Lehrling beim Schmied
Veröffentlicht amSchmied sollte er werden, so wollte es sein Vater. Der Schmied hatte im Dorf herum erzählt, das er einn Lehrling suche und da alle von Duncans Freunden schon ein Arbeit hatten, einr wollte Bäcker werden, einr arbeitete auf dem Hof seins Vaters, einr war in die nahe Stadt gegangen um in einr Schreibstube anzufangen, sogar die Mädchen hatten alle etwas gefunden, nur Duncan hatte in den halben Jahr, seit er die Schule abgeschlossen hatte, nur gelegentlich auf dem Hof seins Vaters ausgeholfen, aber den sollte sein älterer Bruder bekommen, dann gäbe es auch dort für ihn kein Auskommen mehr. Eigentlich hatte es ihm gut gefallen, kein Pflichten zu haben, aber es war klar gewesen, der Vater würde das nicht ewig dulden.
Und so stand er nun vor dem großen alten Haus des Schmiedes, das wenig außerhalb vom Dorf lag.
Der Schmied war nicht sehr beliebt im Dorf, da er sehr jähzornig wurde, besonders, wenn er getrunken hatte. Die *einr hatten alle furchtbare Angst vor dem großen Mann, der in dem nun schon fast zwanzig Jahre zurück liegenden Krieg B verloren hatte und sich daher mit einr Krücke fortbewegte. Oft hatte er mit ihr den *einrn gedroht, wenn sie ihm zu nahe gekommen waren. Die *einr hatten sich Schauermärchen ausgedacht und so war es Duncan jetzt auch nicht ganz wohl zumute.
Aber schließlich raffte er sich auf und klopfte etwas zaghaft an die Tür. Es tat sich nichts. Er klopfte lauter und schließlich höhrte er von drinnen Rufen. Duncan drückte die Tür nach innen auf und sah, wie der Schmied an der Esse stand und einn langen Eisenstab in die Glut hielt und ihn schüttelte.
Der Schmied blickte zu ihm herüber und winkte ihn zu sich. Etwas zögerlich ging Duncan hinüber. Der Schmied deutete auf die beiden Blasebalge neben sich und Duncan griff nach den beiden Holzstangen, die daran angebr waren.
“Los, mach Wind,” sagte der Schmied und Duncan presste erst den einn, dann den anderen Balg zusammen. Schnell fand er heraus, das er sie gegeneinander ziehen musste, dann gab es einn ständigen Luftzug und die Esse glühte hell auf.
Nach iger Zeit war der Schmied fertig mit seinm Stück Eisen, das nun zu einm kunstvoll gedrehten Zaunpfahl geworden war.
Er deutete in ein Ecke des Raumes, wo schmales Bett stand. Dort sollte Duncan sein Sachen hin bringen.
So wurde er also Schmiedlehrling. Er stellte sich nicht ungeschickt an und der Meister war fast immer zufrieden mit ihm. Er war auch fürs Essen und die Sauberkeit zuständig und nach igen Problemen beim Kochen bekam er auch das hin.
Sonntags ging der Schmied immer in den Gasthof im Dorf. Dort trank er den ganzen Tag, kam abends heim, Duncan konnte ihn dann schon lange vorher glöhlen hören, fiel auf sein großes Bett, das auf der anderen Seite des Hauses stand und war sofort geschlafen. Am nächsten Morgen stand er auf, so als sei nichts gewesen und begann mit der Arbeit.
Aber diesen Sonntag war das anders. Die Zeit, zu der der Schmied normalerweise heim kam, verstrich. Duncan löschte irgenwann das Licht und ging ins Bett.
Tief in der nein wurde er von lautem Klopfen an der Tür geweckt. Als er schlaftrunken öffnete, stand der Wirt des Gasthauses draußen und erklärte ihm, sein Meister mache Probleme und er müsse ihn sofort holen.
Duncan schlüpfte schnell in sein Hose und folgte dem Mann. Schon von Weitem hörte er die Stimme seins Meisters unverständliches Zeug brüllen. Als Duncan dann den Gasthof betrat, bot sich ihm erstaunliches Bild. Männer waren nötig gewesen, um den muskelbepackten Schmied auf den Tisch zu drücken und fest zu halten. Jetzt packten sie den Mann bei den dicken Oberarmen, zogen ihn hoch und breinn ihn zur Tür. Sofort fiel der Schmied Duncan um den Hals und stammelte vor sich hin.
Der Wirt hielt Duncan die Krücke des Schmiedes hin und als er sie ergriffen hatte, knallte der Wirt sofort die Tür zu. Duncan hörte, wie sich Schlüssel drehte und musste lachen. Die hatten wohl genug.
Er schleppte den schweren Mann, der mehr an ihm hing, als selbst zu laufen, in die Schmiede und wollte ihn auf sein Bett werfen. Da packte ihn der Schmied und zog ihn mit sich, so das sie beide auf dem großen Bett landeten. Der Schmied schlang sein B um Duncans Bein und hielt ihn mit beiden Armen umklammert. Duncan konnte sich nicht rühren, kam sich vor wie von dicken Seilen gefesselt.
Plötzlich wurde ihm bewusst, das sich etwas großes, Hartes an seinn Hintern drückte und bevor er den Gedanken zuende denken konnte griff der Meister nach seinm Hosenbund. Der dünne Strick, der die Hose als Gürtelersatz zusammen hielt, riss und der Meister zog die Hose mit einm Ruck nach unten. Duncan hielt den Atem an, als er merkte, das der Meister auch sein eigene Hose abstriff. Die heiße Haut des Meisters presste sich an Duncans Rücken und nun spürte er die ganze Länge, die da hinter ihm aufragte. Das Teil war gewaltig. Er hatte sowas schon vermutet, wenn er sich heimlich die dicke Beule angesehen hatte, die die Hose seins Meisters beim sitzen mein.
Jetzt spuckte der Meister sich in die Hand und verteilte die Flüssigkeit auf seinm Schwanz. Dann spürte Dunkan, wie sein Arschbacken mit Fingern auseinander gedrückt wurden und wie feuchter Finger in ihn drang. Er keuchte auf, aber da der Meister ihn immer noch umklammert hielt, konnte er dem nicht entkommen. Er hätte es wohl auch nicht versucht, denn unsgeheim hatte er sich so etwas gewünscht, seit er seinm Meister das erste Mal näher gesehen hatte, der breitschultrige Mann mit den grauschwarzen Locken und dem dichten Vollbart war genau sein Typ gewesen.
Jetzt wurde ihm ter Finger hinein gedrückt, dann Dritter. Schließlich war er genug gedehnt und der Meister setzte sein dicke Eichel an, zog sein Finer zurück und stieß mit einm festen Ruck zu. Duncan schrie auf, imm ersten Moment tat es weh wie die Hölle, aber als der Meister begann, sich ganz langsam vor und zurück zu bewegen, veränderte sich das Gefühl und Duncan konnte sich nichts schöneres vorstellen. Er stöhnte im Takt der Stöße und der Meister ebenfalls.
Allmählich steigerte der Meister das Tempo und griff sich Duncans Schwanz, der kerzengerade von ihm weg stand und so hart war, das Duncan glaubte, er müsse gleich platzen.
Der Meister zog in schneller Folge die Vorhaut paar Mal hart zurück und schob sie wieder vor. Duncan wusste schließlich, wenn er das noch einmal machen würde, gäbe es kein Zurück mehr. Und so war es dann auch. Er spürte, wie sich sein Orgasmus unaufhaltsam ankündigte und schrie wortlos. Der Meister fickte ihn jetzt hart und drehte sich so, das er sehen konnte, wie Duncans Schwanz seinn Saft ausschoß.
Schwall um Schwall verspritzte Duncan mit so großem Druck, das die heiße Flüssigkeit hinter ihnen an der Wand herab floss.
Dadurch angeheizt konnte sich der Meister auch nicht mehr zurück halten und Duncan spürte, wie der lange Schwanz in ihm zu pumpen begann. Kurze, schnelle Stöße mein der Meister noch, jeder begleitet von einm lauten: “Ahhhh,” dann ließ der feste Griff nach, mit dem er Duncan umklammerte und er entspannte sich.
Duncan spürte den noch immer steifen Schwanz in sich und ließ sein Becken ganz langsam auf und ab gleiten, um dieses schöne Gefühl noch ein Weile zu genießen. Auch der Meister mein mit und sein Schwanz wurde nicht weich.
Schließlich aber siegte die Befriedigung, die sie einander bereitet hatten und die späte Stunde und sie schliefen, fest ineinander verschlungen, .
Als Duncan am Morgen erwein, wusste er erst nicht, wo er war. Dann fühlte er den schweren Arm seins Meisters um sich und es fiel ihm wieder . Er bemerkte, das der Schwanz seins Meisters immer nich in ihm war, und hart war er auch schon wieder. Langsam bewegte er sein Becken. Plötzlich griff der Meister nach seinm Hüftknochen und presste sich mit einm Ruck gegen Duncan. Ohne das der Meister einn Ton von sich gab, spürte Duncan das typische Pulsieren eins Orgasmuses in sich und stellte sich vor, wie erneut der weisse Saft seins Meisters in ihn spritzte.
Schließlich entspannte sich der Meister: “Na du bist mir ja einr, da hab ich mir ja den richtigen Lehrling ausgesucht, was?”
Duncan grinste, drehte sich zu seinm Meister und präsentierte ihm seinn st harten Schwanz. Der Meister griff danach und wichste ihn. Duncan lehnte sich zurück, aber als sein Blick auf das feuchte, halbsteife Gerät seins Meisters fiel, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Japsend und keuchend wurde er von seinm Orgasmus durchgeschüttelt. Während er die dicke Eichel seins Meisters fest im Blick hatte, an der noch ein große Menge altes Sperma klebte, fühlte er, wie sein eigenes Sperma in ihm aufstieg. Als er stöhnte: “Ich komme!” schob der Meister schnell seinn Mund über Duncans Eichel und ließ ihn sich in den Mund spritzen. kein Tropfen gin verloren und während Duncan vor Geilheit nicht wusste, ob er schreien sollte, kreiste die Zunge des Schmiedes um Duncans Eichel und verstärkte das Gefühl noch.
Dann war es vorbei. Duncan sank erschöpft zusammen und der Meister legte sich an ihn. ige Zeit genossen sie noch die Nähe des Anderen, dann stand Duncan auf und heizte die Esse an. Es gab heute viel Arbeit.
Sie schliefen ab jetzt im gleichen Bett und so lange Duncans Ausbildung dauerte, konnten sie kaum voneinander lassen. Danach schickte ihn der Meister allerdings fort zu einn anderen Schmied, damit er noch mehr lernen konnte. Nach iger Zeit kam Duncan zurück, zog wieder bei dem Schmied und sie nahmen ihre alten Gewohnheiten wieder auf. Und so ist es bis heute, wir haben jetzt eben Schiede im Dorf…