Lenas Erinnerungen — Die Hochzeitsreise
Veröffentlicht ammein Name ist Lena. Die Geschichte die ich zu erzählen habe ist voller lustvoller Erlebnisse, aber auch umgeben von tiefen Abgründen des menschlichen Daseins. Ich habe Schönes erlebt und gute Gefühle gehabt. Aber war es das wert? Es ist dabei auch so viel zerstört worden. Trage ich die Schuld? Oder war es nur ein Naivität? Ist vielleicht sogar die Naivität die größte Schuld, die sich Mensch aufladen kann? Es ist am besten, wenn Du, liebe Leserin, lieber Leser, Dir selbst Urteil darüber bildest. Aber ich warne Dich: Zügele Dein Gefühle und begebe Dich nicht in die Gefahr, Dich so fallen zu lassen, dass Du alles andere um Dich herum vergisst, so wie ich es getan habe. Versuche die Kontrolle zu behalten, es sei denn, Du willst das schönste Gefühl erleben, was Dir D Körper zu geben imstande ist. Aber der Preis ist bisweilen hoch!
Ich war 2ein und erlebte nach vielen schwierigen Phasen in meinr Vergangenheit gerade die glücklichsten Monate meins Lebens. Paul und ich hatten vor Tagen geheiratet und befanden uns auf dem Weg in unsere Flitterwochen. Paul war mein Traummann, groß gewachsen, gut gebaut, dunkelbraune, kurze Haare, aber was am wichtigsten war: Er liebte mich, war total rücksichtsvoll und hätte wohl alles für mich getan. Er trug mich förmlich auf Händen.
Australien war unser Ziel. Dort wollten wir ein herrlich romantische Zeit auf der Farm von Frank, einm Cousin meins Mannes verbringen. Er war bereits vor über Jahren ausgewandert und betrieb dort ein erfolgreiche Schafzucht. Mit seinr Frau Susan und den *einrn Sarah und Tim, die beide in Australien geboren waren, lebte er sch bar glücklich und zufrieden am anderen Ende der Welt. Paul hatte Frank seit vielen Jahren nicht gesehen. So freuten wir uns beide auf die Begegnung und auf das, was uns in dem fernen Land erwarten würde.
Paul war Jahre älter als ich. Wir hatten uns vor halb Jahren kennengelernt und waren noch verliebt wie am ersten Tag. Die Hochzeitsfeierlichkeiten, die hinter uns lagen waren wunderschön, so, wie man es sich in seinn schönsten Träumen ausmalt. Aber das Ganze war natürlich auch recht stressig. Wir hatten viele Gäste, von denen ige von weiter her kamen und bei uns überneint hatten. So kam es auch, dass wir die letzten beiden Tage jeweils todmüde ins Bett gefallen waren. Zu einr leidenschaftlichen Hochzeitsnein war es also noch nicht gekommen. Überhaupt hatten wir seit über Wochen nicht mehr miteinander geschlafen. Bisher wohnten wir noch nicht zusammen. ein gemeinsame Wohnung hatten wir zwar schon angemietet, aber die musste förmlich bis zum letzten Tag vor der Hochzeit hergerichtet werden. Nun hatten wir uns aber vorgenommen, für alle Zeiten zusammen sein zu können.
Uns beiden war klar, dass das körperliche Zusammensein einn wesentlichen Teil unserer Flitterwochen ausmachen würde. Gerade weil wir bisher noch nicht oft die Gelegenheit hatten, miteinander intim zu sein und es in den letzten Wochen gar nicht mehr dazu kam, lechzten unsere Körper förmlich nach gegenseitiger Befriedigung. Im Alltag waren wir beide beruflich sehr gespannt, Paul war als Ingenieur sehr oft im Ausland unterwegs und ich hatte als Krankenschwester Schichtdienst, so dass wenn überhaupt, nur die Wochenenden blieben um Zeit miteinander zu verbringen. Gerade dadurch konnten wir es natürlich beide kaum erwarten, uns nun endlich ganz auf den Partner konzentrieren zu können.
Der Flug und der anschließende Transfer zur Farm verliefen reibungslos. Die Familie von Pauls Cousin Frank nahm uns sehr freundlich auf und die beiden Männer freuten sich, sich nach so vielen Jahren einmal wiederzusehen. Susan, Franks Frau wirkte auf den ersten Blick auch sehr sympathisch. Sie hatte dunkelbraune, gelockte Haare, die etwas über die Schulter reichten. Ihre Figur war nicht ganz austrainiert, aber auch nicht dick. einr einachen Mutter muss man wohl auch das oder andere Pfund Speck an Hüften, Bauch und Oberschenkeln zugestehen. Trotzdem sah sie gut aus und besonders viel ihre doch üppige Oberweite ins Auge.
Auch ich war ja nicht schlecht gebaut, was mein Brüste anging. Für mein schlanke Figur waren sie doch schon sehr auffällig. Trotzdem konnte Susan noch wenig mehr oben herum aufbieten. Natürlich mein ich mir im Moment des Kennenlernens über all das noch nicht so intensive Gedanken, wie ich es jetzt sc *dere.
Frank war Jahre älter als Paul, also 36. Susan war 3ein . Auch ihre *einr Sarah, die Jahre war und Tim, der Jahre war, freuten sich sichtlich über unsere Ankunft. Paul und ich freuten uns darauf, in den nächsten tagen von den *einrn umgeben zu sein, schließlich wünschten wir uns selbst auch schon bald . Zu diesem Zweck hatte ich kurz vor der Hochzeit die Pille abgesetzt und wir deinn und hofften insgeheim, dass es Paul vielleicht schon während unserer Flitterwochen gelingen würde, mich zu schwängern.
Wir redeten wenig über die Hochzeitsfeier und unsere Anreise, die Familie gratulierte uns noch zu unserem jungen Glück und schließlich zeigte man uns unser Zimmer. Es befand sich in der 2. Etage, während die Familie ihre Schlafräume im 1. Obergeschoss hatte. Uns war das gerne recht, so hatten wir doch wenig Freiraum für die erhofften Schlafzimmeraktivitäten.
Es war *.00 Uhr am Nachmittag. Susan hatte kleins Essen zur Stärkung vorbereitet und bot uns an, dass wir vorher noch unsere Sachen auspacken und uns wenig frisch machen könnten. Also gingen wir auf unser Zimmer. Da fielen wir uns erst mal um den Hals und küssten uns leidenschaftlich. Gleich darauf packten wir unsere Koffer aus. „Willst Du noch duschen,“ fragte ich Paul, was dieser bejahte. Wenige Sekunden später war er auch schon im Bad, welches zum Zimmer gehörte, verschwunden. Ich trug ein blaue Jeans und weißes Polo-Shirt, dazu weiße Sneakers. Ich zog die Hose aus, um mir etwas luftigeres anzuziehen. Duschen wollte ich erst nach dem Essen, deshalb ließ ich auch die Schuhe an und zog die Hose nur darüber aus. Als Paul aus der Dusche kam, hatte ich ihm gerade den Rücken zugewendet und mich nach vorne gebeugt, um mein Haarklammern aus dem am Boden liegenden Koffer zu holen. Ich hatte blonde, leicht gelockte, schulterlange Haare, die ich zu einm Pferdeschwanz nach hinten zusammengebunden hatte. Paul mochte lange Haare und fand mich mit Pferdeschwanz sehr sexy. mein Anblick, so mit nackten Beinn, nur mit Slip, Polo-Shirt und Schuhen bekleidet, muss Paul wohl ziemlich aufgegeilt haben. Klar, schließlich waren wir ja auch schon ige Zeit abstinent. Sofort kam er auf mich zu und umfasste mich von hinten. Dabei fiel das Handtuch, das er sich umgewickelt hatte zu Boden und er war nackt.
„Paul, was machst Du,“ erschrak ich. sein Körper war noch wenig nass vom Duschen. Er drehte mich zu sich rum, küsste mich und warf mich aufs Bett. „Paul, lass uns bis heute abend warten, die Leute warten doch schon mit dem Essen.“ Paul ließ sich jedoch von meinn Abwehrversuchen nicht beirren. Schon lag er auf mir drauf, hatte mein Arme umfasst und rechts und links neben meinm Kopf auf dem Bett abgestützt. „Willst Du es nicht auch,“ fragte er und klang sehr erregt. Ja klar wollte ich es. Nichts anderes ging mir in den letzten Stunden durch den Kopf. „Aber sollte es jetzt schon passieren, auf die Schnelle zwischendurch? Wir sollten uns dafür doch besser zeit lassen“ einn Moment setzte mein Verstand aus und drückte mein Knie zwischen Pauls Bein, wo ich schnell den weichen Hodensack mit den harten Klötzen darin spürte. Pauls Glied stand bereits in voller Härte. Ich sah ihn an und provozierte ihn weiter, indem ich mit der Zunge über mein Lippen strich. Okay, dein ich mir, wenn er mich hier und jetzt will, dann soll er mich bekommen und ich hatte ja auch nichts gegen einn kleinn Nachmittagsritt auf den Gipfel der Lust. Es wäre wohl besser gewesen, ich hätte mich zurückgehalten, vielleicht wäre alles anders gekommen, aber so weit dein ich in diesem Augenblick nicht. Paul und ich verstanden uns blind. Er erhob seinn Körper etwas, ich drückte mein Bein unter seinn nach außen durch, so dass er zwischen mir war. Paul ließ mein Arme los und streifte meinn Slip ab. Er zog ihn mir nicht ganz aus, sondern nur bis über die Knie herunter. Den Rest besorgte ich mit meinn Füßen, ließ den Slip jedoch noch um einn Knöchel baumeln, da ich zu mehr nicht mehr kam. Mein Hände waren jetzt frei und um meinm geliebten Paul einn Gefallen zu tun, griff ich ihm an die Hoden und knetete sie wenig. „Aaaah,“ stöhnte er auf. Ich glitt hoch und packte ihn am Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Ich wusste, dass es kein langes Vorspiel geben würde, dafür war Paul zu geil und die Zeit zu knapp. „Schade,“ dein ich mir noch, fand mich aber naiverweise schon fast damit ab. einn Versuch wollte ich jedoch noch machen, denn das erste Mal als Ehepaar hatte ich mir eigentlich doch etwas romantischer und zeitintensiver vorgestellt. „Paul, wir sollten vielleicht doch bis heute Abend warten,“ versuchte ich es dann auch noch mal worauf er jedoch nur antwortete: „nein, Du machst mich so geil!“ Ich zog mein Hand weg, um ihm wieder die Möglichkeit zu geben zu Verstand zu kommen. Er jedoch sah dies nur als Aufforderung, mit der Penetration zu beginnen. Hektisch vor Erregung drückte er sein Glied gegen meinn mittlerweile auch feuchten Scheideneingang. Beharrlich bahnte er sich seinn Weg in mich und nach wenigen Sekunden hatte ich zum ersten Mal als Ehefrau den Penis meins Mannes in voller Länge in meinm Körper. Ich stöhnte auf vor Lust und bewegte mein Becken wenig. Paul war jedoch zu geil, um diesen Rhythmus aufzunehmen und begann gleich zu galoppieren wie junger Hengst. Laut stöhnte er auf, riss mein Polo-Shirt hoch und den BH etwas nach unten, so dass er mein nackten Brüste sehen konnte. Auch ich musste wegen seinr schnellen Gangart stöhnen, war jedoch noch nicht im gleichen Erregungszustand wie Paul. Paul ritt mich immer schneller und heftiger, grabschte hektisch nach meinn Brüsten und in mein Gesicht. „Aaah, ooh,“ entfuhr es ihm und schon merkte ich, wie sein Unterleib zu zucken begann. Ich wollte noch verhindern, dass er den Point of no Return überschritt und zog mein Becken abrupt zurück. Aber es war zu spät. Aufgrund meins Rückzuges zog er nun schnell seinn Schwanz aus mir heraus und begann ihn schnell zu wichsen. Die Kontraktionen hatten bereits begonnen, so dass er schon nach Vor- und Zurückbewegungen zu spritzen begann und sich in hohem Bogen auf meinm Bauch entlud. „Aaah,“ stöhnte ich nun, was aber eher Zeichen der Enttäuschung, als der Lust gewesen sein mag. Paul verspritzte sich in bis Schüben und ließ sich dann erschöpft mit einm Brunftschrei auf die Seite neben mich fallen. Ich streichelte ihn, während er von seinm Orgasmus herunterkam. Immerhin, es war wohl schön für ihn und vielleicht war es ja normal, dass er sich nach dieser Abstinenz nicht so gut im Griff hatte. Deshalb wollte ich nicht, dass er dein, mich enttäuscht zu haben. Ich jedoch war nicht befriedigt, im Gegenteil, es hatte mein Geilheit noch mehr aufgestaut und ich konnte es kaum abwarten, bis ich es mit dem nun schon etwas abgegeilten Paul wieder tun konnte. Zunächst zogen wir uns aber an und gingen herunter zum Essen. Ich hatte mir einn cremefarbenen Rock angezogen, der über den Knien endete. Dazu trug ich ein rosafarbene Bluse und cremefarbene Pumps, die zwar eigentlich nicht zum Bewegen auf der Farm geeignet waren, mir für diesen Anlass jedoch angemessen erschienen. Mein Muschi war noch feucht und pochte wenig vor Gier, aber noch hatte ich meinn Körper und damit mein Leben unter Kontrolle.
Beim Essen unterhielten wir uns sehr angenehm mit unseren Gastgebern. Da auch die *einr Sarah und Tom mit am Tisch saßen, musste ich unweigerlich wieder daran denken, das ich wegen unseres *einrwunsches die Pille abgesetzt hatte. Irgendwie erregte mich dass damals sehr und ich bemerkte, dass ich feucht wurde. Die Farm war sehr groß und Frank bot uns an, dass wir uns nach dem Essen hier wenig umsehen sollten. Er erwähnte auch, dass am nächsten Tag großes Barbecue auf einr Nachbarfarm stattfinden sollte, zu dem auch wir herzlich geladen waren. Nachdem wir uns lange angeregt unterhalten hatten war es mittlerweile halb . Frank bekam einn Anruf und musste überraschend noch in die nahegelegene Stadt. Tim und Sarah wollten mitfahren. Er entschuldigte sich und bot uns an, dass wir uns doch allein bisschen umsehen könnten.
„Schatz, der Tag war so anstrengend, ich glaube ich lege mich jetzt schon hin,“ bemerkte Paul jedoch. „Ich möchte mir noch bisschen die Farm ansehen,“ erwiderte ich. Zunächst begleitete ich Paul jedoch noch aufs Zimmer. Ich hatte gehofft, dass er mich vielleicht noch mal verführen würde, aber er schien wirklich sehr müde zu sein und mein keinrlei Anstalten. Während Paul sich also ins Bett legte, gab ich ihm noch einn zärtlichen Kuss und ging noch einmal hinaus, um die Farm bisschen zu erkunden, schließlich hat man so ein Gelegenheit bei uns in Deutschland nicht. Im Haus war es still. Frank und die *einr waren bereits in die Stadt gefahren und auch Susan schien nicht da zu sein. Ich ging hinaus und sah mich wenig um. Es gab auf der Farm neben Schafen auch noch paar Rinder und Pferde. Letztere beobeinte ich ein Weile auf der Koppel. Ich sah auch ige der Arbeiter, die Frank auf der Farm beschäftigt hatte. Sie wirkten allesamt sehr muskulös und kräftig, ige hatten ein dunkle Hautfarbe.
Die Arbeiter, die mich sahen, grüßten freundlich. Ich spürte, wie sie mich beobeinten und wusste, dass sie so einn Blick nicht alle Tage geboten bekamen, schließlich war ich ja recht sexy gekleidet. Ich genoss die Situation und mein Körper war immer noch recht unruhig.
Ich war schon ige Zeit auf der Farm unterwegs, als ich mir die große Scheune ansehen wollte, die sich etwas zig Meter vom Wohnhaus entfernt befand. Am gang vernahm ich leise Stöhngeräusche, die ich zunächst nicht ordnen konnte. Ich ging neugierig hinein und die Laute wurden lauter. Es waren rhythmische Laute und bald war mir klar, das sie von einm Liebespaar kommen mussten. Es war mir unangenehm und ich weiß nicht, warum ich nicht einach die Scheune wieder verlassen habe. Wahrsch lich hat mich die Neugier, vielleicht unterstützt durch mein unbefriedigte Lust angetrieben. Wäre ich umgekehrt, vielleicht wäre mein Leben ganz anders verlaufen. So aber ging ich weiter, bemerkte, dass die Geräusche von oben kamen, stieg ein Leiter hoch und erblickte auf dem Heuboden die Herkunft der Stöhngeräusche. Von der Ebene der Scheune auf die ich gestiegen war, ging es rechts ein weitere Etage hoch. Seitlich vor der Leiter stand großgewachsener, schwarzer Mann. Er hatte Stiefel an und sein Jeans hingen auf den Knien. sein beiges Hemd verdeckte seinn Hintern zur Hälfte, dazwischen trug er nichts. Auf der Leiter saß, besser gesagt eher hing, … SUSAN! Sie war völlig nackt und ich sah, wie der Schwarze mit seinm Unterleib heftig und rhythmisch in sie drang. Ich war geschockt, aber gleichzeitig auch so fasziniert von diesem Anblick, dass ich völlig vergaß darauf zu einn nicht entdeckt zu werden. Und schon war es passiert, Susan hatte mich gesehen. „Aus ihrem Stöhnen wurde erschrecktes „Hah!“
Mit einm Mal wurde sie leichenblass. Sie drückte den Schwarzen von sich weg, der nach wie vor wild auf sie einickte und nicht wusste, was los war. „Jack, hör auf, die Schlampe hat uns zugeguckt!“ Der Schwarze, der Jack zu heißen schien, zog sich aus Susan zurück und sah in mein Richtung. Ich stand da wie zu St erstarrt und mit offenem Mund. Zum einn war ich erschrocken über das, was ich gesehen hatte, dass Franks Frau, die Frau des Farmers es hier in der Scheune mit dem, wie es schien schwarzen Arbeiter trieb. Andererseits erregte mich aber auch der Anblick dieses kräftigen, musukulösen Mannes und wie er die etwas pummelige, weiße Mutter einr *einr durchgebumst hatte. Susan lief Schritte zu ihren Kleidern, nahm sie in die Hand und rannte an mir vorbei, die Leiter hinab und aus der Scheune. Das sie draußen jemand hätte sehen können, daran dein sie wohl in diesem Moment nicht und muss sich wohl erst draußen wieder angezogen haben.
„Bleib hier,“ rief ihr Jack noch vergebens hinterher. Doch Sekunden später stand ich nun allein mit dem fremden Mann, der gerade noch die Frau des Farmers gevögelt hatte, all auf dem Heuboden. Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Wieder war es unerklärlich, warum ich nicht auch weggelaufen bin. Aber ich blieb stehen und sah in weiter regungslos an. Jack wusste nicht wer ich war. Er drehte sich zu mir hin und sein Hose hing immer noch auf den Knien. Ich sah sein mächtiges Glied, dass immer noch stark erigiert war. „Du Schlampe,(www.pivgermay.com)“ herrschte er mich an, „was fällt Dir , hier einach so r zu platzen?“ Hättest du nicht warten können, bis wir fertig sind oder wenigstens heimlich zuschauen? Oder bist Du so ein Spannerin, dass Du es magst, anderen beim Vögeln zuzusehen?“ Ich konnte nichts sagen und musste unentwegt auf seinn Schwanz starren. Das hatte er wohl bemerkt. Er kam auf mich zu, griff mich am Arm und herrschte mich an: „Na gut, dann werde ich die Sache eben jetzt mit Dir zu Ende führen. So wie Du mich anstarrst, sch st Du es ja auch zu wollen. Komm her!“
Er schmiss mich auf den Boden und wollte sich auf mich stürzen. Nun kam ich endlich wieder zu Verstand. Die Situation war bedrohlich. Ich war all hier in der Scheune mit diesem Mann und er wollte mich. Nicht als Lena, sondern nur als Frau. Um sein aufgestaute Lust zu befriedigen hätte er jetzt wohl jede genommen, so wie Stier ein Kuh nimmt. Aber nun war ich es, die hier war und ich war ihm ausgeliefert. Ich sah ihm an, dass mein Rock und die hochhackigen Pumps ihn noch schärfer meinn. Ich bekam Angst, denn mir schoss plötzlich durch den Kopf, was passieren könnte, wenn mich dieser Mann würde. Ich verhütete nicht und hätte von ihm schwanger werden können. Nicht nur, dass es nicht Paul gewesen wäre, sondern auch noch dunkelhäutiger. mein Ruf wäre ruiniert gewesen.
Der Gedanke, der mich anfangs noch bisschen erregt hatte, war verflogen und ich flehte Jack um Gnade an. Er aber ließ sich davon nicht be drucken, wusste ja auch nicht, wer ich war. Er schlug mir ins Gesicht und riss mir die Bluse auf. Ich wimmerte: „Bitte, tu das nicht. Ich mach alles, was Du willst, aber tu mir das nicht an! Ich bin ein Verwandte von Frank und mit meinm Mann hier zu Gast. Sie würden Dich dafür bestrafen. Bitte tu mir nichts!“
Er hielt inne und überlegte. „Du machst also alles was ich will, wenn ich Dich nicht nehme?“ Ich stockte kurz, dann erwiderte ich: „Ja!“ Ich rappelte mich hoch und setzte mich auf die Knie. „Komm,“ sagte ich, „lass mich Dir einn runterholen oder blasen, aber bitte fick mich nicht.“ Ich griff nach seinm Schwanz. Er packte mich an den Haaren und riss das Haargummi heraus, so dass mein Haare nun offen waren. „Du Schlampe, ist es das, was Du willst?“ „Ja, ich will es,“ erwiderte ich, um ihn nicht erneut zu provozieren. „Okay, dann blas mir einn. Er schob seinn Unterleib nach vorne und ich nahm seinn Schwanz bereitwillig in meinm Mund auf. Er hatte den Spieß umgedreht und nun wirkte es sogar, als ob es mein Wunsch gewesen wäre, ihn so zu befriedigen. Ich war zumindest froh, dass er nun davon abließ, mich ficken zu wollen.
Und nun spürte ich auch schon wieder mein eigene Erregung aufsteigen. Noch nie hatte ich so mächtiges Glied in meinm Mund gehabt. Ich blies und blies, strich dabei mit meinn Händen über seinn Bauch und sein Brust. Ich merkte, wie es ihn immer mehr erregte, wie er dem Gipfel entgegenströmte. Er stöhnte lauter und lauter. Schließlich entschloss ich mich dazu, ihn über die Klippe springen zu lassen. Ich war erregt und schämte mich für mich selbst und wollte die ganze Situation nun hinter mich bringen. Andererseits mein es mich auch geil und ich wollte diesen mächtigen Schwanz spritzen sehen. Ich ließ ihn aus meinn Mund gleiten, denn schlucken wollte ich sein Sperma nicht und begann ihn mit der rechten Hand zu wichsen. Mit der linken knetete ich sein prallgefüllten Eier. Es dauerte nur noch wenige Sekunden, bis dieser kräftige Mann zu zucken begann, laut brünftig aufstöhnte und einm Zuchtbullen alle Ehre mein. Kraftvoll spritzte sein Sperma heraus. mein Gesicht hatte ich noch rechtzeitig in Deckung bringen können. Ich hatte jedoch kein Chance ihm mit meinm Oberkörper auszuweichen, so dass sein Geilsaft auf meinr Bluse landete. Noch nie hatte ich einn Mann so ein Menge spritzen sehen. Er spritzte wie Elefant. Es kam mir vor, als wäre es fast das Doppelte von dem gewesen, was Paul mir vor paar Stunden noch auf den Bauch gespritzt hatte und das, obwohl Pauls Hoden ige Tage Zeit gehabt hatten um ein große Menge Sperma zu produzieren. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich war unbefriedigt und lechzte nach eigener Erlösung, war allerdings auch froh, dass Jack mich nicht genommen hatte, denn mit dieser Menge an Sperma hätte er mich gewiss geschwängert. Ich nutzte die Gunst der Stunde, als er sich noch stöhnend vom Orgasmus erholte, stand auf und stieg schnell die Leiter hinab. Völlig erschrocken bemerkte ich, dass dort Susan gestanden hatte und bei allem zugesehen hatte. „Das wirst Du noch bereuen, Du klein Schlampe,“ schrie sie mich noch an, bevor sie davon rannte. Nichts hatte diese Frau mehr mit der freundlichen Farmersfrau gemeinsam, die ich vor wenigen Stunden bei unserer Ankunft kennengelernt hatte. Sie schien den armen Frank tatsächlich hemmungslos zu betrügen und zeigte sich nun von ihrer vulgären Seite.
Ich war völlig durcheinander und wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Irgendwie schlich ich mich zurück aufs Zimmer. Zum Glück schlief Paul und so konnte ich unbemerkt mein beschmutzte Kleidung, vor allem die zerrissene und beschmuddelte Bluse ausziehen. Ich duschte fast ein halbe Stunde, zum einn weil ich mich schmutzig fühlte, zum anderen weil ich versuchte, mein unbändige Erregung zu zäumen. Schließlich legte ich mich zu Paul ins Bett und schlief bald .
Mein Träume in dieser nein waren voller Sex und Verlangen. Auch als ich erwein, lag mein erster Gedanke zwischen meinn Beinn. Ich spürte, dass ich feucht war und dort unten pulsierte. Ich konnte es kaum erwarten, mich an diesem Morgen mit Paul zu lieben. Vielleicht würde dann alles wieder in geregelten Bahnen verlaufen. Ich streckte meinn Arm neben mir nach Paul aus, aber sein Bettseite war leer. Er war bereits aufgestanden und hatte einn kleinn Zettel auf den neintisch gelegt. „Guten Morgen mein Schatz, ich bin schon früh wach gewesen und werde heute morgen das nachholen, was Du gestern schon getan hast. Ich liebe Dich, wir sehen uns beim Frühstück!“ Ich erschrak bei dem Gedanken, das Paul das gleiche tun würde wie ich tags zuvor, bis mir einiel, das er ja gar nicht wusste, was geschehen war und sich sicher nur auf der Farm umsehen wollte. Irgendwie hatte ich jedoch ungutes Gefühl und deshalb eilte ich ins Bad, duschte mich schnell, zog mich an, diesmal mit Jeans und T-Shirt um möglichst wenig Reize für mich und andere zu bieten. Dann ging ich hinunter. Der Frühstückstisch war gedeckt und sch bar war auch schon gefrühstückt worden. „Guten Morgen Lena,“ begrüßte mich die klein Sarah. „Na Du sch st ja gut geschlafen zu haben.“ Wir haben schon gefrühstückt. „Wo ist Paul,“ fragte ich. „Der ist draußen. Mama wollte ihm wenig die Farm zeigen.“ Ich zuckte zusammen. Paul war mit Susan unterwegs. „Was führte dieses Luder im Sc *de? Würde sie Paul etwa von gestern berichten? Irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen, da ich sie ja ansonsten ebenfalls verraten könnte. Wollte sie ihn vielleicht sogar verführen? Aber nein, so etwas würde Paul nicht machen. Dafür liebte er mich viel zu sehr. Ich war mir sicher, das er mir treu sein würde.
Aufgeregt und ohne zu frühstücken ging ich nach draußen und mein mich auf die Suche nach den Beiden. Kurze Zeit später fand ich sie auch schon. Sie standen an einr Koppel und scherzten miteinander. Die Situation sah ganz harmlos aus und das beruhigte mich wenig. Als sie mich sahen lächelten sie mir zu. Paul kam mir entgegen. „Guten Morgen, mein Schatz. Du bist ja ein richtige Langschläferin. Susan hat mir schon iges gezeigt.“ Paul küsste mich liebevoll. „Guten Morgen Lena,“ hörte ich Susan sagen. Ich sah sie an und sie lächelte, als sei nichts geschehen. Nun schien sie wieder die Gleiche gutmütige Farmersfrau zu sein, die sie auch schon bei unserer ersten Begegnung abgab. Zu dritt unterhielten wir uns noch bisschen belanglos bevor wir ins Haus zurückgingen. Paul ging ige Schritte vor, als Susan mich am Arm zurückzog. „Lena, das mit gestern…“ Ich blickte sie nervös an. Was würde sie nun sagen?“ „Es ist nicht so wie Du denkst. Ich bin Frank ein gute Frau und es war einmaliger Ausrutscher. Irgendwie überkam es mich, ich weiß selber nicht wieso. Wenn Du verstanden bist, vergessen wir das ganze und versprechen uns, dass es iemand von alldem erfahren wird.“ „Okay,“ erwiderte ich und nickte erleichtert. Wir gaben uns die Hand und es schien, als wäre dieses Problem nun gelöst und mein Hochzeitsreise mit Paul könnte von nun an einn normalen Verlauf nehmen. Mir war das sehr recht, denn einrseits wollte ich niemals, dass Paul erfahren würde, was mir gestern passiert war. Es würde ihn sehr kränken, denn ich wusste, dass er innerlich sehr sensibel war. Andererseits ging es mich auch nichts an, was Frank und Susan in ihrer Ehe meinn und deshalb wollte ich das ganze Kapitel einach abschließen. Lediglich dieses unruhige Kribbeln in meinm Körper ließ sich nicht abstellen.
Nachdem die Angst in mir besiegt war, spürte ich sofort wieder mein Erregung. Ja, ich war heiß. Heiß darauf endlich mein aufgestaute Lust befriedigt zu bekommen. Ich brauchte es einach. Genau das ist das Fatale. Der Körper denkt nicht an Moral, nicht an Vorsicht oder Liebe, er nimmt sich das, was er braucht. Rücksichtslos und triebhaft.
Leider ergab sich an diesem schicksalhaften Tag kein Möglichkeit mehr, mit Paul all zu sein. Hätte ich doch nur alles daran gesetzt, mit ihm wenigstens für ein kurze Zeit allein zu sein. Aber wieder meinn wir genau das Falsche. Wir fuhren mit Frank und Susan in den Ort, sahen uns viele Dinge an und als wir am späten Nachmittag zurückkamen, war es auch schon Zeit, sich für das abendliche Barbecue fertig zu machen. Ich beschloss mich so reizvoll anzuziehen, dass Paul den ganzen Abend total scharf auf mich sein würde. Und wenn es später die Gelegenheit geben würde, zurück zur Farm zu fahren, würden wir uns noch bisschen auf dem Zimmer vergnügen. Dabei würde ich darauf einn, ihn nicht wieder zu überreizen, so wie gestern, damit ich nun endlich auch zu meinm Recht kommen würde. Es sollte anders kommen!
Ich zog schwarze Spitzenunterwäsche an, einn BH und einn String. Darüber kleidete ich mich ganz in schwarz, ein bauchfreie Wickelbluse, einn knielangen Rock und schwarze Lederstiefel mit Absatz. Ich wusste dass das sehr eggewagt war, war mir aber auch sicher, dass Paul total darauf abfahren würde. Das mir zusätzlich auch lüsterne Blicke von anderen Männern drohten, genoss ich wegen meinr Lüsternheit zu diesem Zeitpunkt.
Ich merkte an Pauls Blicken tatsächlich, wie sehr er mich begehrte. Deshalb hatte ich keinn einel daran, das der Abend so verlaufen würde, wie ich es geplant hatte. Noch auf dem Zimmer hätte er mich am liebsten vernascht, aber nun wollte auch ich ihn bisschen zappeln lassen und verwies darauf, dass Frank und Susan auf uns warten würden. Ich unterließ es allerdings nicht, ihm einmal kurz über den Schritt zu streicheln.
Wir fuhren etwa ein telstunde zu der Farm wo das Barbecue stattfand. Dort amüsierten wir uns sehr gut. Susan stellte mich igen Nachbarinnen vor und Frank tat das gleiche mit Paul. Alle Leute aus der Nachbarschaft schienen auf den Beinn zu sein und auch die Farmarbeiter waren bei dem Fest dabei. Der schwarze Jack fiel mir natürlich gleich auf. Als sich unsere Blicke einmal kurz trafen, wich ich gleich aus und versuchte, ihm im weiteren Verlauf des Abends aus dem Weg zu gehen.
Insgesamt waren über 100 Leute auf dem Fest, was das ganze etwas unübersichtlich mein. In Bezug auf Jack war mir das sehr recht. Allerdings verlor ich schließlich auch Paul irgendwann aus den Augen. Mittlerweile war es fast halb und schon dunkel. Ich wollte so langsam unseren Abschied vorbereiten und entschloss mich, nach Paul zu suchen. Jedoch sah ich ihn nirgends und auch beim nachfragen konnte mir keinr der Gäste sagen wo Paul geblieben war. Zu meinr Verwunderung war auch Susan verschwunden. mein Vertrauen zu Paul war allerdings so groß, dass ich das nicht in unmittelbaren Zusammenhang brein, obwohl mir diese Frau seit gestern mehr als unheimlich war.
Ich begann etwas abseits zu suchen und sah, wie in der Scheune, etwa hundert Meter weg vom Festgeschehen, Licht brannte. Ich spürte merkwürdiges Kribbeln in mir. Es war so ein Mischung aus Spannung und Angst. Was würde ich finden, wo war Paul? Ich stellte mir alles mögliche vor und jeder Gedanke versetzte mich nicht nur in Furcht, sondern erstaunlicherweise auch in Erregung. Ich war jung und hatte mein Gefühle in diesen Tagen alles andere als im Griff.
Als ich die Scheune fast erreicht hatte, hörte ich Stimmen. Pauls Stimme war darunter und ich vernahm auch Susan. „Susan, nein,“ hörte ich Paul sagen. „Du hast gesagt, Du bräuchtest nur kurz mein Hilfe. Von so etwas war nicht die Rede. Bist Du denn von allen guten geistern verlassen? Du wirst mich nicht rumkriegen.“
Ich hatte nun die Scheune erreicht und blickte durch das leicht geöffnete Scheunentor. Paul stand dort mit dem Rücken zur Wand und Susan war vor ihm. Sie versuchte ihn zu umarmen und sich an ihn ranzuschmiegen. „Paul, komm, Du willst es doch auch. Hast Du nicht Lust mal bei mir so richtig die Sau rauszulassen?“ Ich konnte nicht glauben, was ich da sah und hörte. Paul drückte Susan weg. „Susan,“ sagte er mit energischem Ton, „Lass das jetzt! Komm wir gehen zurück. Ich liebe mein Frau und werde sie niemals hintergehen!“
Ich liebte diesen Mann und die Worte, die ich hörte waren ein tolle Bestätigung seinr Liebe. Aber Susan, dieses miese Luder versuchte es weiter. Sie umarmte Paul, drückte ihn an sich und küsste ihn mit geöffnetem Mund aus dem ihre Zunge hervorspielte. Mit der anderen Hand griff sie ihm zwischen die Bein. Das war zuviel. Paul war zwar standhaft, aber ich wollte ihn nun nicht einr noch größeren Versuchung aussetzen und Schlimmeres verhindern. Ich trat in die Scheune, lief auf die beiden zu, riss Susan am Arm und schleuderte sie zu Boden. „Du klein Schlampe, was machst du mit meinm Mann,“ schrie ich sie an. Sie lein spöttisch. „Schatz, es ist nichts passiert,“ versuchte Paul in seinr liebesvollen Art zu besänftigen. „Ich weiß,“ sagte ich und sah ihn kurz an, aber dieses klein Miststück hat versucht, das etwas passiert. Genau so, wie sie sch bar mit jedem Mann versucht etwas anzufangen. Erst gestern habe ich dieses Flittchen erwischt, wie sie es mit einm der Arbeiter getrieben hat.“
Ich war außer mir vor Wut. Susan hatte sich inzwischen wieder aufgerappelt. Sie trug ein cremefarbene Bluse, darüber einn braunen Wildledergürtel und einn braunen Wildlederrock., der wie meinr bis zu den Knien reichte und ihre etwas stämmigeren Oberschenkel bedeckte. Sie war zwar nicht dick, aber brein im Vergleich zu mir schon paar Pfunde mehr auf die Waage. Während ich bei 1,76m Größe 62 Kilo wog, schätzte ich ihre Maße bei ca. 1,70 und 68 Kilo. Ihr Busen war wie gesagt recht stattlich und wohlproportioniert, aber auch mein Oberweite konnte sich ja sehen lassen. Paul hatte einmal gesagt, ich hätte herrlich wohlgeformte pralle Äpfel. Darauf war ich sehr stolz.
Susan trug braune Clogs an ihren Füßen, die hinten offen waren. Sie sah insgesamt sehr sexy aus an diesem Abend. „Du nennst mich Flittchen,“ fauchte sie mich an. „Sie Dich an, was bist Du denn? Du würdest es doch auch mit jedem treiben und hast dir gestern gleich von dem Nigger ins Maul spritzen lassen“ Ich lief rot an vor Scham. „Das ist nicht wahr, es war ganz anders. Ich würde Paul nie betrügen, weil ich ihn liebe. Aber so etwas kennst Du wahrsch lich nicht.“
„Ach, und was hast Du dann gestern mit Jack gemein?“ Mein Stimme stockte. „Er hat mich dazu gezwungen, ich musste es tun.“ Ich drehte mich zu Paul und meinte: „Schatz, lass es mich Dir später erklären. Ich schwöre, dass ich Dich nicht hintergehen wollte.“ Paul schaute mich nur fragend an. Er verstand gar nichts. Susan fauchte mich dagegen weiter an. „Pah Du hast es doch genossen, Du deutsche Nutte!“ Das war zuviel. „Du hast doch mit ihm rumgevögelt, Du Hure,“ schrie ich und schlug ihr ins Gesicht. Daraufhin spuckte sie mich an. „Na warte, Dir werde ich’s zeigen,“ kreischte sie und sprang auf mich zu. Wahllos schlug sie mit den Händen auf mich , ich konnte nur noch mein Arme schützend über den Kopf nehmen. „Hört auf,“ schrie Paul und wollte gerade dazwischen gehen, als er am Arm gepackt und zurückgehalten wurde. Er sah sich um und sah den schwarzen Mann. Es war Jack. Hinter ihm standen noch Männer, weiterer schwarzer und weißer. Beide hatte ich schon auf Franks und Susans Farm gesehen, sie waren dort auch Hilfsarbeiter. „Lass die beiden das unter sich ausmachen,“ sagte Jack zu Paul. Paul protestierte und wollte sich losreißen, woraufhin die anderen Männer dazu traten und ihn festhielten. Er hatte kein Chance. Ich sah zu Paul und den Männern herüber und war erschrocken. Hatte Susan uns etwa ein Falle gestellt? Durch den Gedanken und den Blick zur Seite war ich einn Moment lang unaufmerksam und schon spürte ich einn Faustschlag von Susan mitten in mein Gesicht. Ich wankte, kam ins Stolpern und fiel zu Boden. Susan stand über mir. „So, und jetzt mache ich Dich fertig und zeige Dir, was man mit einr Nutte wie Dir mein.“ Sie trat mich mit ihren Clogs in die Seite. „nein, nicht,“ rief ich, aber mir war bewusst, dass sie nicht aufhören würde. Ich musste mich wehren, auch wenn ich bisher noch nie gekämpft hatte und auch eher zierlich war. Aber ich war zumindest größer als Susan und vielleicht auch etwas intelligenter. Ich hatte kein andere Chance, also ließ ich mich auf den Frauenkampf . Während Susan die Arme in die Hüften verschränkte und kurz triumphierte, drehte ich mich blitzschnell auf dem Boden und griff sie am rechten Unterschenkel. So fest ich konnte riss ich daran und brein sie so ins Wanken und schließlich zum Umfallen. Schnell versuchte ich mich auf sie zu werfen. Es gelang mir und ich saß nun halb auf ihr. Wild schlug sie um sich und ich hatte Mühe, ihren Schlägen auszuweichen. Die Männer hielten Paul fest und sahen sich das Schauspiel der kämpfenden Frauen an. Ich gab Susan Ohrfeigen und riss ihr die Bluse auf, so dass mehrere Knöpfe absprangen. Vielleicht hätte ich genau das nicht tun sollen, denn nun wurde sie vollends zur wütenden Furie. Erneut spuckte sie mir ins Gesicht, warf mich mit einm Ruck zurück und war blitzschnell über mir. Mit einr Hand hatte sie mein Arme gepackt und über meinm Kopf auf den Boden gedrückt. Ich musste feststellen, dass sie kräftiger war als ich. Mit ihrer freien Hand knotete sie mein Wickelbluse auf. Vereinelt versuchte ich mich zu wehren, aber Susan hatte mich fest gepackt. Sie lächelte mich nun sogar an, im Gefühl der mein. Mit der flachen Hand strich sie über meinn Busen und berührte dabei mein Nippel, was bei mir erstaunlicherweise Kribbeln verursein und sie härter werden ließ. Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr „Du geile Sau!“
Mich durchfuhr wahnsinniger Lustschauer, den ich überhaupt nicht erklären konnte und auf den ich nicht vorbereitet war. Natürlich schwächte er mein Körper und ich war nicht in der Lage geeigneten Widerstand zu leisten. Susan rutschte etwas hoch und festigte ihre Position auf mir. Sie saß nun aufrecht auf meinm Bauch. Dann nahm sie mein Arme, drückte sie nach unten neben meinn Oberkörper und schob ihre Knie darauf. So hatte sie nun beide Hände frei. einmal schlug sie mir ins Gesicht und mir liefen Tränen über die Wangen wegen des Schmerzes und der Erniedrigung. Dann beugte sie ihren Oberkörper etwas zurück und griff mir ungeniert zwischen die Bein. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie wollte mich also nicht nur verprügeln, sondern sie wollte mich auch zu ihrem Lustobjekt machen. Ich presste mein Bein zusammen. Sie jedoch griff weiter nach hinten und zog an meinm linken Knie. Tatsächlich gelang es ihr, dieses etwas abzuspreizen und bevor ich die Bein wieder verschließen konnte war sie mit einr Hand dazwischen. Zwar konnte sie diese nicht bewegen, aber sie war nun an meinm String. Ich bereute es, keinn Slip angezogen zu haben, der mich nun besser schützen würde. Vereinelt versuchte ich, aus ihren Griffen zu entkommen, aber ich hatte kein Chance. Sie streichelte nun mit der linken Hand wieder mein Brust. Es erregte mich und zum ersten Mal konnte ich einn leichten Seufzer nicht unterdrücken. „Ah, die klein Sau wird geil! Na da wollen wir doch mal schauen, was wir aus der noch alles rausholen können!“ „Nicht bitte nicht,“ wimmerte ich, während mein Gefühle mich total verwirrten. Susan riss meinn BH herunter, so dass mein prallen Brüste heraussprangen. Ich sah, wie die Männer auf meinn nun nackten Busen stierten. Paul wollte sich losreißen, aber er hatte kein Chance. Zwar war er auch großgewachsen, aber gegen die kräftigen Männer konnte er nicht ankommen und so musste er mit ansehen, wie ich hilflos unter Susan da lag. „Paul,“ wimmerte ich in sein Richtung, einrseits als Hilferuf, andererseits als Warnung, dass ihm nichts zustoßen sollte, denn ich sah ja, dass er mir nicht heinn konnte. Susans rechte Hand war noch immer zwischen meinn Beinn geklemmt und sie konnte sie nicht bewegen. Ich hatte mir vorgenommen, die Bein mit aller Kraft zusammenzupressen. „Jack, hilf mir mal. Wir müssen dieser Nutte doch mal zeigen, was gut für sie ist.“ Jack überließ Paul den anderen beiden Männern, die ihn an seinn Armen festhielten. Jack trat zu uns. „nein,“ schrie ich, denn ich wusste, dass all mein Gegenwehr nicht nutzen würde, wenn Jack Susan noch heinn würde. Susan streichelte mich. „Bleib ganz ruhig, Du wirst sehen, es gefällt Dir.“ Mit härterem Ton wandte sie sich dann an Jack. „Jack, pack die Stute an den Stiefeln und drück ihre Bein auseinander.“ Sie behandelte mich wie Stück Vieh. Der kräftige Jack hatte wenig Mühe mein Bein auseinanderzuziehen. So sparte ich mir nach wenigen Sekunden auch die Gegenwehr. „Los, zieh ihr den Slip aus.“ Susan gab die Befehle und Jack folgte ihr. Er grub sein Hände unter meinn Po, fasste meinn Slip und zog ihn mit einm Ruck mein Bein entlang über die Stiefel herunter. „nein,“ hörte ich Paul schreien. Draußen konnte uns allerdings niemand hören. Auf dem Fest lief laute Musik und die Scheune war zu weit weg vom Geschehen. Ich wimmerte, einrseits ängstlich, andererseits voller Spannung. Nun war ich zwischen mein Beinn völlig nackt. „Los halt sie fest,“ befahl Susan und begann nun mich zwischen den Beinn zu streicheln. Sie war durchaus zärtlich und meinm Körper schien dies zu gefallen. „Na also, Du wirst ja schon feucht,“ bemerkte Susan, während ich versuchte mich zu wehren und gegen die Gefühle ankämpfte. Mein Brustwarzen standen bereits in höchster Erregung hart von den Brüsten ab. Susan begann ihre Bein unruhig zu bewegen und ich sah am Rand vorbei, dass sie ihre Clogs abstreifte. Dann zog sie sich ihre Bluse über den Kopf und öffnete auch noch ihren BH. „Hier, koste mal.“ Sie beugte sich nach vorne und hing mir ihre Brüste ins Gesicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie in den Mund zu nehmen. Es war ein Art Reflexhandlung. Ich lutschte sanft daran. „Mmmh, sehr gut machst Du das, Klein.“ Sie behandelte mich nun abwechselnd wie unschuldiges Mädchen, das es in die Liebe zuführen galt und dann wieder wie Tier. Zwischen meinn Beinn, war ich mittlerweile ganz feucht. „Jack lass sie los,“ befahl sie, worauf Jack mein Bein losließ. „Siehst Du, sie wehrt sich nicht mehr sondern lässt es sich gefallen.“ Ich lag wirklich da und vergaß mein Bein wieder zusammenzudrücken. Ich war wie gelähmt. Nach Susans Worten presste ich sie jedoch wieder zusammen, aber für Susan war es kein Problem mehr, sie erneut auseinander zu drücken. mein Körper hatte mir die Kraft zur ggeenwehr entzogen. Susan stand auf, so dass ich nun ganz frei war. Ich hätte aufspringen und weglaufen können, aber wie Magnet klebte ich am Boden fest. Susan zog sich den Slip und den Rock aus und war nun ganz nackt. Dann ging sie einn schritt nach vorne und setzte sich mit dem Unterleib auf mein Gesicht. „So, und jetzt entschuldigst Du Dich für D aufmüpfiges Verhalten und bist nett zu mir. Komm, zeig mir wer von uns die wahre Schlampe ist“ Ihre Lustgrotte kam auf mich zu. Sie war völlig rasiert und innerhalb von Sekunden hatte ich ihre blanke Muschi im Gesicht. Ich ächzte und protestierte, trampelte mit den Beinn auf dem Boden, aber es nutzte nichts. Mir blieb kein Wahl, also begann ich sie zu lecken, so gut ich konnte, in der Hoffnung, dieser Albtraum würde dadurch schnell zu Ende gehen. Zwischen meinn eigenen Beinn spürte ich, wie mir der erste Lusttropfen herausrann und mein Schenkel entlang lief. Ich wusste, dass ich bei Erregung immer sehr schnell und extrem feucht wurde. Nun hasste ich meinn Körper für die Reaktion. Mit meinr Zunge bearbeitete ich Susans Muschi und ihre Klitoris so gut ich konnte. Nie zuvor hatte ich so etwas bei einr Frau getan und hätte es mir auch nicht vorstellen können. Jetzt aber kam mir gar nicht der Gedanke des Ekels. Ich fühlte ein unglaubliche Spannung, ja wohliges Kribbeln. Susan begann schon bald zu stöhnen. „Jaaa, das machst Du gut.“ Sie öffnete meinn Pfredeschwanz und strich durch mein Haar. „Jaa , weiter www.pivgermay.com.“ Ich merkte, dass sie immer mehr in Ekstatse geriet und hoffte schon, mein Schuldigkeit bald getan zu haben, als sie plötzlich sagte: „Jack, leck sie auch!“ „Oh Gott, nein,“ dein ich mir. Das konnte sie nicht machen. Das durfte einach nicht sein. fremder Mann, der mich vor den Augen meins Mannes oral verwöhnt. Was musste das für Anblick für Paul sein. Er sah, wie sein Frau halbnackt da lag und von einr anderen Frau geleckt wurde. Und nun sollte sie auch noch selbst geleckt werden. Ich zappelte und strampelte vereinelt mit meinn Beinn unter Susan. „Ihr Schwein, was mein ihr mit meinr Frau,“ schrie Paul und jetzt gelang es ihm tatsächlich, sich von den beiden Männern, die ihn hielten loszureißen. Er stürzte sich auf Jack, der sich gerade auf mich zu bewegte, schlug ihn mit der Faust ins Gesicht und drückte ihn zu Boden. Schon hatten ihn aber die beiden anderen Männer wieder gepackt und hielten ihn rechts und links. Jack stand auf, holte zum Schlag aus und verpasste Paul nun ebenfalls einn Faustschlag ins Gesicht. Dann bekam er noch einn weiteren Schlag in die Magengegend, so dass er sich unter Schmerzen zu Boden krümmte. Die beiden Männer zogen ihn wieder zur Seite weg und hielten ihn fest.
Jack allerdings ließ sich nun nicht einmal sagen, was er zu tun hatte. Er kniete sich vor mich, packte mein Knie, zog sie hoch, dass sie angewinkelt waren, drückte sie zur seite und vergrub sein Gesicht zwischen meinn Beinn. Im Gegensatz zu Susan hatte ich noch einn kleinn schwarzen Streifen von Schamhaaren stehen, was ich optisch sehr reizvoll fand. Da ich schon recht feucht war, war es für Jack kein Problem, schnell zwischen mein Schamlippen zu gleiten. Ich stöhnte auf, konnte mein Gefühle nicht kontrollieren. Susan, die sich auch bereits in Ekstase befand mein schließlich einn Vorschlag. „Okay , wir machen Spiel. Wer von uns beiden zuerst kommt, hat verloren. Sollte es Dir gelingen mich als erste zum Höhepunkt zu lecken lassen wir Dich mit Deinm Mann gehen. Solltest Du aber zuerst kommen, dann scheint es Dir ja zu gefallen und Du musst weiter mit machen.“ Ich konnte nichts sagen und nickte nur. Was sollte ich auch tun? Ich war mir sicher, dass Susan das Ganze mehr erregen würde als mich. Ich dein an Paul und wollte ihn auch schützen so wie er mich. Deshalb war ich mir sicher, dass ich niemals vor Susan kommen würde. Ich leckte weiter und widmete mich ihrem Kitzler. Aber das gleiche tat Jack bei mir und es kribbelte und kribbelte in mir. Ja, ich war geil und mein Körper genoss diese Gefühle, die mir der schwarze Mann besorgte. Ich lag da, hilflos ausgeliefert und man benutzte mich. Die Gedanken an die Erotik dieser Situation schossen mir nur so durch den Kopf. Sie verdrängten den Gedanken, dass ich Pauls Frau war und ihm heinn wollte. Sie verdrängten den Gedanken das Spiel zu gewinnen und zu fliehen. Ich hatte keinn klaren Sinn mehr und während Jack mich immer leidenschaftlicher mit der Zunge verwöhnte, konnte ich mich kaum noch darauf konzentrieren Susan zu befriedigen. Die aber beschwerte sich nicht, denn sie hatte es so kalkuliert. Es kam, wie es kommen musste. Vielleicht lag es an der langen Enthaltsamkeit, vielleicht an der Erotik des verbotenen, vielleicht war Jack aber einach auch exzellenter Lecker. Ehe ich mich versah, war ich in höchster Ekstase. Ich hörte Sarah noch stöhnen merkte aber, dass sie sch bar noch mehr unter Kontrolle hatte als ich. „Aaah,“ entglitt es ihr noch recht entspannt, während ich merkte, wie mein Unterleib bereits meinr Kontrolle zu entgleiten drohte. Pauls vereinelten Versuch sich nochmals loszureißen, sein Hilferufe, sein Flehen an die aufzuhören, nahm ich nicht mehr bewusst wahr. Ich stöhnte in Susans Geschlecht, fasste dann mit meinn Händen an ihren Po und krallte mich in ihren drallen Arschbacken fest. In dem Moment zog Jack sein Zunge zurück, hob den Kopf hoch und begann mit seinn Fingern in hohem Tempo über meinn inzwischen feuchten, geschwollenen und freiliegenden Kitzler zu wichsen. Das war zuviel für mich. Ich war zu jung und unerfahren um mich dagegen noch wehren zu können. Und dann war es geschehen. mein Unterleib zuckte, in meinr Scheide begannen rhythmische Kontraktionen, ich kam. Susan merkte das. „Sie kommt, sie kommt! Paul, Dein Frau kommt!“ schrie sie zynisch und erhob sich etwas. Dadurch war mein Gesicht frei und ich konnte nicht anders, als mein Lust laut hinauszuschreien. „Jaaaaaah, aaaaah, ooooh!“ Es dauerte lange Sekunden, die mir noch endloser vorkamen, in denen ich mich im Orgasmustaumel befand. Ich sah den entsetzten Blick von Paul, aber konnte nicht darauf reagieren. Ich war Sklavin meinr Lust geworden. Nach iger Zeit ebbte der Höhepunkt und mit der Rückkehr meins Verstandes, meinr Sinne, setzte ein unendliche, nie dagewesene Leere und Scham stieg in mir auf. Tränen schossen in mein Augen.
„Sieh an sieh an, die klein Schlampe ist sogar noch schneller gekommen als ich. Na da hast Du wohl das Spiel verloren. Schade, wenn man sein Geilheit nicht im Griff hat. Du siehst also, wer hier die versaute Schlampe von uns ist. Du bist böses Mädchen. Das ist jetzt sicher ganz schlimm für Deinn Mann. Paul, komm mal her.“ Paul sagte nichts. Die Männer führten ihn zu Susan. In seinn Augen stand die Vereinlung. Nur mühsam konnte er sein Tränen unterdrücken. Ich spürte ein entsetzliche Leere in seinn Augen, als sich unsere Blicke trafen. In diesem Moment ist Teil seins und meins Herzens gestorben. Ich hatte es meinr abgründigen Lust geopfert. Der Gedanke vor Scham und Ekel sterben zu wollen überkam mich.
Paul stand nun neben mir und Susan, die noch immer auf mir saß, sich aber etwas zurückgesetzt hatte, auf mein Brust. Gekommen war sie nicht und stützte sich mit den Knien nun etwas nach oben ab, um kein zu schwere Last auf mir zu sein.
Susan strich über Pauls Hose, und öffnete sie. Dann ließ sie sie zu Boden gleiten. Schließlich streifte sie auch noch sein Shorts herunter. sein steifes Glied sprang hervor. „Sieh an, sieh an, der Paul ist erregt!“ „nein,“ schrie ich entsetzt. „Och, was ist das denn für ein böse Ehefrau, die selbst abgeht wie ein läufige Hündin und ihrem Mann gar nichts gönnt.“
Paul sagte nichts, sein Blick war leer, er wirkte sehr verunsichert und sein Erektion schien ihm p lich zu sein. „Komm Paul, lass Deinn Gefühlen freien Lauf,“ sagte Susan mit behutsamer Stimme und einm Lächeln. Dann begann sie sein Hoden mit sanftem Druck zu kneten. „Jack, zieh der Schlampe schon mal den Rock aus.“ Jack tat erneut, wie ihm befohlen und zog mir den Rock über meinn Po. Ich versuchte mich zu wehren, schrie wieder laut „nein,“ aber es half nichts.
Paul sah an mir auf und ab. „Willst Du mich ficken Paul,“ fragte Susan und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Schließlich sollst Du auch genau so viel Spaß haben wie Dein Frau. Paul konnte nichts sagen, sondern schüttelte abweisend den Kopf. „Och Paul, warum denn so schüchtern?“ Paul schien total unter Schock zu stehen. Susan rutschte wieder etwas hoch bis sie über meinm Gesicht war. Sie packte mich an den Haaren und befahl: „Leck, Du klein devote Schlampe, leck mich weiter“ Ich konnte mich nicht wehren, bekam kaum Luft und tat wie mir befohlen. Susan lächelte Paul an und nahm seinn Schwanz in die Hand. Sie beugte sich zu ihm hin und gab ihm einn sanften Kuss auf die Eichel. Gerade wollte sie beginnen, ihn zu wichsen, da verzog Paul das Gesicht. „nein,“ stammelte er, ging leicht in die Knie und sein Unterleib begann zu zucken. sein Hodensack zog sich zusammen und im Bruchteil einr Sekunde später schleuderte sein Schwanz die erste Spermaladung heraus, die auf Susans Titten landete. „Oh Paul,“ lein Susan, „Du spritzt ja schon. Man, Du musst ja geil gewesen sein. Sch bar erregt es Dich, wenn es Dein Schlampe so mit anderen treibt. Allein schafft sie es wahrsch lich nicht Dich zu befriedigen.“ Paul stöhnte laut. Ich drehte mein Gesicht zur Seite und sah, wie Paul sich im Orgasmus krümmte. Es hatte ihn sch bar so erregt, dass er durch wenige Berührungen schon gekommen war. Er presste einn weiteren Spermaschub hervor. „Nun ist aber gut Paul,“ sagte Susan, nahm seinn Schwanz in die Hand und drückte ihn am unteren Ende kräftig zu, so dass er nichts mehr rausspritzen konnte. „Du willst doch jetzt wohl nicht schon alles verspritzen.“ Paul verzog das Gesicht. Es muss schier unerträglich gewesen sein, dass Susan ihm die Ejakulation mitten auf dem Höhepunkt des Orgasmusses abdrückte. Nochmals stöhnte er laut auf. Man sah, dass er geil war, es ihm aber zugleich unsagbar p lich war. Das schlimmste Erlebnis seins Lebens, der Albtraum, dass sein Frau von anderen missbraucht wurde und es ihr auch noch Lust bereitete, hatte ihn so geil gemein, dass er fast von allein abspritzen musste. Er schämte und hasste sich. Ich muss zugeben, dass auch ich ihn in diesem Moment dafür hasste, aber warum sollte ich ihm etwas vorwerfen, was mir vor wenigen Minuten noch selber passiert war. Im Grunde war ich ja an allem Schuld. Ich hätte alles verhindern können, hatte aber seit unserer Ankunft viele fehler gemein. Zwar zum Teil klein Fehler, aber sie führten nach und nach in diese verhängnisvolle Situation.
Das Zucken in Pauls Lenden, in seinm Sack und seinm Schwanz hatte derweil nachgelassen. Susan ließ seinn Penis los. Teil von Pauls Sperma hatte seinn Weg nicht herausgefunden und musste ins Reservoir zurücklaufen. Ich sah, wie der herausgespritzte teil von seinm Sperma an Susans prallem Busen herunterlief. Es mein mich unendlich traurig und Susan sah wohl meinn Blick und begann, das Sperma lasziv auf ihren Brüsten zu verreiben. Sie griff in mein Haare und herrschte mich an: „Leck weiter Du klein Schlampe!“
Dann wechselte sie wieder in einn liebevollen Ton und wandte sich Paul zu. „Na Paul, hat das gut getan? Du wirst mir noch dankbar sein, dass ich Dein Lust wenig gezügelt habe, Du geiler Hengst“ Paul schämte sich unendlich. Ich, sein junge Frau, wurde vor seinn Augen missbraucht und er war nicht in der Lage mir zu heinn. Dann schien es mir auch noch zu gefallen und jetzt hatte er sogar selber abgespritzt wie unerfahrener Schuljunge. Er musste sich zurückhalten um nicht zu weinn. Die beiden Männer zogen ihn wieder zurück, ließen ihn jedoch los und er sackte zu Boden, noch geschwächt durch sein abrupte Ejakulation und den unterbrochenen Orgasmus.
Erneut zog Susan mich an den Haaren. „Los leck mich, ich will es jetzt auch haben. Oder sollen wir mal wieder nachheinn? Jack!“ Ich hatte Angst und begann sofort wie wild zu lecken. „Ooh, jaa, das machst Du gut,“ stöhnte Susan und streichelte mir durchs Haar. Sie begann sich rhythmisch auf mir zu bewegen, ja fast mein Gesicht zu reiten. „Jaa, jaa, jajaja, ja, jetzt aaaah!“ Ich leckte sie gut und sie wurde immer wilder. Das Gefühl mein über mich zu besitzen geilte sie sch bar an, obwohl sie mir und den anderen Anwesenden ja gerade ihr Intimstes offenbarte. Während ich mit meinr Zunge durch ihre feuchte Spalte fuhr, wichste sie sich nun gekonnt ihren blutrot angelaufenen Kitzler. Kurze Zeit später kam sie. Sie kam auf meinm Gesicht. Welch ein Erniedrigung für mich! ein Frau erlebte auf meinm Gesicht das höchste, was Körper an Empfindungen schenken kann. „Oooh jaaa,“ stöhnte sie nochmals laut. Die ganze Situation schien sie sehr erregt zu haben, so dass sie ziemlich heftig und lange zu kommen schien. Obwohl das ganze Geschehen mit meinm moralischen Empfinden absolut unver bar war, war ich doch erstaunt, dass ich Susan mit meinr Zunge solche Gefühle zu bereiten imstande war und war auch bisschen stolz darauf. Sie so über mir das gesicht verziehen, stöhnen und unkontrolliert zucken zu sehen gab mir in meinr Situation zumindest einn kleinn Hauch von mein über sie. Sekunden später schon wurde mir dieser innerliche Triumph jedoch zum vielleicht größten Verhängnis meins Lebens.
„Jack,“ ächzte Susan, von ihrem Höhepunkt herunterkommend, „sie hat ein Belohnung verdient!“
erschrockener Schauer durchfuhr meinn ganzen Körper. nein! Damit hatte ich jetzt nicht mehr gerechnet. Ich hatte insgeheim darauf vertraut, dass nun, wo Susan vielleicht befriedigt war, alles vorbei sein würde. Wie konnte ich nur so naiv sein zu denken, dass sie nicht auch die Absicht hatte, den beteiligten Männern zu Befriedigung zu verheinn und das sie mich nun vollends erniedrigen wollte. Wieder kam mir in den Sinn, dass mein Körper ungeschützt war. Angst überkam mich. Ich schrie, bettelte und flehte, auch in Pauls Richtung, aber es half nichts. Paul mein zwar kurz Anstalten sich nochmals loszureißen, aber auch er war inzwischen geschwächt. Geschwächt von den vorausgegangenen Versuchen, mich und sich zu befreien, aber auch geschwächt, weil sein Körper Energie für andere, fatale Lustzwecke verbraucht hatte.
„Sie gehört Dir Jack,“ sagte Susan kühl, rappelte sich von mir auf und hockte sich neben Paul, der wie Häufchen Elend auf dem Boden kauerte. Sie legte ihren Arm um ihn, streichelte ihm über die Wange und sagte: „Schau, was Jack jetzt mit Deinr kleinn Braut mein. Ich wette es gefällt Euch beiden.“ „nein, niemals,“ schrie ich, als ich das hörte. Ich presste erneut mein Bein zusammen und wollte mich aufrappeln. Susan lein mich nur aus. „Du klein Nutte bist doch vorhin schon von dem bisschen Lecken gekommen. Also tu doch jetzt nicht so entrüstet. Wenn Du ehrlich zu Dir bist, dann passiert doch gerade nur das, was Du Dir innerlich wünschst!“ Ihre Worte schockierten mich. Ich entwickelte einn abgrundtiefen Hass auf diese Frau. einrseits, weil sie so etwas unerhörtes ausgesprochen hatte, andererseits, weil ich tiefe einel hatte, ob sie nicht sogar Recht hatte. Denn tatsächlich hatte ich eben höchste Lust empfunden und so leicht und schnell wie noch nie einn Orgasmus erlebt. In dem Moment hätte ich gehofft, dass menschliche Körper zu diesem Empfinden nie in der Lage wären. Aber die Natur hatte es, warum auch immer, vielleicht aus purer meinlust über uns abhängige Kreaturen, unausweichlich so gerichtet.
Jack fasste mich an den Stiefeln und nahm mein Bein hoch. Er kniete sich dazwischen und beugte sich vor. Ich zappelte und wehrte mich, aber er war viel stärker. „Warte ich halte sie,“ mischte sich Susan zu allem Überfluss erneut , kniete sich über meinn Kopf und drückte mein Arme auf den Boden. Dann legte sich Jack auf mich. Ich blickte nach unten und sah, wie sich sein mächtiger und erigierter Lustspieß auf mich zu bewegte. Jack begann, an meinn freiliegenden Brüsten zu saugen. Sofort waren die Nippel hart und aufgerichtet. wohliger Schauer durchfuhr mich. „nein,“ schrie ich, als könnte ich die Gefühle durch einache Worte in ein andere Richtung lenken. Jack umfasste mit seinr rechten Hand sein bestes Teil. Schon spürte ich einn Druck zwischen meinn Beinn. mein geschlechtsteil spannte sich. Ich verzog das Gesicht, nicht vor Schmerzen, denn ich war feucht genug, eher vor Anspannung auf das, was mich erwarten würde. Weiter spürte ich das Vordringen von Jack. Ich versuchte zunächst noch, mein Scheide zusammenzupressen, aber Jack glitt unaufhaltsam in mich und mein Kräfte der Gegenwehr schwanden mit jedem Millimeter, den er in mich drang. Jack erhob den Oberkörper und stützte sich mit den Armen ab. Ich sah dem kräftigen, schwarzen Mann ins Gesicht und sah, wie er meinn nackten wohlgeformten Busen anstarrte. Es erzeugte Scham in mir und ich versuchte mein blanke Brust zu bedecken, aber ich hatte ja kein Kraft um mein Arme aus Susans Griffen zu befreien. Dann sah Jack mir in die Augen und drang weiter in mich vor. Er wollte mir dabei ins Gesicht sehen und ich konnte nicht ausweichen. Welche Erniedrigung! Ich verzog das Gesicht und stöhnte auf, als er sich plötzlich wieder zurückzog. Dann drang er erneut vor, um sich nach wenigen Zentimetern wieder aus mir zu entfernen. Er wiederholte dieses Spiel mehrmals. Ich spürte ihn und empfand mehr und mehr Lust. Jedesmal wenn er sich wieder zurückzog wurde mein Gesichtsausdruck automatisch bisschen vereinelter. So sehr ich es auch versuchte konnte ich diesen flehenden Ausdruck in meinn Augen nicht vermeiden. Denn flehenden Ausdruck der ihm sagte: „Bitte stoß mich, fick mich tiefer!“
Schließlich war es soweit: Kraftvoll drang er in voller Länge in mich . Ich stöhnte laut auf. „nein Lena, nein,“ hörte ich Paul schreien. Ich sah zur Seite, unsere Blicke trafen sich. Ich hätte es nicht tun sollen, denn so offenbarte ich ihm die Geilheit, die in meinn Augen stand. Ich drehte mich erneut zu Jack, der mich nun in langsamem Rhythmus zu bummsen begann.
In dem Moment ließ Susan dieses teuflische Luder, die den Blickkontakt zwischen mir und Paul genau verfolgt hatte, mein Arme los. „Okay, Du darfst Dich jetzt wehren. Jack, lass sie gehen, wenn sie möchte.“
Jack stoppte sein rhythmischen Bewegungen für einn Augenblick und sah mich an. Mein Hände waren frei. Ich umfasste damit Jacks Rücken, drückte ihn an mich und begann mein Becken leicht rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Jack verstand und begann wieder mit den rhythmischen Fickbewegungen. Ich schloss die Augen und begann zu stöhnen. Mein noch in den schwarzen Stiefeln befindlichen Füße hob ich wenig vom Boden ab, und spreizte mein Bein etwas weiter, damit Jack noch tiefer in mich eindringen konnte. Susan beugte sich über mein Gesicht und flüsterte mir ins Ohr: „Willst Du s beenden oder soll Jack Dich weiterficken?“ „Weiter,“ stöhnte ich heraus und zwar laut genug, dass auch Paul es hören konnte. „Lena, nein,“ rief er vereinelt, versuchte sich aufzubäumen und zu mir zu gelangen, aber die Männer hielten ihn fest
Jack erhöhte nun das Tempo und ich musste immer schneller und lauter keuchen. Anfangs versuchte ich noch das Stöhnen zu unterdrücken, aber inzwischen war mein Lustempfinden so unbändig und stark geworden, dass ich mich kaum noch unter Kontrolle halten konnte und wohl auch nicht mehr wollte.
Jack erhob sich nun und zog sein Glied aus meinr Scheide heraus. Unweigerlich quittierte ich dies mit einm enttäuschten Gesichtsausdruck und einm langgezogenen Stöhnen als mein Körper verlassen wurde. Aber es sollte nicht das Ende, sondern nur die Vorbereitung eins noch geileren Ritts auf mir werden. Jack nahm mein Bein und legte sie über sein Schulter. Ich hob den Kopf, sah nach unten und blickte ungeduldig auf den riesigen Hengstpflock der sich meinr Scham näherte. Diesmal ließ sich Jack nicht so viel Zeit sondern drang gleich kraftvoll und in voller Länge in mich . Ich spürte seinn gewaltigen Schwanz an meinm ungeschützten Gebärmutterhals.
Nochmals sah ich zur Seite in Pauls Richtung. Festgehalten von den Männern schüttelte er vereinelt den Kopf. sein Blick schien mich anzuflehen kein Lust zu empfinden. Jedoch hatte der teufel der Begierde inzwischen die mein über mich genommen. Ich dreht e den Kopf von ihm weg und sah Jack an. mein Blick gab deutig zu verstehen was ich jetzt wollte. „Fick mich, Jack,“ stand in meinn Augen. An Paul dein ich in den nächsten Minuten überhaupt nicht mehr. Sein Existenz in meinm Kopf, mein Dasein als sein frischverheiratete Ehefrau, war förmlich ausgelöscht.
Hart und schnell ritt mich Jack nun, rammte mir seinn Pint wieder und wieder in den aufgegeilten Leib und dieser nahm seinn Rhythmus gekonnt und wie von selbst auf. Mit jedem Stoß stöhnte ich nun. Ich spürte mein immens gedehntes Lustloch, spürte die Reibungen seins Glieds an meinn feuchten Schamlippen. Die Feuchtigkeit rann mir schon aus dem Loch in die Leistengegend und an den Innenseiten meinr Oberschenkel hinab.
Geil blickte Jack auf mein wogenden Titten. Trotz meinr unbändigen Geilheit spürte ich noch wenig Scham und versuchte, sie mit den Seiten meinr Bluse zu verdecken. Durch die ruckartigen Stöße rutschten sie jedoch schnell wieder an den Seiten herab und der Schwarze geilte sich weiter an meinn blanken Apfelbrüsten auf.
Jacks Glied war mächtig, mächtiger als jedes vorher, was ich in meinm Körper aufgenommen hatte, was sich allerdings bisher auch auf beschränkte, von denen s Paul gehörte. Ich konnte das Stöhnen nicht mehr zügeln, wenn er in mich drang. „Aaaah,“ oder „Ooooh“ oder „Hoaah,“ entfuhr es mir jedes Mal. Jack war guter Ficker. Er hatte genau die richtige Technik angewandt, um meinn Körper auf sein Seite zu ziehen. Mein Scham und mein Moral standen dem als maßlos unterlegene Gegner hilflos gegenüber. Ich wollte immer mehr von ihm, immer schneller und immer tiefer.
Susan meldete sich wieder zu Wort. „Ja Jack, reit sie zu die klein Schlampe. Paul sieh doch, Dein Lena lässt sich schon bereitwillig von Jack reiten.“ Susan war echtes Schw . Aber ihre Äußerungen meinn mich jetzt nur noch geiler. Zucken durchlief meinn Körper jedes Mal, wenn sie so etwas Verletzendes aussprach. mein Körper suggerierte mir, dass ich jetzt ein Schlampe sein wollte. Nie hätte ich vorher fassen können, das so etwas möglich wäre. Das man sein ganzes gutes und geordnetes Leben bereit ist wegzuschmeißen. Wegzuschmeißen vor geiler Lust. Paul nahm ich nicht mehr war. Ich weiß nicht ob er noch protestierte, sich wehrte oder schrie. Dazu stöhnte ich jetzt zu laut, war nur noch Fotze und mein Stöhnen ging mehr und mehr in lustvolles Schreien über. Ich war voll auf Jack konzentriert. Der hatte mein Bein fest im Griff und über seinn Schultern und fickte mich weiter rhythmisch durch.
„Ist es gut so,“ fragte Susan. „Ja, ja, ja,“ hatte ich schon geantwortet, ehe mir bewusst wurde, dass ich es doch eigentlich gar nicht wollte, beziehungsweise nicht wollen durfte. Aber es hatte keinn Sinn. Jack ritt mich ordentlich durch, ar auf dem besten Wege, mir das Hirn rauszuficken. mein Körper wollte es nun so und ich konnte nicht anders als mich völlig geil fallen zu lassen.
Susan begann mein Brüste zu streicheln. „He Jungs, h t mir mal. Schließlich soll die Klein ja richtig was davon haben. Die beiden Männer traten heran. Auf Paul brauchten sie nicht mehr auszupassen, der war völlig apathisch. Jack zog sich nun aus mir heraus und ging um mich herum. Dann beugte er sich vor, packte mich wieder an den Stiefeln und zog mein Bein hoch. Er war über meinm Unterleib, so dass mein feuchtes klaffendes Loch genau vor ihm lag.
„John, halt Du sie an den Beinn fest,“ befahl Susan und der te Schwarze postierte sich dort. „Bob, knie Dich neben sie.“ Der Dritte im Bunde, der weiße, kniete sich neben mich. Ich sah ihn an, unsere Blicke trafen sich und wie automatisch faste ich seinn Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich weiß nicht, warum ich das wie von selbst tat, vielleicht wollte ich mich damit von meinr unbändigen eigenen Lust ablenken, vielleicht war ich in diesem Moment aber auch nur schwanzgeil.
Jack beugte sich weiter vor und zielte erneut mit seinm mächtigen Schwanz auf mich ab. John hielt mich jetzt an den Beinn fest, während Susan weiter mein Brüste liebkoste. Aus Pauls Augen muss das ganze nur noch wie Knäuel Fleisch ausgesehen haben. Jack drang nun von oben wieder in mich und fickte mich sogleich wieder gut und hart. Ich war so geil, dass ich nur noch unkontrolliert stöhnte und schrie. „Ja, ja, jaaah, JACK, jaaah!“
In mir stieg nie gekanntes Kribbeln, ein enorme Welle der Lust auf. Zwar kannte ich dieses gefühl von früheren, sich anbahnenden Orgasmen. Aber das, was ich jetzt fühlte, war ungleich mächtiger und wilder. Diese Welle würde mich vollends verschlingen und wegspülen. Ich versuchte mich noch dagegen zu wehren, mein Lust zu bändigen, ihr halt zu gebieten, aber aber ich konnte nicht mehr länger. Was ich dann spürte, werde ich in meinm Leben niemals vergessen. Es kam mir vor, als würde ich aus meinm Leib heraustreten und nur noch zwischen meinn Beinn sein. Hart rammte mir Jack seinn Schwanz in die Fotze und stöhnte nun auch wie wilder Stier. Susan schlug ihm auf die Pobacken „Ja Jack, Du wilder Hengst, besorg es der Stute, reit sie zu. Fick ihr die geweide raus“
Ich dein nochmals für den Bruchteil einr Sekunde daran, dass ich ja nicht verhütete, aber dem kurzen Schrecken folgte der unglaubliche Effekt, dass es mich noch mehr aufgeilte. Wie schrecklich kann Körper nur zu einr Seele sein wenn er sie erst in seinm Bann hat?
Ich merkte, wie Jack plötzlich an meinm Stiefel nestelte. Er versuchte sie mir auszuziehen. Ich wurde fast wahnsinnig und noch geiler. Die langen schwarzen Stiefel gaben mir noch etwas verborgene Intimität, ein Art von Schutz. Es törnte mich unendlich an, ihm gleich noch nackter, noch hilfloser ausgeliefert zu sein. Die Rolle des unterlegenen Weibchens brein mich fast zum Rasen. Jack hatte jedoch Probleme den Reißverschluss zu öffnen, da er ganz darauf konzentriert war, mich weiter durchzuficken. Irgendwie hoffte ich noch, ich würde mein Stiefel anbehalten um nicht noch mehr in Ekstase zu geraten, denn ich wusste ja, dass alles was geschah eigentlich gar nicht sein durfte.
Doch wieder schaltete sich Susan, das Luder . „Warte Jack, ich hein Dir,“ sagte Susan, stand auf und trat vor mich. Sie zog den Reißverschluss des rechten Stiefels auf und zog ihn aus. Gleich packte Jack meinn nackten rechten Fuß. Susan wiederholte das gleiche wiederholte auf der anderen Seite. Kurz darauf waren mein Bein und vor allem mein Füsse ganz nackt und ich spürte, wie die Lust tieferströmte, nun ihren freien Lauf bis in mein Zehenspitzen nehmen konnte. Nackte Füsse hatten für mich immer so etwas von Hilflosigkeit, von völliger Hingabe und das erregte mich. Jack umfasste mein Füße von unten und steckte sein Finger jeweils zwischen mein zelnen zierlichen Zehen. Dadurch war es restlos um mich geschehen. Nun hatte er mich ganz. Ich spürte mein Lust, die aufkommende Welle in jedem zelnen Zeh.
Jack fickte mich immer schneller und härter. Er hatte wahnsinniges Stehvermögen obwohl ihn ohne gebildet zu sein, das Bild, das ich ihm bot, unglaublich scharf gemein haben muss. Ich lag auf dem Rücken, die Bluse geöffnet, den BH über mein Titten runtergezogen, den Rock an meinm Bauch runterbaumeln, die nackten Bein in die Luft und Jack war in umgekehrter Richtung über mich gebeugt und penetrierte mich wie Stück Vieh, das es zu begatten galt. Ich war sehr sportlich und deshalb war es mir auch möglich, diese fast akrobatische Position, durch die mein Rücken rundgebeugt wurde, zunhemen. Ich schrie und grunzte wie ein brünftige Sau. Zum Teil kamen nur noch Urlaute aus meinm Mund „Uaah, uoooh, uh, uh, uh.“ Und dann wieder „Aaaah, jjaaaa, jjaaa Jack, mach weiter, jaaaa (www.pivgermay.com)“. Ich flehte und wimmerte „Nicht aufhören, jaa“
Ich hatte inzwischen aufgehört Bob zu wichsen. Zu geil war ich und ganz auf mich selbst konzentriert. John hielt mich nicht mehr fest, da kein Gegenwehr mehr zu erwarten war und Jack mich nun gut zwischen den Zehen gepackt hatte. Beide hatten sie sich inzwischen nackt ausgezogen und warteten wohl auf ihren satz.
Susan waltete ihrer Herrschaft und feuerte Jack auch noch an. Der schien jetzt kurz vor dem Abspritzen zu sein, denn er gab nun auch unkontrollierte Urlaute von sich. Susan stand wieder auf und trat an mich heran. Während Jack weiter in mich hineinickte, legte sie ihre Hand auf mein ihr aufgrund meinr Position ins Gesicht lachende Rosette. Mehrmals strich sie mit ihrem Finger darüber.
„nein,“ schrie ich plötzlich trotz meinr Geilheit. Diese Stelle war bisher immer tabu gewesen und ich wollte irgendwie verhindern, dass sie nun auch erobert wurde. „D nein ist doch nur Show. In Wirklichkeit kann es Dir doch nicht versaut genug sein,“ lein Susan spöttisch. „Paul sieh nur, jetzt werde ich deinr süßen Lena ihre geile Arschfotze bearbeiten. Schon begann sie ihren rechten Mitt inger in meinn After zu bohren. Natürlich war mein Rosette sehr eng und bis zu diesem tag jungfräulich. Deshalb brauchte sie ige Versuche um den Finger immer tiefer hineinzubohren. Jack stöhnte unterdessen immer brünftiger und lauter. Schließlich hatte Susan ihren Finger bis zum Anschlag in meinm Enddarm versenkt und begann mich damit in den Arsch zu ficken. Ich wollte noch um Gnade winseln, aber schon hatte mich auch dort die Geilheit erfasst. Ich war nur noch Fleisch, geiles Fleisch. Jetzt begann sie auch noch, mit der linken Hand hinter Jacks Schwanz an mein Fotze zu greifen und meinn Kitzler zu wichsen. Ich war nicht nur feucht sondern triefnass und es schmatzte richtig als sie ihre Finger schnell über den Lustknoten reiben ließ.
Das war zuviel, ich merkte wie ungeheurere Schauer, Orkan meinn Körper überkam. Ich hatte dem nichts entgegenzusetzen, wusste nicht wie mir geschah, kannte derart intensive Gefühle nicht und schwebte davon. Es durchschauderte mich, ich schrie, es kribbelte. Mein Zehen verkrampften sich um Jacks Finger, mein Popillen drehten sich vulgär weg, in meinn Augen war fast nur noch das Weiße zu sehen. In meinm Leib tat sich Gefühl auf, das ich wie einn gewaltigen Druck zum urinieren empfand. Und dann war ich auf dem Gipfel. Ich kam wie noch nie in meinm Leben. Kam, kam, kam und kam. Immer höher und immer höher wurde der Gipfel, trieb es mich hinauf.
Und dann – spritzte ich. Ja, ich spritzte tatsächlich wie Mann. Ich kam zu einm gewaltigen, noch nie gekannten Orgasmus. Die ganze Situation, der Reiz des Verbotenen, mein aufgestaute Lust, der dicke harte Negerschwanz, die Penetration meins Arsches, die starken Finger zwischen meinn nackten Zehen, das alles hatte mich so geil gemein, dass ich jede Moral vergaß und nur noch Fleisch war. Kommendes Fleisch, spritzendes Fleisch.
Susans Worte hörte ich nur aus der Ferne, während ich schrie und stöhnte so laut ich konnte, nein so laut ich musste. „Ich werd verrückt, schau sich das einr an. Die Sau spritzt. Die geile Sau kommt so gewaltig, dass sie abspritzt.“ Susan lein laut auf. „Uaaah,“ stöhnte ich aus voller Kehle mit tiefrot angelaufenem, ja fast aufgedunsenem und verschwitztem Gesicht. Susan erniedrigte mich mit ihren Worten aber ich konnte ihr nichts entgegensetzen weil ich nur noch kam, kam und kam. Jack fickte immer noch wie wahnsinniger in meinn Unterleib hinein. Er muss Durchhaltevermögen wie Stier gehabt haben, zumindest kam es mir so vor. Bob und John gröhlten laut auf, al sie mich kommen und mein Muschi abspritzen sahen. Es war wie großer Tumult in diesem Fleischknäuel. Das alles, was ich hier so minutiös sc *dere hat sich wahrsch lich innerhalb von paar Sekunden abgespielt, aber es kam mir vor als ob es Stunden gewesen wären. Das Gefühl des Orgasmusses mit gleichzeitigem Abspritzen war so unglaublich geil, dass es fast unerträglich war. Ich wusste gar nicht mit der Situation und den Gefühlen umzugehen und schleuderte hilflos und wild stöhnend durch den Orgasmustaumel.
„Oh Paul, hättest Du gedacht, dass Dein Lena ein so verfickte Sau ist? Schau nur wie sie vor Geilheit abspritzt.“ Verletzend lein Lena Paul an und führte ihn vor. Ich wimmerte und wollte nicht, dass sie ihn und mich so erniedrigte, aber ich konnte mich nicht wehren, weil ich immer noch unkontrolliert kam.
„Na Lena? Wie ist das? Sag es Deinm Paul, wie es sich anfühlt!“ Ich weiß nicht, warum ich Susan gehorchte. Vielleicht hatte sie ein bisher unentdeckte devote Ader in mir aufgedeckt. Deshalb tat ich, was sie wollte. „Uaaah, Paul, ich spritze, sieh her, ich spritze!“ Nun begann sogar ich Paul zu erniedrigen weil er alles hilflos mit ansehen musste, aber für diesen Orgasmus hätte ich in dem Moment wohl alles getan.
„Paul, was machst Du denn,“ hörte ich Susan sagen, so, als ob sie zu einm * spräche. „Warte, ich h Dir.“ Susan hörte auf mich zu wichsen und kniete sich ige Schritte entfernt zu Paul. In meinr Ekstase sah ich zur Seite. Paul hatte sich nackt ausgezogen, saß auf den Knien und wichste. Er wichste wie wilder Schuljunge. Susan lein und kicherte. Dann nahm sie seinn Schwanz in die Hand, drückte ihn fest und wichste ihn. Sie brauchte ihre Hand nur noch einmal auf und ab zu führen, da schoss es auch schon wieder aus Pauls Eichel heraus. Ohne einn Ton von sich zu geben zuckte er und spritzte seinn Saft in hohem Bogen heraus. Er muß wahnsinnig erregt gewesen sein, dass sein Ejakulation trotz seins vorherigen zumindest halben Abspritzens noch einn solchen Elan hatte. Er spritzte bis in Susans Gesicht. Die schien sichtlich überrascht zu sein, dass es Paul wieder so schnell und heftig kam. Kichernd meinte sie: „Paul, Du geile Sau. Du spritzt ja schon wieder so schnell. mein Dich das so scharf, zu sehen wie Dein Frau durchgebumst wird? Ihr spritzt ja förmlich beide um die Wette ihr Schwein!“ Sie lein und fuhr fort: „Sieh, was Du angerichtet hast! Hast mein ganzes Gesicht besudelt. Was soll denn diese Sauerei. Und mein Hand ist auch noch voll von Deinm Saft. Paul, Du solltest Dich echt schämen.
Ich nahm das Ganze natürlich nur am Rande wahr, während mein ultimativer Orgasmus langsam abebbte. Paul sackte wieder in sich zusammen wie Häufchen Elend. Ich hätte ihm so gern beigestanden aber dann spürte ich Ziehen in meinm Unterleib. „Jaaaaaaa, jetzt!,“ schrie Jack mit einm wahnsinnigen Brunftschrei. „Ich komme!“ Sein Hoden zogen sich zusammen, sein Unterleib pumpte, sein Schwanz zuckte. Ich kreischte in Erwartung dieser unglaublichen Spermabesamung. Hart und schnell stieß er vor und zurück um sich gänzlich in mir auszuspritzen. Ich merkte, wie mir der warme Samen gegen die Gebärmutter geschleudert wurde zumindest bildete ich mir es zu spüren. Er füllte mich unglaublich ab. Ich krallte mich in seinn Unterschenkeln fest, die das zige waren, was ich in meinr Position fassen konnte. Wir stöhnten beide mit lauten quiekenden Lustschreien. In dem Moment waren wir s. Körper, der schwarze Mann und ich, die weiße junge Frau. Wir verschmolzen ineinander und mein Becken kontrahierte bei jedem seinr Spritzschübe mit um seinn Samen förmlich in sich hinein zu saugen.
Jacks Ejakulation war auch für mich so geil, das ich gleich noch mal kam. Diesmal allerdings ohne auch abzuspritzen. Trotzdem, noch gezeichnet vom eben erlebten Höhepunkt, war auch dieser so stark, dass ich ihn eigentlich gar nicht ertragen konnte. Mein Scheidenmuskeln zogen sich in rhythmischen Kontraktionen um Jacks Schwanz zusammen, so als wollten sie auch noch den letzten Tropfen Sperma aus ihm heraussaugen, was wohl auch gelang. Wieder krampften sich mein nackten, zierlichen Zehen fest um Jacks Finger. Geil schrie ich die Scheune zusammen. Nie hätte ich gedacht, dass es so etwas geben könnte, dass Körper zu so etwas fähig sein kann, sich so gehen lassen kann. Aber jetzt war genau das geschehen. Wir kamen beide lange und heftig. Jack und ich. Wie Hengst mit seinr Stute, wie Stier mit seinr Kuh, wie Eber mit seinr Sau. Ja, das alles war ich jetzt: Stute, Kuh und vor allem Sau. So wie es Susan zu Paul gesagt hatte: ein geile verfickte Sau.
Noch vor wenigen Tagen hätte ich an so etwas nie gedacht. Das ich so unmoralisch, so versaut, so vulgär sein konnte. Als Jacks Schwanz aufgehört hatte zu pumpen, mein Muschi aufgehört hatte ihn zu melken und wir beide wieder nach Luft japsend zu sinnen kamen, wurde es mir wieder bewusst: Jack hatte sich soeben in meinr ungeschützten ungeschützeten Ehefotze entladen, mir seinn ganzen geilen Negersaft dort hinein gespritzt. Noch während ich gekommen war und abgespritzt hatte dein ich daran, dass ich nun befruchtet werden könnte aber das führte mich nur auf ein neue Orgasmuswelle und ich hatte abermals laut aufgestöhnt und kam weiter.
Nun zog sich Jack langsam aus mir hinaus und nicht nur in meinm Unterleib entstand ein unfassbare Leere. Mein gedehnte Fotze war übersät mit Sperma , so dass es herausfloss vorne auf meinn Bauch und hinten durch mein Poritze. Jack liss mein Füsse los und ich sank mit den Beinn auf den Boden. Ich war zwar völlig fertig, stütze mein Ellenbogen aber auf dem Boden ab und erhob meinn Kopf um zu sehen, wie es zwischen meinn Beinn aussah. Ich war total durchgefickt worden von Jack.
John kroch an mich heran und deutete mir an, mich auf den Bauch zu drehen. Obwohl ich noch völlig fertig und außer Atem war, tat ich sofort, wie er mir angedeutet hatte. Und nicht nur das. Ich wusste was er wollte und stützte mein Ellenbogen auf den Boden, senkte den Oberkörper etwas und streckte ihm meinn Arsch entgegen. John war zum bersten geil und wollte nun auch seinn Spaß haben. Und schon war er hinter mir und ich spürte, wie er kein Zeit verlor um ihn mein spermanasses Loch zudringen.
Zum ersten Mal seit igen Minuten sah ich wieder zu Paul. Susan hatte den Arm um ihn gelegt, so als wollte sie ihn wärmen oder schützen. „Lena,“ stammelte er in einm vereinelten Ton und schüttelte verständnislos den Kopf. Ich drehte meinn Kopf nach hinten zu John, der daraufhin zum ersten mal kräftig zustieß. Ich stöhnte laut. Irgendwie hatte ich gedacht, Pauls Gefühle abstellen zu können, wenn ich einach nicht mehr zu ihm hinsehen würde. Niemand zwang mich jetzt mehr weiter zu machen, zumindest brauchte mich niemand mehr zu zwingen. nein, ich wollte es jetzt selbst, war süchtig geworden wie Drogenjunkie, wollte mehr Sex, mehr Männer, mehr Sperma, mehr Orgsamen, hier und jetzt und um jeden Preis. Ich hätte mein Leben dafür gegeben und irgendwie hatte ich das ja auch schon getan, zumindest mein Leben geopfert, so wie es bisher war: Sauber, glücklich, verliebt, froh und zufrieden.
Ich bockte John meinn Arsch entgegen und stöhnte jetzt richtig nuttig. John penetrierte mein triefende Muschi tiefer und tiefer. Er packte mich an den prallen Arschbacken und schlug bei jedem Stoß feste darauf. „Hier, da hast Du, Du Sau. Jetzt wirst Du ordentlich durchgeritten,“ herrschte er mich mit brutalem Unterton an. Laut stöhnte ich sofort wieder auf.
„Oh Lena, komm, ich zieh Dir mal die restlichen Sachen aus,“ meinte Susan fast liebevoll, öffnete meinn BH-Verschluss und zog mir auch die Bluse von den Armen. Sie drückte John von mir weg, der sich daraufhin zu meinr Enttäuschung aus mir zurückzog. „Was? Weiter,“ stammelte ich geil. „Augenblick , Augenblick. Hast wohl kein Geduld,“ kicherte Susan wieder. Dann zog sie mir den hochgeschobenen schwarzen Rock über den Arsch, herunter bis zu den Fußgelenken. Ich hob die Füße willig an und sie zog mir den Rock ganz aus. „Siehst Du, jetzt bist Du ganz nackt, so kannst Du es doch bestimmt noch besser genießen oder?“ Ich blickte sie an, mit vor Geilheit verdrehten Popillen und nickte. Susan gab John einn Klaps auf den Hintern und feuerte ihn so an weiter zu machen. Nun war ich also ganz nackt, ohne jeden Schutz am Körper, wobei das nun sowieso schon lange egal war, da alle erdenklichen Grenzen der Moral schon maßlos überschritten waren. John drückte seinn Pint gegen mein Fotze und ich bockte ihm den Arsch entgegen. So verleibte ich mir sein mächtiges Teil , welches zwar nicht ganz die Länge und den Umfang von Jack hatte, aber trotzdem einm Zuchtbullen alle Ehre gemein hätte.
Ich sah, das Bob, der weiße Farmarbeiter, sich mittlerweile neben mich gelegt hatte und verstand sofort. Inzwischen war ich ein willig zugerittene Stute und während John erneut kurz von mir abließ, setzte ich mich auf Bob, führte sein steifes Glied zielgerichtet in mein Fotze und begann ihn zu reiten. Es kam was kommen musste. John widmete sich sofort meinm Poloch, fuhr erst mit der Hand, dann mit der Zunge und schließlich mit seinm Schwanz durch mein Rosette. „nein, das nicht,“ stöhnte ich noch fast willenlos heraus, alle leinn nur. „Sie versucht immer noch die vornehme Lady zu spielen,“ bemerkte Susan belustigt. Dann schickte sie die nächste verletzende Giftspritze in Richtung Paul. „Sieh zu Paul, jetzt wird Dein Braut zum ersten Mal von Typen gleichzeitig rangenommen. Hättest du gedacht, dass sie sich mal vor Deinn Augen in den Arsch ficken lässt, wo der für Dich doch bisher immer tabu war? Lena scheint John wohl größere Qualität zu unterstellen, dass sie ihm erlaubt sie anal zu entjungfern.“ Paul fauchte und wollte nochmals aufspringen und Widerstand leisten, aber diesmal war es Jack der ihm mit der Faust drohte, so dass Paul sich wieder resigniert niederhockte. Hätte Susan Paul nicht zwischendurch immer so erniedrigend an gesprochen, ich hätte sein Anwesenheit längst verdrängt. Zu geil war ich mittlerweile auf das Geficke in meinm Körper.
Dann stieß John kraftvoll zu. Es dauerte ein Zeit und er drang immer tiefer vor. Schließlich hatte er seinn Schwanz unter lautem beidseitigem Stöhnen in voller Länge in mich r geschoben. Nachdem Susan bereits vorher ihre Finger in mein Poloch gefickt hatte, war ich nun richtig und vollends anal entjungfert. Nun schien jede Stelle an meinm Körper und alles was man mit ihm machen konnte entdeckt zu sein. Nicht auf die romantische, von Liebe umgebene Art und Weise, die sich nach und nach in einr vertrauensvollen Beziehung ergibt, sondern im Schnelldurchgang aus reinr Triebhaftigkeit gesteuert durch diese Leute: Susan, Jack, John und Bob. Ich spürte den Druck in meinm Körper und wie die Schwänze aus verschiedenen Richtungen in mich stießen. Susan kniete daneben und streichelte mich. „Ja, Du klein Stute, gleich kommst Du wieder!“ Ich sah sie fast bettelnd an, so als hoffte ich, dass sie es in der Hand hätte, dass ihre Worte in Erfüllung gingen. Ich wollte kommen, ich musste kommen, nur das war mein Ziel, um jeden Preis. Ich schrie, grunzte, stöhnte und quieckte vor Geilheit.
Jack passte auf, dass Paul sich nicht von seinm Platz bewegte und Susan kroch wieder zu Paul und legte den Arm um ihn. Sie spürte wohl, dass ich schon wieder kurz davor war den Gipfel zu erreichen. „Paul, hörst du das, sie quieckt wie ein Sau, die man abstechen will. Muss ja auch ganz schön geil sein, so von Männern gleichzeitig sein Löcher gestopft zu bekommen. Ich glaube sie kommt gleich schon wieder. Was meinst Du? Glaubst Du sie ist wieder so geil, dass sie abspritzt?“
„Du Hexe, Du Schlampe, warum tust Du uns das an? Warum lässt Du uns nicht gehen?“ Susan tat erstaunt und hob unschuldig die Arme. „Aber ich bitte Dich. Ihr könnt doch gehen. Niemand zwingt Euch zu irgendetwas.“ Susan wandte sich mir zu, kroch mit dem Kopf nah an mein Ohr und sagte dann so laut, dass Paul es auch hören konnte: „Lena, Paul möchte dass ihr damit aufhört und nach Hause fahrt. Was soll ich ihm sagen.“
Ich stöhnte vor Geilheit, ritt den Schwanz unter mir während mein Arschloch von hinten aufgespießt wurde. „Lena, was ist? Was soll ich Paul sagen,“ fragte sie mich erneut. „Uaaah,“ stöhnte ich laut, „nein, nein , weiter, weiter, weiter, jaaah,“ kreischte ich wie Tier. Lächelnd drehte sich Susan daraufhin zu Paul: „Tja Paul, es fällt mir schwer es zu sagen, aber sie scheint es zu genießen.“ „Gott im Himmel, was ist hier los,“ flehte Paul aus voller Kehle.
Ich spürte die Welle, wieder ein mit unvorstellbarer Kraft, wieder Orkan der Lust. Ich war auf dem Weg zu kommen. „Na, kommst Du gleich ,“ fragte John, der wohl ebenfalls kurz davor stand zu explodieren. „John, pack sie an den Füßen, da steht sie drauf, das mein sie geil!“ John tat, was Susan sagte und packte mein zierlichen nackten Füße und zog sie nach oben. Dadurch war mein Körper nur noch auf den Knien und Unterarmen abgestützt. Das er mich so packte, ich ihm restlos und unvorstellbar nackt ausgeliefert war, brein das Faß zum Überlaufen. Ich kam erneut. Schreiend kam ich. Ich fühlte mich wie ein geile Sau, hatte aber jetzt, da mein Ehre restlos ruiniert war, kein Hemmungen mehr. Laut schrie ich mein Lust hinaus und auch dieser Orgasmus war wieder so heftig, dass ich vor Geilheit abspritzte. Zwischen den beiden Männern spritzte mein Geilsaft hervor. Nie zuvor hatte ich so etwas schönes was gleichzeitig in einr so schlimmen Situation geschah erlebt. Mich kommen und spritzen zu sehen und zu spüren führte unweigerlich dazu, dass auch John soweit war. „Aaah, ich komme Du Sau!,“ schrie er mich an und zog meinn Kopf an meinn langen Haaren hoch, so als seien es die Zügel eins Pferdes. Ich spürte den Schmerz am Kopf, aber mein Geilheit hatte mein Schmerzschwelle derart heraufgesetzt, dass es mich nicht weiter be druckte. „Bitte spritzen, bitte spritzen, spritzt mich voll,“ schrie ich endgeil und ritt während ich mich weiter in meinm Orgasmus verspritzte wie wild auf Bob auf und ab. Mein Rosette und mein Vagina hatten sich in Orgasmuskontraktionen um die beiden Männerschwänze gesogen. Sie molken Johns Pint so sehr, dass er umgehend und wie Irrer abspritzte. Wir kamen zusammen, waren Team, ein verschmolzene heit, der fremde Schwarze und ich. Ich ritt besser gesagt ich zuckte wie wild auf Bobs weißem Schwanz und schließlich verschmolz auch er mit uns. Während ich kam und in mehreren Schüben zwischen den mich penetrierenden Männerschwänzen abspritzte und John mir meinn Arsch randvoll pumpte, ejakulierte Bob nun wie wild in meinr Muschi. Ich spürte wie das Sperma tief in mich r spritzte, so als wolle es versuchen, den Rückstand aufzuholen um mich vor Jacks Samen, den ich schon in meinm Leib hatte zu befruchten. Ob, wer und wie man mich befruchtete, war mir jetzt egal. Hauptsache ich hatte geile Gefühle, geile Orgasmen und konnte noch mal das Gefühl des weiblichen Abspritzens erleben. Von Männern genommen zu werden, mit ihnen gleichzeitig den Höhepunkt zu erleben und dabei selbst feucht abzuspritzen muss das geilste sein, was das Leben zu bieten hat, so dein ich in diesem Augenblick. Hätte ich das Leben von Vater und Mutter dafür opfern müssen, ich hätte es in diesem Moment getan.
In der Scheune tobte riesiges Gebrüll der aus den vor Orgasmusgeilheit schreienden Körpern. Dazu Susans Kichern und Pauls Wimmern. Gedanken kreisten durch meinn Kopf während ich von einr der Orgasmuswellen runterkam. Ich sah mich im weißen Kleid neben Paul am Traualtar stehen, dein an unseren ersten Kuss, an unser erstes Mal welches so schön und vertrauensvoll war. Gefühl weinn zu müssen kam kurz auf, doch dann überrollte mich auch schon die nächste Orgasmuswelle. Ich kam jetzt zum vierzehnten Mal hintereinander, spritzte auch noch Schübe hinaus, die jedoch von Kraft und Menge nicht mehr so stark waren. Mein Drüsen hatten wohl schon alles hinausgepumpt. Ob es Urin war oder etwas anderes wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Ich vermutete Urin, weil ich mir etwas anderes nicht vorstellen konnte, aber es war mir jetzt auch völlig egal, zu geil war das Gefühl des Abspritzens. Erst später erfuhr ich, dass Frauen bei einm intensiven Orgasmus durchaus Sekret ausscheiden und sogar in großer Menge abspritzen können, bei dem es sich keinswegs um Urin handelt. Nun konnte ich auch nachvollziehen, welchen Reiz das Abspritzen für Männer haben muss und dass sie es manchmal einach brauchen. Ich konnte nicht mehr, hatte mein ganze Kraft in den geilsten Orgasmen meins Lebens gelassen und sank, nachdem ich meinn abflauenden Höhepunkt noch mehrmals laut herausgeschrieen hatte, wie Sack auf Bob zusammen. John zog seinn Schwanz aus meinm Loch welches man nun zu recht als Arschfotze bezeichnen konnte. sein Samen quillte heraus undlief mir den Schaft und an den Leisten und Oberschenkeln hinab. Zwischen meinn Beinn war alles total verschmiert von Lustsäften und Sperma. Ich hatte das Erbmaterial von Männern in meinm Schoß, nur das meins Ehemannes, den ich so geliebt hatte, in den ich so verliebt gewesen war und mit dem ich mich so auf die Hochzeitsreise und das vor uns stehende Leben gefreut hatte, war nicht darunter. Vielleicht würde es ja Bob gewesen sein, der mich geschwängert hatte, dein ich für einn Moment, dann wäre das * weiß und alles würde sich vielleicht wieder renken in meinm Leben. Es muss Zeichen gewesen sein, dass mir in den langen Minuten vorher wirklich der Verstand herausgebumst worden war, dass ich nun zu solch primitiven Überlegungen fähig war.
Während ich zusammengekauert auf Bob lag, der noch immer in mir steckte und mich mit seinn Händen über den Rücken strich, kam Jack von vorne zu uns. Bob und ich zuckten hin und wieder noch gemeinsam in den unerträglich starken Gefühlen unserer überreizten Körper. Jack kniete sich hin, zog meinn Kopf an den Haaren hoch und stopfte mir ohne zu fragen seinn Schwanz ins Maul. Warum hätte er auch noch fragen sollen? Ich war ein vog reie Schlampe, die nichts mehr wert war und die man einach nehmen und gebrauchen konnte. ein geile, devote Sau!
Ich fing an Jacks mächtigen Schwanz zu blasen. Schon gestern hatte ich ihn in meinm Mund gehabt, jedoch hatte er da wohl noch einn Hauch mehr ung vor mir, denn jetzt fickte er mich in den Mund, so als wäre es ein Fotze. Ich war nun Mundfotze für ihn. Schnell wurde er härter und härter, steckte mir den Schwanz tief in den Rachen so dass ich hin und wieder würgen musste. Susan die teuflische Kuh, kniete plötzlich auch wieder daneben und nahm sich Jacks Eier vor. Zunächst sanft und dann härter zudrückend knetete sie Jacks Hodensack. „Los Jack, spritz ihr in den Hals! Zeig der Sau wie viel Neger spritzen kann!“ Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Jack war kurz davor. Bisher hatte ich noch nie geschluckt und konnte mir auch nicht vorstellen wie das sein würde. Ich wollte es irgendwie verhindern, dass ich seinn Saft nun schlucken musste. Wieder einmal mein ich es dadurch nur noch schlimmer. Ich würgte und versuchte „nein,“ zu sagen, was angesichts des mächtigen Schwanzes im Mund nur unverständlich gelang. Ich merkte, wie Jacks Zuckungen von der Lendengegend aus begannen und sich sein Hoden, die Susan weiter knetete zusammenzogen. Als sein Schwanz bereits zuckte, zog ich erschrocken meinn Kopf zurück. Es gelang mir und Jacks Schwanz flutschte aus meinm Mund. Dann aber kam auch schon der erste Spritzer. Er traf mich quer über mein Gesicht. Der te Schuss landete in meinm Auge. Es brannte fürchterlich und ich konnte kaum noch etwas sehen. Ich hatte den Mund nicht ganz zugemein und so schoss mir der dritte Schwall geradewegs in mein Hurenmaul. Noch , einmal spritzte Jack ab und mein ganzes Gesicht war besudelt. Sogar in den Haaren, die inzwischen total zerzaust waren, hatte ich seinn klebrigen weißen Saft hängen. Noch nie zuvor war ich so benutzt worden, aber jetzt ließ ich es mir bereitwillig gefallen. mein Make-Up war verschmiert, das linke Auge war wegen des Spermaschusses gerötet und ich konnte es nur halb öffnen. mein ganzes Gesicht war voll Sperma und Schweiß. Ich sah unendlich heruntergekommen und verbraucht aus. Nichts von der intelligenten, selbstbewussten, hübschen, jungen Frau war übrig geblieben. Susan zog mich an den Haaren und drehte mein Gesicht zu Paul, der immer noch da kauerte und auf den Boden sah. „Paul, schau wie hübsch Dein junge Frau jetzt aussieht. Hättest Du gedacht, dass Du solch einn Anblick auf Eurer Hochzeitsreise zu sehen bekommt?“ Warum tat sie ihm das nur an? Klar, auf mich hatte sie vielleicht einn Hass, weil ich ihr Geheimnis entdeckt hatte. Aber was konnte Paul dafür? Wieso erniedrigte sie ihn so bis aufs Äußerste. Mein eigene Geilheit war mir in dem Moment jedoch wichtiger, als Pauls Gefühle. Ich mein kein Anstalten ihm zu heinn oder das abgründige Treiben zu beenden.
Nachdem Jack sich ausgespritzt hatte, ließ er sich nach hinten fallen. Langsam begann er, sein Sachen zusammen zu suchen. Bob schob mich nun von ihm runter. Völlig gefühllos, wie einn Sack fertigte er mich ab. Ich fiel kraftlos und erschöpft auf die Seite. Ich hörte, wie Jack sagte: „So Jungs, lasst uns jetzt abhauen, wir haben unseren Spaß gehabt.“ Die Männer nahmen ihre Sachen, zogen sich schnell an und verschwanden. Zwar hatte ich keinrlei Kräfte mehr, dennoch merkte ich in einm Körper, dem Teufel, die Enttäuschung, dass es nun vorbei war. In meinr unersättlichen Gier hätte ich, ja wollte ich noch mehr mit mir machen lassen.
Paul, Susan und ich blieben nackt zurück. Paul hockte immer noch da wie Häufchen Elend. mein Verstand kam allmählich zurück und ich begann bitterlich zu weinn. Susan gab plötzlich die Verständnisvolle. Sie streichelte mich und fragte was los sei. „Was los ist,“ antwortete ich, „Du hast unser Leben zerstört. Ich verhüte nicht und jetzt bin ich vielleicht von irgendeinm dieser Männer schwanger. Vielleicht sogar von einm Schwarzen.“ Susan dein nach. Es schien, als würde sie wirklich das Problem erkennen. Schließlich sagte sie: „Okay, dann wirst Du es halt jetzt noch mal mit Paul machen. Vielleicht wird er es ja dann sein, der Dich schwängert.“ Ich hielt den Vorschlag für absurd und erwiderte: „Paul hat schon einmal abgespritzt.“ „Na und, er wird doch wohl drittes Mal können.“ Susan kroch zu Paul und streichelte ihn. Es dauerte ein ganze Zeit. Ich sah den beiden zu. Paul behagte das alles nicht, aber irgendetwas hielt ihn auch davon ab, sich zu wehren oder Susans Spiel halt zu gebieten. Sie küsste und liebkoste bin am ganzen Körper. Nun empfand ich zum ersten Mal ein tiefe Eifersucht. Vorher, als Paul abgespritzt hatte, war ich selbst zu geil gewesen. Mehr als Wut und Enttäuschung über ihn konnte ich da nicht empfinden und das alles würde übertüncht von meinr eigenen endlosen Schuld. Aber jetzt lag ich nur zusehend da und mein natürliche Eifersucht, die ich immer schon hatte war wieder da. Immer hatte ich mich zuvor aufgeregt, wenn Paul einr anderen Frau hinterher gesehen hatte oder wenn er sich mit einr andreen Frau unterhielt. Ich hatte in all diesen Dingen ein sehr konservative stellung. Auch in Bezug auf Nacktheit. Nie hätte ich mich Paul einach so nackt präsentiert und auch in der Öffentlichkeit zum Beispiel am Strand wäre es für mich undenkbar gewesen mich ohne Oberteil oder gar ohne Höschen zu zeigen. Das alles war nun wie ausgelöscht. Ich hatte mein eigene Vergangenheit und wohl auch mein Zukunft zerstört. Sie waren der Preis für unvorstellbar schöne Orgasmen und lange Minuten voller Geilheit und Lust. Ob das angemessener Preis dafür war, muss jeder selbst entscheiden. Ich rate nur allen dazu, dies vorher zu tun und sich nicht voller Naivität in die Lage zu begeben, ein solche Entscheidung spontan zu treffen. Wie die dann aussehen wird ist wohl allen klar. Der Saft der in meinn Körper und aus ihm heraus strömte, mein besudelte Haut, sie waren Zeichen dafür.
Inzwischen hatte Pauls Schwanz begonnen, sich langsam wieder aufzurichten. „Siehst Du, es geht doch,“ sagte Susan. Sie begann ihn nun zu wichsen und nahm ihn schließlich in den Mund. Meinn Paul nahm sie einach so in ihren Mund die Hexe. Paul stöhnte immer heftiger und ich hatte schon Angst, er würde bereits wieder kommen. „Komm Paul,“ sagte Susan aber noch rechtzeitig, „besteig jetzt Dein Lena. Wie willst Du sie? Wortlos kam Paul auf mich zu, drehte mich auf den Rücken und kniete sich zwischen mein Bein. Er hob meinn Unterleib zu sich hoch. Ich verstand und half dabei, winkelte mein Bein an und spreizte sie weit. Susan kniete hinter meinm Kopf und streichelte mein Brüste. Paul ritt mich heftig aber unrhythmisch. Nach paar Stößen, bei denen ich kaum etwas gespürt hatte, zu saftgetränkt war mein Möse, zog er sich wieder aus mir raus. „Dreh Dich rum,“ sagte er leise, fast verschüchtert. Ich sah ihn mit meinm besudelten Gesicht an. Ich erkannte ihn fast nicht wieder. Er war anderer Mensch geworden, gebrochener Mann. Ich tat ihm den Gefallen, drehte mich rum, stütze mich auf die Unterarme und streckte ihm meinn Arsch lasziv entgegen. Obwohl ich längst nicht mehr so geil war wie vorhin, hatte er es nach alledem verdient, dass ich ihm den gleichen Empfang bereitete wie Jack, John und Bob. Da Susan nackt vor mir kniete war ich mit meinm Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer Scheide entfernt. Sie kam noch etwas näher und ich begann wie auf Kommando sie zu lecken. Ich weiß nicht warum ich das tat, warum ich dieser Frau, die mich eben aufs Tiefste erniedrigt hatte nun auch noch zu Lustdiensten bereit stand. Aber ich leckte sie nun voller Inbrunst. Susan half dabei, indem sie sich mit Fingern selbst wichste.
Paul war von hinten in mein Fotze gedrungen. Jedoch nahm ich sein Stöße kaum war sondern konzentrierte mich ganz darauf Susan zu lecken. Auch mein Stöhnen galt nicht dem Gefühl, das Paul mir bereitete, sondern der Geilheit auf Susans Schritt. Ich wollte sie kommen lassen, wollte sie kommen sehen, wollte, dass sie auch schwach wird und die Kontrolle verliert. Viel zu wenig konzentrierte ich mich dabei auf Paul, darauf, dass ich ja seinn Samen in mir haben wollte. Mein Scheide war von dem geilen Geficke so gedehnt und durchnässt, dass sie Paul kaum Reibungslust bot. Ich dein vor Konzentration auf Susan auch nicht daran, mein Loch für ihn wenig zusammenzupressen. Paul stieß und stieß vereinelt, aber er spürte, dass sein Stöße kein große Wirkung zeigten. Weder bei ihm und erst recht nicht bei mir. Ich war in Gedanken mit Susan allein. Paul existierte nicht, wie so oft in den letzten Minuten oder Stunden, die es vielleicht schon gewesen sein mögen.
Pauls Glied wurde immer schlaffer und schließlich rutschte er aus mir ab. Da Susan so laut und wild stöhnte, bemerkte ich das zunächst gar nicht. Paul hockte regungslos da. Was mag in ihm vorgegangen sein? Was mag er über mich gedacht haben?
Susan, die mit dem Gesicht in Pauls Richtung kniete, bemerkte trotz ihrer Geilheit zuerst, dass Paul sein Versuche mich zu besamen aufgegeben hatte. Sie zog meinn Kopf von ihrem Schritt weg, drehte mich zur Seite und weiter auf den Bauch, beugte sich über mich und deutete Paul an, von mir wegzugehen. Dann begann sie mich ebenfalls zu lecken. Nun lagen wir da in der 69-Stellung. Sofort überkam mich geiler Schauer. Gleich durchfuhr mich wieder so Kribbeln, wie ich es eben noch bei dem geilen Rudelbums gespürt hatte. Susan leckte zauberhaft, noch besser als Jack vorhin. Auch das orale Verwöhnen hatte ich Paul bisher untersagt. Ich war zu konservativ und dein mir, das alles hätte Zeit und wir sollten es uns für die Zeit nach der Heirat aufsparen. Jetzt war es alles anders gekommen. Kommen war das richtige Stichwort. Susan saugte an meinm Kitzler und biss sogar leicht hinein. Schon nach wenigen Sekunden schrie ich wieder vor Geilheit zu überrascht war ich von diesem oralen Angriff. Es war wieder dieses unseriöse, verbotene. Wieder fühlte ich mich schmutzig und das mein mich an. Ich stöhnte immer lauter und wilder, schrie mein Lust geil und hemmungslos hinaus. Auch Susan ließ sich weiter gehen, allerdings nicht annährend so wie ich. Schließlich merkte ich, wie sie kurz aufschrie und etwas zusammenzuckte. Ich öffnete die Augen, die ich vor Lust geschlossen hatte und sah, dass Paul sich hinter ihr aufgebäumt hatte und in ihren Arsch gestoßen war. Er fickte sie anal. Er war plötzlich wie verwandelt. Laut schrie er: „So Du geile Sau, jetzt zeige ich es Dir. Du Sau, Du hast uns alles kaputt gemein, Du verdammte Sau ich ficke Dich, ich ficke Dich in Deinn Hurenarsch!“ Hart stieß er in ihren Arsch. Natürlich musste Susan davon stöhnen. „Aah Paul, was machst Du,“ rief sie, ohne jedoch die Contenance zu verlieren. Mit unserem gegenseitigen Lecken hielten wir inne.
„Paul nicht,“ rief ich voller Eifersucht und aus Angst, er könne in Susans Arsch abspritzen. „Paul, Du musst in mich abspritzen ich brauche D Sperma.“ Er sah nach unten zu mir, sah mich an und sein Blick wirkte als wolle er sagen: „Gib mir noch paar Stöße und dann werde ich zu Dir kommen.“
Susan hatte aber bereits nach wenigen Stößen die Überraschung verdaut und versuchte nun ihrerseits wieder durch ihr intrigantes Spiel die Kontrolle zu gewinnen. Sie bockte Paul stämmig ihren Arsch entgegen. „Jaa Paul machs mir. Komm, fick die Hure in den Arsch.“ Sie bewegte ihren Arsch vor und zurück. „Paul hör auf,“ rief ich noch, aber es war zu spät. Paul hatte den Point of no Return bereits überschritten. Zum dritten mal an diesem Abend zuckten sein Lenden. Ehe er wirklich in der Lage war, Susan das Hirn rauszuficken pumpten sein Hoden schon wieder geil den Saft hinaus. „Aaaah,“ stöhnte er laut kommend und Susan zog geistesgegenwärtig ihren Hintern nach vorne weg. Paul Schwanz glitt heraus und spritzte in die Luft. Susan konnte sich ihm so weit entziehen, dass Sperma nicht auf ihren Rücken, sondern auf mein Gesicht spritzte. mein Ehemann Paul spritzte mir den Samen ins Gesicht, dessen Abschuß er im Arsch einr anderen Frau vorbereitet hatte.
Vereinelt stöhnend spritzte Paul noch , einmal hinterher, traf ohne viel Schwung und Druck, so wie ich es bei den Arbeitern eben erlebt hatte, mein Gesicht, meinn Hals, mein Haare und den Boden. Noch erschöpft japsend sackte er dann wieder zu Boden und in sich zusammen. Susan triumphierte. „Gut gemein Päulchen. Aber um mich fertig zu machen musst Du wohl noch bisschen üben. Und mit der Nummer lasse ich Dich schon gar nicht in mich abspritzen. Es ist gut, das Du es Deinr Frau in die Fresse gespritzt hast, da gehört es nämlich hin.“ Susan lein laut auf.
„Nicht wahr Lena, ist es nicht so?“ Natürlich würde ich ihr niemals beipflichten, dein ich. Dann aber widmete sie sich wieder meinr Spalte, zog mein Schamlippen auseinander und schlug mir mit flachen Fingern auf den freiliegenden Kitzler. Ich schrie auf, aber weniger vor Schmerz als vor unglaublicher Geilheit. „Nicht wahr Lena,“ wiederholte sie ihre Frage. „Jaa,“ rief ich aus, so deutlich ich konnte, denn ich wollte mich mit ihr nicht anlegen, sondern dass sie endlich weitermein. Ich wollte, nein ich musste, jetzt einach noch mal kommen. Susan lein wieder laut und dreckig. Sie lein Paul aus. „Lena, lach mit,“ sagte sie und um sie nicht zu verärgern, lein ich mit. Anfangs gestellt, jedoch nach und nach lauter und von Herzen. Wir leinn beide Paul aus. Was war ich nur für Mensch in diesen Minuten. Plötzlich verstummte Susans Lachen und sie vergrub ihren Kopf wieder zwischen meinn Beinn. Sie leckte und saugte heftig und auch ich begann nun wieder, mit meinr Zunge duch Susans Spalte zu fahren. Wir waren beide nass im Schritt, ich noch viel mehr als sie. Wir stöhnten immer lauter, immer heftiger, merkten beide, wie wir geiler und geiler wurden. Schließlich zuckte mein Unterleib auch schon wieder. Der te Orgasmus dieses Abends kündigte sich an. Ich war auf dem Gipfel und schrie nur noch. Schrie geil in Susans Fotze hinein. Da ich nicht mehr zu lecken in der Lage war, nahm ich nun mein Finger zu Hilfe und wichste ihren Kitzler. Das reichte schließlich um auch sie über die Klinge springen zu lassen. Ich sah, wie ihr Loch zuckte, wie sie geil aufschrie. Dabei begann sie nun auch mich während meins Höhepunktes zu wichsen und zu fingern. Wir drückten uns beide aneinander. Geborgenheit suchend und voller Vertrauen, so als würden wir uns schon lange kenne, als wären wir Geschwister, kam ich in ihrem Gesicht und ließ sie auf meinm kommen. Es war geiler Orgasmus, der aus körperlicher Sicht das ganze Geschehen abrundete. Wir stöhnten noch minutenlang, als unsere Orgasmen abklangen. Wir streichelten uns und schmiegten uns aneinander. Ich spürte so etwas wie Liebe zu ihr, weil alle mein Gefühle völlig durcheinander gerüttelt worden waren. Dabei hatte diese Frau doch vielleicht mein Leben zerstört, mich aus all meinn Zukunftsträumen gerissen, mich allerdings auch zu ultimativen Orgasmen geführt, die ich nun nicht missen wollte.
Susan zog sich als erste von meinm Körper zurück und stand auf. Ich war zunächst wenig enttäuscht, denn ich war so zügellos, gierig und orgasmusgeil, dass ich diese schmutzigen Spiele noch unendlich hätte weiterführen können. Jedoch spürte ich, als ich mich selbst erheben wollte, dass ich schon völlig kraftlos war. Ich ließ mich wieder hinsinken und lag regungslos und immer noch nach Atem ringend auf dem Bauch. Und dann sah ich Paul. Dieses Häufchen Elend kauerte hinter mir am Boden, die Bein ganz eng an den Körper angezogen und w te jämmerlich.
Susan stand inzwischen und war dabei sich anzuziehen. Schließlich hatte sie die Kleidung wieder an, schlüpfte in ihre Clogs und richtete sich die Haare. Im Gegensatz zu mir war sie nicht besudelt und konnte ihr Aussehen wieder igermaßen herstellen.
Paul und ich waren noch nackt. Susan sah Paul an. Dann kam sie noch mal auf mich zu und trat mir mit ihrem rechten Clog in die Seite. Ich stöhnte überrascht auf. Susan beugte sich zu mir und gab mir links und rechts ein schallende Ohrfeige. „Du deutsche Nutte! Sieh, was Du mit nDeinm Mann gemein hast. Du hast ihn entwürdigt Du läufige Hündin, du brünftige Sau! Schäm Dich!“ Zum Abschluss spuckte sie mir noch in mein ohnehin schon vollgesautes Gesicht. Dann verließ sie lachend die Scheune.
Paul und ich blieben nackt zurück. mein Körper zitterte noch von der Wucht der vollzogenen Paarungsakte und der daraus hervorgegangenen berauschenden Orgasmen. Während Paul weinnd schluchzte, „Es ist alles aus,“ konnte ich in meinr mich durch und durch erfassten Erregung nur die Worte erwidern, die ich mein Leben nie vergessen werde: „War das geil!“
Es war das letzte, was ich zu Paul gesagt habe.
EPILOG 1:
Was in dieser nein noch geschah:
Völlig erschöpft muss ich kurz nach alledem nackt in der Scheune geschlafen sein. Irgendwann mitten in der nein wurde ich wach. mein nackter Körper war mit einr Decke bedeckt. Mein Kleidung lag verstreut am Boden. Ich war all . Mühsam rappelte ich mich hoch. Mein Bein waren schwach, ich fühlte mich total verbraucht und muss wohl auch so ausgesehen haben, völlig zerzaust und ungepflegt, die Körpersäfte von mehreren Menschen auf meinr Haut getrocknet. Ich zog mir die Decke über und ging an die Tür der Scheune. Draußen war es stockdunkel. Die Barbecue-Feier, die etwa hundert Meter entfernt stattgefunden hatte war beendet. Alles war dunkel, nur das schummrige Licht in der Scheune brannte noch. Wo war Paul, fragte ich mich? Starke Scham und Reue stieg in mir auf. Ich hatte ihn zu Tode verletzt und gedemütigt. Sicher ist er einach allein abgehauen und hat mich hier zurückgelassen.
Ich sammelte langsam mein Klamotten in der Scheune auf und begann mich anzuziehen. Den String, den BH, den Rock, die zerrissene Bluse und schließlich die Stiefel. Ich hatte den linken Stiefel bereits angezogen und steckte meinn noch nackten Fuß in den rechten Stiefel, als ich dort einn Gegenstand spürte. Ich zog den Fuß wieder heraus und fasste mit der Hand hinein. Ich war verwundert, erschrocken und sogar p lich berührt. In meinr Hand hielt ich einn rosafarbenen Dildo, der von einr stattlichen Größe war. Ebenso fand ich einn Zettel in dem Stiefel. Ich setzte mich auf den Boden und begann zu lesen: „ein klein Entschädigung für die letzten Stunden. Vielleicht kannst Du das jetzt gut gebrauchen. Vielen Dank dass Du uns alles gegeben hast. Es hat Spaß gemein mit Dir, Dein Susan!“
„Dieses Miststück,“ dein ich mir, „versucht immer noch mich zu erniedrigen.“ Ich zerknüllte den Zettel und warf den Dildo in die Ecke. Dann zog ich auch meinn vierzehnten Stiefel an. Ich war wütend und traurig zugleich, schämte mich für all das, was geschehen war und wollte alles am liebsten rückgängig machen. Aber das ging nicht und ich wusste nicht, ob es überhaupt noch einn Ausweg aus dieser Situation gab. Würde Paul mir verzeihen können? Würde unsere Beziehung ein Zukunft haben? Mir war zum Weinn zu Mute. Ich fasste den Beschluss, mich mit Paul auszusprechen. Ich wollte einn Neuanfang und die Rückkehr in normales, anständiges Leben. Vielleicht würde es ein Chance geben und wir würden an einm anderen Ort unsere Flitterwochen fortsetzen können. Ich wollte die Hoffnung, all die Wünsche und Träume, all die Zukunftsaussichten und das junge Glück, das ich bis zu dieser nein in den Händen hielt, zurück zu bekommen, nicht aufgeben. Das mein Leben nie mehr so werden würde, wie es bis zu diesem Tage war, wollte ich mir nicht gestehen.
Ich verließ die Scheune. Mir war wenig kalt und ich wusste nicht, wie ich jetzt von diesem Platz zurück auf Franks Farm kommen sollte. Im Dunkeln zu Fuß gehen wollte ich nicht, außerdem war der Weg zu lang und ich zu schwach. Ich hätte mich auch verlaufen können. Die Gastgeber in ihrer neinruhe stören, so wie ich aussah, wäre auch zu p lich gewesen. Nach kurzem Überlegen beschloss ich deshalb, wieder in die Scheune zurück zu gehen und bis zum Morgen zu warten.
Erneut betrat ich die Scheune. mein Blick fiel auf den Dildo, den ich in die Ecke geschmissen hatte. Ich spürte wieder dieses merkwürdige Kribbeln. Ich hätte es zwar am liebsten abgestellt, aber es fühlte sich unglaublich angenehm in meinm Körper an. Ich schmunzelte über den künstlichen Penis dort am Boden und ging hin. Ich hob ihn vom Boden auf und betreinte ihn genau. Er war sehr groß und faszinierte mich. Ich fragte mich, ob es überhaupt möglich wäre, so Ding in sich aufzunehmen. Wohlige Schauern durchfuhren mich. Noch nie zuvor hatte ich solche Gedanken, nie zuvor hatte ich mich selbst befriedigt, geschweige denn irgendwelche Hilfsmittel benutzt.
Ich erinnerte mich an mein Absicht, die schmutzigen Erlebnisse der letzten Stunden zu verdrängen und wieder ein züchtige junge Frau zu werden. Fast schon wollte ich den Dildo wieder weglegen.
Aber da meldete sich der innere Teufel in mir zu Wort. „Okay, Du wirst wieder die alte Lena, anständig und züchtig, verlässlich und treu. Aber vielleicht solltest Du noch einmal etwas zum Abgewöhnen tun. Du bist allein, niemand kann Dich hören und sehen und Du betrügst Paul ja auch mit niemandem. Du musst einach die Erfahrung machen, wie sich dieser künstliche Penis in Deinm Körper anfühlt. Nimm ihn auf! Nimm ihn auf! Nimm ihn auf!“ Beharrlich redete die innere Stimme auf mich . Ich spürte, wie ich ob dieser Gedanken feucht wurde. Ich konnte dieses unbändige Kribbeln kaum noch bändigen und ich beschloss es zu tun.
Ich setzte mich auf den Boden, lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand. Nochmals betreinte ich den Dildo genau, nahm ihn auch in den Mund und leckte daran. Ich behandelte ihn so, wie einn richtigen Schwanz, so als würde ich ihn blasen. Schon in meinm Mund spürte ich sein enorme Größe. Ich stellte ihn an und er begann zu vibrieren. Es kitzelte auf meinr Zunge und ich musste vor mir selber schmunzeln. Ich nahm das Teil aus dem Mund und hielt es mir an die linke Brustwarze. Das Vibrieren erzeugte herrliches Kribbeln, so dass ich sogar leicht aufstöhnen musste.
In diesem Moment war mir klar, dass ich es tun würde. Ich wollte dieses Ding ausprobieren. einmal nur und dann würde ich ihn wieder in die Ecke feuern. Rasch zog ich mir den Slip unter dem Rock aus. Ich öffnete die halb zerrissene Bluse und drückte den BH nach unten, bis mein Brüste wieder herausflutschten. Herrlich dieses Gefühl der Freiheit. Ich wurde immer schärfer und aufgeregter. Ich führte den Dildo an den Innenseiten meinr Oberschenkel entlang. Schon spürte ich den ersten Lusttropfen aus meinr Muschi rinnen. Unglaublich, wie schnell ich wieder rücksichtslos geil wurde. Was hatte dieser Abend nur aus mir gemein? Mutig ließ ich den Dildo meinn Schritt berühren. Es durchzuckte mich so unglaublich, dass ich ihn gleich wieder zurückzog.
Ich beschloss, es mir noch gemütlicher zu machen. Dieses Ding hatte es verdient, mich ganz und gar zu bekommen. Ich zog die Bluse aus, öffnete den BH und legte ihn neben mir ab. Schließlich hob ich meinn Hintern hoch und zog mir den Rock vom Körper. Ich war zu ungeduldig um auch noch die Stiefel auszuziehen. Mein Gier nach Lust war zu unersättlich, deshalb ließ ich die Stiefel noch an statt es mir einacher zu machen und mich ganz nackt auszuziehen und meinm Körper völlige Freiheit zu gewähren.
Ich begann, mich mit dem Dildo zu verwöhnen. Dazu hatte ich mich rücklings auf den Boden gelegt, die Bein breit gemein und angewinkelt. Nun ließ ich, den Dildo an meinn Schamlippen rauf und runter gleiten. Ich verzog lustvoll das Gesicht und stöhnte entspannt auf. Schon hatte ich alle Scham und mein schlimme Situation vergessen. Ich passte auf, dass das Ding nicht meinn Kitzler berührte, denn dieser Kontakt wäre schier unerträglich gewesen, so wie das Ding vibrierte.
Schnell wurde ich geil und geiler. Schweißperlen waren schon wieder auf meinr Stirn. mein Körper war unruhig, wollte mehr. Ich brauchte ein kurze Pause um nach Luft zu japsen. Nackt bis auf die langen, schwarzen Stiefel, die mir wenig das Gefühl von Sicherheit gaben, lag ich schon wieder in der Scheune, lediglich mit meinn langen schwarzen Stiefeln bekleidet, die mir das Gefühl von Sicherheit gaben und deren Anblick mich erregte, vermittelte er mir doch den druck ein starke Frau zu sein.
Gierig begann ich nun, mich mit dem Dildo selbst zu penetrieren. Langsam schob ich ihn unter lautem ungehemmtem Stöhnen vor. Die Erwartung der Gefühle, die mich gleich übermannen würden und mein völlig verlorene Zurückhaltung ließen mich bereits jetzt wesentlich lauter und geiler Stöhnen, als es meinn eigentlichen Empfindungen entsprach. mein eigenes Stöhnen mein mich geil. Ich war ja all und es sollte das letzte Mal sein, das ich so etwas Schmutziges tat. Ab dann würde ich ein treue und liebevolle Ehefrau werden, aber bei diesem letzten Mal wollte ich noch einmal ein verfickte Sau sein dürfen. Wie naiv ich immer noch war. Ich stöhnte, keuschte erwartungsvoll, quiekte hin und wieder und schrie bisweilen sogar. Tiefer und tiefer schob ich dieses gewaltige Ding in meinn Unterleib. Rosa leuchtete es zwischen meinn Beinn und tat präzise sein Arbeit.
Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie das lange Teil gegen meinn Gebärmutterhals stieß. Gierig hatte ich mich ganz penetriert, jedoch den Dildo nicht mal in voller Länge hineingeschoben. Er war zu lang, als das ich ihn ganz in mir aufnehmen konnte, etwa Zentimeter mussten draußen vor meinr feuchten Muschi Wache schieben. Durch den enormen Umfang war mein Fickloch bis zum Bersten gedehnt. Nie zuvor war ich so ausgefüllt. Natürlich war es anderes Gefühl als mit einm echten Penis. Unvergleichbar war das Gefühl des warmen, pulsierenden Männerfleisches in mir. Die Erinnerung an das geile Fickerlebnis mit den Farmarbeitern hatten dafür gesorgt, dass ich den Gedanken an einn Penis nicht mehr mit Paul verband sondern mit vielen Männern. Er brein mich jetzt noch mehr zum Kochen.
Ich begann mich rhythmisch mit dem Dildo zu ficken, während er fortwährned vibrierte. Laut schrie ich mein Geilheit heraus. Nun wollte ich alles haben, wollte mich mir selbst vollends hingeben. Warum auch nur etwas Zurückhaltung zeigen bei diesem letzten Mal? Den Dildo in mir vibrieren lassend, begann ich, die Reißverschlüsse meinr Stiefel zu öffnen. Nun wollte ich doch nackt sein. Nackt und schwach, Weibchen! Es fiel mir schwer, bei meinr Geilheit die Stiefel aufzubekommen. Fortwährend grunzte ich vor Lust. Schließlich gelang es mir aber doch und während der Dildo tief in mir steckte, holte ich mein nackten, zierlichen Füße aus den langen Stiefeln hervor. Ich bewegte die Fußgelenke und die nun freien Zehen, während ich mein rechte Hand wieder an den Dildo legte um ihn zu steuern. Mit der linken Hand knetete ich mein Titten, zwirbelte an den harten Warzen und begrabschte mich selbst, so gut ich konnte.
Nun war ich bereit mich völlig fertig zu machen, meinn eigenen Körper über die Klinge springen zu lassen, ohne Gnade. Ich brauchte jetzt ich beide Hände um den Dildo in mir zu steuern, um mich durchzubumsen. Ich hob die Füße an und winkelte mein Bein ganz hoch um den Dildo noch ein Kl igkeit tiefer in mich zu stopfen. Ich schrie wie ein Sau auf der Schl bank. Ich hob den Kopf um zwischen mein Bein sehen zu können. Ich fickte, fickte und fickte mich tief und tiefer. „Jaaa, aaah, oaaah, uuhuuu, jeeaaah,“ kam es aus mir heraus und dann fühlte ich auch schon wieder diese riesige Welle auf mich zurollen. Ich kam!
Just in dem Moment hörte ich lautes Knarren der Scheunentür. Während ich weiter vor Lust schrie, mir den Dildo hinein stopfte, mein Unterleib kontrahierte und sich mein Zehen im Orgasmus krümmten, sah ich noch am Rande einn Mann in die Scheune kommen, bevor sich mein Popillen im Geilheitsrausch wegdrehten.
„Was ist hier…,“ stammelte er, ehe er den Satz völlig perplex abbrach. Es war Frank.
Von mir hörte er nur „Aaaah, ujaaah, oooi, jaaaaa!“ Ich kam und hatte schon wieder so Gefühl als müsse ich urinieren. Ich hoffte sogar inständig, dass es gleich wieder aus mir herausspritzen würde, was ja kein Urin war. Was wäre das ein Begrüßung für Frank gewesen. Ja, ich wollte spritzen. Dieses Phänomen meins Körpers, welches ich eben erst entdeckt hatte, hatte in mir bereits ein tiefe Sucht danach entwickelt. Aber diesmal stellte es sich nicht . Ich kam zwar immens geil und maßlos feucht, jedoch ohne vor Geilheit Flüssigkeit aus den Drüsen zu spritzen.
Das man mich nun beim Orgasmus beobeinte spielte kein Rolle. Ich konnte diese unglaubliche Welle nicht stoppen und wollte es auch gar nicht. Was war schon dabei? weiterer geiler Blick auf meinn nackten, in Ekstase zuckenden Körper, ein weitere Preisgabe meins intimsten Inneren, womöglich weiterer Mensch der gleich von Geilheit aufgestachelt über mich herfallen würde, was mein das jetzt schon? Später, ja später, da würde ich damit aufhören, da würde ich den Weg zurückfinden in sauberes Dasein. Aber jetzt war es geil, endlos geiler Orgasmus, den ich in die Welt hinausstöhnte und schrie.
Als ich nach endlos scheinnden Momenten vom Gipfel herunterkam und die Augen öffnete erschrak ich dann doch vor Scham. Ich sah, das Frank wenige Meter entfernt von mir stand. Nun hatte auch er mich als geile Schlampe erlebt und gesehen. Die Scham mischte sich jedoch noch mit den geilen und entspannenden Gefühlen des abklingenden Orgasmusses. Ich winselte wie ein besamte Hündin und hechelte nach Luft.
Breitb ig auf dem Rücken liegend sah ich zu Frank hoch, der an mich rangetreten war. Mir war uneinelhaft klar, was er jetzt wollte, nachdem er mich so gesehen hatte. Ich sah die große Beule in seinr Hose und wusste, was ich zu tun hatte. Erneut zog ich mein noch gespreizten Bein an, mein sie für Frank ganz breit und hob die Füße in die Luft. „Komm Frank,“ sagte ich, bedien Dich. Warum sollte nicht auch Frank nun seinn Spaß mit mir haben bevor ich mich wieder in die Normalität zurückbegeben würde.
Es würde nur dieses ein Mal, diese ein versaute nein sein. So konnte ich ihm wenigstens den gleichen Spaß bereiten, den sein Frau Susan intensiv mit den verschiedensten Arbeitern zu genießen pflegte. Das ich ihr damit s auswischen würde, in dem ich es mit ihrem Mann Frank, dem Vater ihrer *einr trieb, war mir in dem Moment unverhohlen auch ein Genugtuung. Feucht genug war ich, um ihn sofort in mir aufzunehmen.
Frank jedoch ging nicht auf das verlockende Angebot und das geile Bild, das ich ihm bot . Okay, ich sah verbraucht, benutzt und übernächtigt aus, aber mein Körper war immer noch geil genug um jeden Mann zu elektrisieren.
Ich habe Dich überall gesucht, Lena. Komm, ich bring Dich nach Hause,“ sagte Frank, so als ob die Situation ein ganz gewöhnliche sei. Fragend sah ich ihn an. „Fick mich, habe ich gesagt, Du kannst mich ficken,“ schrie ich ihn an. Ich verstand nicht, dass er nicht sofort die Chance nutzte. mein Lebensbild hatte sich in dieser nein gewandelt und ich dein, für jeden Mann gehe es darum möglichst jede Chance ein Frau zu ficken zu nutzen.
„Susan, bitte, komm. Ich bring Dich nach Hause zu Paul!“ Ich konnte mich mit dieser Abfuhr nicht abfinden, rappelte mich hoch, ging auf die Knie und rutschte vor Frank. Ich nestelte an seinr Hose und versuchte, seinn Schwanz herauszuholen. Ich fühlte durch die Jeans, wie hart er war. Klar, mein Anblick, mein Stöhnen, Schreien und mein Orgasmus konnten ihn nicht kalt gelassen haben. „Laß das,“ wehrte sich Frank und versuchte mein Hände wegzudrücken. Ich aber ließ nicht locker und drückte nun mein Gesicht in seinn Schritt. Frank stöhnte auf, unterdrückte dies aber sogleich. Dann zog er meinn Kopf weg, schlug mir ins Gesicht und schrie: „Ich weiß nicht was in Dich gefahren ist, aber Du wirst jetzt mit mir mitkommen und ich werde Dich zu Paul fahren. Hast Du das verstanden?“ Ich sah ihn an und sagte nichts. „Los, zieh Dich an. Ich warte draußen!“ Frank ging durch das Scheunentor in die Dunkelheit.
Ich fühlte mich schlecht, unendlich schlecht. Frank hatte mich aus der lüsternen Welt der nein in die Wirklichkeit zurück geholt. Er, den ich kaum kannte, der auf mich wie kräftiger, knorriger Farmer wirkte, hatte den Charakter eins Gentlemans. Mir schoss durch den Kopf, wie sehr ihn das Verhalten von Susan, seinr Frau, demütigen musste. Vielleicht wusste er aber auch von alledem nichts.
Ich stand auf, wankte weil mir die Kräfte fehlten. Mein nackten Füsse kribbelten noch vom Orgasmus. Orgasmen hatten meinn Körper in dieser nein durchfahren. Gipfel geiler als der andere. Aber innerlich war ich alles andere als befriedigt. Es war als hätte man einn Damm gebrochen, der nun ein Flut freigab, die nicht mehr zu bändigen war. Ja, ich hätte sogar gerne noch mit Frank gefickt. Nicht für ihn sondern für mich. Hätte ihn in meinn Körper gelassen, mich bereitwillig reiten lassen, wäre unter ihm gekommen und hätte mit meinn Orgasmuskontraktionen seinn Samen abgemolken. Sicher hätte er schnell und viel abgespritzt. Er hätte ungeschützt in mir kommen dürfen. Ich konnte diese schmutzigen Gedanken nicht bändigen.
Dennoch zog ich mich nun langsam an. Ich suchte noch den Dildo, um ihn wegzuschmeißen, sah ihn jedoch nicht mehr. Ich ging nach draußen, wo Frank wartete. Er hatte den Dildo in der Hand und sah mich an. „Komm,“ sagte er nur und öffnete die Tür seins Wagens. Obwohl er am Abend Alkohol getrunken hatte, wirkte er nüchtern. Hier draußen in der Abgeschiedenheit, spielte es eh kein Rolle, ob er noch fahrtüchtig gewesen wäre oder nicht. Er schloss die Tür auf meinr Seite, ging um den Wagen, setzte sich hinters Steuer und fuhr los.
Während der gesamten Heimfahrt sprachen wir kein Wort. Mir war alles p lich, Tränen liefen mir die Wangen hinab, ich schluchzte vor mich hin. Nur einmal, als mein Wimmern unüberhörbar war, legte Frank zur Beruhigung sein starke Hand auf mein Knie und streichelte darüber. Zufällig sah ich an ihm herab. Immer noch hatte er ein mächtige Beule in seinr Hose.
Für ein Sekunde kam der Teufel wieder in mir auf, der Gedanke, ihn noch mal dort anzufassen. Vielleicht würde er sich doch noch mit mir erleichtern wollen. Irgendetwas hielt mich jedoch davor zurück, einn Annäherungsversuch zu starten. Vielleicht war es das letzte bisschen ung was ich noch vor mir selbst hatte und welches ich nicht aufs Spiel setzen wollte. Während mein Gedanken noch kreisten hatte Franks Hand mein Knie bereits wieder verlassen. Während der weiteren Fahrt fasste er mich nicht mehr an. Ich wäre an diesem Abend sein bereitwilliges und wehrloses Opfer gewese.
Frank fragte mich nach nichts und ich wusste nicht, was er bereits erfahren hatte. Seit diesen lüsternen Stunden in der Scheune war die Welt draußen für mich stehen geblieben. Dort in dem schummrigen Platz, auf dem Boden hatte ich im Laufe von Orgasmen mein Seele mehr und mehr verkauft, bis nichts mehr von ihr übrig war. Wie würde es weitergehen? Ich war zu leer um darüber nachzudenken. mein Körper voll von Sperma, mein Kopf leer an Verstand.
Auf der Farm angekommen stellte Frank wortlos den Wagen ab. Er stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete mir die Türe. Was für ein Ironie! Mir, der seit eben wohl größten Schlampe des Universums, wurde die Tür von diesem Farmer wie für ein Lady aufgehalten. An seinm Blick sah ich, dass er immer noch ung vor mir hatte. Warum? Vielleicht wusste er ja nicht alles.
Ich küsste ihn auf die Wange, dann brach ich in Tränen aus. Er hielt mich fest und tröstete mich. Ich w te ungefähr Minuten hemmungslos. Frank streichelte durch mein Haar und über meinn Rücken. Ich genoss diese sanften Liebkosungen die ich von Paul kannte und die so ganz anders waren als das, was ich heute Abend erlebt und was mich maßlos aufgegeilt hatte.
Schließlich drückte Frank mich behutsam weg, sah mich an und sagte: „Geh jetzt! Bitte!“ Er reichte mir Taschentuch und ich wischte mir damit die Tränen aus dem Gesicht, soweit das bei meinm total verfickten Gesicht noch ging. Es war mir anzusehen, dass dieser Dildofick bei dem Frank mich in der Scheune erwischt hatte, nicht der zige Fick an diesem Abend für mich und mit mir gewesen war. Ich war die am meisten bestiegene Stute der ganzen Ranch geworden.
Frank wirkte unsicher. Er wollte, dass ich nun schnell ging. Vielleicht war es doch sein innere Erregung, von der er nicht wusste, wie lange er ihr noch standhalten könnte. Paul war Franks Cousin und mehr noch: Sie verstanden sich und waren Freunde. Pauls Frau war damit für Frank tabu. Mir war klar, dass dieser aufrechte Mann mit Sicherheit nicht wusste, was da heute nein in der Scheune geschehen war. Sein Frau Susan war maßgeblich daran beteiligt und selbst Paul hatte sie unter völligem Verlust seinr Selbstkontrolle für ige Sekunden in den Arsch gefickt. Ich hoffte für Frank, dass er sich von dieser Frau lossagen könnte, aber ohne das alles erfahren zu müssen. Er hatte etwas besseres verdient und sein leben war noch nicht verloren, so schien es mir.
Frank und ich gingen wortlos ins Haus. Er wünschte mir ein gute nein. Ich ging die Treppe hinauf in die te Etage. Leise betrat ich das Zimmer. Ich nahm Gefühl von Kälte war. Ich sah, das Pauls Bett noch unberührt war. Wo mochte er jetzt noch sein? Irgendwie erleichterte es mich aber auch, ihm jetzt nicht in die Augen sehen zu müssen. Draußen begann die Morgendämmerung.
Ich zog mich nackt aus und ging unter die Dusche. Dort verweilte ich ein halbe Stunde. Vergeblich versuchte ich mich von allem, was geschehen war, r zuwaschen. Den Schmutz an meinm Körper konnte ich abwaschen, aber es gelang mir nicht, die Schatten auf meinr Seele r zuwaschen. Warum konnte die Natur das nicht anders richten? Hätte ich doch mein Seele r igen können und dafür als Strafe in Zukunft mit einm spermaverschmierten Gesicht gebrandmarkt weiterleben müssen. Es wäre gerecht gewesen, wenn jeder gesehen hätte, was für ein Schlampe ich doch in Wirklichkeit bin. Ich aber hätte wieder ung vor mir selbst gehabt. So aber musste ich die Schuld für den Rest meins Lebens weiter in mir tragen, diese schmutzige Schuld. Und nach außen hin war ich weiter die attraktive junge Frau, der die Männer hinterher sehen.
Ich war gerade aus der Dusche gestiegen, als es leise an der Tür klopfte. Wer mochte das sein? Paul, der noch völlig vereinelt umher geirrt war und den Zimmerschlüssel vergessen hatte? Frank, der mir doch noch etwas sagen wollte, vielleicht sogar mehr wollte? Susan, die mich weiter erniedrigen wollte? Ich weiß nicht, wen ich mir in diesem Moment an der Tür gewünscht hätte. Ich dein auch nicht lange darüber nach, zog mir nur meinn Bademantel an, den ich vorne zuknöpfte und öffnete vorsichtig die Tür.
Ich traute meinn Augen nicht. Da stand — Jack! Jack, der schwarze Farmarbeiter, der mich eben mit seinn Kumpels auf Geheiß von Susan nach Strich und Faden durchgefickt hatte. Der Mann, der mich so zugeritten hatte, dass mir jede Scham und jede ung vor mir selbst verloren gegangen war. Der mich benutzt hatte wie Stück Vieh, der sich an mir befriedigt hatte — und der mich so geil gemein hatte, dass ich ihm all das erlaubte, mich ihm hingab, durch ihn und mit ihm kam und vor Geilheit abgespritzt habe.
„Du,“ sagte ich, im ersten Moment völlig verblüfft. „Wie bist Du…“, weiter konnte ich nicht sprechen, denn er hielt mir den Mund zu, drückte mich ins Zimmer und schloss die Türe hinter uns. Ich riss mich los und fauchte ihn an: „Du Schw , was willst Du denn noch? Was hast Du nur mit mir gemein? Ihr habt mein Leben zerstört, ich hasse Euch ihr Schwein.“ Ich trommelte wie wild mit den Fäusten auf seinr Brust und schluchzte und w te dabei bitterlich.
„Psst,“ versuchte mich Jack zu beruhigen. „Kein Angst, ich tue Dir nichts. Ich will nicht, dass uns jemand hört. Ich….“ Er zögerte und sah verlegen auf den Boden. „Ich wollte das alles nicht, das musst Du mir glauben. Aber Susan hat mich erpresst. Sie hat gesagt, dass sie dafür sorgt, dass Frank mich rausschmeißt, wenn ich ihr nicht gehorche. Ich hatte kein Wahl, glaube mir. Ich bin vorbestraft und habe ein Familie zu ernähren. Ich brauche diesen Job hier auf der Farm. Wenn ich rausgeschmissen werde weiß ich nicht mehr weiter. Deshalb schlafe ich seit ungefähr Monaten mit Susan, immer wenn sie das will und deshalb habe ich mich auch überreden lassen und John und Bob als weitere Heinr für die Sache mit Dir besorgt. Es tut mir so leid. Ich wollte nicht, dass das Ganze so ausartet. Es war anders abgesprochen. Aber es hat sich alles so entwickelt. Du warst so wunderschön und dann bist Du so unglaublich geil geworden, da konnte ich nicht anders. Bitte sag es nicht dem Chef. Bitte sorg dafür, dass auch D Mann schweigt. Ich verspreche, Du hast nichts mehr von mir zu befürchten und wirst mich nie wiedersehen.“
Die Worte von Jack klangen sehr anrührend und überzeugend. So, wie es meinm Charakter entsprach empfand ich sogar Mitleid mit Jack. Schon als kleins * konnte ich es nicht ertragen, Menschen leiden zu sehen. Wo ich konnte wollte ich heinn. Vielleicht war gerade das die Gefahr, der ich ständig ausgesetzt war, die Gefahr ausgenutzt zu werden. Aber es gab Menschen, die wollten mich nicht ausnutzen. Paul war so einr, auch Frank gehörte dazu. Und jetzt schien es sogar so, als ob auch Jack einn weichen Kern hatte. Dieser starke Mann, der mich vor wenigen Stunden nach Strich und Faden durchgefickt hatte, der mich ins Nirwana gebumst hatte, dessen willige Stute ich war, er tat mir tatsächlich leid.
Ich umarmte ihn und fühlte seinn starken muskulösen Körper. Er trug am Oberkörper nur ärmelloses Shirt. „Ich wünschte, all das wäre nur schrecklicher Traum,“ sagte ich. „Ja,“ stimmte er mir zu.
Wir hielten uns für einn Moment. Ich legte meinn Kopf auf sein Brust und fühlte sein starkes Herz pochen. Schauer durchfuhr mich und ich erschrak. Da war er wieder, der Teufel in mir. mein neues Leben, welches ich gerade erst beginnen wollte, die Rückkehr auf den Pfad der Tugend, schon wurde sie wieder in Frage gestellt. Abrupt ließ ich Jack los, wich ige Zentimeter zurück und sah ihn an. mein Oberkörper pulsierte, ich atmete heftig. Unsere Blicke trafen sich. Es vergingen Sekunden in denen niemand etwas sagte. Ich spürte, dass mein Verstand wieder der Lust wich. Man merkte uns beiden die innere Gegenwehr an, aber wir konnten und wollten diesem plötzlichen Lustempfinden, der prickelnden Erotik des Augenblicks wohl in diesem Moment nicht entwischen. Ich öffnete die Schlaufe meins Bademantels. Er sprang auf und mein nackten apf örmigen Brüste, mein flacher Bauch, der schwarze knappe Streifen meinr Schamhaare und mein knackigen Bein kamen zum Vorsch . Jack sah an mir hinunter. Fast schien so etwas wie Vereinlung aus seinm Blick zu kommen. Ja, als er hierher kam hatte er es wirklich ernst gemeint. Er wollte mich nicht noch Mal ausnutzen, er hatte wirklich Sorgen, es tat ihm alles leid. Jetzt aber kam die Lust zurück, die unbändige Lust in uns beiden, die Lust auf den Körper des anderen.
Jack packte mich an den Armen und riss den Bademantel herunter.
„Ouaah,“ stöhnte ich lustvoll heraus in Erwartung dessen was nun folgen würde. Jetzt ging alles ganz schnell. Jack drückte mich nach hinten, ich fiel aufs Bett und er ließ sich auf mich fallen. Ich war nackt, es war kein lästige Kleidung mehr an mir. Jack küsste mich leidenschaftlich und beherrschend. Ich gab ihm mein Zunge, fuhr sie weit aus, leckte über alles, was mir in den Weg kam. Ich stöhnte bereits jetzt laut und provozierend geil. Ja, ich (www.pivgermay.com) wollte ihn, wollte ihn noch mal, den schwarzen Stier. „einmal noch,“ sagte ich mir, „Paul ist nicht hier und muss es ja nicht erfahren. Wenn die Sonne aufgeht werde ich wieder die alte Lena sein. Aber jetzt — nur noch ziges Mal!“ Ich belog mich selbst nach Strich und Faden, suchte Ausreden für mich selbst, aber mein lüsterner Körper ließ es bereitwillig gelten.
Schnell hatte ich mein Bein breit gemein als ich auf dem Rücken lag und Jack zwischen mich gelassen. So wie ein erfahrene Hure war ich blitzschnell in Fickposition. Wie hatte Susan mich noch genannt: „Deutsche Nutte!“ Wie recht sie doch hatte. Und vor wenigen Stunden empfand ich das noch als Beleidigung.
Jack nestelte an seinr Hose, öffnete den Knopf, schob den Reißverschluss hinunter und holte schnell seinn Pint hervor. Der war in den letzten Augenblicken bereits zu mächtiger Größe angeschwollen. Sogleich setzte er ihn an meinr Grotte an und innerhalb von Sekunden stieß er kraftvoll in mich. Ich schrie vor Lust und wand mich wimmernd in Erregung. Es hatte kein Minute gedauert zwischen dem Punkt, als ich noch in geschlossenem Bademantel vor ihm stand und dem Punkt, an dem er mich mit seinm dunkelhäutigen Glied penetrierte. Wild und planlos stieß er in mich. Dann hielt er inne und wich zurück.
„Tut mir leid,“ sagte er erschrocken. „Es tut mir leid!“ Er wollte aufstehen, aber ich hielt ihn fest. „nein, mach weiter, bitte,“ flehte ich ihn förmlich an. Ja, ich flehte mein eigenes Verderben an, mich weiter zu besteigen. Ich zog ihm sein Hose über den Po. Er war selbst zu geil, sein Libido zu mächtig um ernsthafte Gegenwehr zu leisten. Schnell striff er sein Schuhe und sein Hose ab und zog sich das Shirt über den Kopf. Nun waren wir beide nackt. Ich spreizte mein Bein so weit ich konnte und zog sie geil an mich heran. „Komm, fick mich, bitte fick mich,“ winselte ich um seinn Schwanz.
Jaaaaa,“ schrie er mich plötzlich an, stürzte sich auf mich und stieß kraftvoll in mich. Ich erwiderte ebenfalls kreischend mit einm „Jaaaa!“ Dann ritten wir einn sagenhaften Fickgalopp auf die Matratze. Ich schrie, er stöhnte, ich quiekte, er keuschte. „Jaaa, nimm mich Du schwarzer Stier,“ feuerte ich ihn an. Ich wollte brutal genommen werden, so als würde ich mich selbst damit bestrafen. Wir waren beide nur noch geil, stießen unsere gierigen Unterleiber gegeneinander. Schwarzes Fleisch an weißes Fleisch, schwarzer Mann in weißer Frau, Hengst auf Stute, Stier auf Kuh, Eber auf Sau, so war es wieder.
„Fick mich, jaaa, härter, aaaah.“ Ich schlug und trommelte auf seinn Rücken, kratzte mich wie mit Krallen darin fest, so dass er sogar vor Schmerz aufschrie. „Komm, dreh mich rum,“ befahl ich ihm mit vor Geilheit hoher Stimme. „Nimm mich wie eben in der Scheune, komm, bieg mich durch!“ Jack zog sich aus mir raus, drehte sich um mich herum, nahm mein Bein und zog sie hoch bis sie über meinn Kopf waren. mein Oberkörper bog sich durch. Ja, das konnte Jack, ein Frau nehmen, so als ob sie Stück Vieh wäre. Ohne jede ung vor ihr. Jetzt war er wieder das Tier und ich sein devotes Luder.
Jack hielt mich an den Beinn und beugte sich über mich. Dann setzte er seinn Schwanz an mein klaffendes, feuchtes Loch, welches darum bettelte ausgefüllt zu werden. Nochmal gab er mir die Chance, das alles zu beenden: „Aber was ist, wenn D Mann kommt!“ „Ach, scheiß auf Paul,“ herrschte ich ihn in völlig aufgegeilter Ekstase an. „Stoß zu, los, stoß schon in mich r !“ Er schob seinn Prengel Zentimeter für Zentimeter begleitet von einm schmatzenden Geräusch meinr Möse und meinn wollüstigen Schreien in mich. „Ja Du Fickstier, nimm mich. Nimm mich wie ein Sau. Ich bin Dein weiße Sau, komm zeig es mir.“
Wie konnte ich nur so abwertend über Paul sprechen? Ebene noch hatte ich beschlossen, auf den Pfad der Tugend zurückzukehren, wollte ihm wieder ein treue Ehefrau sein. Und jetzt ließ ich mich schon wieder von diesem Neger ficken. Die Gefahr, dass Paul zurück ins Zimmer hätte kommen können, nahm ich wollüstig in Kauf. Hätte er mich so gesehen, wie mein hübscher weißer Körper von diesem schwarzen Mann beschmutzt und benutzt würde, ich glaube, es hätte mich für den Moment sogar noch geiler gemein.
Nun war auch Jack so geil, dass er sich völlig vergaß. Ich hatte ihn zu Geilheit provoziert und jetzt konnte er nicht mehr an sich halten. Genau so hatte ich es gewollt.
„Ja Du perverse weiße Sau, jetzt zeig ich es Dir!“ Er donnerte mir seinn Pint wie einn Presslufthammer in die Fotze. „Jaaaaaa, fick, fick, fick,“ schrie ich. Ich quiekte, grunzte und kreischte wie Schw . „Nimm mein Füsse, pack mich an den Füssen,“ bettelte ich. Jetzt nahm er sie wieder in die Hand, drückte sein Finger zwischen mein Zehen, so wie vor Stunden in der Scheune. „Jaaaa,“ kreischte ich. „Fick mir das Hirn raus Du Hengst. Mach mich fertig!“
Und er tat es. Er mein mich fertig. Er prügelte seinn Luststab förmlich in meinn Körper. Drückte mein Zehen so fest er konnte, spuckte mir auf die Rosette, so dass mir sein Speichel durch die Poritze floss. Nie zuvor hätte ich gedacht, Lust dabei zu empfinden, wenn mich fremder Mann so brutal und rücksichtslos nimmt.
Und dann kam sie wieder, diese unglaubliche Welle. „Weiter, weiter, schneller,“ schrie ich völlig ekstatisch. Ich nahm mein Hand und wichste mich jetzt damit selbst über meinn Kitzler. „Ja, lass mich kommen Du Sau, Ich will kommen!“ Ich war ein süchtige Hure geworden, Sexjunkie, ein devote Sklavin.
Jack war mittlerweile zum wilden Stier mutiert. Aus seinm sanften Versuch, mich zu beruhigen und selbst um Gnade zu bitten, weswegen er nur hierher gekommen war, hatte sich gewandelt in einn harten Fick. Lustspiel einr gieriger, fleischiger Körper. Ich spürte es schon, spürte die Welle, den Druck, den Urindrang und dann war es soweit: Ich explodierte!
Ich schrie so laut, das das ganze Haus davon aufgew sein muss, aber es war mir alles egal, Hauptsache ich kam. Und dann spritzte ich auch wieder. In hohem Bogen spritzte es aus mir heraus und ich spritzte meinn schwarzen Stecher an, spritzte ihm, der über mir stand und nach unten in meinn Leib hineinickte gegen den Bauch.
Während ich in tiefster Ekstase war, vernahm ich von draußen einn lauten, ohrenbetäubenden Schrei. Aber ich hatte nicht die Zeit mir etwas dabei zu denken. Ich musste weiter kommen, musste von diesem schwarzen Stier aufgespießt werden.
„Ich spriiiitze, fick, fick fick,“ schrie ich bis zur Heiserkeit. Und dann begann auch Jack zu Pumpen. Sein Hoden zogen sich zusammen, ja er hatte auch nach seinn beiden Schüssen in der Scheune noch genug Sperma um mich erneut vollzusauen. „Joaaah,“ schrie er brünftig auf und begann nur noch unkontrolliert in mich zu stoßen. Dann fühlte ich auch schon die Kontraktionen in seinm Glied, während mein sich im Orgasmus zusammenziehende Scheide ihn weiter beharrlich molk und molk. Wir kamen beide, wir das perfekte Fickteam. Er spritze, ich spritzte, er in mich, ich gegen ihn. Unsere Körper pumpten, verausgabten sich, waren wollüstiges Fleisch, wollüstig und sündig. Ja wir waren Sünder, was wir taten war ein Todsünde und wir hatten sie so oft wiederholt, dass wir kein Gnade mehr erwarten durften. Aber das war mir jetzt egal, ich wollte nur dieses Gefühl des Orgasmusses für mich haben, rücksichtslos und egoistisch.
Es wäre gerecht gewesen und vielleicht auch in meinm Sinne, wenn man uns in diesem Moment, auf dem Höhepunkt unserer Orgasmen einach abgeknallt hätte, wie freudige Straßenköter. So aber durften wir unsere Lust noch weiter erleben, durften erleben, wie sich die Orgasmen in die Länge zogen, wie wir ineinader verklebt waren, wie ich von ihm besamt war und wie wir langsam von dieser Ekstase herunterglitten. Befriedigt aber doch nie befriedigt genug.
Jack ließ von mir ab, mein Bein fielen schwer aufs Bett. Er sank neben mich und da lagen wir, er sein Gesicht neben meinm Unterleib, mein Gesicht neben seinm abschlaffenden Glied aus dem sich noch die letzten Spermafäden klebrig herauszogen.
Mit letzter Kraft schob ich mich an ihn heran, und leckte mit derZunge über seinn Körper, saugte an seinm Sack lutschte seinn Penis, leckte an seinn Oberschenkeln. Vielleicht wäre er erneut geil geworden, aber die Ereignisse waren zuviel des guten. Auch Jack war nun fertig, völlig leergespritzt und konnte nicht mehr. Er stand auf, zog sich mühevoll an und verließ leise das Zimmer. Ich lag immer noch nackt auf dem Bett. Ehe ich daran denken konnte, mich zuzudecken, schlief ich . Der Morgen war bereits da. Ich war innerlich zufrieden, denn ich war zum einn Mal gekommen. Durfte nochmals unter Jack kommend beben und er sich in mir kommend ergießen.
EPILOG 2: Wie es weiterging
Hinweis: Was ich nun noch zu sc *dern habe, b haltet das, was nach den Erlebnissen dieser nein, die bis zum frühen Morgen ging geschehen ist. mein Leben hatte sich verändert, aber das sollte sich erst am folgenden Morgen in seinr vollen Auswirkung herausstellen. Solltest Du das, was ich bisher aus meinm Leben erzählt habe, als spannende und erregende Lektüre empfunden haben und möchtest mit meinm weiteren Schicksal nicht belastet werden, so lies jetzt bitte nicht mehr weiter. Allen anderen soll jedoch die ganze Wahrheit nicht verborgen bleiben.
Das ist geschehen:
Paul, mein Ehemann hat sich am Morgengrauen erhängt. Arbeiter fanden ihn am Morgen in der Scheune von Franks Farm. Er war nackt. Unmittelbar bevor er sich an einm der Scheunenbalken erhängt hat, hatte er sich seinn Schwanz abgeschnitten. Er lag in einr Blutlache unter ihm.
Paul, der Mensch, den ich über alles liebte und der mich liebte wie sein eigenes Leben, starb in der Sekunde, als ich unter Jack meinn letzten Orgasmus dieser nein hatte. Es war sein Todesschrei, den ich von draußen im Hintergrund gehört hatte.
Paul hinterließ mir einn Abschiedsbrief den er auf den neintisch unseres Zimmers gelegt hatte. Er lag die ganze Zeit neben uns, als ich es mit Jack trieb, aber ich fand ihn erst am Morgen als mein Lustrausch vorüber war.
Paul schrieb: „Mein geliebte Lena, Du warst die große Liebe meins Lebens. Mit Dir an meinr Seite war ich der glücklichste Mensch der Welt. An dem Tag, als Du in mein Leben tratst wurde ich neu geboren. Der Tag unserer Hochzeit hat für mich das Paradies auf die Erde gebr . Ich war unendlich glücklich und stolz, D Mann zu sein und unsere Zukunft war für mich ziger Ballsaal aus Träumen. In der letzten nein ist all das jäh zerstört worden. Zu sehen, wie Du es wahllos und auf nahezu jede Weise mit anderen Männern und einr Frau getrieben hast und dabei augensch lich auch noch größte Lust empfunden hast, ja sogar darum gefleht hast, hat mir das Herz zerrissen. Das ich nicht greifen konnte und sogar selbst von dieser teuflischen Lust gefangen wurde zeigt mir, was ich doch für schwacher und lebensunwürdiges Geschöpf bin. Wer dabei abspritzt, wenn er zusehen muss, wie sein Frau von anderen Menschen genommen wird und dabei Lust empfindet, hat das Leben nicht verdient. Für Dich mag der Weg noch weitergehen. Ich wünsche Dir alles Gute in Deinm neuen Leben. Trauere nicht um mich. Ich beende nur das, was ich in der letzten nein schon verloren habe. D Dich für immer liebender Paul!“
Als ich morgens wach wurde und noch erschöpft von der nein diesen Brief las, konnte ich nur noch hysterisch und laut schreien. Nackt, wie ich noch vom Fick mit Jack war, lief ich die Treppe herab, aus dem Haus nach draußen. Dort fingen sie mich schon ab, denn sie hatten Paul gerade gefunden. Ich brach zusammen.
Als ich wieder zu mir kam lag ich im Krankenhaus. Ich habe wochenlang kein Wort gesprochen. Das letzte was ich in seinm Leben zu Paul gesagt hatte war mit Blick auf die teuflische nein: „War das geil!“ Damit hatte ich mich selbst lebenslang bestraft. Mein Schuld war zu groß und ich verlor jeden Lebensmut.
Noch im Krankenhaus habe auch ich versucht mir das Leben zu nehmen, wollte zu Paul. Aber sie fanden mich rechtzeitig, mit aufgeschnittenen Pulsadern.
An Pauls Beerdigung konnte ich nicht teilnehmen. Ich lag noch im Krankenhaus. Niemand zu Hause konnte verstehen, warum Paul sich das Leben genommen hatte, niemand ahnte etwas von dem, was wirklich geschehen war. Die Wahrheit blieb allen, außer den direkt Beteiligten bis heute verborgen. Und doch merkte ich, das viele mir insgeheim die Schuld an Pauls Tod gaben. Sie ahnten, dass es irgendeinn grund geben müsse, dass sich dieser, bis dahin immer lebensfrohe Mann, kurz nach der Hochzeit mit der großen Liebe seins Lebens eben jenes Leben nahm. Wie Recht sie doch hatten.
Wieder zu Hause wurde ich in ein psychiatrische Klinik gewiesen. Ich hatte völlig den Verstand verloren, sagte wenn überhaupt nur noch wirres Zeug. Es war dieser innere Kampf der in mir stattfand. einrseits diese tiefe Schuld, die mich nicht loslassen wollte und wegen der ich nicht mehr weiterleben wollte. Andererseits diese unbändige Lust in mir, die mich fortwährend geil mein und die ich mit aller Kraft unterdrücken musste.
Das, was ich in jener nein erlebt hatte, hatte mich süchtig gemein. Hätte ich die Chance gehabt, hätte ich wieder und wieder alles für diese Gefühle geopfert. Ich war krank, durch und durch krank vor Wolllust und die Betreuung in der Psychiatrie war die zig logische Folge.
Ich war nicht mehr von dieser Welt, Freunde und Bekannte zogen sich nach und nach von mir zurück. Schließlich war ich ganz all .
Und noch etwas: Ja, ich war tatsächlich in jener nein geschwängert worden. Von wem? Ich weiß es nicht. Aber Paul konnte es nicht sein. kein Tropfen seins Spermas war in den Tagen in meinm Körper gelandet. Irgendwie fühlte ich, dass das * in meinm Körper von Jack war. Ich ließ es abtreiben. Als Folge meinr schweren psychischen Schädigung willigten die Mediziner in diesen Schritt , auch wenn sie anfangs nicht verstehen konnten, dass ich dieses *, welches aus ihrer Sicht ja noch die Frucht meins verstorbenen Mannes war, nicht bekommen wollte.
Ich blieb lange Jahre in der geschlossenen Anstalt. Nach und nach verbesserte sich mein Zustand und schließlich konnte ich als geheilt entlassen werden. Ich war 3ein und hatte nichts. Ich lebte in einm Frauenheim und versuchte mich langsam an den Alltag zu gewöhnen. Es dauerte fast weitere Jahre bis ich so gefestigt war, dass ich mein Frau im Alltag stehen konnte. Ich bin dann in ein neue Stadt gezogen, wo mich niemand kannte und ich ganz von vorne anfangen konnte.
Nun bin ich 35 und seit fast einm Jahr arbeite ich wieder in meinm alten Beruf als Krankenschwester. Ich bin nicht mehr die lebenslustige, intelligente, selbstbewusste und hübsche Frau die ich st war. Ich bin zurückhaltender, in mich gekehrt, habe Probleme mich selbstbewusst zu artikulieren und mich zu konzentrieren. Auch mein Aussehen hat sich geändert. Ich trage mein Haare kurz. Statt 62 kg bei 1,76 Körpergröße bringe ich nun 72 kg auf die Waage. Das lässt mich etwas rundlicher erscheinn, aber immer noch schauen sich die Männer nach mir um. Ich bin trotz allem nun wieder ausgeglichener, ich möchte sagen zufriedener Mensch.
Die Erlebnisse von damals habe ich in vielen langen Therapien aufgearbeitet. Ich habe den The uten alles berichtet und sie haben sich Zeit für mich genommen und mir gut geholfen. Sexuelle Erlebnisse hatte ich seit dieser Schicksalsnein nicht mehr. Ich bin sexloser Mensch geworden und hoffe, dass es auch so bleibt und die alten Wunden nicht irgendwann wieder aufbrechen.
Heute kann ich so gar über all das, was ich damals erlebt habe wieder sprechen. Ich habe die nötige innere Distanz dazu aufgebaut und werde nicht mal mehr geil beim Gedanken an jene schicksalhafte nein in Australien. Ob ich heute allerdings damit umgehen könnte, diese Gefühle erneut zu erleben, wage ich zu beeineln. Wahrsch lich ist es wie bei einm Alkoholiker, der jederzeit wieder rückfällig werden kann, sobald er auch nur einn Schluck zu sich nimmt. Deshalb spielt Sex heute kein Rolle mehr in meinm Leben. Das ist wohl auch der Grund, warum ich mir nicht vorstellen kann, noch mal ein Beziehung mit einm Mann zugehen. Es gibt wohl keinn gesunden Mann in meinm Alter, der bereit wäre dauerhaft ein Beziehung ohne Sex zu führen. Aber ich habe Angst davor, dass jedes geschlechtliche Beisammensein, jeder Beischlaf die Nymphomanie dieser einn nein wieder aus dem dunkelsten Kerker meinr Seele hervorholt.
Wenn man mich heute fragt, was der beste Sex meins Lebens war, so würde ich, sicherlich zur Überraschung der Meisten, die mein Leben kennen antworten: „Es war die erste nein mit Paul!“
In dieser nein hatte ich alles, was man für erfülltes Sexualleben(www.pivgermay.com) braucht. Es war dieser liebevolle, genießerische Sex, das völlige Dahinschmelzen und das gegenseitige Vertrauen gegenüber dem Partner und schließlich sanfter aber dennoch bebender gemeinsamer Orgasmus. Wie viel hätte ich davon haben können in meinm Leben. Und auch wenn es Enttäuschungen und weniger erfüllende Geschlechtsakte zwischen uns gegeben hätte, so hätte es doch auch so endlos schöne und wahrhaft geile Momente geben können und was das Wichtigste ist: Die Liebe wäre nicht ausgesperrt gewesen, ja sie hätte sogar Früchte tragen können und dürfen.
Ich aber habe mich damals locken lassen, locken zu dem einn ultimativen Orgasmus, der zwangahft die Sucht nach weiteren, nach mehr und mehr entstehen lässt, bis man schließlich sein ganzes Leben, sein ganze Seele nur für dieses Geilheitsgefühl verkauft. Ja, ich hätte das alles zu einm anderen, einm fairen Preis bekommen können und ich weiß heute, dass es nicht die Schuld der Natur war, sondern mein eigene. Die Natur hat uns zwar mit diesem unermesslichen trieb ausgestattet, aber sie gibt uns auch die Möglichkeit, ihn im Hause unserer Liebe zu befriedigen. Ewer allerdings dieses Haus einmal verlässt, der verlässt auch ihren Schutz und denjenigen schnappt sich die Natur mit der ganzen Kraft des sexuellen Verderbens.
Nun nachdem das alles Jahre her ist und ich 3ein bin, kann ich zum ersten Mal wieder behaupten, das ich zufrieden bin. Von Glück vermag ich gar nicht zu reden. Es geht mir gut und damals hätte ich nicht gedacht, dass das je wieder so sein könnte.
Oft denke ich noch an Paul, an unsere gemeinsame glückliche Zeit. Hin und wieder besuche ich sein Grab. Es ist das zige, was mich noch mit meinr ehemaligen Heimat verbindet. Ich habe alle anderen Seile gekappt. Nur so konnte ich neues Leben beginnen.
Vor Tagen habe ich einn langen Brief von Frank bekommen. Ich traute meinn Augen nicht. Er hatte sich tatsächlich nach mir erkundigt und mir geschrieben. Er hat sein Hoffnung zum Ausdruck gebr , dass es mir gut geht. Auch hat er mir berichtet, dass er sich inzwischen von Susan getrennt hat. Sie hätte ihn mehrmals betrogen und schließlich hätte sie ihn verlassen. Die *einr Sarah und Tim leben immer noch bei ihm, aber sie sind fast erwachsen. Als ich den Brief las, rissen kein alten Narben bei mir auf. Ich dein gut an Frank zurück, der mich damals so fair behandelt hatte. Er war Freund. Ich fühlte mich gut, als ich sein Zeilen aus Australien las.
Von Jack, John und Bob habe ich nie wieder etwas gehört. Ich vermute, dass sie längst nicht mehr auf Franks Farm arbeiten.
Frank hat mich zu sich geladen. Ich überlege ernsthaft, ob ich ihn nicht tatsächlich mal wieder besuchen soll. Vielleicht wäre das der letzte Schritt die Vergangenheit endgültig zu bewältigen. Wenn ihr wollt, werde ich Euch später von dieser Reise erzählen.
Eure Lena