Lehrer und andere Leute. Teil 10.
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Auch der schönste und längste Urlaub geht einmal zu Ende. Sowohl die Mara als auch die Heidi hatten ihren Spaß mit dem Paul und mit dem Anton. Natürlich mit dem und mit dem. Und auch der Uwe und der Egon sind da nicht zu kurz gekommen. Zwei Frauen und ein großes Mädchen. Also, wenn das nicht gereicht hätte? Ja, und so reichlich bedient sind unsere sechs Urlauber dann auch wieder nach hause gefahren. Und dort ist dann auch der Alltag eingekehrt. Nur eines ist dann wieder anders geworden.
Kaum, dass der Anton mit seinen Lieben sich von der Fahrt erholt haben, da flattert ein Brief ins Haus. Die Bea soll doch, wenn möglich, dann und dann direkt am Bahnhof abgeholt werden, weil die Begleitperson gleich wieder zurück fahren möchte. Nun ja, also so ungastlich wollen sie nun auch nicht sein. Da wird doch bewusste Frau erst einmal mit nach Hause genötigt. So eine lange Bahnfahrt und fast nichts Gescheites zu essen, das geht doch nicht. Im Gästezimmer wartet ein warmes Bett und ein Zug zurück fährt auch noch am nächsten Tag. Und überhaupt, so zwischen Tür und Angel kann man doch auch nicht richtig berichten wie es der Bea so ergangen ist. Doch nach einem guten Frühstück und gut ausgeschlafen, ist jene Dame wieder weg gefahren.
„Bea, mein Schatz. Ist nun alles wirklich wieder gut?“
„Aber ja doch . Und ich hab euch doch sooooo vermisst.“
Und schon sitzt sie wieder auf Papas Schoß. Doch nun fällt der Hilde wirklich auf, dass die kein Höschen drunter hat. Und wie sie sich doch an ihren schmiegt.
„Anton, nun müssen wir es der Kleinen aber doch auch erst einmal sagen, dass sich was bei uns geändert hat.“
Da schaut die Bea aber so richtig fragend den an.
„Bea, mein Schatz. Wenn jetzt die Sommerferien um sind, dann wirst du doch auch in die Schule müssen. Und wir haben auch schon alles dafür vorbereitet. Du gehst erst einmal auf die gleiche Schule wie der Paul. Nur in eine andere Klasse.“
„Aber das weiß ich doch. Das haben mir die Leute von diesem Heim doch schon gesagt. Ist doch nicht schlimm. Der Paul geht ja auch in die Schule. Das müssen ja doch alle *.“
„Ja, aber da ist noch etwas. Wie wir jetzt im Urlaub waren, da haben wir uns angewöhnt immer ganz so ohne Kleidung herumzulaufen. Und das wollen wir nun auch hier zuhause so machen.“
„Wie, der und der Paul haben da dann auch nichts an?“
„Magst du das denn nicht, so ganz ohne herumzulaufen?“
„Mama, mir macht es nichts aus. Aber was ist denn, wenn der mal so ganz anders ist. Hab ich mal bei ihm im Bad so gesehen. Sein Pippimacher war da ganz groß. Uuuiiii, da hab ich aber was gestaunt.“
„Spatz, na, das kann dann auch mal so passieren.“
„Und ist das dann auch beim Paul so?“
„Ja, beim Paul auch. Der ist ja auch schon ein recht großer Junge.“
„Und die beiden sehen dann auch meinen kleinen Schlitz?“
„Ja, den sehen die dann auch. Ist das denn schlimm für dich?“
„Nein, das nicht. Aber ich darf dann doch immer noch so richtig schmusen mit dem ?“
„Aber ja doch, mein Schatz. Warum denn auch nicht. Ich hab dich doch auch ganz lieb.“
„Au, fein, dann geh ich auch ganz schnell auf mein Zimmer und ziehe mich aus.“
Und schon ist sie weg. Doch dann kommt sie ganz enttäuscht ins Wohnzimmer.
„Na Kleines. Was ist denn nun schon wieder?“
„Ihr habt euch ja aber gar nicht ausgezogen.“
„Also gut, dann warte einen Augenblick. Wir sind gleich wieder da.“
Und schon sind sie in ihrem Schlafzimmer und ziehen sich nun auch aus. Nur, dass der Anton sich dabei auch ganz ordentlich erregt. Aber so kann er nun doch nicht rüber ins Wohnzimmer. Doch, das muss er nun. Die Hilde besteht sogar darauf.
„Uuuuiiiii . Der Pippimacher ist aber schön groß. Mama, ist der immer so groß?“
„Nein mein Spatz, nicht immer. Gefällt dir das denn nicht?“
„Doch, doch, Mama. Darf ich den einmal anfassen?“
„Aber *, das ist doch kein Spielzeug.“
Nun, die Hilde versucht nun doch, erst einmal Ruhe und Normalität hinein zu bringen. Mädchen in diesem Alter sind nun mal etwas komisch und aufgeregt. Und nicht wenige möchten dann doch in so einer Situation das Glied einmal anfassen. Und erst recht, wenn es dann auch noch so schön erregt ist, wie beim Anton. Und sie kann ihre Augen einfach nicht von diesem Ding abwenden.
„Aber Mama, warum haben Männer und Jungs so ein Ding und wir nicht. Wir haben nur so einen kleinen Schlitz.“
„Nun ja, das ist so. Der Mann steckt sein Glied bei der Frau in ihren Schlitz und spritzt dabei seinen Samen in diesen Schlitz. Und dann, wenn beide Glück haben, dann entsteht daraus ein *.“
„, Mama, das muss ich doch auch einmal so sehen. Oder macht ihr das nun nicht mehr?“
„Doch, aber das ist ja nicht immer gleich so. Aber, um das zu verstehen, da musst du doch noch etwas warten.“
„Mama, wenn jetzt aber dem Paul sein Glied auch einmal so schön groß ist, darf er das dann auch mit dir so machen. Ich meine sein Glied bei dir da unten so rein stecken?“
„Ach du Dummerchen. Der Paul ist doch mein Sohn, da macht man das doch nicht.“
„Dann darf der das auch nicht bei mir?“
„Nun ja, sagen wir mal so, man macht das nicht bei der eigenen . Aber wenn er es doch möchte, dann darf er das.“
„Mama, ich möchte aber dass er das jetzt bei mir einmal so macht. Ich will wissen wie das ist, wenn der sein Ding bei mir da rein steckt.“
„Hilde, da hast du aber was gesagt. Was machen wir nun?“
„Anton, das hatte ich so nun doch nicht gemeint. Aber wenn du das bei der Heidi und der Mara so schön gemacht hast, dann kannst du das auch bei der Bea so machen. Bea, mein *. Nun pass einmal richtig auf, was ich dir nun sage. Schau mal, da ist ein ganz dünnes Häutchen bei dir. Das muss dein erst durchstoßen. Aber das tut erst einmal sehr weh. Doch nur beim ersten Mal ist das so. Danach ist das alles ganz schön und du wirst es nie wieder vergessen, wie schön es gewesen ist.“
„Aber ich darf doch einmal sehen wie der das bei dir so macht?“
„Anton, darf sie das?“
„Hilde, wenn du es auch willst? Ja!“
„Komm, dann lass uns rüber gehen in unser Schlafzimmer.“
Sagt es und nimmt die Bea hoch und trägt sie rüber ins Schlafzimmer. Dort legt sich die Hilde bereitwillig hin, damit die Bea es ja auch gut sehen kann, was nun der mit der Mama so macht. Erst schmusen die beiden einmal so richtig. Dabei spielt der Anton mit ihren Brüsten. Doch dann macht er sich über ihren Schlitz her. Nicht gleich so direkt. Aber doch drum herum. Überall küsst er sie und liebkost sie ganz lieb. Ja, auch das soll die Bea nun ruhig sehen, wie sich und Mama so richtig lieb haben.
Doch dann drehen die beiden sich um, so dass die Mutter nun über dem ist. Nun ist sie daran den so richtig ganz intim zu küssen und zu liebkosen. Dabei hat sie mehr als nur einmal seine Eichel in ihrem Mund und lutsch richtig daran. Wie an einem Lolli leckt sie daran. Und dem gefällt das. Und auch, dass sie seine Hoden so liebkost. Ja, bis fast ganz hinten am Damm entlang streicht sie mit ihrer Zunge.
Die Bea sieht richtig, wie es den beiden gefällt, den anderen so zu liebkosen. Doch das ist ja noch nicht alles. Gerade, als der doch so ganz toll erregt ist, da nimmt die Mama die Eichel vor ihren Mund und streicht noch mal mit der Zunge leicht drüber. Da ist es auch schon passiert. Ein ums andere Mal spritzt nun der sein Sperma der Mama in ihren Mund. Und die schluckt brav alles runter. Ganz große Augen macht doch da die Bea. Doch nun schmusen die beiden wieder mit einander. Und nach einer ganzen Weile:
„Na Bea, hast du gut aufgepasst?“
„Ja, erst hat der dich da so ganz lieb geküsst. Und dann hast du ihn auch ganz lieb geküsst und abgeleckt und so. Und dann hat der was dir in den Mund gespritzt.“
„Richtig, das war sein Samen, oder auch Sperma genannt.“
„Ja, das hat die Mama auch ganz lieb so gemacht.“
„Aber, ich hab gedacht, dass der sein Glied bei dir da unten in deinen Schlitz rein steckt.“
„Ach weißt du, das geht nicht immer nach Plan. Erst kommt das und dann das und dann das. Das geht immer so nach Gefühl, wie es gerade der einen oder dem anderen so gefällt. Und es ist ja auch nicht jeder Tag gleich.“
„Und warum hat das so lang gedauert, bis ich dann auf die Welt gekommen bin, wenn ihr euch doch schon immer so lieb gehabt habt?“
„Ach Schatz, das ist auch so eine Sache gewesen. Aber das erzählen wir dir ein andermal.“
„Mama, aber eines möchte ich nun doch wissen. Hast du mit dem Paul das auch schon so gemacht?“
„Aber ja doch, und der Paul ist da ein ganz lieber Kerl. Genauso wie dein .
Doch nun schmusen sie erst einmal wieder alle mit einander.