Lehrer und andere Leute. Teil 6.
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Da haben die vier nun ihren Spaß am Strand. Und sie fühlen sich auch Soooo allein. Nun ja, ist ja auch weit und breit niemand zu sehen. Die Ilse vergisst nun wirklich alles um sich herum. Zeigt doch der Günther ihr wirklich, dass er ein ganzer Mann ist. Nun ist sie an der Reihe, verwöhnt zu werden. Es stört sie auch nicht, dass die Tina ihnen zusieht, ja sich auch noch mitbeteiligt, sie auch mit verwöhnt.
Und wie gut es ihr doch tut, so verwöhnt zu werden. Und während die Tina sie küsst und streichelt ist doch der Günther an ihrem Schlitz und macht dort das Gleiche. Emsig streicht seine Zunge über ihren Kitzler, so von unten herauf. Fährt dabei auch schön durch die Schamlippen erst. Der Ilse wird nun wirklich ganz anders. Wie lange ist es her, dass ein richtiger Kerl das bei ihr so gemacht hatte. Wie hat sie doch diese Kerle immer so verteufelt. Kein gutes Haar hat sie an ihnen gelassen. Nun weiß sie wieder, was ihr die ganze Zeit gefehlt hatte.
Doch das ist ja noch nicht alles. Und nicht nur der Günther will noch mehr, als nur an ihrem Schlitz sie verwöhnen, ihren Liebessaft aufzulecken. Sitzend kniet er sich nun zwischen ihre Beine und macht ganz sachte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, setzt sein Glied an und dann drückt er es ganz langsam in ihren Schlitz hinein. Ja, das muss doch die Tina gesehen haben. Das ist ja fast so aufregend, wie wenn sie selbst dieses Ding in ihren Schlitz bekommt.
Ganz tief dringt der Günther in die Ilse ein. Schambein und Schambein berühren sich nun. Die Ilse kann den Günther nun an ihrem kleinen Mund fühlen. Doch da zieht der Günther sich auch wieder zurück. Fast ganz ist er nun wieder draußen, um nun wieder in sie einzudringen. Das geht so einige Male ganz langsam. Doch das ist der Ilse nun doch zu wenig. Sie will mehr von dem Kerl haben. Der soll nun doch auch das ganz richtig machen.
Da feuert sie ihn nun so richtig an. Richtig unflätige Worte wirft sie ihm da an den Kopf. Und als ob der Günther nur darauf gewartet hätte, legt der nun erst richtig los. Der hämmert nun in sie hinein, was das Zeug hält. Doch weil dem Günther nun auch einmal die Knie versagen, da setzt die Ilse sich auf ihn nun drauf und reitet auf ihm. Ein ganz neues Bild für die Tina. Und wie die Brüste der Ilse doch so schön hüpfen. Ein unvergessliches Bild für die Ilse.
Wie lang die zwei so mit einander geackert haben, das wissen sie alle nicht mehr. Nur, dass die Ilse auf einmal ganz laut irgendwelche Töne so von sich gegeben hat und dann auf dem Günther zusammengebrochen ist. Und auch der Günther kann scheinbar nicht mehr. So sieht das nun also aus, wenn da zwei gleichzeitig zum Abschluss kommen. Erst jetzt wird der Ilse gewahr, dass die Tina ihr dabei zugesehen hat. Fast schämt sie sich vor der Kleinen.
„Ilse, ist doch nicht schlimm, dass die Tina gesehen hat was ihr beide da eben gemacht habt. Und glaube mir, sie hat ganz genau aufgepasst, wie ihr das gemacht habt. Und es hat ihr auch wirklich gefallen.“
Doch das waren nicht die einzigen, die Tina und die Hanna, die ihnen zugeschaut haben. Die beiden Jungs, der Hein und der Erwin, die haben sich ganz leise heran geschlichen und haben sie auch beobachtet. Doch jetzt hat die Hanna sie entdeckt.
„Ja, wen haben wir denn da? Zwei ganz junge Spanner? Her da mit euch. Das will ich nun doch genauer sehen. Und, sind die kleinen Zipfel nun auch schön stramm und steif? Na das wollen wir doch gleich einmal überprüfen.“
„Bitte nichts unseren Eltern sagen. Die glauben, dass wir schon im Bett sind.“
„Ilse, schau mal, so jung und doch schon so verdorben. Richtige steife Dinger haben die zwei da. Und, habt ihr euch da auch eben was selbst gemacht? Ist es euch auch schon gekommen? Oder können wir nun auch sehen wie da einer nach dem anderen so schön spritzt.“
„Ja, wenn wir noch etwas Zeit gehabt hätten dann schon. Aber so, war wohl nichts.“
„Macht ihr das auch schon mal öfters, dass ihr bei anderen so spannt?“
„Nun ja, so ab und zu, wenn sich die Gelegenheit bietet.“
„Und, habt ihr auch das schon mal mit einem Mädchen auch so gemacht?“
„N…ja, mit einer Frau, ja. Und das war auch ganz schön.“
„Das glaub ich nun aber doch nicht, mit einer Frau. Das macht doch keine Frau, mit zwei so jungen Kerlen doch nicht.“
„Doch, das stimmt. Und mit uns beiden hat sie das gemacht. Und sie hat auch gesagt, dass wir das sogar sehr gut gemacht hätten.“
Aber mit wem, das wollen die beiden nun doch nicht sagen. Die Frau hätte es ihnen verboten. Es soll ihr Geheimnis bleiben. Nun ja, weiter will die Hanna und auch die Ilse nun doch nicht bohren. Doch eines wollen die beiden Frauen nun doch wissen, was und wie sie diese Frau nun doch so erfreut haben.
„Aber da müsst ihr die Beine ganz auseinander machen, damit wir auch an euren Schlitz richtig heran kommen können.“
Und schon ist der Erwin bei der Tina zwischen den Beinen und beugt sich über ihren Schlitz. Sachte gibt er ihr erst einmal einen Kuss da drauf. Doch dann zieht er ihr die Schamlippen auseinander und fährt mit seiner Zunge dazwischen von unten nach oben und leckt ihren Liebessaft auf. Recht ordentlich macht das der Erwin. Dabei kommt er auch immer wieder an ihren Schlitz. Also, das muss sie dem Kerl doch lassen. Wer kann, der kann. Ja, das macht der Erwin bestimmt nicht das erste Mal. Und es muss doch eine Frau gewesen sein, die ihn angelernt hatte. Das hat er nicht nur vom Spannen.
Und auch der Hein lässt sich da nicht lumpen. Auch der legt sich da so richtig ins Zeug. Da kann der Günther nur staunend zusehen. So jung wie die beiden doch noch sind, die haben es wirklich drauf. Sowohl für die Hanna, als auch für die Tina ist es wirklich ein Vergnügen. Doch das ist ja noch nicht alles. Nun wollen die beiden Kerle auch noch ihr Glied in die beiden rein stecken.
„Ja, wenn schon, denn schon. Halbe Sachen gibt es bei ihnen nicht“
Meint der Erwin und schon hat er sein Ding bei der Tina angesetzt um es bei ihr auch rein zudrücken. Huch, so klein ist dieses Ding nun auch wieder nicht. Nun ja, bis zu einem richtigen Mann ist ja auch noch so einige Zeit. Aber es reicht, um dass die Tina fühlt, dass ein Kerl sein Ding in sie rein steckt. Und ja, sie spürt auch, dass der Kerl da was ganz anständiges mit ihr anstellt. Doch dann, auf einmal, da zieht der Kerl doch sein Ding heraus und will es ihr in den Mund stecken. Und das geht nun doch so schnell, dass die Tina erst gar nicht begreift, was da so richtig geschieht. Doch dann spürt sie, wie der Erwin ihr sein Sperma in ihren Mund spritzt. Nun denn, wenn der Kerl das so haben will. Doch auch der Hein macht das bei der Hanna so. Ganz erstaunt schauen die beiden, die Hanna und die Tina sich nun an. Und auch die Ilse ist richtig perplex. Das hätten sie alle nun von den beiden so nicht erwartet.
„Günther, hast du das gesehen? Dreikäsehoch und dann sowas?“
„Nun ja, irgendwie sind mir die beiden auch schon aufgefallen oben am Lagerfeuer.“
„Also, wie war das mit euch beiden. Mit einer Frau habt ihr das so gemacht. Und warum habt ihr es uns in den Mund gespritzt?“
„Na ja, weil ihr sonst ein von uns bekommen würdet. Und das wollt ihr ja doch nicht.“
„Und wer hat das nun wieder euch so gesagt? War das auch diese Frau?“
„Ja, die und der Mann, der dabei gewesen ist.“
„Wie, da war auch ein Mann dabei?“
„Aber ja doch. Der hat das zuerst mit dieser Frau so gemacht. Und seither machen wir das auch mal zusammen. Aber mehr dürfen wir nun wirklich nicht mehr sagen. Sonst bekommen wir Ärger.“
„Also gut, dann wollen wir es mal dabei belassen. Aber sagt mal wo kommt ihr nochmal her? Dein Name klingt so arg Norddeutsch.“
„Sponbrück, ja das ist ganz weit da oben. Flensburg ist da nicht weit weg.“
„Aha, daher auch dieser Dialekt.“
„Ja, bei uns heißt jeder dritte Hein. Der Erwin, das ist eine Ausnahme hat die Mama gesagt. Es reicht, wenn ein Fischkopf in der Familie ist.“
„So, und nun gehen wir alle mit einander wieder nach oben. Sonst vermisst uns auch noch jemand.“
Nun ja, so gehen sie nun alle wieder hoch um dann in ihren Wagen zu verschwinden. Ist ja auch schon so ziemlich spät. Und doch, das mit den beiden Jungs, das gibt den anderen nun doch etwas zu denken. Und gleich am anderen Morgen ist dies auch bei der Ilse und der Inge Thema Nr. eins. Und auch die Hilde und der Anton bekommen das nun mit. Und auch sie sind da ganz erstaunt. Man hat ja doch schon so einiges gehört. Aber das ist ja nun doch der Hit. Wer mag wohl diese Frau gewesen sein, die sich so mit den beiden eingelassen hatte?