Lauras Nebenberuf – Teil 3
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Lauras Nebenberuf – Teil 3
Laura:
Leider vergaß ich mir einn Wecker zu stellen und ich versank erneut in einn viel zu tiefen Schlaf.
Irgendwann träumte ich davon sanft gestreichelt und geliebkost zu werden und, auch wenn es komisch klingen mag, ich dein mir im Schlaf: ‘Hey, das kann doch irgendwie nicht sein. Das hattest du doch heute schon einmal!’.
Und tatsächlich, als ich mein Augen aufschlug stand neben mir ein junge Frau und ließ ihre Hände sanft mit den Fingerspitzen über mein nackte Haut fahren.
Mein erste Reaktion war Panik zu bekommen, es kann doch nicht sein das mich heute jeder meinr Kunden nackt zu sehen bekommt! Doch andererseits strahlte mich die Blondine geradezu an, was mich irgendwie irritierte.
„Sorry, aber dein Tür stand offen und es war sonst sch bar niemand in der Praxis hier anwesend. Sch bar hattest du wenig Spaß?“, plapperte sie mit einr sehr angenehmen, glockenhellen Stimme drauf los.
Statt mich zu beruhigen wurde ich darauf angesprochen ziemlich rot. Ich denke mein Gesicht dürfte den Haaren mal wieder ziemliche Konkurrenz gemein haben.
„Hey, kein Sorge. Ich verurteile dich nicht. Es ist einach zu schön sich mal fallen lassen zu können. Ob nun mit einr anderen Frau oder mit einm oder mehreren Kerlen ist dabei egal. Aber du solltest echt etwas aufpassen, sonst bist du bald ständig schwanger“, meinte sie mit einm Augenzwinkern und ließ ihre Fingerspitzen über meinn Bauch wandern, welcher auch von paar getrockneten Spermaspuren geziert wurde.
Erst jetzt schaute ich sie mir mal etwas genauer an. Sie war recht groß gewachsen, vermutlich Zentimeter größer als ich, leicht gebräunt und Gertenschlank. Ihre strohblonden Haare trug sie zu einr aufwändigen Flechtfrisur mit einm kleinn Pferdeschwanz als Abschluss, wodurch ihr unglaublich hübsches Gesicht mit den leichten Sommersprossen auf der Stupsnase, strahlend blauen Augen und dem leichten Lächeln auf den Lippen betont wurde.
Als Kleidung trug sie ein extrem enge Jeans, die ihren Knackpo hervorhob und leichte Bluse, welche ihre vollen Brüste betonte, da der Ausschnitt schon verdammt tief war. Zwar waren ihre Brüste nicht ganz so groß wie mein, doch zu ihrem Aussehen passte das perfekt.
Alles in allem also ein Traumfrau, auf die selbst ich etwas Neid verspürte. Aber eins wusste ich in diesem Moment direkt: Erik hätte alles versucht um die Klein ins Bett zu bekommen, um paar Stunden mit ihr zu spielen.
„Hey, nicht schon wieder träumen Süße“, riss sie mich auf einmal aus meinn Gedanken. Sch bar muss ich geschaut haben wie Auto, denn sie fing bei diesem Blick an leise zu lachen. Verdammt, selbst dies war perfekt an ihr! Langsam aber sicher wurde ich neidisch auf die Frau, auch wenn ich weiß, dass ich mich nicht zu verstecken brauche.
Ich wollte mich gerade aufsetzen um mich schnell zu duschen und dann mit der Massage zu beginnen, doch sie drückte mich einach zurück auf die Liege und kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meins und strich sanft über mein Wange.
„Hey, bleib liegen. Du hattest sch bar einn anstrengenden Tag. Was hältst du davon, wenn ich ausnahmsweise mal dich massiere? Eventuell können wir uns ja auch wenig vergnügen. Ich bin insgeheim irgendwie bi und wollte das schon längst mal ausprobieren“, flüsterte sie mir zu, bevor sie mir ihre zarten Lippen auf meinn Mund drückte und wir unsere Zungen wenig spielen ließen. Ganz nebenbei leckte sie mir auch das inzwischen getrocknete Sperma der beiden letzten Kunden von den Lippen, wobei sie dabei wie ein Katze schnurrte.
Nachdem wir uns voneinander trennten ging es Schlag auf Schlag und bevor ich noch etwas sagen konnte hatte sie sich bereits den Gürtel mit der Ölflasche geschnappt und fing an mich mit zarten Berührungen zu massieren. Erst wollte ich ihr noch den Hinweis geben mit ihrer Kleidung aufzupassen, doch da war es bereits zu spät und ihre Bluse wurde bereits durchsichtig.
So konnte ich ige ausgiebige Blicke auf ihre schönen Brüste werfen, die von kleinn Brustwarzen bedeckt wurden, welche nahezu die Farbe ihrer gebräunten Haut hatten. interessanter Anblick wie ich fand, gerade in Verbindung mit dem immer öliger werdenden Oberteil.
„Ich bin übrigens die Jenny. Kommt irgendwie besser sich vorgestellt zu haben, wenn ich mich schon gleich vor dir ausziehe“, sagte sie mit einm breiten Grinsen und fing auch schon an sich aus der öligen Bluse zu schälen.
„Laura“, erwiderte ich freundlich und fing an ihr paar Hinweise zu geben, während ich mir ihre schönen Brüste anschaute, welche nun freigelegt der Schwerkraft trotzten.
Hoffentlich war ich mit meinn Blicken nicht zu auffällig, wie ich so auf ihre wunderbar schüchternen Nippel geierte. Ihre Technik war zwar noch in den F heiten verbesserbar, aber für ein Anfängerin zeigte sie schon ein ordentliche Basis und lernte schnell. Ich will lieber gar nicht wissen welches Urteil Hanna anfangs über mich gefällt hat, aber Jenny war Naturtalent.
Mal strich Jenny nur ganz sanft mit ihren Fingern über mein Haut, um dann wieder mit mehr druck zu massieren, als man es so einr zierlichen Frau zumuten würde.
Mal ließ sie ihre Bewegungen den Kurven des Körpers folgen und strich dabei auch um die Ansätze meinr Brüste, dann wurde sie wieder wenig verspielt und massierte meinn Bauchnabel wenig.
Gerade diese Abwechslung ließ mich wohlig schnurren und brein mir ein himmlische Entspannung, was sofort wieder einn leichten Schlummer brein. Insgeheim nahm ich mir vor mir ihre Handynummer geben zu lassen und mal mit Hanna über ein Erweiterung des Spa zu reden, da wir schon jetzt ständig ausgebucht waren und nur wenige Plätze für neue Kunden hatten.
Ich merkte kaum wie Jenny sich ihrer Jeans entledigte und das ihr Höschen direkt mit dran glauben musste merkte ich überhaupt nicht.
Sie war gerade dabei mein Oberschenkel durchzukneten, als sie sich ohne Vorwarnung in die 69er-Stellung auf die Liege schwang und sich über mich kniete.
Durch diese ungeahnte Störung wurde ich leider aus meinm Tagtraum gerissen, aber der Ausblick, der sich mir nun bot, mein das alles wieder wett.
Noch während ich den Anblick von Jennys Muschel förmlich in mich aufsog spürte ich, wie sie mit ihren Fingern vorsichtig mein an diesem Tag bereits arg geschundene Pussy öffnete und anfing das austretende Sperma der anderen Kunden aufzulecken. Jenny war definitiv kein * von Traurigkeit, was mir breites Grinsen entlockte.
Auch ich ließ mich nicht allzu lange bitten und spreizte ganz vorsichtig ihre Lippen. Während bei mir, sofern ich nicht gerade frisch oder mehrfach gefickt worden bin, die inneren Lippen von den prallen äußeren komplett verdeckt werden bildeten diese bei Jenny einn kleinn rosaroten Strich, welcher von den beiden, ebenfalls prallen äußeren Lippen zusammengedrückt wurde.
Ganz langsam spreizte ich ihre Lippen, welche fast schon anmutig den Blick auf ihr innerstes Heiligtum offenbarten. Gleichzeitig offenbarte sich auch der Zugang zu ihrer Klit, welche fast schon frech hervorlugte.
Bei diesem Anblick konnte ich einach nicht lange widerstehen und fing an Jenny so zu lecken, wie ich es selbst am liebsten mochte. Dabei konnte ich gelegentliches aufseufzen nicht unterdrücken, was unter anderem auch daran lag, dass sich Jenny auf der Suche nach weiteren Spermavorräten immer weiter in mich vergrub.
Da es für mich bei weitem nicht der erste intime Kontakt mit anderen Frauen war konnte ich Jenny recht schnell zu einm wilden Orgasmus bringen, den sie in mein Fotze schrie. Ja, nach 5 Kerlen an einm zelnen Vormittag kann bei diesem gut gestopften Loch nur noch von einr Fotze die rede sein, auch wenn ich dieses Wort normalerweise vermeide.
Doch auch Jennys Bemühungen zeigten deutige Auswirkungen bei mir, denn ich war schon wieder am Auslaufen.
Nachdem sich Jenny wieder etwas beruhigt hatte ließ sie von mir ab und drehte sich auf der Liege so um, dass wir beide „richtig“ herum auf der Liege Platz fanden.
Aber anstatt sich komplett hinzulegen nahm Jenny die Ölflasche und ließ sich deren Inhalt aufreizend langsam über den Oberkörper laufen. wenig Öl schien auch auf ihren Rücken zu laufen, aber ich war mir zu diesem Zeitpunkt nicht ganz sicher, da ich nur hin und wieder einn Tropfen auf meinm Bauch spürte.
Gerade wie das Öl über ihre schön geformten Brüste lief und von den sich kaum von der Haut abhebenden Nippeln zu mir herunter tropfte ließ mich jede Zurückhaltung vergessen und ich griff beherzt zu. Jedoch hatte Jenny ganz eigene Pläne, denn sie drückte mein Hand sanft aber bestimmt wieder zurück auf die Liege und lächelte mich entschuldigend an.
Noch ehe ich mich beschweren konnte fing sie an das ganze Öl auf ihrer Haut zu verreiben. Kurz ließ sie sich dazu hinreißen mit ihren süßen Nippeln zu spielen, doch dann konzentrierte sie sich wieder auf ihr eigentliches Vorhaben und legte sich vorsichtig auf mich.
Ganz langsam begann sie daraufhin sich an mir zu reiben, was uns beide aufstöhnen ließ. Nun hielt mich nichts mehr zurück und ich ließ mein Fingernägel ganz sanft über ihren Rücken kratzen.
Tatsächlich hatte sie auch ein ganze Menge Öl über ihren Rücken laufen lassen, welches ich jetzt auf ihr verrieb, während Jenny unsere Nippel aufeinander rieb.
Ich konnte mich mal wieder nicht beherrschen – wie es mir bei schönen Frauen ab und an nun mal passiert – und griff fest mit meinn öligen Händen in Jennys feste Arschbacken. Dabei strich mein linker Zeigefinger versehentlich über ihren Hinter gang, welcher sofort zusammenzuckte.
Von Jenny kam dabei nur entsetztes „Oh!“ und sie biss sanft in mein Schulter.
Noch einmal nahm ich Jennys Gesicht zwischen mein Hände und fing einn langen Zungenkuss mit ihr an. Als wir uns voneinander lösten, war nun auch ihr Gesicht und Teil ihrer Haare ölig, was mich leise kichern ließ und ich stupste mit meinm Zeigefinger leicht auf ihre Nasenspitze, was sie ebenfalls lächeln ließ.
Dieses ein mal schaute ich immerhin rechtzeitig auf die Uhr und merkte, dass wir langsam Schluss machen mussten. Wenigstens mal wollte ich auf den nächsten Kunden vorbereitet sein, zumal es komisch für Jenny hätte werden können, wenn auf einmal notgeiler Rentner in der Tür steht, während wir unsere Lesbensession fortführen.
Deshalb gab ich ihr noch einn letzten kurzen Kuss, bevor ich die Massagestunde für beendet erklärte. Erst beim Aufstehen fiel mir auf, wie sehr wir beide mit dem Öl rumgesaut hatten. Sowohl ich als auch Jenny waren bis zu den Haaren voller Öl und auch die Massageliege triefte.
So konnte ich Jenny natürlich nicht nach Hause schicken, zumal auch ihre Bluse voller Öl war. In dieser Jahreszeit hatte sie zwar eh ein Jacke oder einn Mantel dabei, aber den musste sie ja nicht auch noch vollsauen.
Daher lud ich sie mit mir kurz unter die Dusche zu springen, welche Hanna irgendwann mal hatte bauen lassen. Allerdings rang ich ihr das Versprechen ab, dass wir uns nicht wieder gegenseitig verwöhnen würden.
Als Antwort erhielt ich einn Klaps auf meinn Po und breites Grinsen von ihr. Das Mädel war (und ist) mir unglaublich sympathisch, auch wenn ich (unbegründeter weise) noch immer hin und wieder auf ihren Körper neidisch bin.
Auf dem Weg zur Dusche gingen wir, ohne darüber nachzudenken, so wie wir waren durch den verglasten gangsbereich. Wäre in diesem Moment Passant an dem Laden vorbei gekommen, ich denke wir hätten erste Hilfe leisten müssen. Wie diese ausgesehen hätte? Ich glaube, dass kann sich jeder selbst denken.
Natürlich blieb es in der Dusche nicht wie ver bart beim reinn Duschen. Ehe ich mich versah seiften wir uns gegenseitig und Jenny legte r zufällig großen Wert darauf meinn Lustkanal intensiv mit ihren Fingern zu säubern. Als Revanche drückte ich sie kurzerhand an den kalten Fliesenspiegel und strich mit meinm Finger provokativ langsam über ihren Hinter gang, welcher sofort wieder zu zucken anfing.
Doch für weitere Spielchen fehlte mir die Zeit, da ich mich für Frank fertig machen musste. Also löste ich mich von ihr und stieg aus der Dusche.
Bei der Frisur war mir Jenny nun wirklich behilflich. Während ich mich dezent schminkte richtete sie mir die Haare, wobei sie mir gestand schon ziemlich neugierig auf das Kommende zu sein.
Über den Spiegel schaute ich ihr tief in die Augen und was ich sah ließ mich ohne über die Konsequenzen nachzudenken den folgenden Satz sagen: „Wenn du magst kannst du die ersten Minuten vorsichtig durch die Tür zuschauen und dann nach belieben mit kurzer Vorankündigung dazu kommen.“
Das ganze klingt harmloser als es war. Würde sie zustimmen, dann hätte ich dieses wunderbare Mädchen mit ihren gerade einmal Jahren zu einr Nutte gemein, wie ich sie vor wenigen Tagen selbst geworden war. ein Frau die sich für Geld von fremden Männern ficken lässt, ohne großartige Rücksicht auf die eigenen Vorlieben nehmen zu können. ein Frau die, wenn alle Stricke reißen, ihren Ruf in der Stadt nachhaltig ruinierte.
Doch ich wollte Jenny in diesem Moment auch nicht zwingen zurückzurudern, weshalb wir kurzerhand paar Details besprachen und noch die Handynummern austauschten, falls es nichts werden sollte.
Insgeheim hoffte ich inständig sie würde sich diese Idee noch einmal überlegen und dann aus dem Kopf schlagen.
Kaum war ich mit dem Styling fertig und in mein Schulmädchenkostüm geschlüpft kam auch schon Frank durch die Vordertür, so dass ich gerade noch meinn Kittel überwerfen und die Tür zu dem angerichteten Chaos (und zu Jenny) schließen konnte.
Wie gewohnt begrüßten wir uns mit mit einr Umarmung und einm kurzen Küsschen auf die Wange, wobei an diesem Tag etwas anders war. Es lag ein gewisse Spannung in der Luft. Es war nicht mehr diese alte Vertrautheit vorhanden, sondern ein fast schon greifbare Anspannung.
Daher bat ich ihn erst mal wie gewohnt auf der Liege platz zu nehmen während ich alles vorbereitete, wobei ich mir diesmal extra wenig Zeit ließ. Der Gedanke in wenigen Minuten mit diesem guten Bekannten, ja fast schon Freund, zu vögeln war schon arg merkwürdig. Klar, es ist jetzt nicht so, dass Erik und ich vor igen unserer Freunde halt gemein hätten, doch bei diesen Gelegenheiten hatten wir uns anfangs immer zurück gehalten und die anderen den ersten St werfen lassen.
Noch während ich mit der Massage anfing bemerkte ich wie Jenny zur Tür hinein stibitzte und mich ganz genau beobeinte. Irgendwie brein mich das zum Schmunzeln. Andere Frauen wollen auf keinn Fall ihren Körper für Geld anbieten und Jenny rannte quasi mit riesigen, entschlossenen Schritten in diesen verpönten Beruf.
Gleichzeitig fing ich an mir Gedanken zu machen wie ich das alles anleiere. Das ich das klein unschuldige Schulmädchen bin, welches ein bessere Note zum bestehen braucht, gut.
Aber wie zum Henker sollte ich Jenny in die Sache einühren, welche nur leidlich wie Schulmädchen gekleidet war?
Langsam aber sicher war ich mit der Rückenmassage fertig, weshalb ich mich leise meins Kittels entledigte, so dass ich nun nur noch den kurzen Minirock, das weiße Hemd, welches arge Probleme hatte mein Brüste zu bändigen, und dazu passende Ballerinas trug. Das Hemd hatte ich dabei so verknotet, dass mein Bauch frei war. kein BH, kein Höschen.
Als ich mich fertig gemein hatte meinte Jenny, dass man mich ohne die Piercings und in anderer Umgebung fast für einn schwangeren Tenny halten könnte, was mich zum lachen gebr hatte. Aber irgendwie hatte sie ja recht. Für Mitte 20 sah ich noch verdammt jung aus.
Nun war der Punkt also gekommen, an dem es kein zurück mehr für mich geben sollte. Vorsichtig fing ich an Franks Arme zu massieren, wobei diese „r zufällig“ immer mal wieder gegen mein Brüste gedrückt wurden.
Wie auch schon vorher bei Jenny wurde mein Hemd dadurch binnen kürzester Zeit transparent und Frank – ich mein natürlich Herr Riter, mein Physiklehrer! – hätte einn wunderbaren Ausblick auf mein Piercings gehabt.
Inzwischen hatte mich das Feuer gepackt und ich trieb das Spielchen ein Stufe weiter, indem ich sein Hand während der Massage unter mein Hemd führte. Eigentlich hatte ich gedacht er hätte geschlafen, da auch sein Atem die ganze Zeit extrem ruhig und gleichmäßig ging. Doch kaum berührte sein Handfläche meinn Nippel schnappte sein Hand zu und er fing an mein Brust zu kneten, was mir leises Stöhnen entlockte. Unglaublich wie ich so schnell schon wieder an Sex denken konnte, zumal ich es an diesem Abend noch einmal ausgiebig mit Erik trieb.
So abgelenkt merkte ich nur am Rande, wie Frank sich aufsetzte und auf einmal von beiden Seiten um mich herum griff und mein Brüste durch das Hemd knetete.
Meinr Rolle folgend brein ich noch leises, gestöhntes „Aber Herr Lehrer, dass dürfen wir doch nicht!“ hervor, was mir fast einn Lachanfall bescherte. Selbst bei den Rollenspielen mit Erik war es ab und an arg schwierig die Kontenance zu bewahren.
Die zige Reaktion darauf war jedoch leichter Kuss auf den Nacken und dass er mich noch stärker an sich zog. So wurde mir direkt die passive Rolle zugewiesen, während Herr Riter an meinm Hals knabberte und mit meinn gepiercten Nippeln spielte, welche schon wieder extrem hart waren.
„Du hast dich ganz schmutzig gemein, dass gehört bestraft. Und unten drunter trägst du klein Teeniesau auch nichts. Du bettelst doch förmlich um meinn Schlagstock, Klein!“, raunte er mir heiser in mein Ohr, während er ein Hand unter meinn Rock führte, kurz mit meinn Lippen spielte und mir dann einn seinr dicken, rauen Finger in mein Scheide drückte. Oh Gott hatte der Kerl dicke Finger!
kurzer Blick zur Tür bot mir die Aussicht auf ein verträumt nblickende Jenny, welche unbewusst auf ihre Unterlippe biss und mit Fingern einn Nippel durch ihre noch immer transparente Bluse zwirbelte. Für mich war dies weiteres deutiges Zeichen, dass Jenny in unseren Salon gehörte, ob sie es nun wusste oder nicht.
Ich zwinkerte Jenny wie ver bart zu und sagte dann mit möglichst weinrlicher Stimme zu Frank: „Aber Herr Lehrer, ich bin doch nicht die zige die sich nass gemein hat! Warum werde dann nur ich bestraft, wo doch Jenny an allem Schuld ist?“
Genau in diesem Moment stand Jenny neben mir und spielte die betretene Schülerin inklusive betroffenem zu Boden blicken und mit der Schuhspitze auf dem Boden bohren.
Für einn kurzen Augenblick konnte ich Franks Unsicherheit spüren, doch dann zog er Jenny kurzerhand zu uns heran und riss ihr die Bluse vom Körper, so dass die Knöpfe überall umher flogen und ihre Brüste wenig wackelten.
„Du böse Göre! Runter mit dir auf die Knie und pack gefälligst meinn Rohrstock aus und kümmere dich gut um ihn!“, grummelte er mit böser Stimme, während er wieder begann mich zu fingern, wobei er nun noch weitere seinr dicken Finger in mich einührte.
In diesem Moment spürte ich regelrecht sein Lebenserfahrung und ich kann euch sagen: Ich genoss jede Sekunde.
Durch unsere Position hatte Jenny größte Probleme an Franks Schwanz zu kommen, da dieser schon die ganze Zeit bei jeder kl sten Bewegung in meinr Pofalte über meinn Hinter gang rieb. Doch irgendwie schaffte sie es erfolgreich sich sein Rute zu schnappen, was ich unter anderem auch daran spürte, dass mein Kunde mir das Hemd ebenfalls vom Körper riss und nun wild, fast schon zu wild, mein großen Brüste walkte.
„Mh ihr kleinn Schlampen, ich habe doch die ganze Zeit gewusst, dass ihr in Wahrheit nur klein Schülernutten seid!“, seufzte Frank laut, bevor er sich wieder in meinn Hals verbiss.
Ich weiß nicht was Jenny dort unten tat, doch offensichtlich tat sie es verdammt gut.
„Los, steck meinn Rohrstock in dein klein Freundin r , jetzt ist sie dran bestraft zu werden. Und wehe du leckst mir nicht mein Eier!“, sprach‘s und nahezu sofort fühlte ich mal wieder an diesem Tag einn ungeschützten Schwanz in mein inzwischen arg geschundene Pussy tauchen.
Mit wilden, aber gekonnten Stößen trieb er seinn dicken Phallus nun in mich, was mich schier um den Verstand brein. Sein Stöße waren so wild, dass mein Brüste trotz meinr angelehnten Haltung anfingen laut gegeneinander zu klatschen.
Aber sch bar tat Jenny nicht das was Herr Riter wollte, denn nach wenigen Minuten des munteren Fickens hörte ich an Jennys entsetztem Schrei, dass er ihren Kopf mit seinn Oberschenkeln gefangen hielt, während er sich wieder nach hinten auf die Liege fallen ließ und mich mitzog, bis ich auf ihm lag. Anschließend drehte er mich noch um, damit er an meinn Titten saugen konnte, welche in nicht allzu ferner Zeit anfangen würden Milch zu geben.
In dieser Position konnte er mich leider nur langsamer und weniger hart stoßen, weshalb ich mich mental schon einmal vorsorglich von meinm gerade in den Startlöchern stehenden Orgasmus verabschiedete.
Dafür musste Jenny nun wirklich leiden, denn unser ‚Lehrer‘ griff kurzerhand um uns herum in Jennys Flechtfrisur und drückte ihr Gesicht auf seinn Hintern.
„Los leck mir den Arsch du klein Hure, wenn du schon nicht mit meinm Samenspender umzugehen weißt!“, brüllte er nahezu, woraufhin von Jenny nur erstickte Laute des Entsetzens kamen.
Okay, eigentlich sollte ich an dieser Stelle vorsichtig sein was ich schreibe, da ich Erik auch nur hintenrum lecke wenn die Stimmung passt und wir gerade unter der Dusche sind. Erik ist in dieser Beziehung wesentlich hemmungsloser als ich und testet meinn Hinter gang auch mal unterwegs aus, wenn wir es mal wieder nicht bis nach Hause schaffen (wollen). Bei meinn Gangbangs konnte ich diesen Akt bisher zum Glück immer vermeiden beziehungsweise ich wurde geleckt. Auch wenn ich denke, dass Frank vor der Massage noch einmal ausgiebig geduscht hat, ich fühlte mit Jenny mit…Auch wenn es mich ziemlich anmein.
Mit seinr anderen Hand fing Frank an meinn Hinter gang zu fingern, was mich binnen weniger Augenblicke zum Stöhnen brein. Ich denke für nicht geweihte dürfte diese Geräuschkulisse reichlich Spielraum für die Fantasie gegeben haben. Franks und mein lustvolles Stöhnen und Jennys erstickte, protestierende Laute.
Hin und wieder wurde Jennys Gesicht auch auf meinn Hintern gedrückt, was mich innerhalb kürzester Zeit wieder auf touren brein, da sie auch mal ihre Zunge in mich drückte. Gleichzeitig fürchtete ich allerdings, dass Jenny durch diese recht grobe Behandlung abgeschreckt werden könnte, was sich wenig später zum Glück als unbegründet erwies.
Genau in dem Moment als ich unweigerlich in einn neuen Orgasmus schlitterte tat sie etwas, was sch bar selbst Herr Riter schockierte und ihn zum Kommen brein. Wie sie mir später gestand war sie von dem Gefühl benutzt zu werden so geil geworden, dass sie ohne weiter nachzudenken ihrer schlanken Finger tief in seinn Hinter gang drückte und mit seinr Prostata spielte. Was für kleins Luder.
So brein sie jedoch Frank dazu ein gewaltige Ladung in mein an diesem Tag schon mehrfach besamte Fotze zu schießen, wobei ich jeden kraftvollen Schub deutlich zu spüren bekam. Gar nicht mal schlecht für einn Rentner.
Anstatt nun jedoch fürs Erste genug zu haben legte Jenny sich ohne Umschweife auf den Boden und deutete mir an mich über ihren Mund zu knien, was ich wegen meins Babybauches auch etwas umständlich tat. Da ich kleins Luder es allerdings nicht sein lassen konnte spielten mein Finger bereits tief in meinm glitschigen Loch herum, während ich möglichst viel von dieser geilen Ladung in Jennys gierigen Schlund laufen ließ.
Zugegeben saute ich dabei etwas herum, weshalb Teil des weißen Saftes auch auf ihrer Nase und ihren Wangen landete. Dies brein mich auf die Idee ein klein Show abzuliefern, weswegen ich erst ganz zärtlich ihr Gesicht ableckte, um dann wenig mit ihrer Zunge zu spielen. Anschließend zog ich sie wieder in ein kniende Position, in der wir immer wieder gegenseitig Franks weiße Füllung in den Mund der jeweils anderen laufen ließen.
Irgendwann begannen wir auch den dickflüssigen Samen über unsere Brüste laufen zu lassen und zu verreiben, so dass wir am Ende unserer kleinn Cumswapping-Show nur noch ige wenige Reste schlucken konnten und komplett verschmiert waren.
Sch bar mein diese Show unseren Kunden so geil, dass er Jenny kurzerhand auf die Liege schmiss, ihren Arsch nach oben zog und nun seinrseits anfing diesen mit seinr Zunge ausgiebig zu erkunden, was ihr einn entzückten Ausdruck aufs Gesicht zauberte.
Derweil blieb auch ich nicht untätig, schließlich sollte Jenny auch noch einn geilen Fick mit diesem gut ausgebildeten Rentner bekommen. Daher krabbelte ich unter die Liege und fing Franks spermaverschmierten Schwanz mit meinm Mund und begann diesen hingebungsvoll zu bearbeiten, auch wenn er schon jetzt wieder erste Anzeichen neuen Lebens zeigte.
In dieser Position konnte ich leider nicht sehen was mit Jenny passierte, doch ihre „Oh!“- und „Ja genau da!“-Ausrufe zeigten mir, dass es sch bar genau das Richtige war.
Später erzählte mir Jenny, dass sie in diesem Moment zum ersten Mal anal geleckt wurde und sich dabei kaum noch auf den Beinn halten konnte. Als der Luststab unseres Lehrers wieder stand spendierte ich ihm noch einn kleinn Tittenfick und sagte dann mit maulender Stimme laut: „Das ist unfair! Warum ficken Sie mich durch und bespritzen mich, wenn die Hure schuld an allem ist, Herr Lehrer?“
„Na wenn dem so ist steck ihn deinr kleinn Lesbenfreundin doch r , damit auch sie mein Rohr zu spüren bekommt und die Chance hat ebenfalls angeknackt zu werden“, erwiderte er nach einm kleinn Stocken, sch bar war er schon mit den Gedanken aus dem Rollenspiel raus gewesen.
Dieser Aufforderung folgte ich so schnell wie nur möglich, da ich Jenny nun auch mal die wirklich schönen Seiten des Jobs zeigen wollte. Das ich mich während ihrer Begattung nicht ganz uneigennützig vor ihr Gesicht auf die Liege setzte und dieses zwischen mein Bein führte brauche ich wohl kaum sagen.
Leider schaffte sie es nur wenige Momente mich noch wenig zu verwöhnen, da sie innerhalb kürzester Zeit nur noch in der Lage war wild zu zucken und vor sich hin zu murmeln wie geil das hier alles doch wäre. Okay, bei diesen rhythmischen Stößen war es eigentlich nur zu verständlich, dass Jenny fröhlich am Kommen war. Schließlich hatte sie heute noch nicht allzu viel Be ung gefunden, wie ich zu meinr Schande gestehen muss.
Sch bar fing sie während ihres Orgasmus an Franks Schaft zusätzlich noch mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren, denn urplötzlich wurden sein Augen größer und mit einm lauten Aufstöhnen rief er „Oh ja, jetzt poppe ich dir auch noch * in den Bauch, damit dein unartige Teenyfreundin nicht mein zige schwangere Schülerin ist!“
Mh, die Idee faszinierte mich schon wenig, zumal ich ja nicht wusste ob und wie Jenny verhütete. So schnell wie möglich fasste ich zwischen Jennys Bein hindurch und massierte noch ein Weile seinn zuckenden Sack. Unglaublich wie viel Sahne der alte Mann noch beim vierzehnten Mal rauspumpen konnte.
Irgendwann war aber auch sein Orgasmus zu Ende und Herr Riter ließ sich erschöpft auf den Rand der Liege fallen. Für Jenny und mich war dies das Zeichen zu verschwinden, wobei ich Jenny zuerst auf die Bein heinn musste. Erst dann konnten wir aneinander geschmiegt den Raum verlassen, wobei ich es mir nicht nehmen ließ während des Rausschlenderns meinr Finger erst in ihrer Pussy zu versenken und einn der so befeuchteten Finger möglichst überraschend in ihrem Hinter gang verschwinden zu lassen.
Dies entlockte ihr laut gekeuchtes „Oh!“ und als ich über mein Schulter zurückschaute hatte der Alte schon wieder geiles Grinsen auf dem Gesicht.
tes Mal an diesem Tag duschte ich mit Jenny zusammen, wobei ich es mir diesmal nicht nehmen ließ meinn Lieblingsdildo mit ihr zu teilen….welchen ich selbstverständlich nur r zufällig mal mit auf Arbeit gebr hatte!
Von hinten umarmend schob ich ihr diesen erst ige Male in ihre frisch besamte Pussy, nur um ihn mir dann selbst zuführen. Dieses Spiel wiederholte ich noch ige Minuten, bis Jenny sich ausreichend entspannt hatte, damit ich ihr diesen ohne Vorwarnung in ihren Hintern schieben konnte, was sie zum kreischen und wenig später noch letztes Mal zum Kommen brein. Sch bar war da irgendjemand hintenrum extrem empfindlich.
Überraschender Weise ließ sie sich nicht davon abbringen den Dildo im Anschluss noch sauberlecken zu wollen, so dass wir diesen dann gemeinsam ige Momente bearbeiteten, bevor wir uns endlich abtrockneten und nur in Handtücher gewickelt in den gangsbereich kamen.
Siedend heiß viel mir , dass ich ganz vergessen hatte die gangstür abzuschließen. Mit etwas Pech – oder Glück? – hätte dort also auch noch jemand anderes als Herr Riter auf uns warten können, welcher uns noch kurz ige Sch chen für die geile Behandlung gab und dann verschwand.
Jenny strahlte mich die ganze Zeit über beide Ohren an, während wir uns wieder anzogen, wobei ich ihr T-Shirt leihen musste, da sowohl ihre Bluse als auch mein Hemd ruiniert waren. hundert Euro sind für ein Schülerin ein ganze Menge Geld, gerade wenn man sich dieses an einm zelnen Nachmittag für gerade einmal ein Bluse als satz verdient hat. Spätestens bei diesem Grinsen wusste ich, dass sie unbedingt hier anfangen wollte.
Daher bat ich sie doch am nächsten Nachmittag noch einmal vorbei zu kommen, damit sich auch Hanna mal Bild von ihr machen konnte. Mit einm kurzen Zungenkuss vor dem Salon verabschiedeten wir uns voneinander, was igen vorbeilaufenden Passanten entzückte Blicke entlockte. Zum Glück konnte keinr von denen ahnen was wir bis wenige Minuten zuvor miteinander angestellt hatten.