Lauras Gangbang – Teil 1

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Hiermit geht es nun wieder mit Laura und Erik weiter. Ich empfehle die ersten Geschichten zu lesen, jedoch ist es nicht zwingend erforderlich.

Die Geschichte darf ohne mein Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet oder verändert werden!

Lauras Gangbang – Teil 1

Da Erik bereits davon geschrieben hat wie wir uns kennen und lieben lernten und was uns in der ersten Zeit alles passierte, werde ich euch jetzt die Geschichte erzählen welche mich überhaupt erst in den Massagesalon gebr und später auch zu den vielen wilden Abenteuer zusammen mit Erik geführt hat.

Auch wenn Erik mich schon ganz gut beschrieben hat möchte ich mich noch einmal kurz vorstellen.
Ich heiße Laura, bin zu dem Zeitpunkt als ich Erik kennenlernte 24 gewesen, etwa 1,72m groß, schlank mit den Proportionen genau an den richtigen Körperstellen und habe Körbchengröße E,bzw. wie man im Englischen oft sagt Doppel D. Ich bin mit meinm Körper sehr zufrieden und auch viele Kerle haben mir mein schätzung schon bestätigt.
Seit meinr Jugend färbe ich mir die Haare dunkelrot. Je nach Lichteinall erscheint die Farbe schon mal fast schwarz. Ich finde das passt besser zu mir als mein Kupfermähne.
In meinr Jugend begann ich auch immer mehr mich in der Gothic-Szene wohlzufühlen, was meinr Familie, also meinn Großeltern, zwar nicht gefiel aber akzeptiert wurde.
Mein ersten sexuellen Erfahrungen mein ich erst kurz vor dem stieg ins Abi mit einm Klassenkameraden, dafür ließ ich anschließend nichts mehr anbrennen und genoss die schönste Nebensache der Welt ausgiebig.Teilweise sogar wenig zu ausgiebig. Nur Analsex war mir lange Zeit nicht geheuer, erst Erik führte mich darin .
Nach dem Abitur bin ich dann in die Großstadt gezogen um zu studieren. Was genau wusste ich um ehrlich zu sein noch gar nicht, ich schwankte zu dieser Zeit noch zwischen einm technischen Fach und etwas eher künstlerischem. Hauptsache war aber erst mal von Daheim weg zu kommen. Zwar liebte ich mein Großeltern, ich war ja bei ihnen auch wohlbehütet aufgewachsen, jedoch will man irgendwann auch auf eigenen Beinn stehen. Selbst wenn man dabei öfter auf den Boden zurückfällt.
Ich entschied mich am Ende für Optik als Studienfach, einach weil es für mich sehr interessantes Gebiet war, was nicht jeder nimmt.

Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen die Partys und Möglichkeiten der Großstadt zu genießen.
So lernte ich kurz vor Beginn des vierzehnten Semesters André kennen, einn großen, gut gebauten Masterstudenten. Irgendwie blieben wir aneinander Hängen, weshalb ich wenig später bei meinr Freundin Erin – ja DIE Erin von der Erik bereits erzählte – aus und zu ihm zog.
Anfangs dein ich, dass ich die perfekte Liebe gefunden hätte. Doch rückblickend war ich damals einach nur naiv.
Viel zu spät bemerkte ich, dass ich mich ihm immer mehr unterordnete und mein eigenes Leben für ihn aufgab. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich jedoch schon den Kontakt zu den meisten meinr Freundinnen verloren und mein Studium hingeschmissen, damit ich für ihn arbeiten gehen kann.
Erst als ich ihn mit einr Anderen in meinm Bett erwischte bemerkte ich mein Fehler und verließ ihn. Ich packte noch am selben Abend mein Sachen und zog zu meinr letzten verbliebenen Freundin nach Berlin.
Wenn man zu jemandem nur losen Kontakt hat kann man die Freundschaft auch nicht so schnell verlieren. Zum Glück sie mir ihre Hilfe an, als ich verw t bei ihr anrief. Zu meinn Großeltern konnte ich nicht mehr, da diese Jahr zuvor gestorben waren, so dass ich kein nahen Verwandten mehr hatte.
Sie meinte zwar, dass es kein Problem sei ein Weile bei ihr zu wohnen, allerdings konnte ich das nur schwerlich glauben. Jedoch half sie mir in dem einn Monat, den ich bei ihr wohnte, wieder auf die Bein, so dass ich ein klein Wohnung in der Nähe finden konnte und endlich wieder auf eigenen Beinn stand.
Noch einmal studieren wollte ich zunächst nicht. Ich war inzwischen ja schon fast 23. Daher hielt ich mich die erste Zeit mit einachen Jobs über Wasser, auch wenn es mich nicht erfüllte.
Auch mit den Kerlen lief es nur bedingt gut. Zwar hatte ich ab und an mal One-Night-Stand, allerdings stellten sich die meisten Kerle schnell als große Arschlöcher heraus.
Durch die vergangene Beziehung geprägt blockte ich auch viele Kontakte ab, meistens wollte ich Kerle nur noch für mein eigene Befriedigung nutzen.
Eigentlich war ich selbst damals versucht die Annäherungsversuche von Erik abzublocken. Aber irgendwie gefiel mir sein schüchterne und fast schon unbeholfene Art. Aber das gehört hier gerade nicht hin.

Die vergangene nein hatte nichts brauchbares in Sachen Männern ergeben und so lag ich unbefriedigt zur Mittagszeit in meinm Bett. Das Wetter war ohnehin mies, nach draußen wollte ich somit auch nicht.
Zudem war es einr dieser Tage, an dem man einach nur juckig ist und am Liebsten dem Freund die Seele aus dem Leib vögeln würde. Kennt ihr das?
Da mir mein Spielzeuge an diesem Tag auch nicht weiter halfen, schaute ich mich im Internet um, was man noch so mit diesem Problem machen könnte.
Durch Zufall landete ich auf einm Gloryhole-Video, was mich schon verdammt stark erregte. Die Idee fremde Schwänze dargeboten zu bekommen faszinierte mich irgendwie. Kurz darauf hatte ich auch schon ige Infos gesammelt.
Sexkinos mochte ich eigentlich nicht, da die meisten Kerle dort überhaupt nicht meinn Geschmack trafen, aber die Kabinen erlaubten wiederum anonymen Sex, wobei ich bestimmen konnte wie weit es gehen soll.
Wenig später hatte ich auch einn Laden mit entsprechenden Kabinen am anderen Ende der Stadt gefunden. Zum einn waren hier die Bewertungen anderer „Nutzer“ besser, zum Anderen war so auch die Chance geringer jemanden über den Weg zu laufen den ich kannte.
Ich mein mich für diese Gelegenheit extra wenig schick, auch wenn es eigentlich sinnfrei war.
Als ich mein klein Wohnung verließ trug ich tief ausgeschnittenes schwarzes Top mit langen Ärmeln, ein schwarze Jeans und schwarze Ballerinas mit kleinn Schmuckst chen. Darunter hatte ich dunkelrotes Set mit viel Spitze angezogen, zu dem ziemlich verspielter Hipster gehörte (Komischer Name, ich weiß). Beim Ankleiden packte mich irgendwie die Lust und ich zog dazu noch passende halterlose Strümpfe an.

Zum frühen Abend betrat ich dann den Laden, wobei mir der ungepflegte Typ an der Kasse direkt negativ auffiel, zumal ihm fast die Augen ausfielen. Das war ja schon mal kein guter Start.
Ich ignorierte ihn jedoch und schaute mir zunächst das Angebot an Spielzeugen an. Jedoch gab es hier auch nur das übliche Standardzeug, welches ich zu genüge daheim in meinm neintisch hatte. Die ausgefalleneren Sachen konnte ich mir gerade nicht leisten.
Der Laden war ansonsten gut mit Leuten gefüllt, wobei mir eigentlich keinr der Kerle wirklich zusagte. Sie waren zwar allesamt angenehmere Gesellen als der Kassentyp, allerdings wären die im Club ebenfalls nicht mein erste oder te Wahl gewesen.
Deshalb schlenderte ich langsam und mit kleinn Umwegen zu den Videokabinen. Ich hatte zum Glück vorher schon in Erfahrung gebr das die Automaten sowohl hauseigene Chips als auch 1€-Stücke annahmen, so musste ich nicht mit dem Typen an der Kasse reden.

Ich betrat ein Kabine Stück weiter links den Gang runter da diese recht sauber war. Zwar roch es auch hier durchdringend nach Sperma und auch leichter Schweißgeruch hing in der Luft, aber der Boden und auch der gepolsterte Stuhl waren augensch lich sauber, was mir zunächst ausreichte.
Nachdem ich noch einmal kontrolliert hatte das die Tür auch wirklich abgeschlossen war setzte ich mich in den Sessel und schaute mir die schmale Kabine kurz an.
Die Kabine war ziemlich schmal und bis auf den Sessel gab es nur noch einn kleinn Mülleimer und den Bildschirm. Links und Rechts waren Hüfthoch längliche Aussparungen in die schwarzen Wände gesetzt worden, also die perfekte Höhe wenn man sich etwas vergnügen wollte.
Ich fütterte den Automaten mit igen Münzen, so dass es vorerst etwa 20 Minuten reichen sollte. Zu meinr Freude fand ich Video von einr rothaarigen Maus, welche von einr Horde Männer verwöhnt und immer wieder besamt wurde. Der Film mein mich schon verdammt heiß. Auch die Fantasie begeisterte mich, allerdings war ich für die Umsetzung dessen dann doch lange Zeit zu schüchtern.
Nach wenigen Minuten, die Maus blies inzwischen 3 Kerle gleichzeitig, wobei sie doppelt Vaginal benutzt wurde, war ich in der richtigen Stimmung und mein Hand fuhr in mein Jeans.
So saß ich noch ige Zeit in der Kabine und fingerte mich, bis ich endlich merkte wie sich die Tür in der Kabine rechts neben mir schloss.

Ich zögerte noch einn Augenblick. Sollte ich kurz durch das Loch schauen wie der Kerl aussah oder würde mir das womöglich die Stimmung ruinieren?
Ich entschied mich dann einach dazu nur meinn Zeigefinger durch das Loch zu führen und mich so bemerkbar zu machen.
mein Finger war noch gar nicht richtig durch das Loch geschoben, als sich bereits großer Schwanz gegen meinn Finger drückte und anschließend durch das Loch schob.
wenig zögerte ich noch, allerdings siegte kurz darauf die Geilheit und so fing ich damit an den Penis genauer zu betreinn und leicht zu streicheln.
Das stattliche Teil war, trotz Wand, noch etwa 17 Zentimeter lang und roch zum Glück auch frisch geduscht.
Mein Berührungen breinn den Schwanz immer wieder leicht zum Wippen und als ich mit meinn Fingernägeln vorsichtig an der Unterseite des Schaftes entlangkratze spritze mir ein Fontäne nach der anderen auf den Oberkörper.
Zwar hatte ich ja sehr tief ausgeschnittenes Oberteil an, jedoch saute der Kerl trotzdem mein Kleidung zusätzlich zum Dekolleté . Zum Glück war ich mit einm Mantel gekommen, so brauchte ich mir darum kein Gedanken machen.

Ich war schon ziemlich enttäuscht, da der Riemen mir durchaus gefallen hatte, aber die Standfestigkeit war schlechter Witz, zumal er sich schon verdrückte hatte.
Wenigstens waren sein Hoden besser gewesen, weshalb ich mir mit meinm Zeigefinger über meinn Ausschnitt strich um etwas Sperma zu kosten. Jedoch enttäuschte mich auch das, da der Typ extrem salzig schmeckte.
Immerhin brauchte ich mich nicht lange gedulden bis sich der nächste Schwanz durch das Loch schob, diesmal jedoch in schlaffem Zustand.
Ich fing wieder mit leichten Berührungen an und hauchte Leicht auf die freigelegte Eichel, was ihn sofort zum Stehen brein. Leider war er etwas kleinr als der Typ vorher, aber er spritzte mich zumindest nicht direkt voll.
Deshalb fing ich nun mit sanften Wichsbewegungen an und verpasste dem Typen einn Handjob der es in sich hatte, wobei ich zur Schmierung immer mal wieder auf die Eichel spuckte.
Nach igen Minuten ging jedoch plötzlich bei mir das Licht aus, ich hatte komplett vergessen neue Münzen zuwerfen. Ich wollte mich gerade nach meinr Tasche bücken und dein noch daran wie teuer der Spaß auf Dauer werden würde, als der Typ ein Hand mit paar Münzen durch das Loch schob. Ich fütterte den Automaten mit den Münzen und widmete mich wieder dem Loch.
Der Typ wollte, wo er sein Hand schon mal bei mir hatte, auf Erkundungstour gehen, weshalb ich ihm meinn Oberkörper anbot.Irgendwie hatte er es sich ja verdient.

Er war zum Glück sehr sanft und vorsichtig und streichelte mich durch mein Kleidung, bis er bei meinm vollgesauten Ausschnitt ankam. Er verstrich das alte Sperma gleichmäßig, wobei er auch in meinn Ausschnitt griff und das Zeug so bis unter mein Kleidung brein.
Durch Tippen auf seinn Arm bedeutete ich ihm das es jetzt reichen würde und er zog sich auch direkt zurück und gab mir wieder sein Glied zum Spielen.
Wenige Augenblicke später hörte ich ihn einmal klopfen, weshalb ich sein Eichel an meinm Dekolleté entlang strich bis er mich etwas mehr saute.
Auch hier kostete ich etwas von der weißen Masse, wobei das Zeug diesmal erstaunlich gut schmeckte. Deshalb gab ich ihm einn kurzen Kuss auf die Eichel, leckte den letzten Tropfen noch ab und widmete mich dann dem Sperma auf mir.
Zwar war es ganz nett und auch ziemlich erregend anonym fremden Leuten Erleichterung zu verschaffen, allerdings war ich noch immer juckig ohne Ende.
Deshalb schob ich mein linke Hand in mein Hose und fing direkt an mich mit Fingern zu penetrieren, wobei ich weiterhin von meinm Spermavorrat auf meinn Brüsten naschte. Irgendwie fand ich die Idee geil mir wenig von der weißen Masse in meinn Slip tropfen zu lassen, aber das Risiko war mir dann doch zu groß.

Als ich fertiggenascht hatte schob sich bereits der nächste Schwanz durch ein der Öffnungen. Diesmal war es relativ langes, aber leider auch dünnes Exemplar mit dicken Adern und einr ziemlich großen Eichel.
Da es auf Dauer langweilig wird nur Handjobs zu verteilen – und mich das mit meinr Geilheit auch nicht befriedigen würde – wollte ich einn Schritt weiter gehen. Ich wichste den Schwanz wenig, mein linke Hand arbeitete weiterhin in meinm Höschen, damit der Besitzer in Stimmung kommen würde.
Nach igen Sekunden beugte ich mich dann zu dem Loch, zog die Vorhaut nach hinten und schnupperte kurz an dem mir dargebotenen Gerät.
Über das Aussehen der Gäste in diesem Etablissement konnte man denken was man wollte, aber anscheinnd einten die Leute wenigstens auf ein ausreichende Körperhygiene im Intimbereich.
So war es auch bei diesem Kandidaten, weshalb ich mich dazu hinreißen ließ ihn wenig oral zu verwöhnen.
Ich führte mein Lippen zärtlich über sein Eichel und fing damit an an dieser zu nuckeln, was dem Typen helles Stöhnen entlockte. Sch bar war der Typ noch relativ jung und unerfahren.

Dadurch angespornt begann ich damit mein Zunge nebenher über die Eichel wandern zu lassen, was mir ziemlich schnell mit einm leichten aber stetigen Strom an Vorsaft gedankt wurde.
Ich ließ die Eichel aus meinm Mund ploppen und widmete mich wenig der Unterseite des mir dargebotenen Schaftes, welche ich leicht mit meinn Zähnen reizte.
Irgendwie mein mich die Form des Schwanzes schon ziemlich an, weshalb ich ihn wieder in meinn Mund nahm und die Eichel immer tiefer zu meinm Rachen führte, bis ich leicht würgen musste.
Zwar hatte ich in meinm bisherigen Leben schon zahlreiche Blowjobs verteilt, allerdings war mein Würgereflex fürs Deepthroaten immer zu stark gewesen. Allerdings schien das Zusammenziehen meins Rachens den Kerlen zu gefallen, weshalb ich es von Zeit zu Zeit mal tat wenn ich ausreichend erregt war.
Auch diesem Kerl schien es zu gefallen denn ich hörte kein Sekunden später das bekannte Klopfen. Ich zog mich deshalb so weit zurück das nur noch die Eichel in meinm Mund war und fing an den Schaft mit meinr Hand zu massieren, so dass ich auch direkt mein Belohnung erhielt.
Die ersten Spritzer schossen noch in meinn Rachen, was mich kurz zucken ließ, danach floss das Sperma nur noch in einm stetigen Strom aus der prallen Eichel.
Irgendwie mein mich in diesem Moment der Gedanke an mich wie ein Schlampe zu präsentieren, weshalb ich den Kopf in den Nacken legte und den Mund weit öffnete, so dass Beobeinr hätte sehen können wie mein Mund geflutet wurde. Irgendwann versiegte jedoch der Spermastrom, weshalb ich die Eichel an meinr Unterlippe abstreifte und los ließ.
Ich wollte mit dem Jüngling noch kurz spielen, so präsentierte ich mich ihm nah am Loch, so dass er nur die untere Gesichtshälfte sehen konnte.
Ich öffnete meinn Mund nun wenig und ließ mein Zunge tanzen um mit dem Sperma zu spielen.
Kurz darauf schloss ich den Mund und schluckte die große Ladung runter, was der Typ mit einm „Oh bis du Geil!“ kommentierte.
Bevor er die Kabine verließ reichte er mir noch paar Chips in mein Kabine. Ich wollte ihn wenig Belohnen und drückte ihm dafür mein noch bedeckte, aber noch von den ersten beiden Spritzern feuchte Brust in die Hand.
Er nahm das Angebot gerne entgegen und versuchte mich wenig zu massieren, allerdings schien er wirklich noch recht unerfahren zu sein, denn er stellte sich ziemlich ungeschickt an.

Die Aktion wurde durch das erneute Ausgehen meins Videos unterbrochen, weshalb ich kurz aufstand und die neuen Chips warf.
Als ich mich wieder setzte war der Arm verschwunden, jedoch hörte ich von der anderen Seite kurz darauf gebrummtes „Kann ich mal dein Titten lecken?“.
Als ich zu dem Loch schaute erschrak ich, denn ich wurde von einm Augenpaar beobeint. Ich wollte mich kurzzeitig so hinsetzen das er mein Gesicht nicht mehr sehen könnte, allerdings entschied ich mich gegen diesen Impuls. Wer unbedingt sehen wollte von wem er da eben befriedigt wurde könnte auch einach vor den Kabinen warten.
Anscheinnd reagierte ich dem Typen nicht schnell genug, denn er wiederholte sein Frage. Dieses mal jedoch mit einm „Bitte“. Warum sollte ich eigentlich nur andere Leute verwöhnen und nicht selbst wenig Spaß haben?
So zog ich mir kurzerhand das ohnehin feuchte Top über den Kopf und präsentierte dem Kerl stolz mein im dunkelroten BH verpackten Brüste. Noch ehe ich mich versah schob sich ein schwarze, sehr große aber gut gepflegte Hand durch das Loch und fing an mich gekonnt zu streicheln. Mein Hand war längst wieder in meinm Schritt verschwunden.
Die Berührungen meinn mich extrem heiß, jedoch war ich leider weiterhin weit von einm Orgasmus entfernt.
„Komm zieh dich noch wenig weiter aus und zeige mal was du so hast“, hörte ich den Kerl wieder brummen.
Ich war inzwischen ziemlich scharf, weshalb ich ohne weiter zu zögern aufstand und mich mit schwingenden Hüften meinr Jeans und der Schuhe entledigte. dunkler Fleck markierte meinn Schritt, was den Typen zum aufstöhnen brein, als er dies sah.

Ich wollte nun jedoch wieder verwöhnt werden, weshalb ich mich direkt vor das Loch kniete und ein meinr Brüste in das Loch drückte. Kurz darauf merkte ich wie der Typ auf Höhe meins Nippels über meinn BH leckte.
Die Feuchtigkeit war ziemlich angenehm und der Gedanke, was ich hier gerade mit einm wildfremden Mann veranstaltete, mein mich richtig heiß.
Deshalb drückte ich mein Brust noch wenig mehr durch das Loch.
Der Gedanke das ich vorher 2 Ladungen Sperma auf meinn Wonnehügeln, welche jetzt geleckt wurden, verrieben hatte feuerte mich noch etwas weiter an.
Der Typ wollte nun sch bar ebenfalls mehr, denn er legte mit einm Finger mein Brust frei und fing dann damit an meinn Nippel zu lecken und ihn leicht zu beißen, was mich zum aufstöhnen brein.
Immer wieder zog er mit seinm Mund leicht an meinm Piercing, was einn leichten Schmerz erzeugte, der aber eher erregent und nicht unangenehm war. Ich wollte das Ganze noch wenig genießen, weshalb wir das Spiel an der anderen Brust in der selben Weise wiederholten.

Irgendwann zog ich mich dann jedoch zurück und stand auf und beschäftigte mich damit mein Brüste wieder zu bändigen. Dabei spürte ich, wie er sein Hand auf mein Hüfte legte.
Als ich kein abweisende Reaktion zeigte wurde er mutiger und begann meinn Hintern zu kneten.
Er ging anschließend auf Erkundungstour, fuhr mit seinr großen Hand über meinn Oberschenkel und fand wenig später auch mein Muschel.
Zunächst strich er nur vorsichtig über den dunklen Fleck auf der Hipster, doch er wurde schnell fordernder. Ehe ich mich versah schoben sich sein Finger in meinn Sip und schoben diesen im Schritt zur Seite.
Erst streichelte er mein Schamlippen und meinn Kitzler wenig, doch wenige Augenblicke später dran bereits sein dicker Mitt inger in mich , wodurch ich laut stöhnen musste.
Er fing auch direkt an mich hart zu fingern und rieb dabei mit seinr Handfläche über meinn Kitzler. Verdammt der Typ wusste einach mit Frauen umzugehen. So fingerte er mich bis Minuten lang mit variierender Härte bis es mir kam.
Ich stöhnte meinn Orgasmus nur so heraus und drückte mich immer mehr auf die Hand. Wie ich später erfuhr war ich selbst paar Kabinen weiter noch zu hören.

Als ich wieder etwas runter gekommen war entzog er mir sein Hand und ich hörte wie er genießend seinn Finger ableckte. Ich wollte nun selber mehr und strich mit meinr Fingerspitze über den Rand des Gloryholes.
Sofort hörte ich wie der Kerl aufstand und an seinm Gürtel nestelte und wenige Sekunden später schob sich steifer, schwarzer Schwanz durch das Loch. War das riesiges Teil.
Selbst mit weit gespreizten Fingern reichte mein Daumenspitze nur bis zum vierzehnten Drittel des Schwanzes, wenn ich mit der Fingerspitze des kleinn Fingers sein Peniswurzel berührte. Auch konnte ich das Gerät nur gerade so vollständig umfassen.
Da ich kein Kieferblockade riskieren wollte fing ich damit an leicht an dem Schaft entlangzustreichen und die Eichel leicht zu küssen. Ich merkte wie ich schon wieder geil wurde, Orgasmus reichte mir an diesem Tag einach nicht.
So konnte ich auch einach nicht lange widerstehen und ich probierte doch aus ob die Eichel in meinn Mund passen würde. Es spannte schon recht unangenehm in den Mundwinkeln, doch irgendwie bekam ich dieses Monster doch untergebr . Jedoch bekam ich nur die Eichel in meinn Mund , mehr ging da wirklich nicht, weshalb ich mich darauf beschränken musste an der Eichel zu saugen und zu nuckeln.
Anscheinnd gefiel es dem Typen trotzdem, denn er fing an wohlig zu brummen. Allerdings hielt ich die Größe nur wenige Minuten aus, bis ich mich wieder von ihm lösen musste. Inzwischen war ich jedoch einach so geil, dass ich irgendwas zwischen meinn Beinn haben musste.

„Hast du passendes Kondom dabei?“, fragte ich ihn, während ich ihn leicht wichste.
Daraufhin entzog sich mir der Schwanz und wenig Später kam er mit einr Haube zurück. Er hatte das Kondom nur wie ein Mütze aufgesetzt, so dass ich anfangen musste zu lachen. Ich erbarmte mich seinr und rollte das Teil über seinn Schwanz.
„Bitte führ’ mir das Ding vorsichtig , ich weiß nicht ob der r passt.“, sagte ich zu ihm, woraufhin er sich wieder zurück zog.
An die gegenüberliegende Wand gestützt drückte ich mein Becken an das Loch und ich merkte wie er kurz anfing mich zu lecken.
Wenige Augenblicke später merkte ich bereits wie ich stark gedehnt wurde, so dass es fast schon unangenehm war. Zum Glück war ich durch mein Geilheit gut geschmiert und er war auch angenehm vorsichtig, so dass er etwas später komplett in mir steckte.
Bevor er anfing mich langsam zu stoßen gab er mir noch paar Augenblicke Zeit mich an die Größe zu gewöhnen, doch dann ging es los. Bereits beim ersten Stoß musste ich laut aufjauchzen. Das fühlte sich einach zu geil an.
Ich beugte mich etwas weiter nach unten und nun konnte ich sehen wie die dieser ebenholzfarbene Stab in mein leicht gebräunte Pussy ein und ausfuhr. Mein Schamlippen spannten sich dabei eng um den Schaft und wurden immer wieder etwas herausgezogen und r geschoben. Das war einach viel zu geil um real zu sein.

Als ich genießend meinn Kopf wieder etwas anhob klopfte mir weiterer Schwanz gegen mein Gesicht. Die Kabine hatte für mich die ideale Größe, und so konnte ich den neuen Gast bequem in meinn Schlund schieben.
Mit jedem Stoß schob mich mein dunkler Spielgefährte nun auf den neuen Schwanz und ich bekam diesen öfters bis in den Rachen. Jedoch war ich durch die Gefühle zwischen meinn Beinn so abgelenkt, dass er es sogar einn kurzen Augenblick an den Anfang meinr Kehle schaffte, bevor ich anfing zu würgen.
Um erst einmal tief durchatmen zu können entließ ich den Schwanz aus meinm Mund und ich merkte, wie dicker Speich aden mein Lippen mit seinr Eichel verband.
In diesem Moment wurde ich von einm herrlichen Orgasmus überrollt, genau dafür war ich hergekommen. Ich ließ mich komplett fallen und merkte nicht das der Typ vor mir wie wild an die Wand klopfte, da ich wie wild schrie.
Als ich gerade mein Augen öffnete schoss mir ein gewaltige Ladung, Schub um Schub ins Gesicht und in die Haare. Ich konnte gerade noch die Augen wieder zukneifen.
Die Sauerei würde mein Mantel nachher zwar garantiert nicht verdecken, aber für weitere Gedanken war ich gerade viel zu sehr abgelenkt.
Nachdem er sich ausgespritzt hatte öffnete ich wieder mein Augen und leckte die letzten Tropfen von seinr Eichel, bevor ich dieser einn kleinn Kuss gab.
Er reichte mir noch ein neue Hand voll Chips, welche ich jedoch einach auf den Sessel warf.

Inzwischen kam ich den Stößen sogar noch entgegen, der Typ fickte mich einach viel zu gut. Als ich wenig später einn erneuten, wenn auch kleinren, Orgasmus bekam hörte ich lautes Klopfen und ich merkte wie der Schwanz in mir noch etwas dicker wurde und anfing zu pulsieren. Schon spürte ich wie er sich Schub um Schub in das Kondom ergoss und dieses immer weiter aufblähte.
Unter normalen Umständen hätte ich krampfhaft gehofft, dass das Kondom die Spermamassen von dem Kerl aushalten würde. Aber in diesem Augenblick war mir alles egal und ich genoss einach nur das warme Gefühl.
Eventuell hätte es mich in diesem Moment sogar noch geiler gemein wäre das Kondom gerissen.
Als ich mich anschließend vorsichtig von seinm Stab zog sah ich, dass das Kondom über die Hälfte mit leckerem Saft gefüllt war und der Schwerkraft folgte. Das untere Ende des Kondoms spannte sich nun um den Eichelrand, dass war also ziemlich knapp gewesen.
Ich nahm ihm vorsichtig das Kondom ab, um auch ja nichts zu verschütten. Als ich es erfolgreich abgenommen hatte leckte ich noch eifrig die nun langsam erschlaffende Latte sauber, bis er mir auch diese entzog.

Kurz darauf sah ich einn Teil seins Gesichtes in seinr dunklen Kabine und hörte ihn sagen, „Süße, das war Klasse. So hat mich noch kein in sie stoßen lassen. Am liebsten würde ich das und noch ganz andere Sachen mit dir ohne die Wand machen, aber ich akzeptiere dein Wahl der Diskretion. Eventuell spürt man sich ja mal wieder!“.
Als Antwort hob ich sein Kondom nach oben, beugte mich etwas nach hinten und goss den gesamten Inhalt über mein Gesicht. Anschließend verrieb ich seinn Samen auf mir, was er mit einm breiten Grinsen quittierte.
Er reichte mir noch ein Hand voll Chips und genau in diesem Moment ging auch in meinr Kabine mal wieder das Licht aus.
So sah ich auch erst später den Zettel mit einr Handynummer, welchen er dazugelegt hatte. Jedoch konnte ich durch die Stille hören wie er vor der Kabine laut „Leute, die klein da drin ist mega geil. Besorgt es ihr gut!“ sagte.

Ich schob gerade die ganzen erarbeiteten Chips in die Maschine, als schon der nächste Schwanz in mein Kabine lugte. Leider war er ziemlich kl und als ich ihn berührte spritze er mir auch direkt auf mein Brüste und den BH.
Was war das denn!? Sch bar konnte man die Show auch vor den Kabinen noch gut hören, dass der Typ so aufgegeilt war.
Der nächste Schwanz war zum Glück direkt parat und auch wieder etwas größer, wenn auch nicht so groß wie die Beiden, die mich gemeinsam genommen hatten.
„Da draußen steht ein ganze Horde an Kerlen und wartet darauf von dir und der anderen Schlampe entsaftet zu werden. Inzwischen steht es 5 zu 6 für dich, du klein Nutte“, schnarrte der Typ.
So so, es wurde jetzt also Wettbewerb. Normalerweise hätte ich dem Typen zwar paar Takte erzählt mich als Nutte zu bezeichnen, allerdings mein mich das gerade zusammen mit der gewissen Anonymität ziemlich an.
einn Blowjob oder Fick hatte er damit jedoch trotzdem verwirkt.
Jedoch waren mein Titten durch den Schnellspritzer von eben gut geschmiert. Bevor ich ihn mit meinn Titten fickte schob ich mit seinr Latte das Sperma noch zwischen mein Brüste.
Durch meinn BH wurden mein Fleischberge schon ausreichend stark zusammengedrückt, so konnte ich mit meinn Fingern bequem an meinn Nippeln spielen, welche sich durch den Stoff drückten, und die Piercings wenig verdrehen, während ich dem Typen, nach seinm Gestöhne zu schließen, den Tittenfick seins Lebens spendierte.

Als ich merkte wie er kam – der Arsch klopfte nicht mal an die Wand – ließ ich ihn einach zwischen meinn Brüsten steckend abspritzen, so dass er mein Gesicht und meinn Hals vollsaute.
Inzwischen war es mir egal ob ich nachher total mit Sperma bedeckt durch die Stadt musste. Irgendwie würde ich mich schon halbwegs sauber bekommen. Und wenn nicht findet sich eventuell der oder andere geile Stecher.
Der Typ hatte sich gerade verabschiedet und war unter dem Jubel der restlichen Meute aus der Kabine gekommen, als auch schon die beiden Türen neben mir zuschlugen und sich steife Schwänze durch die Löcher schoben.
mein BH war inzwischen total zugesaut, weshalb ich mich schnell komplett auszog. Das musste Anblick sein: ein heiße Rothaarige mit großen Brüsten steht vollgesaut mit Spermain einr Videokabine in einm Sexshop und zieht sich die letzten Kleidungsstücke aus.

Irgendwie wollte ich nochmal von Schwänzen gleichzeitig genommen werden, so strich ich dem Größeren von beiden leicht über die Eichel und fragte ihn ob mal Kondom hätte.
Es dauerte kein * Sekunden, dann erschien der Schwanz mit einm fertig aufgezogenen Kondom. Ich brein mich in Position und schob mir kurz hintereinander beide Schwänze in mein hungrigen Löcher. Der in meinr Spalte steckende Schwanz war zwar nicht kl , jedoch nicht annähernd so groß wie der schwarze Riese von eben.
Deshalb begann ich mich selbstständig mit wechselndem Rhythmus vor und zurück zu schieben, so dass ich mich quasi selbst in beide Löcher fickte.
So hätte ich zwar theoretisch meinn Orgasmus selbstständig kontrollieren und mich etwas quälen können, doch zu diesem Zeitpunkt wollte ich das einach nicht. Entsprechend fickte ich mich selbst zum Orgasmus und ich merkte wie der Typ in mir durch mein Kontraktionen ebenfalls kam.
Als er sich zurückzog hielt ich das Kondom fest um den Inhalt auf meinn Brüsten zu verteilen.
Dabei lutschte ich weiterhin ohne Unterbrechung an dem Typen vor mir, der Kerl hatte wirklich höllisches Stehvermögen.
Schon merkte ich wie sich der nächste Schwanz in meinn Lustkanal drängte, der fühlte sich wenig größer als der vorherige Besucher an. Ich konnte mich nun wieder selber mit beiden Schwänzen ficken und bald kam der Typ vor mir auch endlich in meinm Mund.

Als ich alles geschluckt hatte schaute ich zufällig nach unten zwischen mein Bein und merkte das der Typ mich ohne Kondom fickte. So weit wollte ich dann doch nicht gehen und so rief ich was der Mist soll mich ohne Kondom zu ficken.
„Du Schlampe willst es doch auch, lass mich einach in dich kommen du…“, weiter kam der Typ nicht, denn die Tür seinr Kabine wurde kurzerhand von außen geöffnet und er wurde von Anderen aus der Kabine gezogen.
Kurz darauf schoben sich schon neue Schwänze durch die Löcher, dieses mal beide bereits mit einm Kondom versehen. Ich hatte zum Glück gesehen das der Typ vorher einn markanten Leberfleck auf seinm Schwanz hatte, so konnte ich recht einach feststellen falls der Typ sich noch mal r mogeln wollte.
Ich tobte mich nun zeln auf den Schwänzen aus, so dass sie mich von leicht unten stoßen konnten und mein steifen Nippeln dabei an der leicht rauen Wand rieben.
Im den folgenden Minuten arbeitete ich unter igen Orgasmen noch die restlichen Typen ab, bis irgendwann keinr mehr in die Kabinen kommen wollte oder konnte.
Das anfallende Sperma verstrich ich entweder auf meinm Körper oder lutschte es aus den Kondomen.

Alles in allem waren es wohl * oder * Typen mit denen ich mich vergnügt hatte. Am Ende war mein ganzer Oberkörper nass mit Sperma, was ich in dem aktuellen Zustand einach geil fand. Deshalb zog ich auch mein Klamotten direkt auf die Nasse Haut an, so dass mein Oberteil schön an der Haut klebte.
Im spiegelnden Bildschirm konnte ich mein Gesicht beschauen, auch das war mitsamt meinr Haare gut vollgesaut. Der Heimweg durch die ganze Stadt würde ein wahre Freude werden. Eventuell sollte ich lieber Taxi bestellen, dass würde weniger Erklärungen erforderlich machen.
Als ich mein Kabine gerade verließ kam mir ein kräftig gebaute Frau Mitte 40 und mit langen braunen Haaren entgegen, welche nur unwesentlich sauberer aussah als ich. Sie war also die andere Frau, von der die Typen gesprochen hatten.
„Na, da haben wir es den Typen aber gut gezeigt. Anscheinnd warst du sogar noch wenig besser, wenn ich mir den Punktestand so anschaue“, sagte sie mit einm breiten Grinsen zu mir, wobei sie über die Tür zu dem Shop zeigte.
Tatsächlich, dort war ein Leuchtreklame angebr , welche *: * anzeigte. Die * galt sch bar mir, denn die Zahlen waren mit Pfeilen in Richtung der Kabinen unterlegt.
Wow, * Schwänze? So viele hatte ich bisher selbst bei meinn wildesten Diskoabenden nie annähernd gehabt.
„Jep, aber es war doch schöner und fairer Wettbewerb!“, strahlte ich sie an, wobei wir uns gegenseitig vorstellten. So erfuhr ich, dass sie Hannah hieß.

Als wir gemeinsam durch den Laden gingen zog sie mich plötzlich zu der Kasse, wo noch immer der ungepflegte Typ stand. Was wollte sie denn von dem?
„Na mein Großer, geh mal lieber deinn Chef holen. Sonst reitet hier gleich noch die Polizei . Und die wollen sicherlich nicht hier kaufen.“
Sichtlich nervös eilte er in einn Hinterraum und ich blickte Hannah verständnislos an.
„Ich habe zwischendurch gemerkt das in den Kabinen klein Videokameras an diversen Stellen angebr sind. Die haben uns bei unserem Wettbewerb sch bar aufgenommen.“
Ich konnte sie nur noch fassungslos anschauen. Das würde mir noch fehlen, wenn ich bei meinm Abenteuer im Internet auftauchen würde.
Der Chef kam mit seinm angestellten deutlich nervös zurück in den Verkaufsraum und bat uns mit nach hinten zu kommen. Er war zum Glück wesentlich besser gepflegt als sein Angestellter.
Im Hinterzimmer angekommen sah ich zahlreiche Monitore und ein Art Schnittpult, anscheinnd hatte Hannah tatsächlich recht behalten. Denn auf den Monitoren konnte ich mir gerade aus zahlreichen Perspektiven dabei zusehen wie ich mich von dem schwarzen Schwanz verwöhnen ließ.
Ich war kurz davor hysterisch zu werden, doch Hannah blieb cool und meinte das er uns jetzt besser unglaublich gutes Angebot machen sollte, ansonsten würde die Polizei gleich mal vorbei schauen.
„Ich…ähm…wie…wie wäre es wenn ich euch 500€ gebe, die Videos von euch lösche und wir niemandem etwas verraten?“, stotterte der Kerl jetzt deutlich schwitzend.
Irgendwie mein es mich auch wenig an einn privaten Porno zu haben und ich konnte auch Hannah ansehen das sie die Idee nicht kalt ließ.

„Gegenvorschlag: 500€ für jede von uns, du schneidest uns ein fertige Version für uns und gibst uns alle Videos die du hast auf einr Festplatte mit…Jeder von uns! Im Gegenzug darfst du ein te Version der Videos schneiden wo man uns nicht erkennt und diese verwenden. Anschließend löscht du alle Videodaten von uns. Sollte ich mich jemals erkennbar im Internet sehen wie ich Schwänze in dieser Kabine abreite werde ich d Leben ruinieren“, erwiderte ich und blickte ihn kühl an.
Zu meinr Überraschung ging er direkt darauf , bot uns Stühle an und schnitt unsere Videos, wobei er uns immer wieder nach unserer meinung fragte, welche stellung und besser gefallen würde.
Es überraschte mich, wie viele Kameras in den Kabinen sein mussten, denn der Typ hatte ein passende Perspektive für nahezu alles. Selbst als Hannah gerade die Kabine betrat und sich setzte gab es ein Perspektive, bei der man unter ihren Rock schauen konnte.
Anschließend editierte er die Videos so, dass man unsere Gesichter nirgends mehr erkennen konnte.

Mich hatte das mir selbst Zuschauen so heiß gemein, dass ich ein Hand in mein Hose führte und die andere unter mein klebendes Oberteil.
Hannah erging es sch bar nicht besser, denn auch sie hatte bald ein Hand unter ihrem Rock verschwinden lassen und schaute leicht abwesend.
Als der Typ fertig war und uns anschaute blickte er uns überrascht an. Ich wollte inzwischen noch einmal gefickt werden und eigentlich sah der Typ auch nicht allzu schlimm aus. Deshalb mein ich ihm einn Vorschlag.
„Wenn du noch mal 500 für jede von uns drauf legst verwöhnen wir dich wenig mit Kondom. Ich hoffe für dich du hast nicht auch hier Kameras angebr “, grinste ich ihn böse an.
Der Typ ging tatsächlich sofort darauf und holte das Geld raus und legte es auf die Tastatur, wo gerade die Videos gerendert wurden. So dumm konnte doch keinr sein 1000€ für einn Fick mit Frauen zu zahlen, die sich vorher am Gloryhole gratis ausgetobt hatten.

Als ich die Hände von dem Kerl auf meinm Knie spürte drückte ich ihn zurück in seinn Stuhl und bedeutete ihm sitzen zu bleiben. Anschließend half ich Hannah auf und wir begannen uns küssend gegenseitig auszuziehen, wobei sie etwas mit meinm Oberteil zu kämpfen hatte, da dieses an meinr Haut klebte.
Als wir beide nackt waren fingen wir uns gegenseitig an zu streicheln um den Typen heiß zu machen. Ehe wir uns versahen hatte er sein Latte schon freigelegt und wichste sich eifrig. Zwar hätten wir so weniger zu tun, aber zu einm Orgasmus gefickt zu werden zog ich dann doch vor. So hielt ich ihm mein offene Hand hin und er drückte mir Kondom in die Hand.
Ich beugte mich zu ihm runter, platzierte das Kondom auf seinr Eichel und rollte es mit meinm Mund ab. Danach spielte ich mit meinr Zunge noch wenig an dem Teil von ihm herum, bevor ich mich auf ihn schwang und einn wilden ritt begann. Wenigstens spritzte der Typ nicht sofort.
Zu meinr Überraschung fing er wenig später damit an mein Brüste abzulecken und währenddessen Hannah abzugreifen. Der Kerl war sch bar echt nicht von dieser Welt, denn er hatte sich gerade mehrmals beim Schneiden der Videos angeschaut wie ich mich mit Sperma vollsaute.
Aber mir sollte es recht sein, denn ich kam noch letztes mal zu einm kurzen Orgasmus, nach dem ich mich von ihm erhob. Daraufhin teilte er uns mit das er nicht mehr könne.

Hannah kniete sich vor ihn, zog das Kondom ab und blies ihn zum Ende, bis er sein Ladung in ihren Mund schoss.
Wir fingen anschließend an uns zu küssen und das Sperma hin und her zu schieben. Es schmeckte zwar nicht besonders gut, aber für 500€ kann man schon mal ein Show liefern.
Sch bar be druckten wir den Typen ziemlich stark, denn er rannte mit offener Hose in den Verkaufsraum und brein uns ige hochpreisige Spielzeuge, welche er uns zusätzlich schenkte.

Wir zogen uns wieder an, sackten die Präsente und verließen gemeinsam leise kichernd den Laden.
Als ich mich gerade von Hannah verabschieden wollte um in Richtung U-Bahn zu laufen meinte sie, dass sie mit Auto hier wäre und mich fahren würde. Mit meinm aktuellen Aussehen könnte ich unmöglich durch die Stadt fahren, da würde ich niemals heil bei mir ankommen.
Ich willigte und während der Autofahrt leinn wir uns über die Geschehnisse kaputt. Irgendwie kamen wir auch auf unsere Jobs zu sprechen und ich erzählte ihr, dass ich mich von meinm Freund trennen musste und seitdem nichts passendes gefunden hatte.
Sie schaute mich daraufhin an einr roten Ampel von oben bis unten an und sagte mir, dass sie einn Massagesalon hätte und derzeit ein freie Stelle anzubieten hätte. Wenn ich Lust hätte solle ich einach mal vorbei kommen. Dann würde sie mich wenig testen und dann ausbilden, falls ich Lust hätte.
Als ich etwas Später vor meinr Wohnung ausstieg hatte ich nicht nur mein ersehnte Befriedigung bekommen, ich hatte auch einn neuen Job gefunden und neben einm Privatporno und igem Spielzeug auch noch 1000€ verdient.
Daheim angekommen ließ ich mich zunächst in der Badewanne weichen und probierte dann noch in der selben nein mein neues Spielzeug im Bett aus, während ich mir selbst zuschaute, wie ich von wildfremden Kerlen gefickt wurde.

Dies war also die Geschichte wie ich das erste mal Gloryhole besuchte, meinn neuen Job fand (wo ich später auch Erik traf) und auch ein neue Freundin kennen lernte. Schon interessant wie schnell sich kleinr Abend auf das ganze Leben auswirken kann.
Als ich mit Erik ige Monate zusammen war schauten wir uns gemeinsam die Videos an, nachdem ich mir von Hannah ein neue Kopie der Videos besorgt hatte. Dies führte später noch einmal zu einm merklichen Anstieg in der Wildheit unseres Sexlebens.
Aber diese Geschichte erzählt euch dann lieber wieder Erik.

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