Lena zu Besuch – Teil 1

Ist nicht von mir ist Netzfund.

Ich war damals 2ein und seit einn mit meinr Frau Jessy, 2ein , verheiratet. Wir wohnten in der Heimat meinr Frau, was allerdings 300 km von meinr Heimat weg war.

Unser Sexleben war schön, wir hatten zwar nicht täglich Sex, aber wenn dann richtig. Trotzdem hatte ich immer das Verlangen auch mit anderen Frauen Sex zu haben. Fantasien, die Jessy aber nie mit mir teilen wollte. Aber da ich ihr mein Ja-Wort gegeben habe, wollte ich ihr auch nicht fremd gehen. Wenn sie auch gewollt hätte, hätte ich mich über einn einr sehr gefreut, aber es sollte nicht sein…. Noch nicht!

Wir bekamen öfters Besuch von meinr Familie, die dann auch mal übers Wochenende geblieben ist, so war auch mal mein älterer Stiefbruder mit seinr Frau und seinm * da. Das * war 1ein und hieß Lena. hübsches Mädchen. Lange, glatte braune Haare, tiefblaue Augen, schlank und klein aber deutliche Ansätze von Brüsten. Die weiblichen Rundungen fingen auch an sich abzuzeichnen. Sie trug meist enge Jeans und auch eng geschnittene Oberteile.

Sie war halt mein Stiefnichte, deswegen hätte ich nie auch nur Gedanken über Sex mit ihr verschwendet.

Es war schönes Sommerwochenende als mein Bruder da war, wir waren im Tierpark, haben paar Sehenswürdigkeiten in der Gegend besucht. Samstag abend saßen wir bei uns im Garten und grillten. Lena erzählte mit der Nachbarin auf der Spielstraße, die an unserm Haus vorbei ging. Jessy bat mein Schwägerin kurz mit r zu kommen, ihr dabei zu heinn die Salate fertig zu machen, sodass mein Bruder und ich allein draußen saßen.

mein Bruder wusste von meinm Wunsch, mal einn einr zu haben, da ich es ihm irgendwann nach einr Party mit betrunkenem Kopf gesagt hatte, was ich am nächsten Tag aber p lich fand. Er fragte mich auf einmal, was daraus geworden sei und ob ich immernoch interesse hätte? Ich dein, jetzt kommt der Vorschlag, es mit ihnen zu machen und erzählte ihm aber, dass Jessy das nicht möchte und ich das aktzeptiere, womit das Thema auch wieder abgeschloßen war. Der Abend verlief noch lustig. Als mein Stiefnichte im Bett war, fragte mein Bruder uns, ob es vielleicht möglich sei, dass Lena ein Woche bei uns bleibt, da sie was zu erledigen hätten und Lena sich freuen würde, mal paar Tage von zuhause weg zu kommen und sich das jetzt anbieten würde. Mein Frau und ich überlegten kurz und willigten .

Als wir das am nächsten Tag Lena erzählten, war sie hell auf begeistert und viel mir und meinr Frau um dem Hals. Sonntag mittags fuhren mein Bruder und sein Frau also nach Hause und so standen wir da und mussten jetzt erst mal überlegen, was wir überhaupt unternehmen sollen. Lena schlug sofort vor in das nahe gelegene Freizeitbad zu gehen, wir willigten .

So fuhren wir am nächsten Tag dort hin. Als Lena mit ihrem Bikini aus der Umkleidekabiene kam, dein ich für mich, dass es ja schon ein sehr hübsche, heisse junge Frau ist. Den ganzen Tag über bemerkte ich, dass ich immer mehr auf Lena einte und war etwas besorgt. “Ich kann doch nichts mit meinr Stiefnichte anfangen und außerdem ist sie erst 18!”, dein ich mir und versuchte mein Lust zu unterdrücken.

Wir fuhren abends mach Hause und dort meinn wir uns einn schönen Filmeabend. Wir hatten uns zuvor paar DVDs ausgeliehen und meinn es uns zuhause auf der Couch bequem. Bevor ich den ersten Film anmein, sagte Lena sie wolle sich noch kurz was bequemes anziehen. Als sie wieder aus dem zum Gästezimmer umfunktionierten Abstellraum kam hatte sie etwas längeres T-Shirt an, dass ihr grade so über den Schritt ging, darauf stand “Goldstück” wobei mir der Gedanke in den Kopf kam, dass dies wohl der passende Begriff für sie sei.

Jessy und ich hatten es uns auf der Couch bereits bequem gemein und Lena legte sich mehr oder weniger zwischen uns, nahm meinn Arm und legte ihn über ihre Taille, was aber eher so beabsichtigt war, dass sie nicht von der Kante fällt.

Mein Frau nahm die Wolldecke und legte sie über uns und mein den Film an. Hin und wieder merkte ich, dass ihre Hand in ihren Schritt glitt und da zu gange war, was mich ungewollterweisse etwas erregte. Dann glitt ihre Hand, getarnt, als wolle sie sich am Po kratzen nach hinten und schlug gegen meinn harten Penis, was ihr aber zu gefallen schien. Sie behielt ihre Hand noch für ige Sekunden hinten, sodass mein Penis sie grade berührte.

Der Film war vorbei und mein Frau wollte ins Bett, da es langer Tag war und fragte mich, ob ich mitkommen würde. Ich sagte ja, da ich nicht wusste, wie es mit Lena weitergeht. Lena ging auch in das Gästezimmer und fragte mich, ob ich noch kurz mitkäm gute nein sagen. Ich begleitete sie, sie legte sich ins Bett und ich setzte mich auf die Bettkannte. Sie legte ihre Hand auf meinn Oberschenkel und sagte “Danke, dass ich hier sein darf, war wunderschöner Tag. Hoffentlich werden die anderen auch so schön” und hielt mir ihren Mund zu einm gute neinkuss hin. Ich gab ihr diesen Kuss, was ganz neu war, denn selbst ihrem Vater gibt sie schon lang keinn Kuss mehr.

Ich ging zu meinr Frau ins Schlafzimmer, zog mein Hose aus und bevor ich mich hinlegen konnte, sah mein Frau, dass ich einn riesen Ständer hatte, der wenig zwischen den Knöpfen meinr Boxershort herlupschte. Jessy sagte etwas bestimmt zu mir, ich solle zu ihr kommen und so stellte ich mich neben ihre Bettseite. Ohne weiteres riss sie mir die Shorts vom Leib und fing an meinn hartem Penis zu lutschen. Ich stöhnte laut auf, ganz vergessen, dass mein Stiefnichte ja Zimmer weiter liegt. Nach einm bezaubernden Blowjob meinr Frau, zog sie mich an meinm harten Schwanz ins Bett zu ihr, dem ich gezwungenermaßen folgte.

Ich fiel quer über Jessy, sie setzte sich hin, ich lag auf ihrem Schoß und sie massierte mir meinn Po. Erst mit Händen, dann verschwand auf einmal ein, die in der neinischschublade nach etwas suchte. Jessy holte das Gleitgel hervor und tat davon etwas auf mein Poloch. Sie massierte dieses mit einm Finger leicht und steckte diesen dann hinein und massierte von innen weiter. Ich stöhnte vor Lust in gewohnter Lautstärke, als sie dann mit der vierzehnten Hand auch meinn Penis wichste. Dann nahm sie , dann Finger, die sie in mein Loch steckte, bevor sie den Vibrator aus der Schublade holte und ihn mir einührte. Mein Frau weiß wie sie mich verwöhnen kann.

Nach einr kurzen Zeit schupste sie mich von ihr runter, sie warf die Decke weg unter der sie lag und ich wunderte mich, dass sie schon völlig nackt war, denn normalerweise hat sie immer einn Schlüpfer im Bett an, was mir zeigte, dass sie mich bereits erwartet hatte, bevor ich ins Schlafzimmer kam. Als die Decke weg war spreizte sie ihre Bein, sodass ihr perfekt rasierter Spalt mich nur so anlächelte. Ich steckte meinn Kopf zwischen ihre gespreitzen Schenkel und leckte die feuchte Spalte voller Lust aus. Jessy schrie bald vor Erregung. Ich nahm mein Finger und steckte sie tief in die feuchte rosa Möse und fingerte sie, als wäre das das letzte was ich tue. Nach einr Weile packte sie mich an den Haaren und zog mich sanft, aber willensstark zu ihrem Mund und unsre Zungen fingen an sich zu verschlingen, währenddessen steckte ich meinn harten, von Lusttropfen übersäeten Schwanz in ihre Grotte und fickte sie richtig hart. Als sie kam, zog sich ihre Vagina immer fester zusammen, ihre Fingerspitzen bohrten sich fast in mein Rücken als sie mich immer enger an sich drücke und ich spritzte ihr die ganze Ladung hinein. Wir beide liessen dabei einn brünftigen Schrei ab.

Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm und gab ihr einn Kuss auf die Stirn und sagte, dass ich sie liebe. Nach kurzem Kuscheln fragte mein Frau mich, ob Lena wohl davon was mitbekommen hat, was aber mehr danach klang, als wollte sie das so. Am nächsten Morgen saßen wir am Frühstückstisch zusammen, Lena wieder mit ihrem T-Shirt bekleidet und überlegten, was wir heute machen. Die Ideen kamen nur mühsam, denn mir ging nur Lena im Kopf herum. Letztendlich entschieden wir uns auf die Sommerrodelbahn zu fahren, die erst kürzlich eröffnet wurde.

Es war wieder gelungener Tag, den wir mit einm weiteren Film, den wir am Vortag geliehen hatten, ausklingen lassen wollten. Lena meinte beim Abendessen, dass sie vorher noch gerne duschen wolle, da es an diesem Tag besonderst heiß war. Lena ging duschen, mein Frau räumte den Tisch ab und ich richtete das Wohnzimmer her. Auf einmal rief Lena nach mir, ob ich ihr kurz heinn könne. Als ich ins Badezimmer kam sah ich Lena nackt da stehn, sie hatte den Duschvorhang aus der Halterung gerissen. Als ich sie nackt dort stehn sah, wusste ich erst nicht, was ich machen soll, sie sich erst anziehen lassen oder r gehen. Ich entschied mich dafür r zu gehen, schließlich hatte sie mich gerufen und wenn sie nicht gewollt hätte, dass ich sie nackt sehe, hätte sie sich Handtuch umtun können.

Ich ging zu ihr und sagte ihr, dass es nicht schlimm sei, da der Vorhang schon öfters aus der Halterung ging und kniete mich vor sie um die Kl teile aufzuheben. Beim Runterknien genoss ich den Blick der mich dort erwartete. Schöne klein Brüste mit perfekten Nippeln. einn schlanken, straffen makellosen Bauch und der Venushügel, mit einm leichten Saum drauf. Die Scharmlippen bildeten einn Spalt, der zwischen den geschlossenen Oberschenkeln nach hinten verlief. Ich hätte am liebsten direkt genascht. Als ich die Kl teile am sammeln war, befand sich mein Kopf genau auf Höhe dieses schönen Venushügels.

Plötzlich kam mein Frau r um ihre Hilfe anzubieten, jedoch drückte mir Lena ihren Venushügel in diesem Zeitpunkt genau ins Gesicht. Jessy rief entsetzt, was denn hier los sei, Lena lächelte frech und ich stellte mich hin und sagte, dass sie nur grade ausgerutscht sei.

Jessy drehte sich rum mit einm Blick, der Ärger versprach. Ich schaute Lena an, sagte bestimmend zu ihr, sie solle sich anziehen und ins Wohnzimmer kommen, konnte ihr aber eigentlich nicht böse sein, da es auf sein Weise schön war. Ich ging zu meinr Frau die bereits im Wohnzimmer war und setzte mich neben sie. Sie schaute mich an und fragte, was das sollte und ich erzählte ihr im Schnelldurchlauf was war, während dessen kam Lena nach. Wieder nur heißes T-Shirt an. Als sie sich gegenüber von uns auf den Sessel setzte, konnte ich einn kurzen Blick zwischen ihre Bein werfen und sah diese wunderschöne junge Fotze. Zum Glück sah das Jessy nicht. Lena entschuldigte sich, sie hätte sich dabei nichts gedacht. Man merkte ihr die Reue an. Mein Frau nahm die Entschuldigung an und lehnte sich zurück und fragte sie, ob sie schon mal Sex gehabt hätte, was Lena mit einm Kopfschütteln verneinte. Weiter fragte Jessy, ob sie denn jemand hätte mit dem sie sich Sex vorstellen könnte, schüchtern zuckte

Lena mit den Schultern mit einm leichten Kopfnicken und sagte “aber was besonderes sollte es sein, so wie ihr gestern hattet”. Ich sah Jessy an, aber sie schien gar nicht schockiert, dass Lena das mitbekommen hat. Ich spielte etwas entsetzt und fragte, ob sie das gehört hat. Schelmisch lächelt Lena und rollte die Augen Richtung Decke blickend und nuschelt etwas “Nicht nur gehört… Ich habe euch beobeint, die Tür war nicht ganz zu!” Ich war etwas sprachlos und wollte von dem Thema ablenken und schlug vor den Film jetzt zu schauen was wir dann auch taten.

Als der Film fertig war, gingen wir ins Bett und mein Frau fragte Lena, ob sie bei uns schlafen möchte, wenn sie schon durch dir Tür lupscht. Ich war etwas erfreut, wollte es mir aber nicht anmerken lassen. So gingen wir alle zusammen in unser Ehebett, Lena lag zwischen uns. Lena kuschelte sich etwas an mein Frau als sie auf einmal anfingen irgendwas zu flüstern und zu kichern, wie Schulmädchen.

Auf einmal pickste mir Lena mit dem Finger in die Seite um mich zu kitzeln, als ich zurück pieksen wollte hielt Jessy mein Hand fest und Lena sprang auf mich mit dem Gesicht zu mir. Sie saß jetzt mit ihrer planken Mädchenmöse dirket auf meinm nackten Bauch, die Sicht war nur durch ihr T-Shirt bedeckt und Lena hielt mein andere Hand fest. Ich hätte mich diesem Griff entreissen können, aber das wollte ich ja irgendwie garnicht. Als sie mich kitzelte kam ihr Gesicht meinm auf einmal immer näher und schwups, war ihre Zunge in meinm Mund. Sie konnte noch nicht gut küssen, aber ihre Sinnlichkeit war zu spüren.

Jessy lies mein Hand wieder los und ich umarmte Lena mit diesem Arm und drückte sie an mich währenddessen streichelte Jessy meinn Penis. Ich zog Lenas T-Shirt etwas nach oben, so dass ich an ihren prallen Po kam um ihn zu streicheln und sie fing an schneller zu atmen. Auf einmal verschwand Jessys Kopf hinter dem Rück von Lena und saugten meinn hartem Schwanz. Ich löste den Griff um Lena und sie stieg von mir runter, um sich jetzt mit dem Rücken zu mir mit ihrer jungfräulichen Möse auf mein Gesicht zu setzen, worauf hin ich direkt anfing sie zu lecken. Mit ihren freien Händen hielt sie mein fest. Sie schmeckte so gut. Erst kreiste mein Zunge paar mal um ihr Loch, vorbei an der kleinn aber erregten Klitoris bis ich dann schliesslich mit meinr Zunge in sie drang. Sie fing an leise zu stöhnen. Jessy begnügte sich währenddessen mit meinn Schwanz und lutschte ihn so stark als wollte sie alles aus ihm herraussaugen.

Nach einr kuzen Zeit wanderte mein Zunge von ihrer Vagina weiter bis zu ihrem Hinter gang, was ihr sichtlich gefiel, denn sie drückte mir ihren Po immer weiter entgegen. Jessy fing an mit ihren Fingern mein Poloch zu stimmulieren und schliesslich mit ihnen zudringen, was Lena auch sah und mich fragte, ob ich das bei ihr auch machen könnte. Ich antwortet ihr “Gern, aber dafür musst du ein Hand loslassen” was Lena auch mein. Ich massierte ihr erst bisschen das Poloch hollte mir dann aus ihre Möse wenig Saft zum befeuchten und steckte den Finger dann langsam in ihre kleins enges Loch und leckte ihr Möse weiter.

Sie stöhnte immer lauter bis mein Frau und Lena die Plätze tauschten, allerding setzte sich Lena mit ihrer Grotte auf meinn Schwanz und lies mich langsam in sie eindringen. Sie war so feucht aber trotzdem so eng, dass ich nicht in der Lage war Jessys geile feuchte Fotze zu lecken. Lena und Jessica küssten sich sinnlich während ich mein Hüfte unter ihnen hoch und runter bewegte um Lena langsam zu ficken.

Dadurch das sie so eng war, lies mein Orgasmus auch nicht lange auf sich warten und ich spritzte lauthals ab. Mein Frau sagte zu Lena, sie soll mir den Saft von der Muschi ins Gesicht tropfen lassen, was sie auch tat und ich leckte ihre noch leicht geöfnete Spalte schön sauber, während Jessy meinn Schwanz wieder hochwichste. Ich packte Lena an der Tallie und warf sie neben mich auf die andere Bettseite und kniete mich hin vorbei an Jessy, der ich einn riesigen Zungenkuss gab und sie dann auf den Rücken neber Lena legte. Ich legte Lena mit ihren Rücken auf Jessys Bauch sodass ich Fotzen übereinander vor mir liegend hatten. Das war Anblick von dem ich mein ganzes Leben geträumt habe.

mein Kopf verschwand zwischen den Oberschenkeln und ich leckte mal die ein, dann die andere Möse, dann mal Lenas Poloch. Lena stöhnte immer lauter bis sie auf einmal schrie “Fick mich!” , was ich mir nicht mal sagen gelassen habe. Dann steckte ich meinn inzwischen wieder knüppelharten Schwanz in Lenas Fotze und fickte sie, dann wollte Jessy, dass ich sie ficke, so durfte mein Schwanz zwischen den Ficklöchern hin und her ficken. Jessy massierte zwischenzeitlich die kleinn geilen Brüste von Lena. Ich fragte Lena, ob ich mit meinm Schwanz da weiter machen soll, wo ich eben mit meinn Fingern aufgehört habe, worauf sie laut erregt ja sagte.

Lena und Jessy knieten sich im Doggystyle nebeneinander vor mich und ich nahm in beide Hände etwas Gleitgel und massierte dann mit der linken Hand Jessys Arschloch und mit der rechten Lenas. Erst fickte ich Jessy in ihren Arsch, damit ich noch etwas Zeit hatte, Lenas jungfräulichen Arsch auf meinn Schwanz vorzubereiten. Als Lenas Arsch dann für mich soweit war, zog ich meinn Schwanz aus Jessy raus und führte ihn ganz vorsichtig bei Lena , sodass es ihr nicht weh tat und sie fand das so geil, dass ich mich garnicht bewegen brauchte, da sie mit ihrem ganzen Körper vor und zurück wippte.

Jessy hatte sich für die Zwischenzeit den Vibrator geholt, den sie sich noch immer im Doggystyle kniend von unten in die Muschi schiebte und da Lena mich fickte konnte ich mit meinn Fingern Jessys Hinter gang weiter bearbeiten. Kurz darauf spritzte Lena ab woraufhin sie dein, das wäre Pipi.

Wir meinn ein kurze Pause und Jessy klärte Lena darüber auf, dass Frauen auch spritzen können. Lena setzte sich hin und nach der kurzen Aufklärungsstunde leckte ich ihren Saft aus den Schenkeln und wir meinn weiter. Jetzt wollte Lena aber auch mal meinn Schwanz lutschen und schubste mich nach hinten auf den Rücken und überfiel meinn Schwanz mit ihrem Mund in gebeugter Stellung worauf hin Jessy ihr von hinten die

Muschi leckt und sich selbst weiterfingert. Lena lutschte meinn Schwanz so geil, dass ich sie nicht warnen konnte bevor ich ihr meinn ganzen Saft in den Mund schoß, sie hat zwar erst komisch geschaut fand es aber dann gut und leckte mir den restlichen Saft noch vom Schwanz. Dann fragte Jessy sie, ob sie auch mal bei ihr kosten möchte und legte sich auf den Rücken. Lena fing noch mit meinm Saft am Mund an Jessys Fotze zu lecken und ich mein ein kurze Verschnaufpause und genoss den Anblick, wie dieses süße junge Mädchen meinr Frau die Muschi leckt.

Lena mein es sichtilich Spaß mit beiden Geschlechtern ihr erste mal zu haben.

Aufeinmal gibt Jessy lautes Stöhnen von sich und drückt Lenas Kopf fest an ihre Scheide. Ich kenne dieses Stöhnen, das hat sie nicht oft, nur wenn sie abspritzt. Kurz darauf lässt sie Lenas Kopf wieder los, die kurz nach bisschen Lust schnappt um sich dann zu mir zu drehen. Sie winkt mit dem Zeigefinger, dass ich zu ihr kommen soll drück mir ihren Mund auf meinn und lässt Jessys Saft in meinn Mund fliesen und wir beide Schlucken es unter. Wir alle legten uns nebeneinander aufs Bett und kuscheln miteinander. Als ich zu denn sage, dass es schön war flüstert die wieder irgendwas und sagten dann fast synchron “Warum war? Wir haben erst Dienstag und die Woche ist noch lang!”

Fortsetzung folgt