Lehrer und andere Leute. Teil 11.

Teil 11.
Was die Bea nicht alles sehen und wissen will. Da soll doch der sein Ding bei der Mama unten in ihren Schlitz stecken. Nun ja, wenn er das schon nicht gleich bei der Bea macht, dann will sie wenigstens sehen wie das überhaupt so geht. Nun gut, so schmusen sie alle drei erst einmal so richtig. Doch dabei wird das Glied vom auch wieder so richtig groß. Doch nun gibt es auch keine Berührungsängste mehr. Nun hat die Bea sein Glied in ihrer Hand und spielt ganz lieb damit.

„Mama, darf ich den auch mal da so küssen? So, wie du das gemacht hast?“
„Ja, aber du musst da ganz lieb sein, denn der ist da sehr empfindlich.“
„Aber ja doch Mama, ich mach das so, wie du das gemacht hast.“

Und schon hat sie die Eichel in ihrem Mund. Ganz vorsichtig lutscht und leckt sie nun daran. Und nicht nur da. Auch an den Hoden leckt sie herum.

„Mama, die bewegen sich ja diese runden Dinger.“
„Ja, aber ganz vorsichtig, nicht dass es dem weh tut.“

Doch schon spielt sie wieder an seiner Eichel herum. Das hätte der Anton sich nun wirklich nicht träumen lassen. Dass die Bea so an seinem Glied herum spielt. Da kann er es sich nicht mehr einhalten. Gerade kann die Hilde ihre noch warnen, da passiert es auch schon. Und als ob sie das so gewusst hätte, hat die Bea nun die Eichel in ihrem Mund und schluckt brav alles runter. So hatte es die Mama ja auch gemacht.

„Da haben wir aber ein ganz braves Mädchen. Das hat ihrem aber nun wirklich ganz viel Freude geschenkt. Ganz lieb ist unsere Bea gerade eben gewesen.“

Da ist aber die Bea nun auch ganz stolz, dass der mit ihr so zufrieden ist. Doch nun braucht der Anton etwas Ruhe. So liegt sie wieder zwischen den Eltern und wird einmal von da und dann wieder von dort gestreichelt. So bleibt es auch nicht aus, dass die Hilde sich auch einmal über die Bea beugt und sie auch mal dabei so küsst. Es ist nicht nur der Mund, den sie küsst. Ja, von oben bis unten überschüttet sie die . Da ist es auch nicht von ungefähr, dass sie auch an diesen kleinen Schlitz kommt. Nun, der ist wirklich noch sehr klein. Und auch ein wenig Babyspeck scheint auch noch dabei zu sein. Ja, die Schamlippen sind noch etwas sehr wulstig.

Sachte macht nun die Hilde der Bea die Schamlippen auseinander und da kommt doch ein kleiner Wulst zum Vorschein. Ganz sachte streicht sie mit einem Finger darüber.

„Oja Mama. Das ist so schön. Da juckt und kribbelt es immer so mächtig. Ja Mama, mach bitte weiter.“

Also, daran hat die Bea auch schon herumgespielt. Der Schlitz ist ja aber auch so süß. Da muss sie nun auch gleich wieder dran lecken. Und wie die Bea doch gleich unter ihr zappelt. Ja, das gefällt der Bea. Na, das muss aber nun der Anton aber auch genauer sehen, wie die Hilde die da so liebkost und an dem kleinen Kitzler herum leckt.

„Hilde, mach nicht zu viel. Du überforderst sie sonst.“

Doch da scheint die Bea auch schon etwas arg zu zucken, doch dann liegt sie ganz ruhig da. Ja, es muss wohl so etwas wie ein Orgasmus gewesen sein.

„Mama. Das war eben so schön. Das musst du öfter bei mir so machen.“

Doch bevor die Hilde darauf eingehen kann meldet sich wer im Haus. Doch dann klopft wer an die Schlafzimmertür. Das kann doch nur der Paul sein. Mit einem Blick hat er die Situation erfasst.

„Oh, ich wollte euch nicht stören.“
„Komm ruhig herein. Du störst uns doch nicht.“
„Aber ich hab Besuch dabei. Die Inge hat mich heim gebracht.“
„Und wieso soll nun die Inge stören? Inge komm ruhig auch mit herein.“
„Inge, das ist nun also meine Schwester, die Bea. Ist sie nicht süß?“
„Ja, wirklich. So ein süßer Fratz. Und sie hat wirklich eine ganz süßen Schlitz.“
„Hat die Mama auch gesagt. Und sie hat mich auch gleich ganz lieb da drauf geküsst. Und das war ganz schön.“
„Inge, wie ist es, bleibst du nun hier, oder gehst du gleich wieder?“
„Tja, eigentlich wollte ich noch etwas hier bleiben.“
„Na, dann wisst ihr ja, was ihr zu tun habt. Oder hat der Paul dir das noch nicht gesagt.“
„Doch, doch, das hat er. Wir wollten eigentlich nur sagen dass wir da sind. Nicht dass ihr erschreckt und denkt, es seien Einbrecher oder so.“

Und schon sind die beiden wieder weg, auf dem Zimmer vom Paul.

„Mama, wer war nun das gerade?“
„Das ist dem Paul seine Freundin. Und sie ist auch seine Lehrerin.“
„Mama. Aber die ist ja viel älter als der Paul. Und die beiden ziehen sich nun wirklich auch aus? Und dann wird dem Paul sein Ding auch so groß, wie das vom ?“
„Ja mein Spatz. Der Paul hat wirklich ein sehr schönes Glied.“
„, darf ich auch dann einmal mit seinem Glied so herum spielen?“
„Von mir aus ja. Aber das musst du schon dem Paul Überlassen.“

Doch nun verlassen sie wieder das elterliche Schlafzimmer. Nun ist es auch Zeit, dass die Hilde das Mittagessen vorbereitet. Die Inge bietet sich nun auch dafür an. Und gemeinsam steht nun bald etwas auf dem Tisch. Immer wieder muss doch die Bea den Paul und auch die Inge mustern. Ja, der Paul ist wirklich fast wie der . Nur, dass man ihm seine Jugend noch sehr stark ansehen kann. Aber, sie hat den Paul ja immer schon sehr lieb gehabt. Und nun hat der aber eine Freundin. Und die sieht eigentlich auch ganz gut aus. Und die hat ja da unten auch keine Haare. Genauso wie die Mama auch. Ob der Paul sein Ding bei dieser Frau auch schon reingesteckt hat?

„Inge, Anton, die ist ja wirklich so süß. Und ihr kleiner Schlitz erst. So richtig zum anbeißen. Ihr habt doch bestimmt noch nicht an ihr genascht, oder?“

Doch das interessiert die Bea im Moment nicht. Sie will was anderes wissen.

„Paul, du hast doch nicht etwa mit ihr was gemacht? Hast bestimmt nicht dein Ding bei ihr da unten rein gesteckt?“
„Spatz, du bist zwar meine Schwester, die ich sehr lieb habe. Aber, es gibt Dinge, die darfst du im Höchstfall zwar auch sehen. Aber, dass du die Hand dazwischen hältst, das geht nun doch nicht. Ja, ich hab mein Ding bei ihr reingesteckt. Und es war auch sehr schön. Und bei dir will ich das einmal auch so machen. Ist das jetzt schlimm für dich?“
„Und ich hab gedacht, dass wenn ich einmal so groß bin wie du, dass wir beide dann so richtig zusammen sind. So, wie der mit der Mama.“
„Bea, da mach ich dir einen anderen Vorschlag. Wir drei sind ab heute so gut zusammen, wie es der mit der Mama ist, ja?“
„Paul, aber das geht doch nicht. Und was ist mit meiner Schwester und der Tina. Soll ich die nun ganz allein lassen?“
„Also, so geht das mal überhaupt nicht. Noch haben wir das sagen.“
„Aber Mama. Wieso denn nicht. Platz ist doch genug. Doch halt, wie war das eben, du hast noch eine Schwester und die hat eine ?“
„Ja Bea, siehst du, was alles zu bedenken ist, wenn man so eine Entscheidung trifft?“
„Ist mir doch egal. Die Hauptsache, der Paul steckt sein Ding bei mir rein und ich hab dabei meine Freude. Mama spritzt dem Paul sein Ding auch so toll wie das vom ?“

Und darauf nimmt sie dem Paul sein Glied so richtig in die Hand und will es nun auch so liebkosen und küssen und daran lutschen. Und so, wie sie sein Glied nun hat, da kann er auch gar nicht weg. Seine Schwester, die er doch immer so beschützen will, die ist nun an seinem Glied und lässt es nicht mehr los. Lächelnd schaut die Inge nun herüber zum Anton und der Hilde.

„Inge, ich weiß zwar nicht, woher die das hat. Aber seh selbst, die isst ganz vernarrt in den Paul. Der Paul ist ihr ein und alles.“
„Ja, ich seh es ja. Aber, dass die so an ihm hängt. Und wie lieb die das da gerade so macht. Habt ihr das der Kleinen auch schon so gezeigt?“
„Tja, sie wollte unbedingt sehen, wie lieb wir zueinander sein können. Und wie du siehst, sie hat das auch gleich richtig aufgefasst.“

Doch da hört die Bea nun doch wieder auf und meint:

„Inge, wenn du zum Anton so lieb sein kannst, dann musst du auch ganz lieb zu mir sein. Sonst glaub ich dir das nicht, dass du die richtige für meinen Paul bist.“
„Aber, das geht doch nicht, du bist ja doch noch viel zu jung um dass ich dich jetzt auch so liebkose.“

Doch gerade da ist der Paul wieder an diesem Punkt, da er sich nicht mehr beherrschen kann. Und kaum dass sie, die Bea, sein bestes Geschenk so richtig bekommen hat, da geht sie nun rüber zu der Inge und will sie an ihrem Schlitz streicheln. Ja, sie will sehen, ob sie genauso reagiert wie ihre Mutter. Mit allem hatte die Inge nun gerechnet, nur nicht damit. Der Bea scheint es gar nichts auszumachen ob es ein Schlitz oder ein Glied ist, an dem sie so hingebungsvoll herum spielen kann. Was soll man da noch sagen.