Leidenschaft für Strumpfhosen
Veröffentlicht amLeidenschaft für Strümpfe
Schon lange war es mein Leidenschaft Strumpfhosen zu tragen. Ich liebte das Gefühl des seidig schimmernden Garns auf meinr Haut und versuchte, so oft es nur ging, eben diese Strumpfhosen zu tragen. Viele werden jetzt denken, dass da nichts Besonderes dabei ist, schließlich tragen viele Frauen Strumpfhosen und sie sind wichtiger Bestandteil der Mode. Das ungewöhnliche daran ist: Ich bin Mann! Die Leidenschaft begann schon in meinr Jugend, doch erst jetzt, mit Mitte 30, kann ich sie richtig ausleben. Ich habe ein Frau gefunden, die diesen Fetisch voll akzeptiert und sogar ihren Spaß daran hat, wenn ich Strumpfhosen trage. Karin ist eh ein absolute Traumfrau. Nicht nur ihr Aussehen ist spitze, auch ihre Offenheit und Neugierde was den Sex betrifft, ist toll. Ich habe schon viel mit ihr erlebt und ihre verrückten Ideen haben mich schon oft an mein Grenzen und manchmal sogar weit darüber hinaus gebr . Leider ist aber nicht jeder so offen wie Karin und so blieb mein Leidenschaft unser kleins Geheimnis. Neulich saß ich im Büro, als ein E-Mail von Karin auf meinm Monitor erschien. Sie sagte mir, dass sie etwas Besonderes mit mir vorhätte und ich sollte doch bitte pünktlich Feierabend machen. Ich musste grinsen, denn wenn Karin so etwas schrieb, dann heckte sie die tollsten Sachen aus. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl, das die Strumpfhose auf meinn Beinn erzeugte und wurde gleich geil. Zum Glück hatte noch nie jemand bemerkt, das ich unter meinr Hose und den Strumpfhosen diesen Hauch von Nylon trug. Aber gerade dieser Reiz, vielleicht doch einmal erwischt zu werden, hatte etwas erregendes für mich. Den Rest des Tages stürzte ich mich in mein Arbeit, damit ich auch wirklich pünktlich aus der Firma kam. Zwischendurch schweiften mein Gedanken aber immer wieder ab und ich überlegte, was Karin sich wohl ausgedacht hatte. Um *.30 Uhr war dann endlich der Feierabend da und ich stürmte in mein Auto, bevor mein Chef mir noch ein Aufgabe aufdrückte. Im Berufsverkehr kam ich nur langsam voran, aber ein halbe Stunde später bog ich in die einahrt zu unserer Garage . Das Garagentor öffnete sich und ich fuhr das Auto hinein. Als ich ausstieg, fiel mein Blick auf kleins Paket, auf dem Zettel haftete. Ich nahm ihn und las, was dort stand:Hallo mein Schatz,Zieh dich bitte ganz aus, in dem Päckchen findest du dann das,was du für den Rest des Tages tragen wirst. In Liebe Karin. Gespannt riss ich das Papier auf. mein Blick fiel zuerst auf ein schwarze, fast blickdichte Strumpfhose, die seidig schimmerte. Schon all beim Anblick regte sich mein Schwanz in der Hose und ich schaute, was ich sonst noch tragen sollte. Unter der Strumpfhose lag noch dünnes Lederhalsband mit einm Ring an der Vorderseite und T-Shirt. Nichts weiter. Ich zog mir schnell mein Sachen aus und zog vorsichtig die neue Strumpfhose an. Ich wollte auf keinn Fall ein Laufmasche riskieren. Dann folgte das T-Shirt und zum Schluss legte ich mir etwas unschlüssig das Halsband an. Was hatte Karin nur mit mir vor? Gedankenverloren wollte ich gerade aus der Garage hinausgehen, als mir bewusst wurde, dass ich ja durch den Vorgarten gehen musste und somit für jedermann zu sehen war. Vorsichtig schaute ich mich um, doch es war niemand zu sehen. Schnell huschte ich hinter einn Busch, der auf der Mitte des Wegs stand und schaute mich abermals um. Ich hörte Stimmen und als ich auf die Strasse schaute, standen dort mein Nachbarn und unterhielten sich. Um nicht gesehen zu werden, kauerte ich mich ganz kl hinter den Busch und musste wohl oder übel warten, bis sie verschwanden. Zum Glück passierte das recht bald und als ich auf den gang zulief, öffnete Karin auch schon die Tür. Sie begrüßte mich mit einm schelmischen Grinsen und gab mir einn zärtlichen Kuss. Die Situation, in der ich gerade steckte, hatte mich ziemlich angemein und mein Schwanz schwoll in der Strumpfhose an. Da ich ja keinn Slip trug, drückte er sich direkt gegen das Gewebe, was mich noch geiler mein.Aus ihrer Hosentasche zauberte Karin ein Lein hervor, die sie an meinm Halsband befestigte. Ich wusste nicht, wozu das gut sein sollte, aber ich vertraute ihr und dein, dass es für sie erregend war, mich so herumzuführen. Sie nahm die Lein und führte mich daran ins Esszimmer. Karin hatte das Abendessen schon vorbereitet und so aßen wir erst einmal. Mein Neugier war natürlich groß und ich versuchte sie über ihren Plan auszuhorchen, doch sie verriet nichts. Als sie nach dem Essen das Geschirr abräumte, befestigte sie die Lein am Esstisch, so dass ich mich nicht uneingeschränkt bewegen konnte. Dann schaute sie aus dem Fenster und beobeinte, wie langsam die Dämmerung her brach. Als es fast dunkel war, kam wieder dieses Grinsen zum Vorsch und sie band mich vom Tisch los. „So mein Schatz, es ist so schöner Abend, da können wir doch mal einn Spaziergang machen!“ Ich war etwas enttäuscht, denn ich hatte mir doch etwas anderes unter dem Abend vorgestellt. Als ich mir das Halsband abnehmen wollte, hielt sie mein Hand fest. “Das brauchst du nicht abnehmen, ich werde dich selbstverständlich an der Lein führen“, sagte sie und ihr Grinsen wurde noch breiter. Natürlich protestierte ich lauthals, aber im inneren mein mich der Gedanke doch an. Ich wusste allerdings noch nicht so ganz, wie das funktionieren sollte, ohne dass jemand etwas davon bemerkte. Da es mit der Dämmerung auch etwas kühler geworden ist, erlaubte mir Karin, ein Jacke überzuziehen. Sie gab mir die Jack von meinm Trainingsanzug, die zum Glück so lang war, das sie meinn Schwanz bedeckte. Dazu zog ich mir dann noch Turnschuhe an und wer nicht genau hinsah, hätte mich für einn Jogger halten können.So ausstaffiert öffnete Karin mir die Tür. Die Lein hielt sie fest in der Hand. In unserer Strasse war es ruhig und niemand war zu sehen. Mir fiel St vom Herzen, denn meinn Nachbarn wollte ich mich nicht unbedingt in diesem Outfit präsentieren. Zielsicher führte mich Karin die Strasse herunter, Richtung Stadtpark. Zwischendurch blieb sie öfter mal stehen und küsste mich oder massierte mit der Hand meinn Schwanz durch das Garn. Der reagierte natürlich heftig darauf und wuchs schon bald zu voller Größe an. Wir waren schon fast am Park, da grinste sie wieder und holte ein klein Schere aus ihrer Tasche. Bevor ich mich versah, schnitt sie Loch in die Strumpfhose und zog meinn steifen Schwanz hindurch. Steil stand er von meinm Körper ab und teilte die offene Jacke. Wenn mich nun jemand sehen würde, könnte ich ihn nur schwer verbergen. Wir gingen weiter und im Park drückte Karin mich auf ein Bank. Sie kniete sich vor mich und presste ihre Lippen um mein pralle Eichel. Ich stöhnte vor Geilheit auf, als sie meinn Schwanz gekonnt mit ihrer Zunge bearbeitete und wollte sie auch streicheln. Sie wehrte mein Hand aber ab. In kürzester Zeit mein sie mich so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Doch im letzten Moment hörte sie auf und grinste wieder. „So, wenn du jetzt weiterhin schön lieb bist, dann bekommst du später noch mehr davon“, sagte sie. Ich nickte und glaubte, sie wolle einach unseren Spaziergang so fortsetzen. Doch da hatte ich mich getäuscht. Karin griff an mein Jacke und zog sie mir aus. Als sie mich an dem Halsband wieder von der Bank zog, gab ich komisches Bild ab. mein weißes T-Shirt leuchtete förmlich in der Dunkelheit und mein Schwanz, der immer noch steif war, war dadurch gut zu erkennen. „So, die Jacke behalte ich. Du gehst derweil zum Briefmarkenautomat, am anderen Ende des Parks und holst mir ein Marke. Ich warte hier auf der Bank auf dich!“ Ich starrte Karin entsetzt an. Sie konnte mich doch so unmöglich allein losschicken. Um den Briefmarkenautomat zu erreichen, musste ich auch ein belebtere Strasse überqueren und das war in dem Outfit weiß Gott nicht einach. Doch ich sah an ihrem Blick, das sie nicht auf mein Widerworte gehen würde und wollte mich gerade auf den Weg machen, als sie noch etwas sagte: „Ich will, das dabei d Schwanz immer hart bleibt. Sollte die Erregung nachlassen, dann sorg selbst dafür, das er wieder steif wird!“ Ich schluckte, versprach aber, ihren Wunsch zu erfüllen. Sie gab mir noch etwas Kl geld für den Automaten und ich mein mich auf den Weg. Zum Glück war der Park um diese Zeit meist sehr leer, doch als der Weg ein Biegung mein, hörte ich mehrere Stimmen näher kommen. Ich sah mich panisch nach einm Versteck um und entdeckte ein Hecke am Wegrand, hinter der mich hoffentlich niemand sehen würde. Schnell verschwand ich dahinter und lauschte den Stimmen, die immer näher kamen. Durch die Aufregung war mein Schwanz wieder etwas schlapper geworden und ich wichste ihn wenig. Mein Eier rieben sich dabei an der Strumpfhose und ich war fast versucht abzuspritzen. Die Stimmen waren jetzt auf meinr Höhe und ich sah durch die Hecke ige Frauen, die anscheinnd auch einn Spaziergang meinn. Als sie weit genug weg waren, ging ich wieder auf den Weg und kam ohne weitere Zwischenfälle zu der Strasse, wo der Automat stand.Hinter einm Baum fand ich etwas Schutz und ich beobeinte den Verkehr. Fußgänger waren kein zu sehen, ich musste also nur abwarten, bis kein Auto kam und konnte dann über die Strasse laufen. Nach paar Minuten war es dann soweit und ich nahm allen Mut zusammen und lief über die Strasse. Der Gedanke, dass mich so jemand sehen könnte, mein mich gleich wieder geil und mein Schwanz wippte bei jeder Bewegung auf und ab. Ich kam bei dem Automaten an und zog schnell ein Marke. Ich hatte gerade die Hälfte der Strasse überquert, da kamen paar Jugendliche aus dem Park. Durch die Straßenlaternen konnten sie mich gut sehen und fingen auch sofort an zu Gröhlen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber da das nicht ging, versuchte ich so lässig wie möglich wieder im Park zu verschwinden. Mir wurden noch Wörter wie „Perversling“ und ähnliches nachgerufen, doch das interessierte mich nicht weiter. Von weitem sah ich schon Karin, die wie verabredet immer noch auf der Bank saß und wichste meinn Schwanz im Gehen noch mal richtig hart. Als ich bei ihr war, belohnte sie mich mit einm leidenschaftlichen Kuss und massierte wieder meinn Schwanz. „Na mein Schatz, war´s geil?“, erkundigte sie sich. Ich konnte nur nicken, denn so wie sie meinn Schwanz mit ihren Fingern verwöhnte, kam aus meinm Mund nur Stöhnen. „Gut, dann gehen wir jetzt genau so nach Hause!“ Ich war inzwischen so geil, dass ich gar nicht mehr protestierte. Während wir die Strasse zu unserem Haus langgingen, hielt Karin die ganze Zeit meinn Schwanz fest und massierte ihn, damit er steif blieb. Zum Glück kamen wir auch hier wieder ohne Vorfälle zu Hause an. Kaum war die Haustür hinter uns geschlossen, fiel ich auch schon über Karin her. Ich küsste sie und drückte sie dabei auf den Fußboden. Ihre Klamotten waren schnell ausgezogen und mein Mund saugte sich an ihren harten Nippeln fest. Mit der Hand glitt ich in ihre Spalte und massierte ihren, schon angeschwollenen, Kitzler, bis sie laut aufstöhnte. Ich spreizte ihre Bein noch weiter und rammte ihr dann meinn Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ohne Rücksicht zu nehmen stieß ich hart und tief zu und ihre geilen Schreie bestätigten mich. Es dauerte nicht lange, bis mein Eier sich zusammenzogen und ich mein Sahne tief in sie spritzte. Im gleichen Moment kam auch sie und während sie ihren Orgasmus herausschrie, krallte sie sich in meinm Rücken fest. Als wir wieder zu Atem kamen, gingen wir ins Schlafzimmer. Aus einm anfänglichen Kuscheln entwickelte sich schnell wieder mehr und wir erlebten ein geile nein mir viel Leidenschaft und Sex.
Ich würde mich von eine Herrin in Damenwäsche Stegen lasen und auch noch in Nylon da ist man wie eine Hure und ich würde auch als Hure anderen Männern den Schwanz lutschen und ich würde mich auch in Frauenkleidung Stegen lasen .