…. Leichte Brise auf der Haut
Veröffentlicht am.. nachdem wir den zweiten Tag bei leichtem Regen in der Sauna genossen haben, wurde die Sonneninsel nun langsam ihrem Ruf gerecht. Der Sonnen-/Wolkenmix mit 4 Windstärken aus West wurde in den beiden Tagen darauf. dazu ausgenutzt, die Vorräte mit Frischfisch aufzufüllen. Für den folgenden, unseren 5. Tag auf der Insel, war Bruzzelwetter angesagt. Über 30 Grad sollten es werden, und das bei null Wind.
Also nix mit Angeln. Chillen war angesagt.
Wir hätten es uns auf dem Grundstück des Ferienhauses gemütlich machen können. Rund herum eingezäunt und eine dichte Hecke als Sichtschutz, hätten allerlei Spielereien zugelassen, ohne dass hier jemand zuschauen konnte. Jedoch waren alle angrenzenden Häuser belegt und der Rasenmäher brummte schon früh am Morgen. Wir beschlossen mit dem Boot an die Stelle zu fahren, die wir gestern beim Angelausflug entdeckten. Ganz an der Spitze des Strandes von Westernmarkelsdorf lag eine gut geschützte Bucht.
Da diese nur von der Meerseite zu erreichen war, der ideale Ort, um ungestört ein paar schöne Stunden im Sand und am Wasser zu verbringen. Schnell hatten wir paar Sachen im Boot verstaut und waren schon unterwegs vorbei an der Mole von Puttgarden. Dort schlängelten sich gerade die Autos und Lkw´s aus dem Bauch der Fähre aus Rödby . Die schon wärmende Sonne im Rücken, vorbei an Niobe, erreichten wir in 30 Minuten unsere stille Bucht.
Das Boot angelandet, ein, zwei Meter an Land gezogen, dort konnte es stehen bleiben. Wind und Wellen waren Heute kein Thema. Wir hatten gestern richtig erkannt, dass sich hier eine Oase befand. Umsäumt von Schilf, der einen perfekten Sicht- und auch Sonnenschutz bot, erstreckte sich ein ca. 5 Meter breiter und 30 Meter langer Sandstreifen der feinsten Körnung. Schnell hatten wir die mitgenommen Decken ausgebreitet, die Strandmatten und Handtücher darauf platziert. Die Taschen stellten wir in den Schatten der 2 Meter hohen Schilfrohre.
Die Klamotten aus. Schließlich waren wir neben der uneinsehbaren Stelle, noch am nördlichen Zipfel des FKK – Strandes von Westernmarkelsdorf. Nur Janet schien noch nicht ganz frei von Zwängen zu sein, denn sie trug unter der kurzen Hose und dem T-Shirt noch einen schwarzen Bikini. Nicole holte aus der Tasche die Sonnenschutzmittel, denn der Planet brannte schon kräftig. Und Schutz war dringend angesagt, bei den noch nicht von der Sonne verwöhnten Körpern. Nicole hatte sich für das Spray entschieden. Schnell nahm ich es ihr aus der Hand sprühte ihren Rücken ein und gab die Flasche Janet mit der Bitte rüber, sie sollte den vorderen Teil übernehmen. So würden wir uns gegenseitig helfen, alle Stellen ordentlich mit Creme zu versorgen.
Während ich die aufgesprühte weiße Creme über Nicols Rücken und ihren Po verteilte sprühte Janet sanft die Brüste und den Bauch ein. Nicole nahm sich auch ein paar Spritzer auf die Hände und verteilte diese in ihrem Gesicht. Durch die Berührungen angeregt, hatten sich die Brustwarzen von Nicole steil aufgestellt und animierten Janet dazu, dort etwas länger als nötig zu kreisen, um die starke Reaktion in ihren Händen als Massage zu spüren. Über den Bauch glitt sie nun nach unten, das dunkle Dreieck gekonnt umschifft, um an die Beine zu gelangen. Durch meinen Einwand, dass vor allem die Stellen geschützt werden müssten, die sonst der Sonne selten gezeigt werden, brachte ich sie dazu, wieder ein Stück nach oben zu rutschen und auch den Schambereich mit der Creme zu versehen. Die Beine von Nicole versorgten wir gleichzeitig, einer hinten, die andere vorne reibend und schon war der erste Körper geschützt.
Ich wollte doch lieber die Creme haben, als das Spray. Schnell hatten sich die Mädels ihre Hände mit genügend Material versorgt und begannen mich zu bearbeiten. Nicole hatte sich den vorderen Teil ausgesucht und ohne eine Stelle auszulassen, wurde auch mir der Sonnenschutz verabreicht. Unter den Berührungen und massierenden Bewegungen der beiden Strandnixen wurde auch mein Freund in halb acht Stellung gebracht. Da konnte Nicole die Creme auch besser verteilen auf dem guten Stück, schließlich sollte er ja komplett geschützt sein, egal in welcher Größe und Form er sich präsentierte.
Janet wollte ebenfalls das Spray haben. Noch immer hatte sie ihren Bikini an. Da sie mir den Rücken zuwandte, machte ich schnell den Verschluss ihres Oberteiles auf und zog das Stück Stoff nach oben weg. Reflexartig gingen ihre Arme nach oben. Nicole erfasste die Situation und blitzschnell streifte sie unserer Freundin den Slip nach unten über die Füße ab. Nicole nahm die Sprühflasche, verteilte an ein paar Stellen auf dem Rücken von Janet die schon leicht durch die Sonne gewärmte Creme. Trotzdem lief Janet ein Schauer über ihren ganzen Körper und bedeckte sie mit einer Ganzkörper – Hühnerhaut und fein aufgestellten Haaren. Vorne musste Nicole noch ein paar Spritzer verteilen, und schon begannen wir nun die Haut mit dem Sonnenschutz zu bedecken.
Ich wollte natürlich meiner Maxime folgend, den hellen Teil besonders schützen, cremte und knetete ihren Po und auch das was dazwischen lag, soweit ich aus meiner Position dran kam, ein. Janet quittierte das mit einem verstohlenen Blick über die nackte Schulter. Sie blinzelte mit den Augen, so, als sei die Sonne dafür der Anlass. Nicole erfreute sich wie zuvor Janet ebenfalls an den steil, wenn auch wenig kleiner als die ihren, aufgerichteten Brustwarzen, und verblieb auch dort etwas länger als nötig. Die harten Nippel massierten auch ihre Hände. Den Bauch hatte sie schnell abgearbeitet, um zielsicher die Innenseiten der Schenkel von Janet zu pflegen. Dort kannte sie sich ja mittlerweile aus, und so rieb sie alle Stellen der Muschi ein, auch die schon knallrot gefärbten Schamlippen. Die Beine wurden wieder etwas schneller gecremt. Schließlich hatte ich ja den hinteren Teil schon erledigt.
So schnell noch einen Schluck aus der Pulle, schön gekühlt in der Box hatten wir uns für den Tag köstlich versorgt. Nur paar Minuten dauerte die Ruhephase auf den Handtüchern. Es war eigentlich perfekt. Der Kopf geschützt durch das Schilf, kam die Sonne nur an den Rest des Körpers. Doch durch die Eincreme-Aktion schienen die Mädels ganz schön aufgewühlt zu sein. Vor allem Janet drehte sich auffallend oft hin und her. Die Mädels tuschelten sich etwas zu und Janet griff in die mitgenommene Tasche. Dort sollte sie für Nicole ein Tempotaschentuch heraus nehmen. Dies sei ziemlich unten in der Ecke. Liegend griff Janet in die Tasche und um an den unteren Rand zu gelangen, wühlte sie durch die Dinge, die sich noch darin befanden.
Plötzlich stockte sie kurz und zog ihre Hand mit dem Teil heraus, was sie gerade spürte. Die Black Mamba strahlte in der Sonne. Den Griff kannte sie noch aus der Sauna. Und mit den Gedanken daran, spürte sie die Vibrationen dieses Gerätes, wie sie über ihre Hände gehend in ihrem Körper gelangten. Ich hatte die Black Mamba mitgenommen, weil der doch etwas neidische Blick von Janet auf Nicole, als das Gerät in deren Muschi pulsierte, mir nicht verborgen blieb. Da hatte sie es nun in der Hand, das Objekt der Begierde. Schnell war das Tempo, der eigentliche Grund der Suchaktion, vergessen und Nicole schnappte sich den schwarzen Bengel. Anscheinend hatte auch sie die zitternden Hände von Janet mitbekommen, als diese das Gerät in der Sauna in ihrer Muschi rotieren lies.
Nicole kniete sich nach vorne gebeugt zu Janet hin, und fragte sie, ob sie sich dafür bedanken könnte. Etwas schüchtern, bei leicht geschlossenen Augen, hörten wir mit einem leichten Seufzer ein leises, Ja. Vorsichtig begann Nicole den stattlichen Schwanz auf dem wieder komplett mit Hühnerhaut bedeckten Körper zu bewegen. Über ihre Brüste und Bauch gelangte sie an die Innenseite ihrer Schenkel. Bereitwillig spreizte Janet schon ihre Beine. Jedoch, bestimmt um die Sehnsucht noch etwas zu steigern, drehte Nicole noch eine Runde mit der Black Mamba. Die Schenkel wurden nicht mehr geschlossen, sondern öffneten sich weiter und gaben die leuchtende Perle frei. Leicht den Kitzler berührend setzte Nicole den Lümmel an. Das Ding wirkte riesig vor ihrem zierlichen Körper.
Nicole versuchte die Spitze des Vibrators in Janet eindringen zu lassen, doch die (noch) deutlich untervögelte Muschi, hatte so ein Monstrum noch nicht verschlungen. Stufe zwei der Vibration sollte hier die nötige Lockerheit bringen. Mit geübten Bewegungen streifte Nicole den pulsieren Schwengel im gesamten Schambereich umher. Jetzt sollte sie bereit sein zur Aufnahme des Schwanzes. Mit einem leichten Ruck stieß sie die erste Hälfte der Black Mamba hinein. Janet bäumte sich auf, sie hob ihr Becken an, damit der Lümmel noch besser in sie eindringen konnte. Gleichzeit griff sie mit der linken Hand in den Sand. Ihre rechte Hand griff, ohne die Möglichkeit nach was anderen Greifbaren, nach der Brust von Nicole. Etwas schmerzhaft der Griff zuerst.
Doch Nicole wurde abgelenkt, weil ich inzwischen meinen Freund von hinten in ihre feuchte Muschi eingeführt hatte und mit ruhigen Bewegungen, den Blick nach vorne gerichtet, sie gefühlvoll bearbeitete. Dort vorne wurde bereits die vierte Stufe des Vibrators genossen, das Teil war jetzt fast zur Gänze in Janet verschwunden und mein Abschuss war auch nicht mehr weit. Ich hatte den Rhythmus von Nicole aufgenommen und mit jedem Stoß, den sie Janet verpasste, drückte ich ihr meinen Schwanz fester in ihre Muschi und schoss meinen Saft förmlich in sie hinein.
Nicole zog den Schwengel aus dem nochmals zuckenden Körper von Janet heraus. Die Kombination von Gleitmittel, Sonnencreme und Janets Mösensaft hatten den Bengel ganz schön glitschig gemacht. Ohne langes Zögern stopfte sich Nicole den schwarzen Schwanz in ihre von meinem Saft getränkte Muschi. Stufe 4 sollte ihr den Rest geben. Inzwischen war ich an ihr vorbei gerobbt um genüsslich an Janets Pflaume, die nach diversen Mitteln schmeckenden Lippen abzuschlecken. Ein kleiner Schluck Wasser sollte mir helfen, die Muschi wieder naturschmackhaft zu machen.
Meine Zunge wanderte durch den kompletten Spalt, um immer wieder längere Zeit ihren Kitzler zu umkreisen. Um da noch besser heran zu kommen, schob ich meine rechte Hand unter das schon leicht angehobene Gesäß. Unterstützend half ich nun das Becken nach oben zu bewegen, und mir die Muschi in perfekte Höhe zu bringen. Dabei rutschte mir der Daumen, den ich zur Unterstützung und Justierung benutzt hatte, von der glitschigen Muschi über das zarte Zwischenstück, gerade Wegs in den Hintereingang. Bis zum ersten Glied war er sofort verschwunden. Mit einem leichten Huch aus den Lippen, versuchte Janet das Becken noch näher an mich zu bringen und dabei drang der Daumen bis zur Wurzel ein.
Ihre linke Hand hatte sie immer noch im Sand vergraben. Aus den schon kleinen Körnern, war inzwischen feinster Staub geworden, so hatte sie den Sand massiert. Die rechte Hand war von Nicols Brust abwärts gewandert, um auf dem Venushügel das deutliche pulsieren der Black Mamba aus dem Inneren von Nicols Muschi aufzunehmen. Meine Zunge, der Daumen, die Black Mamba sorgten kurze Zeit später dafür, dass Janet mit einem etwas lauteren Stöhnen ihre Spannung verlor und auf ihre Matte sank. Nicole hatte sich mit Stufe 6 ebenfalls erneut zu Höhepunkt gebracht. Von den Knien herunter auf den Bauch sich gleitend, genoss sie ihre letzten Zuckungen.
…. Es war erst 9 Uhr, und der Tag war noch lang. Zuerst mal ein wenig ausruhen, schließlich haben wir ja Urlaub.
…… und der dauert ja noch Sex Tage