Lehrer und andere Leute. Teil 1.

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Teil 1.
Wer kennt sie nicht, die vielen Geschichten wie: ‘Das fliegende Klassenzimmer, Hurra, die Schule brennt, Immer die Pauker und ähnliches‘. Im großen Ganzen haben wir doch wirklich Respekt vor ihnen gehabt. Und mitunter haben wir den einen oder die andere auch wirklich gemocht. Und welches Mädchen hat sich da nicht doch heimlich erträumt, dass dieser doch noch sehr junge Lehrer ihr beim Turnen schnell mal eine Hilfestellung gibt. Na, so ein Griff in den Schritt, ganz unauffällig? Oder die junge Fräulein Lehrerin die doch immer in ihrem sehr knappen Turndress immer erscheint. Ihren Schlitz kann man fast erahnen, so stramm sitzt der Dress. Ja, was haben wir uns da immer nur eingebildet.

Und wie ist das denn gewesen, wenn ab dem fünften Schuljahr die Klasse gewechselt wurde? Neue Schule, neue Lehrkraft, neue Klassenkameraden. Ja, da braucht es schon bei so manchem fast ein ganzes Jahr, um sich nun wieder zu Recht zu finden. Das Fräulein in der neuen Schule ist ja auch noch gefühlt, etwas sehr jung. Und ausgerechnet die hat mit ihnen auch noch turnen. Na, das kann ja was geben.

So ist es bald ein Jahr vergangen. Der Paul hat sich nun doch an alles gewöhnt. Und auch, dass das Fräulein mit Frau angesprochen werden soll. Dem Rekes ist das aufgefallen und er hat der Klasse so richtig den Kopf gewaschen. Ja, was sein muss, muss sein. Doch nun ist es wieder Frühjahr und der Paul denkt an alles andere als an die Schule und das Lehrerpersonal. Es ist ein Tag im Mai. Das Wetter meint es gut mit ihm. Der ist mit anderen mit dem Bollerwagen unterwegs. Da zieht es ihn wieder einmal so ganz allein hinaus an den See. Ja, mit den Eltern war er auch schon sehr oft hier. Doch nun sucht er so für sich ganz allein die Stille. Einmal so ganz alles von sich und nur so in der Sonne liegen. Ja, er frönt der FKK-Lust. So stolpert er suchend durch das frische Grün.

Fast wäre er über sie gestolpert. Diese schöne Frau. Ganz nackt ist sie. Und ihre Beine hat sie auch etwas gespreizt. Da steht er nun wie angewurzelt. Er muss sie einfach so richtig betrachten. So eine Schönheit aber auch. Und wie das nun mal bei so einem Jüngling ist, es erregt ihn auch, doch das registriert er nicht. Er bringt es einfach nicht fertig, weiter zu gehen.

„Paul, wenn du nun genug gesehen hast, dann kannst du nun auch weiter gehen. Oder noch besser, du setzt ich zu mir hin, so dass ich dich nun auch bewundern kann. Oder willst du hier nur spannen?“
„Oh, entschuldigen sie. Ich wollte sie doch nicht stören und spannen will ich auch nicht. Und ich hab sie auch nicht gleich erkannt. Ich hab nur eine schöne junge Frau gesehen.“
„Na, da schau her. Und der Kerl kann ja auch gleich Komplimente machen. Danke, das hast du aber wirklich sehr schön gesagt. Was ist, bleibst du nun wirklich bei mir?“

Ach, das ist es ja gerade. So ein schönes Plätzchen hatte er doch gerade gesucht. Und nun ist es schon von Frau xxxx besetzt. Aber diese Einladung, die kann er nun doch nicht abschlagen.

„Paul, nur eines vorweg. Wir reden hier nicht von der Schule und wir behalten es für uns ganz allein. Es ist unser Geheimnis, ja?“
„Also gut, keine Schule und unsre Geheimnis.“

So beginnt er nun seine Decke und sein Handtuch auszubreiten und sich dann zu entkleiden. Er macht es aber etwas ungelenk, hat er doch eine richtige Erektion.

„Paul, es ist nicht schlimm, wenn der sein Köpfchen hebt. Das hab ich doch auch schon öfters gesehen. Und dass du dich nun auch erregst, das gehört nun mal dazu. Ich wäre ja enttäuscht, wenn dem nicht so wäre.“
„Ich weiß auch nicht wieso, aber wenn ich mit meinen Eltern hier bin, ist das nicht so.“
„Paul, wie ich doch gesagt habe, das gehört dazu. Und weißt du was, es gefällt mir sogar. Du hast ja wirklich ein sehr schönes Glied. Und wie es doch so schön stramm und steif sich nach oben reckt, einfach herrlich. Paul, warst du denn schon einmal mit einem Mädchen so ganz intim zusammen?“
„Sie meinen, ob ich schon einmal so richtig mit einem Mädchen gef . . . . habe?“

Der Paul hat sich doch gleich fast auf die Zunge gebissen. Nein dieses Wort sagt man doch nicht. Doch ganz rot ist er dabei geworden. Und seine Augen schweifen immer wieder von ihren Brüsten hinunter zu ihrem Schlitz. Doch immer, wenn sie ihn anschaut, da zuckt er etwas, weil er sich erwischt vorkommt.

„Kommst du mit, ich will einmal sehen wie das Wasser ist.“

Nun ja, was will er auch anderes machen. So schwimmen ist beide etwas hinaus, doch nicht gar so weit. Ja, das Wasser ist nun doch noch etwas sehr kalt. Sich gegenseitig richtig abrubbeln, das muss nun auch sein. Und war sein Zipfel durch das kalte Wasser etwas eingeschrumpft, so ist der nun wieder recht anständig groß. Es scheint ja keine Absicht gewesen zu sein, aber da hat sie sein Glied nun in ihrer Hand.

„Paul, der fühlt sich wirklich gut an.“

Kein huch nein, und was war denn das oder so. Sie hat dieses Glied in ihrer Hand, weil sie das so wollte. Aber noch ist es ein schüchternes ertasten. Ja, und auch er ist mehr zufällig als gewollt mal an ihre Brüste, oder an ihren Schlitz gekommen. Doch nun setzen sie sich wieder hin. Und nun wird auch nichts mehr vorsichtig versteckt. Ganz offen kann nun der Paul ihren Schlitz wieder betrachten.

„Wieso hast du denn keine Haare da an deinem Schlitz?“
„Weil ich mich da immer ordentlich rasiere. Gefällt dir denn das nicht?“
„Doch, das ist es ja gerade. Es sieht aus, wie bei einem kleinen Mädchen. So kenn ich das von meiner Schwester, als sie noch jünger war.“
„Und wie ist sie heute?“
„Nun ja, gerade ein Jahr jünger als ich. Die hat aber nun auch so einen Busch wie meine Mama. Nun ja, nicht ganz so viele Haare. Aber, da hab ich auch noch nicht so genau hingeschaut. Darf ich dich einmal da auch so streicheln, wie du es gerade bei mir gemacht hast?“

Da nimmt sie seine Hand und führt sie an ihren Schlitz. Sachte streicht er nun daran auf und ab. Ja, er ist richtig zärtlich dabei. Es ist für ihn ja das erste Mal, dass er eine Frau so berührt. Von seinen Eltern hat er sich heimlich so manchen Porno ausgeliehen. Die haben es ja nicht gemerkt, meinte er. Nun ja, so ganz für sich als Anschauungsmaterial, das kann er ja mal machen. Da sind sie ja nicht so kleinlich. Der muss doch auch einmal flügge werden.

Sehr interessiert streicht er immer wieder sachte an ihrem Schlitz auf und ab. Doch dabei kommt er auch mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen. Und weil sie nichts sagt, nur sehr tief atmet, da rutscht nun auch ein Finger etwas tiefer in ihren Schlitz. Schnell muss er sie nun mal ansehen, wie sie nun reagiert. Doch es gefällt ihr.

„Ja Paul, mach weiter so. Ja, das ist doch so schön.“

Sie hat ganz vergessen, dass er einer ihrer Schüler ist. Ach was. Er ist ein junger Kerl, der wahrscheinlich das erste Mal eine Frau so berührt. Da greift sie nach seinem Glied und streichelt es auch ganz lieb. Wie das doch so schön steif und hart ist. Da kann sie einfach nicht mehr anders. Sie muss dieses Ding doch auch einmal ganz lieb küssen.

Nun ist es an ihm tief durch zu atmen. Es ist ja doch so herrlich. Und nun hat sie die ganze Eichel in ihrem Mund, mit ihrer Zunge spielt sie an seiner Eichel. Der Paul ist nun so erregt, dass sie sogar seinen Puls fühlen kann. Und noch was anderes bemerkt sie nun. Gleich ist er soweit, gleich will er spritzen. Aber doch nicht in ihren Mund? Aber ja doch. Genau das will sie so haben. Und da passiert es auch schon. Er kann es einfach nicht mehr zurückhalten. Ja, es ist wie eine Erlösung für ihn. Ein ums andere Mal, bis alles aus ihm draußen ist. Er kann einfach nicht mehr. Sie drückt ihn nun nach hinten, so dass er unter ihr zum Liegen kommt.

„Entschuldige, das wollte ich eben gerade so nicht.“
„Ach was, das war doch ganz lieb von dir. Mir hat es doch auch so gefallen. Und wenn du nun ganz lieb bist, dann machen wir beide noch was ganz anderes.“

Dabei liebkost sie immer wieder sein Glied und alles andere daran. Doch dann rutsch sie wieder nach oben, liegt nun ganz auf ihm drauf und bewegt sich sachte hin und her. Mit ihren Brüsten streicht sie nun auf seiner Brust. Besonders sind es ihre Brustwarzen, die ihn nun so sehr streicheln. Dabei spürt sie, wie sein Glied sich nun auch wieder erholt.

„Na mein großer Junge, sind wir nun wieder bereit, der Tante etwas Gutes zu tun?“
„Inge, wie meinst du das?“

Das hatte sie nun doch nicht erwartet, dass der Paul sie so ganz unschuldig das fragt.

„Willst du denn nicht in mich eindringen? Dich in mir austoben? Mir dein Zeug so richtig in mich rein spritzen?“

Von nicht wollen kann da keine Rede sein. Er ist aber doch immer noch etwas sehr schüchtern. Wollen, ja das würde er doch schon ganz gern. Nur, er getraut es sich nicht so recht. Da muss sie nun doch wieder den Anfang machen.

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