Lehrer und andere Leute. Teil 8.
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Ist es nicht schön. Wenn ein Sohn seine Mutter so verwöhnt? Ganz lieb hat sie ihn nun. Ja, der ist ihr Sohn. Und den nimmt ihr auch keiner weg. Und der darf das auch immer wieder so machen. Und wie lieb der sich doch gerade an sie heran kuschelt. Und sein Ding ist immer noch so richtig steif und hart. Aber etwas Ruhe braucht der nun doch. Der ist ja kein Roboter.
Ganz lieb hat sie ihn in ihren Armen. Doch dann muss sie ihn doch etwas liebkosen. Und auch mal da und mal dort küssen. Was macht sie nur da? Sie ist ja schon wieder an seinem Ding. Ach, sie kann es einfach nicht lassen. Sie muss doch auch da einmal dran lecken und dran lutschen. So ein liebes Ding und so schön hat er doch damit in sie rein gespritzt. Und diese Hoden einfach herrlich. Ja, das ist ihr Sohn.
Und wie der doch schon wieder so schön zuckt. Genauso, wie der vom Anton. Jaja, Vater und Sohn, wie die sich doch gleichen. Eigentlich sollte sie ja noch dem Paul etwas Ruhe gönnen. Aber sie kann es einfach nicht lassen. Schon krault sie wieder seine Hoden. Lässt sie in ihrer Hand hin und her rollen. He, was ist das jetzt? Der wird doch nicht schon wieder drauf los spritzen wollen? Schnell die Eichel in den Mund, damit ja nichts verkommt. Gierig schluckt sie nun alles hinunter. Doch nun scheint er auch genug zu haben. Sie kann es richtig fühlen in ihrem Mund, wie sein Glied nun doch sich wieder einzieht. Ganz schlaff ist es nun. Nun muss der Paul aber doch etwas ausruhen. So liegen sie nun bei einander und dösen so vor sich hin.
Doch dann treibt es sie wieder zu den anderen hin. Die neuen Nachbarn mit den vier Kleinen sind es, die sie nach Hause treibt.
„Na, ihr lebt ja auch noch? Alles klar und geregelt?“
„Ilse, was du nur wieder wissen willst. Hättest ja wohl am liebsten auch noch die Hand drüber gehalten. Der Paul war und ist ein ganz lieber . Hab ich ja auch immer gesagt. Und das ist alles.“
Sagt es und verschwindet erst einmal im Wohnwagen. Doch der Anton ist auch gleich hinter ihr reingegangen. Drinnen hat sie ihm dann alles erzählt, wie lieb doch der Paul sein kann.
„Schatz, wenn es dir gefallen hat und es dir recht so ist, dann ist ja alles gut. Kommst du nun wieder mit raus?“
Doch sie muss den Anton nun doch erst einmal auch ganz lieb umarmen. Ja, so kennt er seine Hilde. Sie hat was sie wollte und die Welt ist wieder in Ordnung. Gemeinsam kommen sie nun wieder zu den anderen heraus.
„So, nun muss ich euch ja auch erst einmal richtig guten Tag sagen. Ihr müsst doch schon einmal entschuldigen. Aber ab und zu muss ja in der Familie auch was ohne die Nachbarn geregelt werden. Ein Gespräch unter vier Augen ist da manches Mal ganz heilsam.“
„Soso, ein Gespräch unter vier Augen also war das gerade.“
„Ach Hilde, ich darf doch Hilde sagen? Lass dich da nicht irre machen. Was sein muss, muss sein.“
„Sag mal, wie ist das denn mit euren vier Quälgeistern. Die sind ja doch noch viel jünger.“
„Ach, das ist kein Problem. Die kennen das nicht anders. Wir sind von Anfang an ganz offen mit einander. Bei uns gibt es nichts, was die vier nicht sehen sollten. Geheimnisse kennen die von uns nicht.“
„Aber Gabi, wenn ihr mal ganz intim mit einander sein wollt, sehen das die Kleinen dann auch?“
Da schauen der Peter und die Gabi sich erst einmal an. Doch dann kommt die Gegenfrage:
„Was meint ihr, ab wann sollten oder dürfen die sehen wie die Eltern sich lieb haben?“
„Nun ja, wenn die * verstehen was da so im einzeln gerade geschieht. Aber das ist ja von Fall zu Fall ganz verschieden.“
„Richtig. Also ist es doch an den Erwachsenen sie darauf vorzubereiten, oder?“
„Nun, das beginnt ja schon damit, dass die Mädchen fragen, warum haben der und die Brüder einen Zipfel und wir nur so einen kleinen Schlitz da unten. Und dann, wenn sie ja beim so herum spielen, warum dieser Zipfel dann immer so groß wir. Und ich kann mich noch gut erinnern, wie die Mara auf einmal aus dem Bad gekommen ist und hat sich beschwert, dass dem sein Zipfel sie angespuckt hätte. Na, das muss man sich doch einmal vorstellen, da spuckt dem Peter sein Ding auf einmal drauf los. Die Buben haben ja nur noch so gelacht.“
„Und, was habt ihr da gemacht?“
„Nun ja, da haben wir ihnen allen vier das dann doch erst einmal so richtig erklärt, dass das ab einem gewissen Alter bei allen Männern und Jungen so ist, wenn man zu viel da dran herum spielt.“
„Und Mara, hast du dann immer noch beim dran herum gespielt?“
„Klar, dann doch erst recht. Das wollte ich doch noch einmal so sehen. Nur, dass ich dann auch aufgepasst habe, dass ich das nicht abbekomme.“
„Und, das war ja nur das eine. Aber dann das wirklich ganz intime? Ab wann haben das die * dann mitbekommen?“
„Ach, das kann ich gar nicht so genau sagen. Die waren da auf einmal mit dabei und das war es dann auch. Und irgendwann wollten die beiden auch, dass der Peter das bei ihnen auch so macht. Streicheln, liebkosen und so. Und die Jungs wollten dann das auch so machen. Und seitdem ist das nun mal so bei uns.“
„Peter, und wie ist das, wenn ihr mal so ganz intimen Besuch habt? Sind dann die vier auch dabei?“
„Eigentlich nein. Das heißt, es kommt auf den Besuch drauf an. Und wenn wir auf einem Campingplatz sind, da sind die vier eigentlich auch ganz anständig.“
„Also, hab ihr gehört, immer ganz lieb und ganz anständig bleiben.“
„Paul, aber das hätte ich nun doch gern gewusst. Hast du nun mit der Hilde was gemacht?“
„Aber Mara, das fragt man doch nicht. Du hast doch vorhin gehört, dass sie nur so drum herum geredet haben. Da hatten Mutter und Sohn etwas zu klären und das war es dann auch. Und dem Anton hat die Hilde das dann drin im Wohnwagen gesagt.“
„Mama. Aber das hätte sie doch auch hier draußen dem Anton so sagen können.“
„Siehst du, genau, damit du Naseweis das nicht mit bekommst, sind die beiden in ihren Wohnwagen gegangen und haben mit einander geredet.“
„Nun lass mal Gabi. Mara, kommst du einmal zu mir? Du bist ein sehr schönes Mädchen. Ja, so, nu lass dich einmal so richtig anschauen. So, und nun sag mir mal, hat dein oder der Uwe oder der Egon schon einmal dich da an deinem Schlitz so berührt?“
Dabei streicht der Paul einmal ganz sachte über ihren Schlitz. Doch die Mara versucht seine Hand ihm da wegzuziehen.
„Paul, nicht, das darf nur der oder meine Brüder so machen.“
„Aber mir macht das doch auch Spaß, dich so zu streicheln.“
„Aber ich will das nicht.“
„Aha, und siehst du, genau das ist es auch bei mir, bei meiner Mutter und bei meinem , wir wollen es nicht, dass andere es wissen, ob wir was gemacht haben oder nicht. Verstehst du das nun? Wir wollen selbst bestimmen, wer was von uns erfährt.“
Das hat die Mara scheinbar nun doch verstanden.
„Und ich hab gedacht, dass ich dein Ding da einmal in die Hand nehmen darf. So schön steif ist das da gerade.“
„Na, dann komm mal her zu mir. Zeig mal dem Paul, wie du das beim so machst.“
Doch da gibt die Gabi dem Peter einen heftigen Stoß in die Seite.
„Doch nicht hier vor allen zusammen. Das geht nun doch zu weit.“
„Nun ja, gesehen hätten wir bestimmt alle einmal, wie der Peter in seine Mara eindringt. Uwe, komm du doch einmal zu mir. Du bist ja doch auch ein strammer . Wenn ich dich da streichel darf, dann darfst du auch mal bei mir da so streicheln.“
„Au, fein. Mama, die Ilse hat aber auch einen schönen Schlitz. Und Haare hat sie auch keine da dran. Na, gefällt dir mein Pippimacher? Du musst die Vorhaut etwas zurück ziehen, dann kannst du auch die Eichel richtig sehen.“
„Aber Uwe, man bietet sich doch nicht gleich so direkt an.“
Doch das hört der Uwe schon gar nicht mehr. Da hat der doch schon seine Hand am Schlitz von der Ilse.
„Mama, wie bei dir. Und ganz nass ist sie auch.“
Doch da versucht der Uwe der Ilse etwas ins Ohr zu flüstern. Doch er kommt nicht ganz an ihr Ohr hin.
„Na, warte einmal, ich bück mich etwas herab.“
Und nach einem kurzen Augenblick:
„Na, du bist mir aber einer. Du willst mit mir etwas Spazieren gehen? Und was kommt dann?“
Und noch einmal flüstert der Uwe der Ilse was ins Ohr.
„Aber Uwe, du bist mir aber ein Schwerenöter. Das sagt man doch einer Dame nicht so frei heraus. Das macht man doch ganz anders.“
„Ja was will der Kerl nur von dir Ilse?“
„Also fragen brauchst du da gerade nicht. Gabi, kann er das denn auch schon so richtig?“
„Da sag ich jetzt auch nichts dazu. Lass dich doch überraschen.“
Doch jetzt weiß die Ilse nicht, was sie machen soll, so jung wie der doch ist.