Lea, was für eine tabulose Mutter

Autorenname *
Frintorus
[email protected]

Kurz vor Mittag war Lea mit den meisten Tagesarbeiten fertig. Sie war einkaufen, hatte die Reinigung erledigt und auch sonst fast alle Hausarbeiten gemacht. Ihre Familie würde erst nachmittags nach Hause kommen und so hatte sie noch ein wenig Zeit für sich, was selten genug vorkommt. Mit ihren inzwischen Anfang 40 hatte sich ihr Alltag doch so entwickelt, wie es nie wollte. Meist eintönig und sie fühlte sich als Hausangestellte, die allen anderen den Arsch nachtragen musste, damit das Haus akzeptabel aussah. Im Vorbeigehen sah sie die Wäsche auf einem Haufen liegen und verdrehte die Augen. Bevor ihre Familie das Haus verlassen hatte, lagen da nur einige wenige Teile, jetzt würden schon wieder knapp zwei Trommeln daraus werden.

Geduldig fing sie an die Wäsche zu sortieren. Als sie einen Slip ihrer Jana in der Hand hielt, wollte sie ihn bereits auf den entsprechenden Haufen legen, hielt ihn aber einen Moment fest und zog ihn dann auseinander. Die Flecken, die der Ausfluss erzeugt hatte waren deutlich zu erkennen. Sie rieb leicht darüber und ließ ihrer Phantasie freien Lauf. Wie zufällig führte sie ihre Finger zur Nase und roch daran. Wie elektrisiert nahm sie den Geruch war, der bei ihr meist sofort großes sexuelles Verlangen hervorrief. „Oh Mann, was ich hier eigentlich“, dachte sie und roch jetzt direkt am Slip ihrer . Der intensivere Geruch direkt ab der Quelle verstärkte ihr Verlangen und Lea setzte sich auf den Boden und roch weiter an dem Stück Stoff. Sie hatte eine Idee und benetzte den Slip mit ein paar Tropfen warmen Wasser. Sofort verstärkte sich der Geruch noch mehr und Lea spürte, wie sie selbst Ausfluss produzierte, der in Ihren eigenen Slip lief. Sie fasste sich zwischen die Beine und rieb ihre Schamlippen gegeneinander, drückte auf ihren Kitzler und genoss die unerwartete Geilheit. Dann durchsuchte sie den Rest der Wäsche und fand darunter drei Slips ihres Sohnes Tim. „Wie gut, dass mich niemand sieht“, dachte sie. „Was ich hier mache ist vollkommen bescheuert“. Da sie allein im Haus war, ließ sie ihren merkwürdigen und unnormalen Gefühlen aber freien Lauf.

Der erste Slip von Tim war nur normal getragen und ohne etwas, das seine Mutter interessant fand, der zweite hatte nur eine Bremsspur, den warf sie schnell auf den Haufen mit der dunklen Wäsche. Der dritte aber hatte deutliche Spuren von Sperma und Urin. Lea benetzte auch ihn mit etwas warmen Wasser und inhalierte den Geruch. Nochmals und dann immer wieder versuchte sie das Maximum an Aroma aufzunehmen. Obwohl sie sich immer wieder fragte, ob es normal war, hatte Natursekt über die Jahre für sich entdeckt, aber leider hatte ihr Mann gar kein Interesse daran. Sie begann heftig ihre Fotze zu reiben und immer wieder rief ihr der Verstand zu, dass sie sofort damit aufhören solle, weil es abartig und verboten wäre. Mit dem Gefühl ganz allein zu Hause zu sein und fortan ein kleines Geheimnis zu haben, vertrieb sie den Gedanken und gab sich der Geilheit hin, den ihr der Slip ihres Sohnes bescherte. Sie zog sich ihre Sporthose aus und schob den Slip zur Seite, dann schob sie sich zwei Finger in ihre nasse und auslaufende Fotze und wichste sich schnell und heftig. Ihr Kopf schlug Purzelbäume, so geil war sie schon lange nicht mehr. Schnell suchte sie nach irgendeinem Hilfsmittel und fand eine Haarbürste mit einem dicken Griff, den sie vollends in ihrer Möse versenkte. Dankbar empfing sie kurz danach den gewaltigen Orgasmus und genoß das wiederkehrende Zusammenziehen ihres Unterleibes. Sie legte Tims Slip von Ihre Fotze und sah zu, wie noch immer austretenden Saft von ihm aufgesogen wurde. Sie saß noch immer auf dem warmen Boden des Bades und als sie sich etwas beruhigt hatte, spürte sie den Druck ihrer Blase. Lächelnd legte sie auch noch den Slip von Jana zwischen ihre Beine und gab dem Druck nach. Lächelnd sah sie zu, wie ihr Urin zischend aus ihr herausschoß und die Slips ihrer tränkte. Sie hielt die Hände in den Strahl und rieb es anschließend auf ihre Titten. So verrückt und auch falsch die Situation auch war, so zufrieden war sie damit und blieb noch einen Moment sitzen, bevor sie sich daran machte sie Wäsche zu waschen.

Lea hatte durch ihre Selbstbefriedigung der besonderen Art Interesse daran entwickelt ob ihre ein Sexleben hatten. Plötzlich sah sie in Tim auch den Mann und nicht nur das , dass sie groß gezogen hatte. Tim hatte ihr freizügig erzählt, dass er aktuell keine Freundin habe, was die Phantasiefabrik seiner Mutter mächtig in Fahrt brachte. Wenn ihr Mann eingeschlafen war, hatte schon zweimal heimlich mit dem Handy erfundene Pornostory im Internet aufgerufen und gelesen, die Inzest beinhalteten. Einerseits schämte sich Lea dafür, anderseits waren die Gedanken frei und es war so anders als alles bisherige, dass sie es gern zuließ. Wenn sie überhaupt mal Sex mit ihrem Mann hatte, war der in der Regel schnell und einfallslos. Sie war kurz davor sich jemanden zu suchen, der ihre Bedürfnisse, vor allem die speziellen bedienen würde. Sie erinnerte sich an den unbändigen sexuellen Trieb, den ihr Mann in jungen Jahren hatte und deshalb hätte sie gern etwas Junges zwischen ihren Beinen gespürt, der fast immer konnte und wollte und dem sie noch etwas beibringen konnte.

Ihre hatte einen Freund, der auch des Öfteren bei Leas Familie zu Besuch war. Vor wenigen Tagen war er auch da und die beiden zogen sich nach dem Kaffeetrinken in Janas Zimmer zurück. Kurz danach war deutlich zu hören, was da wohl passierte. Anscheinend war er gut, denn Jana ließ akustisch keinen Zweifel daran und schrie ihre Geilheit recht offen heraus. Die Tür war nur angelehnt, anscheinend hatte das Schloss nicht ganz verriegelt und Lea konnte und wollte nicht wiederstehen und ein wenig zusehen. Als sie in das Zimmer sah, fickte der Freund seine Jana gerade im Doggystyle. Janas Titten hingen wunderbar baumelnd herunter und Lea wurde nach ein paar Sekunden mega geil. Zu gern wäre sie einfach dazu gekommen und hätte den Prachtpimmel in den Mund genommen und ihn sich anschließend eingeführt. Plötzlich spürte sie, dass jemand hinter ihr stand. Sie drehte den Kopf und sah Tim hinter sich stehen, der grinsend über ihren Kopf hinweg auch in Janas Zimmer schaute. Schweigend sahen sie beiden zu. Lea bewegte sich absichtlich ein paar Zentimeter nach hinten und spürte den harten Penis ihres Sohnes an einer ihrer Pobacken. Sie blieb so stehen und ihr Herz klopfte heftig. Sie hatte nichts aber auch gar nichts geplant, hatte es nur mal so gemacht und wollte aber diesen kleinen Kick erleben. Tim blieb zunächst für ein paar Sekunden wie erstarrt stehen, dann aber spürte Lea dass er den Druck etwas erhöhte und sie ihn deutlicher spürte. Jana stöhnte heftig und verlangte nach mehr, ein Gefühl, das wohl auch Lea und Tim gerade so empfanden.

Lea wurde gerade überfahren von Gefühlen, allergrößtem Verlangen und dem Wissen etwas wirklich Verbotenes zu tun. Sie wollte sich für das Eine entscheiden, aber das war verboten! Die Sekunden vergingen, während Jana ihre Geilheit laut herausschrie. Dann, wie ferngesteuert bewegte sich ihre Hand nach hinten in seinen Slip und fasste zu. Der harte Schwanz ihres Sohnes Tim lag jetzt in ihrer Hand und Tim ließ es geschehen. Er stöhnte unmerklich auf und sie spürte, wie er sich minimal vor und zurück bewegte. Lea fasste ihm mit der anderen Hand an die Eier und spürte dass wie Tims Hände ihr das T-Shirt nach oben schoben und ihre Titten freilegten. Einen BH hatte sie nicht an. Behutsam nahm er die Titten seiner Mutter in die Hände, als er ob sie wiegen wolle. Sie spürte wie eine seiner Hände über ihren Bauch weiter nach unten bis in ihre Sporthose glitt. Sie hatte auch keinen Slip angezogen und so spürte Tim sofort die nassen Schamlippen seiner Mutter, die er sofort gegeneinander rieb. Lea stöhnte halblaut aus, aber Jana und ihr Freund waren so beschäftigt, dass sie ihre Mutter und ihren Bruder vor ihrer Tür nicht bemerkte. Tim wollte Leas Hose nach unten ziehen, aber sie sagte leise: „Nicht hier, schnell in Dein Zimmer“. Leise schlichen die beiden einen Stock tiefer in Tims Zimmer. In den gerade mal gut zwanzig Sekunden platzen Unmengen Ballons in Leas Kopf. Immer wieder schrie es in ihrem Kopf: „Tu es nicht, es ist Dein Sohn. Auf keinen Fall!!“ Lea wusste, dass die Stimme Recht hatte… Dann ließ sie diese Stimme draußen und verschloss die Tür von Tims Zimmer von innen.

Tim riss ihr die Sporthose nach unten und zog sie ihr aus. Lea kniete sich auf Tims Bett und sah, wie Tims Slip auf den Boden fiel. Der dunkle Fleck war deutlich zu sehen. „Fick mich!“ Es dauerte nur wenige Sekunden, bevor Tim in seine Mutter eindrang, wüst und ungestüm, aber gewaltig und mit unbändigem Drang. Er stieß seinen Pimmel sofort bis zum Anschlag hinein und der damit verursachte Schmerz machte Lea noch geiler, als sie ohnehin schon war. Wenn sie geil genug war, kam sie immer schnell, deutlich schneller als andere Frauen. Tim war wie von Sinnen und stieß seinen Speer immer wieder mit Wucht in Ihre triefendnasse Möse. Sie spürte, wie es in Tim aufstieg und schaute nach unten. Ihr Ficksaft tropfte auf Tims Bett und Sekunden später kam sie. Ihre Fotze verengte sich und fing an Tim abzupumpen, der arme Kerl hatte keine Chance. Heftig spritzte er mehrere Ladungen Sperma in die nasse Fotze seiner Mutter während mit einer Hand ihre Titten knetete. Er blieb so lange in ihr, bis sein Schwanz wieder klein wurde und sein Sperma sich den Weg nach draußen suchte. Lea spürte, wie sein Sperma zwischen ihren Schamlippen nach unten lief und dann auf sein Bett tropfte. Erschöpft legte sich Tim daneben und konnte selbst nicht glauben, was gerade passiert war.

So lange schon war eigentlich scharf auf sie, sein Traum seine Mutter zu ficken, so lange wusste er wie Leas Körper aussieht, so lange wusste er, dass seine Eltern kaum noch Sex hatten und war sicher, dass sie deutlich mehr Sex nötig hatte. Er hatte sogar ihre Unterwäsche aus dem Wäschekorb geholt und darauf gewichst und einmal in ihren Slip gepisst. Er hatte intensiv an ihren Slips gerochen, um sich daran aufzugeilen. Und jetzt ohne irgendetwas dazutun zu müssen war es soweit. Er selbst hatte gar kein schlechtes Gewissen. Gedankenverloren sah er auf die Titten seiner Mutter, die jetzt in greifbarer Nähe lagen. Verträumt fasste er sie an und ärgerte sich, dass seine Blase geleert werden wollte. Er wollte gerade aufstehen und zur Toilette gehen, als seine Mutter fragte wo er hinwolle. „Ich muss mal“, antwortete Tim ehrlich. Seine Mutter lächelte und hielt ihn zurück. Als er wieder auf dem Rücken lag und sie fragend ansah nahm sie seinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn sanft. „Jetzt und hier“, sagte Lea und sah in auffordernd an. Tim wollte antworten, als seine Mutter mit forderndem Ton wiederholte: „Jetzt und hier, zeig mir was du draufhast. Ich habe schon so viel Pisse von Dir in deinen Slips und mal in meinem gefunden, dass Du jetzt nicht einen auf unwissend machen kannst“ Tim brauchte einen Moment, bis er merkte dass seine Mutter es schon länger wusste, nur dass sie selbst auf Pisse stand konnte er natürlich nicht ahnen und wissen. Er schaute seine Mutter an und wollte ihrer Aufforderung zu gern nachkommen, aber so einfach war das dann doch nicht. Er schloss die Augen und konzentrierte sich aber der Schließmuskel verweigerte sich. Lea wusste, dass es seine Zeit brauchte und schaute sehnsüchtig auf seinen Pimmel. Nach gefühlter Unendlichkeit erschien der erste Tropfen des ersehnten Saftes an seiner Eichel. Tim lag noch immer auf dem Rücken und entspannte sich aber zusehends. Aus dem ersten Tropfen wurden mehrere und dann wurde daraus ein kleiner Strahl. Darauf hatte Lea gewartet. Sie hatte ihren Kopf in Höhe seines Baches platziert und öffnete den Mund. Als genug kam, lenkte sie seine Pisse in ihren Mund und schluckte gierig hinunter, was sie konnte. Tim konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte und ließ es jetzt einfach laufen. Was seine Mutter nicht schlucken konnte lief über seinen Körper, aber das störte ihn nicht im Geringsten. Das hatte er schon oft gemacht.

Als nichts mehr kam, setzte sich seine Mutter schnell breitbeinig auf ihn und grinste ihn an. „Das hatte ich so nötig, danke! Davon träumst du doch auch seit langem oder?“ Tim nickte unsicher. Lea rutschte nach oben und saß jetzt über seinem Kopf. Tim fing sofort an sein eigenes Sperma aus der Fotze seiner Mutter zu lecken, das noch reichlich nachlief. „Gib Dir Mühe Tim, sonst war es das erste und letzte Mal“ sagte sie lüstern. Als sie seine Zunge in sich spürte öffnete sie ihre Pforten und überraschte ihren Sohn. Ihr Urin lief ihm direkt in den Mund, aber er konnte die erste Ladung gerade noch schlucken. Er spürte den Strahl auf seiner Zunge und wie aus seinem Mund wieder herauslief. Sein Kopf lag jetzt in einem See aus Pisse, die seine Mutter anscheinend in großen Mengen zur Verfügung hatte. Gierig versuchte er möglichst viel davon zu schlucken, aber das meiste davon verteilte sich um ihn herum. Seine Wunschträume gingen in Erfüllung und er konnte sein Glück gar nicht fassen. „Leck mich sauber Tim, so dass nichts übrig bleibt.“ Gehorsam in einem Durcheinander an Gefühlen folgte Tim der Aufforderung seiner Mutter. Lea drehte sich auf Tim um und ging in die 69er Stellung. Sie ließ sich weiter von ihm lecken und als er mit dem Daumen ihren Kitzler zusätzlich massierte, ließ sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Er schmeckte herrlich nach Urin und sie umspielte mit der Zunge seine Eichel und saugte daran. Es dauert nur kurz, bevor sein Glied in ihrem Mund wieder groß wurde. Sie liebte diesen Moment den Schwanz des Mannes im eigenen Mund zu spüren, wie er wieder größer wird. Zusätzlich begann sie ihn zu wichsen. Tim stöhnte und windete sich, aber Lea ließ ihm keine Chance. Er leckte sie immer noch und sie schaffte es noch ein paar Spritzer Pisse zu spendieren, die Tim komplett schluckte. Sie ließ sich Zeit und wusste genau wann er kommen sollte. Sie wichste ihn heftiger und ließ ihre Zunge ein Feuerwerk vollziehen. Als er soweit zu sein schien, schob sie ihm zusätzlich einen Finger in den Hintern und Tim kam sofort. Mit Wucht spritzte er seiner Mutter noch einmal eine ordentliche Ladung Sperma dieses Mal in ihren Mund. Lea hatte so lange kein Sperma mehr im Mund, dass sie nur wenig später kam zu zucken begann. Den glibberigen Schleim verteilte sie erstmal im Mund, bevor sie ihn genüsslich herunterschluckte. Erschöpft blieben sie einen Moment so liegen, bevor Lea wieder aufstand und das Zimmer wortlos verließ.

Sie ging ins Bad, in das Jana auch gerade gehen wollte. Jana grinste ihre Mutter an. In sexueller Hinsicht hatte Lea ihrer frühreifen viel erklärt und beigebracht. Die beiden hatten dahingehend auch schon einige kleinere Abenteuer, sogar miteinander. Das war bisher ein Geheimnis der beiden Frauen und Lea hatte gerade ein weiteres hinzugefügt. Es war Jana vollkommen klar, dass ihre Mutter mitbekommen haben musste, dass ihr Freund sie ordentlich durchgefickt hatte. Noch immer grinsend öffnete sie ein wenig ihren Mund und schob mit der Zunge einen Rest Sperma auf ihre Lippen. „Willst Du ihn probieren?“, fragte sie frech. Auch Lea öffnete den Mund und zauberte etwas Sperma auf ihre Lippen: „Und Du?“ Jana schaute sie ungläubig an und überlegte von wem… Sekunden später hatte sie verstanden, denn ihr Vater war nicht im Haus. Das hätte sie ihrer Mutter nicht zugetraut, obwohl sie selbst auch schon Interesse an ihrem Bruder hatte. Damit stand für Jana fest, dass ihr Bruder reif war… Die Lippen der beiden Frauen trafen sich und ihre Zungen verteilten und vermischten die Spermareste. Lea konnte den Unterschied sofort wahrnehmen und Jana war schon wieder geil und nass, weil sie das Sperma ihres Bruders im Mund hatte, ohne dass der es wusste und schon gar nicht was ich bevorstand.

Wenn Euch die Story gefällt, schreibt mir gern ein paar Zeilen…!

Inzest, Jung, Erstmalig, Natursekt, Milf