Lea dominiert mich
Veröffentlicht amNach einr wöchigen Kälteperiode kündigten die Wetterdienste endlich wieder einn wärmeren Tag an und das auch gleich am Wochenende. Ich plante also am Samstag an den See zu gehen und wollte Lea als Begleitung dabei haben. Seit dem letzten Mal als wir uns trafen und Sex hatten, vergingen etwa 10 Tage und bis auf heute schrieben wir uns täglich. Ich fragte mich ständig, ob ich mich in sie verliebt hätte, doch konnte mir kein Antwort geben, auch Lea äusserte sich bisher nicht wie sie das ganze sieht. Als hätte sie nur auf mein Nachricht gewartet, schrieb sie mir postwendet zurück das sie am Samstag gerne an den See gehen würde.
Am Samstagmorgen stand ich relativ früh auf, um mir meinn Bart und meinn Intimbereich in Ruhe zu rasieren. Ich zog mir weisses T-Shirt, dunkelblaue Jeans an und mein mich auf den Weg. Nach minütiger Wartezeit erschien auch Lea, sie hatte pinkes ärmelloses Oberteil welches gegen unten aufhellte, weisse Hotpants Flip Flops an. Ihr Anblick war Umwerfend. Zuerst assen wir in einm nahegelegenen Restaurant zu Mittag, danach setzten wir uns an den See. Die Zeit verging schnell, da wir ununterbrochen miteinander sprachen und leinn.
Ich kaufte uns je Eis mit einr Erdbeerkugel, als Lea an ihrem Eis leckte starrte ich sie provokant an und scherzte das sie ihr Eis sehr erotisch lecke. Sie leckte nun noch intensiver an ihrer Kugel, als noch etwa die Hälfte der Kugel da war, nahm sie es ganz ihren Mund und gab mir Zeichen sie zu küssen, ohne zu zögern näherte ich mich ihren Lippen und küsste sie auf ihren geschlossenen Mund, vorsichtig öffnete sie ihre Lippen, damit die Kugel nicht herausfiel ich leckte an der Kugel in ihrem Mund und nahm es zwischenzeitlich in meinn Mund, doch sie eroberte sich die Kugel in kurzer Zeit wieder zurück. Die Kälte des Eises erzielte komplett neues Gefühl beim Küssen.
Gegen 17 Uhr beschlossen wir zu gehen, als ich jedoch in die Richtung zu den Parkplätzen gehen wollte, lenkte sie mich um tel nach rechts und vor mir los ich folgte ihr. Wir nahmen einn schmalen Weg welches fast auf Seehöhe endete, sie zog mir die Hose herunter und bat mich hinzusetzen. mein Schwanz war in wenigen Sekunden schon Steif, sie lutschte an meinm Hodensack und begann mir einn zu blasen. Im Normalfall wäre ich in so einm geilen Moment in sehr kurzer Zeit gekommen, aber weil ich die ganze Zeit herumschaute, ob uns jemand sieht konnte ich lange meinn Spass haben. Als ich ihr sagte dass ich gleich komme, zog sie mein Schwanz aus ihrem Mund, nahm ihre Hand weg und mein Unterhose und Jeans rauf. Sie richtete sich auf und sagte mir leise, du kommst dann wen ich es dir erlaube. In den nächsten Minuten hatte ich das Gefühl das mein Penis für immer Steif bleiben würde, ich war unfassbar Geil. Während der Fahrt zu mir nach Hause überschritt ich mehrmals die Tempolimite, wurde glücklicherweise jedoch nicht geblitzt.
Wir kamen vor 18 Uhr in meinr Wohnung an, gleichzeitig mit dem zuknallen der Türe zog sie mein T-Shirt aus, intensiv küssend gingen wir Richtung Bett. Noch auf dem Weg zog sie ihr Oberteil aus, auf dem Bett legte sie sich auf mich und drückte ihre Brüste, welche noch von einm BH bedeckt waren, gegen mein Gesicht. Wie auch schon beim letzten Mal mein es mich ungemein an, wie sie mein Atmung kontrollierte. Sie zog nun mein Hose aus und spielte kurz mit ihrer Hand an meinm Schwanz. Schon zog sie ihre Hotpants und ihr Tanga aus uns setzte sich auf meinn Schwanz, langsam glitt ich in ihre Muschi, sie war wie bisher immer sehr feucht. Während dem sie mich ritt knöpfte sie ihr BH auf und stopfte Körbchen in meinn Mund. Immer schneller hüpfte sie hoch und runter und immer schneller wurde ihr Stöhnen. Laut schrie sie, ich komme und während dem sie das sagte schlug sie mit ihrer flachen Hand mehrmals auf mein Gesicht.Posted By www.pezax.com Gleich nachdem sie ihren Orgasmus hatte sagte ich das ich auch gleich komme, doch genau da stand sie auf. Sie wiederholte dass sie bestimme wann ich komme. Lea legte sich nun mit ihrem Rücken auf meinm Bauch und ihrer Muschi an meinm Mund hin, ich leckte ihren Saft ab. Sie zog sich langsam von mir weg, bis sie nicht mehr auf mir war. Mit ihrem rechten Fuss berührte sie sanft meinn Schwanz, jetzt nahm sie noch ihren linken Fuss und brein diesen unter meinn Penis an, so dass mein Steifen zwischen ihren beiden Füssen war, wie Sandwich. Langsam bewegte sie ihre Füsse auf und ab. Es verging ein knappe Minute, da befiel sie mir zu kommen und in Sekundenschnelle gehorchte ich ihr und spritzte ihre Füsse voll, paar wenige Spritzer gelangten bis zu ihren Knien. Sie steckte ihre Füsse in meinn Mund und ich leckte mein Sperma ab. Wiedermal überraschte mich Lea mit ihrer Geilheit. Etwa Stunden später musste sich Lea verabschieden. ein halbe Stunde danach wichste ich mir noch einn und legte mich auf das Sofa.