Leben auf dem Bauenhof Teil 2
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Während Ruben zum Studium im Ausland war, wurde der Bauer krank und die Landwirtschaft wurde aufgegeben. Piotr ging zurück nach Polen, er hatte ohnehin das Rentenalter fast erreicht.
Die Bäuerin verpeinte das ganze Land und da sie nun viel Zeit hatte, zog ihr Sohn Hannes wieder zu ihr.
In den Semesterferien im Sommer kam Ruben nach Hause. Sein Eltern waren beide noch arbeiten und so ging er rüber in die Wohnung der Bauern. Hannes und sein Mutter saßen am Küchentisch und schnitten Bohnen kl zum kochen.
Ruben wollte zum nahegelegenen See und dort baden, denn es war schon jetzt, am späten Vormittag sehr heiß. Er fragte Hannes, ob er nicht mitkommen wollte. Die Mutter ermunterte ihren Sohn und so liefen sie bald die paar hundert Meter die Landstraße hinab, durch das klein Waldstück und den Abhang herunter zum See. Ruben kannte ein Bucht, die man kaum sehen konnte, weil sie von Seiten mit Wald umgeben war.
Schnell zog er sich aus, die Badehose hatte er schon zu Hause drunter gezogen. Als er fertig war, sah er Hannes an, der aussah, als sei es ihm irgendwie unbehaglich: “Was ist los, komm, das Wasser wartet.” “Ähmm, ich habe kein Badehose…” murmelte Hannes und Ruben lein: “Das ist doch egal, hier sieht dich niemand, komm schon, zieh dich aus und dann ins Wasser mit dir.
Zögernd fing Hannes an, sein Hemd aufzuknöpfen. Interessiert schaute Ruben zu und sah, wie sich Knopf für Knopf immer mehr von Hannes Brust zeigte. Im Gegensatz zu seinm Vater war er nicht dunkel, sondern hatte helle Haut und leicht rötliches Haar. Auch sein Brust und sein Bauch waren dicht mit rötlichblondem Flaum überzogen und es schien kein Gramm Fett an Hannes zu sein. Fast etwas neidisch betreinte Ruben Hannes Figur. Sehnig und schlank war er, muskulöse Oberarme und recht breite Schultern.
Nun knöpfte Hannes sein Hose auf und striff sie nach unten. Auch Ruben war jetzt ausgezogen und blickte wieder zu Hannes. Er musste lachen. Hannes hatte die Bein zusammen gekniffenund versuchte vergeblich, mit beiden Händen zu verdecken, was zwischen seinn Beinn hing. Rubens Lachen wurde zu einm Grinsen, als er sah, das Hannes zwar wie sein Vater einn dicken Schwanz hatte, aber keinswegs so kurz wie er ausgestattet war. Obwohl Hannes sein Hände vorhielt, sah unten die dicke Eichel heraus. Ruben stellte sich vor, wie dieser Pr schwanz wohl aufgerichtet aussah und merkte, wie ihm diese Vorstellung schnell das Blut in den eigenen Schwanz schießen ließ.
Er wollte jetzt schnell ins Wasser, langsam wurde ihm p lich, das Hannes sein beginnende Erektion sehen konnte. “Komm, lass uns endlich schwimmen,” rief er und lief ins Wasser. Hannes folgte ihm. Kaum hatten sie etwas hüfthohes Wasser erreicht, da rutschte Hannes aus. Er klatschte ins Wasser und ging unter. Hektisch ruderte er mit den Armen und als er kurz wieder an die Oberfläche kam, schrie er: “Hilfe, ich kann nicht…!” Der Rest ging wieder im Wasser unter. Aber schon fühlte er Rubens Arme unter sich und merkte, wie er hoch gehoben wurde. Endlich bekam er wieder Luft und hustete. Ruben stellte ihn wieder auf sein Füsse und versuchte zu erklären, das das Wasser nicht sehr tief sei, aber Hannes war jetzt verunsichert und klammerte sich an Ruben fest. Sie standen ein Weile so im Wasser, bis sich Hannes Atmung wieder beruhigt hatte. Ruben konnte nicht verhindern, das ihn die intensive berührung von Hannes erregte. sein Schwanz stellte sich hart auf, was Hannes nicht entging.
“Darf ich mal anfassen?” fragte Hannes. Ruben nickte und Hannes pein fest zu, so das Ruben Stöhnen nicht unterdrücken konnte.. “Meinr stellt sich auch oft auf, weist du?” erzählte er. “Und was machst du dann?” Ruben war mehr als interessiert. “Ich drücke mir Kissen dagegen und hoffe, das es bald aufhört. Mein Mutter hat gesagt, Junge soll sich nicht daran herum spielen.”
Ruben musste lachen. Er sah, das sich Hannes Schwanz zu voller Größe aufgerichtet hatte, und war b druckt. So einn langen Schlauch hatte er höchstens mal in einm Pornofilm gesehen, aber noch nie live. Er griff einach danach, und obwohl Hannes protestieren wollte, begann er schnell, ihn zu wichsen. Sofort hörte die Gegenwehr auf und Hannes starrte erstaunt auf seinn Schwanz. “Soll ich aufhören?” fragte Ruben sch heilig lächelnd und Hannes schüttelte den Kopf: “Nee, das ist schön…” Er lächelte, riß aber gleich darauf den Mund weit auf, als Ruben unvermittelt das Tempo steigerte. Er stöhnte laut, dann schrie er. Schließlich hielt er die Luft an und mit offenem Mund kam es ihm zum erssten Mal bewusst.
Ruben spürte, wie sich der lange Schwanz in seinr Hand zusammen zog und anfing zu pulsieren. langer, weißer Stahl schoß heraus und verschwand klatschend im Wasser. Immer mehr des heißen Saftes quoll heraus und lief über Rubens Hand in den See. Nach einr schier endlosen Weile entspannte er sich: “Wow, kannst du das auch?” wollte er wissen und Ruben grinste. Hannes ließ seinn Schwanz los, Ruben packte zu und schon nach wenigen Wichsstrichen fühlte er, wie sich die geilen Gefühle ankündigten. Er packte Hannes inzwischen halbsteif gewordenen Schwanz, an dem immer noch Spermatropfen hingen, strich mit einm Finger über die Eichel und dann ließ er sich gehen. Auch sein erster Strahl, den er laut stöhnend ausstieß, klatschte aufs Wasser und versank. Aber mehr und mehr Sperma wollte ins Freie und der presste alles, was er hatte, hinaus.
Der Orgasmus war so stark, das sein Kreislauf direkt danach kl wenig nachgab. Er hielt sich an Hanns fest , der drückte ihn an sich, und lächelte ihn an: “Das was so geil, Mann, so hart hatte ich es lange nicht. Sollen wir das mal wieder machen?” Hannes nickte energisch.
Ruben säuberte sich und wusch auch Hannes Schwanz. Dabei sah er ihn nochmal genau an. ” tolles Teil hast du da. Schön dick und die geile Spitze, dunkelrot, geil.” Dann strich er ihm über den großen Sack mit den dicken Eiern und Hanns erschauerte. Ruben zog ihn aus dem Wasser hinter sich her und trocknete sie beide mit seinm Badetuch ab. Sie zogen sich an und gingen schweigend zurück zum Hof. Kurz bevor sie zuhause ankamen, griff Ruben Hannes Kopf und drehte ihn zu sich: “hat dir gefallen, was wir gerade gemein haben?” Hannes nickte. “Fürs Erste wäre es sicher gut, wenn du es deinn Eltern gegenüber nicht erwähnst. Sie würden es vielleicht nicht verstehen.” Hannes nickte abermals und verschwand in seinm Zimmer…
wenn´s Euch gefallen hat und ich paar nette Rückmeldungen kriege, freut Euch auf Teil 3