langgezogenes, tiefes Seufzen und nahm den Schwanz in den Mund so tief es ging. Ich steckte den vierzehnten Finger r und fickte sein Rosette. Fester und immer tiefer. Es war alles so schön flutschig. Gleichzeitig wichste ich seinn Schwanz mit meinm Mund, leckte und saugte und rammte ihn mir immer wieder tief in den Hals. sein Stöhnen wurde heftiger und mir kam es nur weil ich das hörte. Ich ließ seinn Schwanz in meinm Hals und leckte fest mit meinr Zunge an ihm entlang. Da schoss mir auch schon Strahl tief in den Hals dass ich gar kein Chance hatte was zu schmecken. Ich saugte wieder und zog dabei mein Hand raus. Er spritzte immer noch, es war enorm viel Saft. Ich saugte alles auf bis zum letzten Tropfen.
So mein Feierabend Spaß.