Leben auf dem Bauenhof Teil 4 Winterferien

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“In den Winterferien von der Uni wollte ich Skifahren im Schwarzwald. Ich reser te Zimmer in einr kleinn Pension. Als ich dort aus dem Bus stieg, der direkt vor dem alten stöckigen Haus hielt, stellte ich erstaunt fest, das die untere Etage fast ganz von einr Schreinrei genommen war, die aber geschlossen schien. Nach etwas suchen fand ich einn Seiteneingang mit einr Klingel, auf der der Name der Pension stand. Auf mein Klingeln antwortete mir fast sofort ein Männerstimme. Nachdem ich erklärt hatte, wer ich war, bat mich der Mann, einn Moment zu warten.
Kaum ein halbe Minute kam Mann aus dem Nachbarhaus und lief die Straße herunter auf mich zu, lächelte mich an und stellte sich mit Robert vor. wenig kleinr als ich war er, dunkelhaarig, mit attraktivem Gesicht und schwellenden Muskeln unter seinm Hemd. Er sei der Sohn des Pensionsbetreibers, der sei gerade im Wald, wie er sich ausdrückte. Ich wurde ins Haus gebeten und Robert führte mich in den ersten Stock, wo von einm langen Flur Zimmer abgingen. Hinten verbreiterte sich der Flur, da würde es dann Frühstück geben, wie Robert erklärte. sein Vater und Onkel würden im oberen Stockwerk wohnen, wenn ich etwas bräuchte, sagte er und deutete auf ein Treppe, die nach oben führte.Er gab mir meinn Schlüssel und ließ mich all .
Den ersten Nachmittag verbein ich vergnüglich auf der Piste. Als es dunkel zu werden begann, bekam ich Hunger, ging in mein Zimmer, wechselte die Skisachen gegen Jeans und Hemd und ging in das zige Restaurant, das es in diesem Ort gab. Es war ein urige, alte Gaststätte im typischen Schwarzwaldlook.
Ich betrat die Gaststube und wollte mich gerade an einn kleinn Tisch setzten, da fiel mein Blick auf den Stammtisch in der Ecke. Dort saß Robert mit Männern, die ich unschwer als seinn Vater und Onkel erkannte. Beide waren ebenso breit und muskulös gebaut wie er, einr dunkelhaarig, einr etwas heller und rötlich. Beide hatten dicke Schnurrbärte, so wie Robert einn trug. Ihre Kleidung war leicht mit Sägespänen überzogen, die gaben einn Geruch nach Harz ab, den ich sehr erregend fand. Das hieß also, im Wald sein, sie fällten wohl Bäume, dein ich bei mir.
Robert sah mich im selben Moment und winkte mich rüber zu sich. Er stellte den Dunkelhaarigen als seinn Vater Erwin und den Roten als seinn Onkel Fritz vor. Sie rückten etwas zusammen und ich setzte mich zu ihnen.
Jeder von ihnen hatte wohl schon paar Bier getrunken und so bestellte ich mir auch eins, dazu deftiges Abendessen. Wir unterhielten uns und wenn ich auch etwas Mühe hatte, ihrem Dialekt zu folgen, so war es doch lustiges Gespräch. Besonders Fritz hatte viele Anekdoten aus dem Wald zu erzählen. Nebenbei erfuhr ich, Erwins Frau war vor einm Jahr gestorben und Fritz, der unverheiratet war, deshalb zu ihm gezogen war. Die Schreinrei war zur gleichen Zeit geschlossen worden, im Wald gab es mehr zu verdienen, eerezählten sie.Robert wohnte mit Frau und *einrn in Fritz ehemaligem Haus, aus dem ich ihn bei meinr Ankunft hatte kommen sehen.
Sie interessierten sich auch für mich und schon bald begannen sie mich auszufragen. Auch ob ich denn ein Freundin hätte, wollten sie wissen. Ich überlegte kurz und beschloß, die Wahrheit nicht zu verstecken und so erzählte ich von meinm Schwulsein und das ich im Moment Single wäre. Sie waren etwas erstaunt, so etwas hörte man dort wohl nicht oft, gingen aber nicht weiter darauf und schon bald sprachen wir über etwas anderes.
Irgendwann später gingen wir dann rüber in die Pension, Robert verabschiedete sich kurz vorher. Erwin schloß unten die Tür auf und als wir hoch gingen, hatte ich den druck, er hätte gern noch etwas gesagt. Aber er blieb ruhig und so verschwand ich in meinm Zimmer.
Am nächsten Tag stand ich recht spät auf, zog nur ein Jogginghose und T-Shirt an und ging rüber zum Frühstück.
Die anderen Pensionsgäste hatten das klein Buffet schon ordentlich abgegrast, aber ich fand noch genug, über das ich mich hungrig hermachen konnte.
Kaum war ich ferig, als Erwin von oben herab kam und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte und er bot mir an, mir oben den tollen Ausblick aus dem Wintergarten auf die Skipiste zu zeigen.
Mir war glwich klar:”Der will ficken.” So wie er mich ansah, gab es daran keinn einel. Ziemlich unverholen musterte er die Beule, die mein Schwanz ohne Unterhose in dem Stoff der Jogginghose erzeugte.
Als ich dann vor ihm die Treppe hinauf ging, spürte ich, wie sein Hand ganz sanft über meinn Arsch strich.Ich drehte mich um und er sah mich entschuldigend an. Ich sagte:”Ist schon ok.” Und schon fassten sein Hände fester zu, pressten sich an mich.
Oben angekommendrehte ich mich zu ihm um und er ließ sich auf einn Stuhl sinken. Ich griff ihm an die Hose und fühlte seinn harten Schwanz unter dem Stoff.
Er griff sich selbst an den Reisverschluß und zog ihn nach unten. Mit einm Griff war der nicht besonders große Schwanz draußen und sofort zog ich die Vorhaut ganz zurück. Ich beugte mich runter und stülpte mein Lippen darüber, was ihn Stöhnen entlockte. sein Körper spannte sich an.
Ich bewegte mich auf und ab und er legte den Kopf in den Nacken. Schneller und schneller bewegte ich mich und er griff mir schnell an den Kopf um mich abzubremsen.Er zog die Luft und presste sie dann langsam unter Keuchen wieder herraus. So schien er das sofortige Abspritzen zu unterdrücken.
“Das ist aber nett!” Plötzlich spürte ich große Pranken an meinm Arsch. Erschreckt drehte ich den Kopf leicht, ohne Erwins Schwanz aus meinm Mund zu lassen und da stand Fritz splitternackt hinter mir! sein Schwanz, ebenso etwas unterdurchschnittlich wie der seins Bruders, stand fast waagerecht von ihm ab. Fasziniert betreinte ich die dicken Brustmuskeln und die breiten Schultern. Dichtes rotblondes Haar bedeckte sein Brust.
“Finde ich ja toll, das du uns so etwas Schönes zum Spielen mit gebr hast, Erwin, ” brummte er und zog mir mit einm Ruck die Jogginghose nach unten. Sein Hände legte er wieder auf mein Arschbacken und zog sie auseinander. Er spuckte sich in ein Hand und verrieb die Flüssigkeit auf seinm Schwanz. Dann presste er ihn gegen mich und durch die Schmierung und weil ich mich versuchte, willentlich zu entspannten, glitt er fast ohne Widerstand in mich hinein.Nun war ich tatsächlich aufgespießt, Bruder vorn, einr hinten. Mann, das war so geil. Fritz packte mich fest an den Hüften und zog mich zu sich, dann presste er mich gegen seinn Bruder. Immer wenn dessen Schwanz ganz in meinm Mund verschwunden war, zog er mich zurück und spießte mich bis zum Anschlag mit seinm Schwanz auf. So schob er mich ein Zeitlang vor und zurück, wahrend nur das geile, immer lauter werdende Gestöhn der Brüder und von mir schmatzende Geräusche zu hören war.
Schnell stöhnend riss auf einmal Fritz seinn Schwanz aus mir herraus, griff danach und wichste sich schnell. Aufstöhnend presste er mir sein dicken Eier an den Arsch und ich konnte fühlen, wie sein Schwanz zu zucken begann. Fast gleichzeitig spürte ich, wie der erste heisse Schwall auf meinn Rücken klatschte. Mehr und mehr Sperma tropfte mir auf den Rücken und den Arsch. Es lief an der Seite herunter und tropfte aud den Boden.
Gerade als Fritz sich zu entspannen begann, schob Erwin mich zurück, packte ebenfalls seinn Schwanz und schon hatte ich die erste Ladung dicken, weissen Spermas im Gesicht. Er spritzte mich total voll, so das ich kaum noch etwas sehen konnte, aber ich hörte, das auch er sich schließlich entspannte.
Fritz derehte mich zu sich, sah mein verpritztes Gesicht. “Geil.”hauchte er, dann nahm er Tuch und wischte mir das Gröbste ab.
Ich wollte mich nun selbst fretig machen, aber er schob mein Hand weg und begann statt dessen, selbst an meinm Schwanz zu reiben.Da ich nun stand, kniete Erwin sich vor mich hin und Fritz wichste ihm meinn Schwanz in den Mund. Erwins Zunge kreiste um mein Eichel, während Fritz kräftig meinn Scwaft wichste und so war es kein Wunder, das es mir schon nach paar Sekunden kräftig kam. Ich pumpte alles, was ich hatte, in Erwins gierigesn Mund, der es sofort runter schluckte und dann meinn Schwanz molk, damit ihm kein Tropfen entging. Er schmatzte und leckte mein Eichel sauber, während ich mich langsam entspannte.
Schließlich gingen wir gemeinsam duschen. Ich stand zwischen den beiden Brüdern und wir wuschen uns die Spermareste ab. Ihre Körper rieben dabei an meinm und mein Schwanz wurde wieder steif. Auch bei ihnen tat sich etwas, wie ich deutlich sah. Aber sie wehrten mein Griffe nach ihren Schwänzen ab und vertrösteten mich auf später.
Ich ging in mein Zimmer hinunter und mein erstmal Schläfchen. Später trafen wir uns dann mit Robert wieder zum Abendessen. Fritz mein mir Zeichen, ihm nichts zu sagen, aber das war mir sowieso klar gewesen.
Es setzten sich noch einige weitere heimosche zu uns an den Stammtisch. Wir unterhielten uns angeregt, aber irgendwann wurde ich dann doch müde und verabschiedete mich.
Am nächsten Morgen traf ich im Frühstücksraum auf Robert, der gerade ein Platte mit frischer Wurst auf das Buffet stellte. Er lächelte mich an und ich fragte, ob er sich nicht auf einn Kaffe zu mir setzten wolle. Er schien nichts mehr zu tun zu haben und so unterhielten wir uns Weile miteinander.
Plötzlich ergriff er mein Hand:” Du, ich würde dich gern mal was fragen, aber sei bitte nicht sauer,ok?” Ich zuckte mit den Achseln, darauf sah er mir in die Augen:” Ich würde gern mal von einm Mann einn geblasen bekommen!” platzte er heraus. Ich musste lachen. richtiger Lachkrampf überwältigte mich, wie er so vor mir saß mit hochrotem Kopf. “Na, der Apfel fällt ja nicht weit vom Stamm, was?” prustete ich heraus.Er sah mich vertändnislos an. Darauf hin erzählte ich ihm ohne auf Details zugehen, was gestern geschehen war. Er schüttelte den Kopf: ” Der Vater und Fritz, das kann ich kaum glauben..” Er schüttelte nur den Kopf und musste schließlich selbst lachen.
“Du siehst, ich entspreche deinm Wunsch nur zu gern.” Ich griff ihm an die Hose und zog ihn zu mir, was sein Lachen sofort beendete. Schnell zog ich den Reißverschluss seinr Hose auf und griff hinein. Wow, im Gegensatz zu seinm Vater und Onkel war er alles andere als unterdurchschnittlich ausgestattet. Ich holte ein lange dicke Wurst aus der Hose, die schon im halbsteifen Zustand, in der sie sich jetzt befand, deutlich größer war als die Schwänze der beiden Anderen voll verteift.
Schnell stülpte ich meinn Mund übeer die dicke, violett glänzende Eichel und ließ die Zunge darum kreisen. Robert öffnete den Mund und stöhnte. sein Schwanz wurde nun ganz steif und knackte sicher die zwanzig Zentimeter Marke. Ich bearbeitet ihn, so gut ich konnte und dem Stöhnen und Japsen das Robert ausstieß, mein ich mein Sache ganz gut. Immer wenn ich meinn Kopf in seinn Schoß senkte, stieß er mit dem Becken nach oben und keuchte.
Ich zog auch sein dicken Eier aus der Hose und begann sie zu kneten. Das schien ihm zu gefallen, er gab wohlige Geräusche von sich.
Inzwischen war es auch in meinr Hose sehr eng geworden, ich zog den Bund meinr Jogginhose herunter uns klemmte ihn unter meinn Sack. Interessiert sah Robert hin und streckte dann ein Hand aus um mir über die Eichel zu streicheln. Er spielte mit meinr Vorhaut, traute sich aber nicht, richtig zu zufassen. Ich griff nach seinr Hand und drückte sie mir auf den Schwanz. Beim Zugreifen wurde sein Orgasmus ausgelöst, er zog seinn Schwanz aus meinm Mund und wichste sich schnell und dann schrie er rythmisch mit den fetten Samenspritzern, die er durch den Raum schleuderte, einr traf sogar den Rand des Buffettisches, direkt neben der Wurstplatte, die Robert gerade hin gestellt hatte.
Er war jetzt total verkrampft und voll fixiert auf seinn Schwanz, beobeinte, wie dickes Sperma aus dem großen Loch an der Spitzte quoll und sein Hand total nass mein.
Endlich entspannte er sich wieder und sog tief die Luft , die er sich aus der Lunge gedrückt hatte.
Ich hatte mich jetzt auch soweit gebr , leckte den geilen Saft von seinr Hand, die er nicht wegzog. Er schaute genau auf meinn Schwanz, der sich zuckend zusammen zog und mein Sperma gegen die Stuhlbein vor mit spritzte.
Ich sackte zusammen und keuchte. “Mann das war geil. Vielleicht solltest du mal mit deinm Vater und Onkel reden, dann kannst du das öfter haben.”
Er runzelte die Stirn und wollte gerade sein einel zum Ausdruck bringen, als Erwin von oben herunter kam und uns sah. Da war jedes Leugnen zwecklos. Erwin grinste und holte erst mal Tuch um uns und das Zimmer zu r igen. Dann gingen wir hoch in sein Wohnung.
Den Rest meins Urlaubes kam ich kaum noch auf die Piste, aber was ich dort oben tat, bald auch mit allen einn zusammen, war mir sogar noch lieber als Skifahren…”

schreibt mir doch, was ihr davon haltet. Ich sitzt immer mit ´nem Steifen vor dem Computer, wenn ich ein Geschichte schreibe

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