Lehrer und andere Leute. Teil 7.
Veröffentlicht amTeil 7.
„Mama, hast du das gehört, die Ilse hat direkt vor der Tina das gemacht. Tina, du hast wirklich gesehen wie der Günther sein Ding bei deiner Mutter rein gesteckt hat? Du warst so richtig dabei?“
„Ja, das war so richtig aufregend. Und wie die beiden da abgegangen sind. Paul, das hättest du sehen sollen. So hab ich die Mama doch noch nie gesehen. Und dabei sagt sie immer, dass sie die Kerle alle doof findet. Aber ich hab’s ja gewusst, da muss erst einmal ein richtiger Kerl her und dann ist die Mama auch wieder ganz in Ordnung.“
„Na, du bist ja ganz schön frech. So spricht man doch nicht von seiner Mutter. Schon allein, dass du dabei gewesen bist, ist schon was für sich. Aber, dass du das hier auch noch so breit trittst, das gehört sich nun doch nicht.“
„Ach Hilde, lass sie doch. Es hat uns ja wirklich so schön gefallen. Und der Günther, also das kann ich dir sagen, der ist wirklich ein ganzer Kerl.“
„Na, da musst du erst einmal den Paul so richtig erleben. Der ist ja wirklich ein Naturwunder. Ilse, der hat gleich beim ersten Mal mich so richtig glücklich gemacht.“
„Also, der Anton, der ist ja auch nicht zu verachten. Hilde, wo hast du den bloß her. Kein Wunder, dass der Paul so gut im Bett ist. Da hast du nun zwei von der gleichen Sorte und gibst dich nur mit dem einen zufrieden. Also, das versteh ich nun auch wieder nicht.“
„Also, nun hört mir ja mal auf. Ihr wisst wohl nicht was ihr da gerade sagt? Das ist mein Sohn.“
„Ach Hilde, die Tina ist ja doch auch meine und war so schön mit dabei. Und wenn ich das so richtig noch weiß, dann hat die es auch mit der Tante gemacht. Und glaub mir, du wärest nicht die erste Mutter, die es mit ihrem Sohn macht. Schau ihn dir nur an. Der ist jetzt schon spitz auf dich.“
„Anton, nun sag du doch auch einmal was. Es ist ja schließlich auch dein Sohn.“
„Ja, weiß ich das, dass der Paul mein Sohn ist?“
Und ganz schnell sucht der Anton erst einmal das Weite. Das hatte die Hilde nun doch nicht erwartet. Nein, da versteht die Hilde keinen Spaß. Ein Kuckucksei hat sie ihrem Anton nun wirklich nicht untergeschoben. Also das lässt sie sich nun doch nicht sagen. Nein, mit sowas macht man keinen Spaß. Doch dann nimmt der Anton die Hilde wieder ganz lieb in seine Arme.
„Hilde, mein Schatz, ich weiß doch dass der Paul von mir ist. Der kann doch von keinem anderen sein, so wie der sich verhält. Der ist und bleibt mein Sohn, unser Sohn.“
„Sag das ja nie wieder, hörst du?“
Doch da nimmt nun auch der Paul die Hilde in die Arme und drückt sie einmal ganz fest an sich. Es ist nicht nur, dass der Familienfrieden wieder hergestellt wird. Nein, ihm ist einfach einmal danach, sie so richtig in seinen Armen zu halten. Ja, diese körperliche Nähe, die hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Aber da ist noch etwas, was er gerade verspürt. Er hat eine Frau in den Armen, die nichts anhat. Und auch er ist ja ganz nackt.
So spüren beide etwas, was sie so eigentlich nie spüren sollten. Er spürt ihre Brüste einmal ganz anders. Ja, so ist es ihm auch bei der Inge ergangen. Und schon meldet sich da sein Glied, das sie nun auch zu fühlen bekommt. Herrje, hat der aber auch ein Ding da unten. Erst jetzt wird ihr so richtig bewusst, dass ihr kleiner ein Mann wird.
Und irgendwie beginnt es in ihrem Schritt fürchterlich zu kribbeln. Und in ihr steigt ein ganz sündiges Verlangen auf. Ja darf sie denn das von dem so erwarten, ja verlangen? Doch da schmiegt sie sich ja ganz fest an ihn. Doch dann lässt sie ihn ganz plötzlich wieder los.
„Paul, geh mal in den Wagen und beruhig dich einmal etwas. So kannst du mir nicht hier draußen herum laufen.“
„Hilde, nun lass den Jungen doch mal und kommandiere ihn nicht so herum. So klein ist der Paul ja nun doch wieder nicht.“
„Ja, aber gerade deswegen soll er mal in den Wagen gehen.“
„Hilde mein Schatz. Lass doch den anderen auch mal ihre Freude. Die sehen doch auch ganz gern was es da so zu sehen gibt. Und dass der ganz spitz auf dich ist, das wissen die anderen auch. Weißt du was, du gehst mal mit dem Jungen etwas da unten spazieren. Da könnt ihr euch auch etwas abkühlen.“
Doch da werden sie von neuen Gästen wieder abgelenkt. Gleich zwei Wagen kommen nun direkt zu ihnen. Ja, eine richtige Großfamilie steigt nun aus. Je ein Gespann mit Vater und stieftochter und Mutter und Söhnen. Doch der ist nun doch auch noch ziemlich jung. Natürlich hilft man sich doch die Wagen entsprechen zu platzieren. Nun sind erst einmal alle Augen auf die Neuankömmlinge gerichtet.
„Guten Tag, ich bin der Peter und das ist meine Frau die Gabi. Und das sind der Uwe, der Egon, die Mara und die Heidi. Ja, es sind zweimal zwei Zwillinge.“
So stellt man sich gegenseitig vor und weil es dem Anton so danach ist, bittet er die ganze Familie zu sich herüber ein Glas Wein für die Gabi, ein Bier für den Herrn, und etwas Limo für die *. Und natürlich schauen die *gleich auf die Erwachsenen. Aber das ist nun mal so bei *in diesem Alter. Es ist etwa Neues, das muss man doch erst einmal begutachten. Will aber erst einmal nichts heißen.
„Eigentlich wollten wir alle grade runter zum Strand gehen.“
„Ja, wie ist denn der Strand, sehr steinig?“
„Nein, im Gegenteil, nur purer Sand und jede Menge Dünen um sich zu verstecken.“
„Uiii, da kann man dann auch ganz schön was machen. Mutti, das müssen wir doch ausnützen.“
„Jaja, an was du schon wieder denkst. Du hast nur das eine im Sinn.“
„Ist doch gar nicht wahr. Aber ein bisschen Versteckspielen, das geht doch auch.“
Doch da beugt sich die Gabi zur Hilde herüber und meint, dass die beiden Jungs nun doch etwas frühreif sind. Was immer sie auch damit gemeint hat. Doch die Mädchen scheinen auch nicht ganz so ohne zu sein. Die schauen fortwährend zum Anton und dem Paul hin. Ist doch herrlich so ganz ohne diese Männlichkeiten zu sehen. Dem Anton ist das auch schon aufgefallen. Nur der Paul ist mit seinen Gedanken noch wo ganz anders.
„Hilde, ich denke du gehst einmal mit dem Paul etwas spazieren. Da könnt ihr das andere noch einmal etwas erörtern.“
„Ja Anton, das denke ich auch. Kommst du mit Paul?“
Nun ja, was soll da der Paul noch sagen. Jetzt bekommt er erst einmal so richtig den Kopf gewaschen, so denkt er. Aber, es kommt ganz anders. Da sind sie auch schon ein ganzes Stück gelaufen. Ja, weit und breit ist niemand zu sehen.
„Komm, wir gehen erst einmal ins Wasser.“
Ja, schwimmen ist immer eine gute Idee. Doch dann liegen sie am Strand etwas hinter einer kleinen Hecke.
„Paul, nun sag mal, ist die Inge schöner als ich?“
„Mama, du bist die schönste Mama die es gibt. Aber die Inge mag ich auch ganz gern.“
Die Hilde merkt, dass sie so nicht weiter kommt. Sie muss nun doch den Anfang machen. Sachte streicht sie ihm über die Brust, zieht dort Kreise und kommt so ganz langsam immer tiefer. Nun beugt sie sich herüber und küsst ihn auf eine der Brustwarzen, streicht mit der Zunge so hin und her. Ja, das geht ihm durch und durch. Sein Glied stellt sich da aber auch ganz schön auf. Und wie durch Zufall kommt sie doch mit ihrer Hand da an die Eichel. Und als ob es so sein müsste streicht sie nun auch mit einem Finger darüber, am Schaft nach unten zu seinen Hoden und wieder nach oben. Das hält der Paul nun doch nicht mehr aus. Schnell, fast zu schnell ist er nun über ihr und zwängt ihr die Beine auseinander. Er kann sich einfach nicht mehr halten, er muss mit seinem Ding in ihren Schlitz hinein. Einmal in der Mutter, das ist ja ein Gefühl. Das hat er ja auch nicht alle Tage.
„Ja Paul mach du nur. Ja, so ist es richtig. Schön in mir hin und her.“
Ach, was sagt sie nicht alles für dumme Sachen. Der Paul weiß doch wie das geht. Hat er ja nun schon oft genug mit dem Fräulein Lehrerin geübt. Und wie gut er da aufgepasst hat in dieser Schule. So gut, dass der Mutter nun hören und sehen vergeht. Fix und fertig ist sie auf einmal. So was Schönes, das hat sie nun doch nicht von ihrem Sohn erwartet. Da muss sie ihn doch auch festhalten, so dass er sein ganzes Sperma in sie rein spritzt. Und wie schön sie das spürt an ihrem kleinen Mund. Na, wenn da jetzt nichts passiert ist.
„Paul, das hast du aber sehr schön gemacht. Wie dein . Das musst du noch viel öfter so machen.“
„Aber der , was wird der nun sagen?“
„Da mach dir mal keine Gedanken. Das bekomm ich schon hin.“
Tja, so ist das nun mal, wenn der eigene Sohn nun auch noch die Mutter begehrt. Aber wenn der die beiden auch noch so losschickt, dann brauch der Anton sich dann auch über nichts zu wundern.
Wow! Geile geschichte, ich selbst stehe auf so was, und noch so manch anderes hemmungsloses, tabuloses. Lust auf einen versauten Mailwechsel dazu? [email protected]
Gruss Stefan