Laura‘s Fantasie

Lauras Fantasie!

Heute möchte ich euch gerne mal eine meiner Fantasien erzählen, die mir so durch den Kopf gehen.
Es ist also NICHT real, was ich schreibe, aber ich würde es genießen, wenn es genauso Real passieren würde.
Nach langer Zeit ging es für mich und meinen Mann Ralf mal wieder auf Fernreise. Wir haben uns Mexico ausgesucht und freuten uns gemeinsam auf 15 schöne Tage mit Sonne, Strand und Meer.
Schon die Vorbereitungen und das Kaufen meiner neuen Bikinis hat mich in absolute Urlaubsstimmung versetzt und ich freute mich so sehr mit meinem Schatz viel Zeit zu verbringen.
Ralf ist vor jedem Urlaub immer recht gechillt und ist teilweise sogar durch meine Euphorie genervt, aber ich kann mich nun wirklich nicht zurückhalten.
Es wird auch jedem Berichtet, dass es bald losgeht. Freunde, Bekannte, Verwandte und Kollegen werden von mir genauestens informiert. 😊
Dann ist der Tag gekommen und wir sitzen im Flieger nach Mexico und nach einigen Stunden Flug und nach 40 Minuten fahrt mit dem Bus, waren wir nun endlich dort.
Wow, wie schön das Hotel ist und wie schön das Wetter ist und wie schön alles ist!
Ich liebe es jetzt schon, obwohl ich noch gar nicht alles gesehen habe.
Ich hatte die ganze Zeit über ein großes Lächeln im Gesicht und war so gut drauf und sehr glücklich.
Wir konnten auch gleich auf unser Zimmer, wo wir dann noch etwas warten mussten, bis uns unsere Koffer gebracht wurden. Kaum hatte ich das Zimmer in Augenschein genommen und den Meerblick genossen, klopfte es an der Türe. Es war der Kofferträger und brachte uns die Koffer.
Ich packte sofort alles aus und habe es Ordentlich weggeräumt. Als wir fertig waren, habe ich mir meinen neuen Bikini angezogen, drüber nur ein dünnes Kleidchen und dann ging es los, um die Hotelanlage zu erkunden. Wo gibt es Essen, wo sind die Bars, wo sind die Toiletten und so weiter.
Als wir soweit durch waren und mehr oder weniger alles gesehen haben, wollte ich ein schönes kaltes Getränk zu mir nehmen und schickte Ralf an die Bar, um mir etwas Leckeres zu holen.
Ich ging an den Pool, wo ich mir mein Kleidchen ausgezogen habe und mich im Bikini an den Beckenrand stellte. Mein neuer Bikini ist sehr eng geschnitten und betont meine festen Brüste sehr gut. Mein Höschen hatte nicht viel Stoff zu bieten – vorne verdeckte es gerade mal so viel, wie es verdecken musste. Das Minidreieck vor meiner Pussy wurde nur durch ganz dünne Bändchen gehalten, die sich um meine Hüfte legen und durch meinen Po geht. Eigentlich hätte ich auch gar kein Höschen anziehen brauchen 😉
Als ich so am Beckenrand stand, sah ich weit gegenüber zwei sehr heiße Typen, die mich ansahen. Ich schaute durch meine dunkle Sonnenbrille zu ihnen und versuchte mehr zu erkennen, aber die Sonne blendete etwas, sodass ich nicht viel erkennen konnte.
Plötzlich hinter mir „hier Schatz, dein Getränk“! Ich nahm das Glas und küsste Ralf provokant mit Zunge und fasste ihm dabei an den Hintern. Als ich mich von Ralf löste, habe ich zu den beiden Typen geschaut, um zu sehen, ob sie es beobachtet haben.
Dann habe ich mich auf die Liege gelegt und die Sonne genossen, die so herrlich auf meinen Körper brannte. Wegen dem langen Flug und des Jetlags bin ich wohl eingeschlafen und hatte einen kleinen Traum. Ich träumte davon, wie die beiden süßen Jungs von gegenüber aufstehen und langsam auf mich zukommen. Sie beugen sich zu mir runter und entledigen mich meines Bikinis und fangen an mich zu berühren. Einer der beiden spreizt lächelnd meine Beine und steckt mir seinen harten Schwanz rein und beginnt mich zu ficken, während der andere mir sein Rohr vor das Gesicht hält und ich ihn anfange zu blasen. Der Traum war sehr intensiv, und zwar so sehr, dass ich im Schlaf angefangen habe zu stöhnen und davon wach wurde. Ich merkte, wie sich meine Brustwarzen aufgestellt haben und gegen den leichten Stoff meines Oberteils drückten. Ralf schaute mich an und meinte „Nah, einen heißen Traum gehabt?“ Es war mir ein wenig Peinlich, aber ich nickte ihm zu und sagte „zu heiß“! Ralf fragte nicht weiter nach und machte auch wieder seine Augen zu.
Ich schaute unauffällig zur anderen Seite und sah, dass einer der beiden mich beobachtet und der andere auf dem Bauch lag und anscheinend geschlafen hatte.
Ich schaute wieder auf meine Brustwarzen und stellte fest, dass sie sehr hart sind und ich immer noch erregt von dem Traum war.
Die Toiletten am Pool waren gleich in der nähe der beiden Jungs gegenüber und obwohl ich gar nicht aufs Klo musste, bin ich aufgestanden und bin Richtung Toilette gelaufen. Linksrum wäre der etwas kürzere Weg gewesen, aber rechtsrum musste ich an den Jungs vorbei und ich wollte, dass wenigstens der eine der beiden mich mal von nahem sieht und auch sieht, wie schön fest meine Brüste sind und wie geil meine Nippel gegen den Stoff meines Oberteils drücken. Aber noch mehr wollte ich, dass er meinen süßen kleinen Knackarsch sieht, wenn ich an ihm vorbei bin. Also machte ich mich auf den Weg und habe leicht mit meiner Hüfte beim Laufen gewackelt, um seine Aufmerksamkeit noch mehr auf mich zu lenken. Ich hatte meine dunkle Sonnenbrille auf und er konnte dadurch nicht sehen, dass auch ich ihn die ganze Zeit angesehen habe. Umso näher ich kam, desto heißer fand ich ihn. Dann ging ich langsam an ihm vorbei und schaute zu Ralf rüber, um dem Typen etwas meine kalte Schulter zu zeigen. Er sollte schon wissen, dass ich seine Blicke genieße, aber er mich nicht ohne weiters einfach so haben kann.
Ich wusste ganz genau, dass er mir weiter auf meinen Nackten Hintern schaut und ihm mit Sicherheit sehr gut gefällt was er zu sehen bekam.
Als ich wieder von Klo zurückging, habe ich mich für den anderen Weg entschieden und bin zu meiner Liege gegangen. Ralf hatte die Augen auf und schaute mir beim Laufen zu. Als ich bei Ralf angekommen bin meinte er „Laura, du siehst so heiß aus, wenn du so halb nackt hier rumläufst“
Ich beugte mich zu ihm runter und streckte ganz bewusst meinen Knackigen Hintern dem Typen gegenüber weit entgegen und küsste Ralf eine ganz Zeit. Mit der Absicht den Typen richtig geil zu machen, blieb ich 2-3 Minuten in dieser Position, bis ich mich von Ralf abwendete und mich wieder auf meine Liege legte. Wieder schaute ich zur anderen Seite und ja, der Typ hat auf jeden Fall meinen schönen Hintern im Visier gehabt. Ich stellte mir vor, wie er sich gerade vorgestellt hat, dass er mich in dieser Stellung nehmen darf. Ich schaute durch meine Brille unentwegt zu ihm rüber und beobachtete ihn, wie er seine Liege verlassen hat und an den Beckenrand des Pools gelaufen ist.
Diese braune Haut, dieses Sixpack und seine leichte beule in der Hose machten mich gerade richtig an. Dann ist er mit einem gekonnten Köpper in den Pool gesprungen und einige Meter getaucht. Als er wieder auftauchte, hat er sich seine Haare aus dem Gesicht gestrichen und lächelnd in meine Richtung geschaut. Wie er mich angesehen hat, machte mich innerlich an und wieder stellte ich mir vor, wie geil es wäre, wenn er mich nimmt. Dann aber ganz plötzlich dachte ich „Laura…was ist mit dir Los – komm mal wieder zu Sinnen“!
Ich legte mich zurück und versuchte noch ein paar Minuten die Augen zu schließen, ohne irgendwelche heißen Gedanken zu haben.
Gegen 18 Uhr machte mich Ralf wach und sagte „, es ist schon spät – lass uns aufs Zimmer gehen und uns für das Abendessen fertig machen“ Als er dies sagte, merkte ich das ich auch Hunger habe und seine Idee in meinem Kram passte.
Ich schaute noch einmal rüber zur anderen Seite, aber die Jungs waren nicht mehr da.
Wir packten unsere Handtücher und meine Strandtasche zusammen und sind aufs Zimmer gegangen.
Ralf zog sich aus und ist unter die Dusche gegangen, aber als ich ihn Nackt sah, wollte ich ihn. Ich wollte meinen Mann in der Dusche vernaschen. War ich so geil, weil ich den ganzen Tag dran dachte von den Typen genommen zu werden, oder wäre ich auch jetzt so geil auf Ralf, wenn mir die heißen Typen nicht begegnet wären? Ich habe mich aus meinem Bikini gepellt und bin zu meinem Schatz unter die Dusche. Wir hatten es richtig geil miteinander getan und wir hatten beide einen geilen Orgasmus. Während der ganzen Nummer mit meinem Mann, stellte ich wieder fest, dass kein anderer Mann der Welt ihm das Wasser reichen kann und ich ihn abgrundtief über alles auf der Welt liebe.
Nach dem Duschen zogen wir uns an und ich fragte Ralf, ob es ok wäre, wenn ich keinen BH anziehe. Er lächelt nur und meint „, ich bestehe darauf, dass du keinen BH anziehst, weil deine Brüste einfach genial sind“!
Ich zog mir einen weißen String mit viel Spitze, einen sehr kurzen Minirock und eine Bluse an. An der Bluse habe ich die ersten 2 Knöpfe offengelassen und Ralf gefragt „so ok?“ Er gab mir einen Kuss und meinte „Perfekt“!
Dann zog ich mir meine High-Heels an. Warum High-Heels…, weil sie meine eh schon recht langen Beine noch mehr strecken und weil man in High-Heels einfach einen sehr eleganten Gang hat und seine Hüfte gut in Szene setzen kann. Darum ziehen wir Frauen High-Heels an, um euch Männer da draußen zu zeigen, wie schön wir sind und ihr uns haben wollt.
Da es immer noch sehr warm draußen war, habe ich meine langen braunen Haare zu einem Zopf gebunden und sie links über meine Schulter nach vorne gelegt.
Nun waren wir fertig und sind wie ganz frisch verliebte Hand in Hand zum Restaurant gegangen.
Uns wurde ein sehr schöner Tisch zugeteilt, von wo aus wir auf das Meer schauen konnten und ein leichter Luftzug unsere Körper streift.
Wir haben uns einen leckeren Wein bestellt und erstmal auf einen schönen erholsamen Urlaub angestoßen. Mit einem ganz Zärtlichen Kuss besiegelten wir dieses und ich sagte Ralf, wie sehr ich ihn liebe. Er lächelt, streichelt sachte durch mein Gesicht und sagt „ich dich auch, meine Traumfrau“! Puh, mir wird es warm und ich fühle mich wie im siebten Himmel. Anschließend sind wir zum Buffet gegangen und haben uns das Essen geholt.
Es lief im Hintergrund leise die Musik, es war recht leise im Restaurant und man konnte das Meer rauschen hören. Es war ein absolut perfekter Abend. Wir saßen noch bis ca. 22 Uhr im Restaurant und haben es einfach nur genossen gemeinsam an diesen wunderschönen Ort zu sein. Ich merkte aber auch langsam, dass die Müdigkeit einfach zu groß war und ich ins Bett wollte und hoffte, dass Ralf es auch so sieht. Ich schaute ihn an „Schatzi, ich bin echt durch, sollen wir schlafen gehen?“ Er nickte und meinte „Aber klar , es wird Zeit“!
Im Zimmer haben wir die Klimaanlage auf angenehme 22°C gestellt und es fühlte sich recht kühl an. Klar, draußen waren es immer noch gute 28°C. Wegen der Müdigkeit und dem kleinen Temperaturunterschied, fröstelte es mich ein wenig, deswegen haben uns beide schnell ausgezogen und haben uns im Bett eng aneinander gekuschelt und sind beide sehr schnell eingeschlafen.
Am nächsten morgen wurden wir schon um 6:30 Uhr wach. Da die Sonne schon aufgegangen ist und der Himmel blau und ohne Wolken war, sind wir aus dem Bett gesprungen und haben uns für das Frühstück fertig gemacht.
Ganz locker gekleidet sind wir dann losgelaufen. Ich hatte ein kleines Minikleidchen an (natürlich ohne BH, weil den hatte ich nicht ein einziges Mal an in dem Urlaub) und meine Flipflops.
Das Frühstück war reichhaltig und ließ keine Wünsche offen.
Auf dem Frühstückstisch lag eine Karte für das Spa und sie boten mehrere Varianten für Massagen an. Ich sagte zu Ralf „Oh, ich glaube, dass ich das mal nutzen werde die Tage“!
Er nickte und meinte „Klar, lass dir doch gleich nach dem Frühstück einen Termin geben“!
Gesagt, Getan! Da das Spa aber erst um 9 Uhr öffnete blieben wir so lange beim Frühstück sitzen, weil wir keine Lust hatten, hin und her zu rennen. Um 9 Uhr dann gingen wir zur Information, wo eine sehr süße hübsche Maus saß, die zu dem auch noch sehr nett war.
Ich fragte nach einem Termin und sie sagte mir, dass ich um 10:30 Uhr einen haben könne.
Ok – noch eineinhalb Stunden. Ich machte Ralf den Vorschlag, dass er zum Strand gehen soll und ich mich für den Termin vorbereiten würde und später nach der Massage zu ihm komme. Wir gingen zum Zimmer, wo Ralf alles für den Strand eingepackt hat und ich sprang noch schnell unter die Dusche.
Um 10:15 Uhr machte ich mich auf den Weg und freute mich schon sehr darauf richtig durchgeknetet zu werden. Da ich immer noch ein Tacken zu früh dran war, habe ich noch einen kleinen Abstecher zu Ralf an den Strand gemacht, um mir noch einen Kuss abzuholen. Dann bin ich los zum Spa und Ralf rief mir hinterher „viel Spaß mein Schatz“! Ich drehte mich kurz um und winkte ihm zu und ging weiter. Es waren jetzt genau 10:30 Uhr als ich am Empfang von der kleinen süßen Maus in meinen Raum geführt wurde. Es roch alles so herrlich und es plätscherten überall so Brunnen und es lief eine ganz beruhigende Wellness Musik.
Die Maus sagte, dass ich mich hinsetzen soll und das in einer Minute jemand kommt.
Also setzte ich mich auf die Massageliege und habe die Atmosphäre aufgesaugt und freute mich auf meine Massage. Ich hatte das 90 Minuten Vollkörperprogramm gewählt – wenn schon, denn schon!
Dann ging die Türe auf und mich hat bald der Schlag getroffen. Es war der Typ vom Pool, den ich gestern noch etwas angemacht habe.
Als er mich sah, grinste er mich an und meinte „Hi, ich bin Leonardo und bin für die nächsten 90 Minuten dein Sklave“
Ich reichte ihm etwas schüchtern und verlegen die Hand und sagte „Laura“!
Mir wurde richtig heiß und ich hatte Angst, dass sich meine Brustwarzen wieder aufstellen und er merkt, wie geil ich ihn finde. Ich versuchte jeden Blickkontakt zu meiden, was aber nicht leicht war.
Dann sagte er „Zieh dich bitte ganz nackt aus und lege dich hier auf die Liege“!
WAS, ich soll mich jetzt ganz nackt ausziehen???, aber im nächsten Moment turnte es mich sehr an, dass er mich in wenigen Sekunden nackt sieht und mich überall berührt. Ich zog mir also mein Kleidchen aus und habe es an den Haken gehangen und dann meinen String. Nun stand ich, wie Gott mich schuf vor ihm und seine Blicke sagten alles. Er schaute mich vom Kopf, bis zu meinen Füßen an und sagte leise „du bist wunderschön“! Dann meinte er, dass ich mich nun auf die Liege legen soll.
Ich legte mich auf den Bauch und er fing an meinen Körper zu Massieren. Meinen Nacken, meine Schulterblätter, meine Wirbelsäule, meinen Rücken. Dann ging er ans Fußende und Massierte mir die Füße, meine Fußfesseln, meine Waden, meine Oberschenkel.
Ich lag absolut tiefenentspannt da und es war großartig, wie er jeden Muskel meines Körpers feste knetet.
Seine warmen geölten Hände gleiten langsam an meinen Innenschenkel entlang bis immer kurz vor meiner Pussy die schon etwas feucht geworden ist, weil es mich erregte, wie er meine Innenschenkel massiert.
Dann widmet er sich meinem Po, den er so richtig durchknetet und ich das Gefühl habe, dass er sich gerade sehr daran austobt. Einer seiner Finger rutscht dabei immer zwischen meinen Pobacken und berühren ganz minimal meine Rosette und dies macht mich fast Wahnsinnig. Ich beiße mir auf die Lippen, weil mir bitte auf keinen Fall ein Ton der Geilheit rausrutschen soll. Aber gaaaaaanz tief in meinen Gedanken wünschte ich mir gerade, dass er meine Rosette massiert und weiter runter an meine Pussy geht und mich befriedigt.
Mitten in meinen Gedanken höre ich ihn dann sagen „Laura, magst du dich bitte umdrehen“!
Ich drehe mich auf der Liege um und liege nun auf dem Rücken und er sieht einfach alles von mir.
Meine festen Brüste rutschen nur wenige Millimeter nach links und nach rechts und meine Brustwarzen sind hart wie Stein. Ich lasse mir aber nichts anmerken und tue so, als sei es ganz normal so harte Brustwarzen zu haben.
Und wieder fängt er an mich zu Massieren. Meinen Kopf, meine Stirn, mein Gesicht, meine Schultern.
Plötzlich spüre ich seinen Atem ganz nah an meinem Ohr und höre ihn fragen „soll ich deine Brust auch Massieren?“ Ich hätte am liebsten ein „Jaaaaaaa….biiiittteeeee“ rausgeschrien, aber ich nickte nur ganz leicht mit meinem Kopf und gab ihm mein OK.
Er Ölte sich nochmals die Hände ein und umkreiste meine festen Brüste mit seinen Händen, ohne sie wirklich zu berühren. Ich fing innerlich etwas an zu zittern und wurde zunehmend nervöser und wollte, dass er meine Brüste anfasst und fühlt, wie fest sie sind.
Dann endlich – er packt zu und massiert beide Brüste mit beiden Händen. Wow, was für ein geiles Gefühl, diese fremden Hände an meiner Brust zu spüren. Immerzu sagte ich mir selbst „bitte lass es nicht aufhören, bitte lass es nicht aufhören“!
Dann kümmerte er sich um meine Brustwarzen und Zwierbelt mit Daumen und Zeigefinger an ihnen. Mir kam es vor, obwohl sie eh schon sehr hart waren, er es schafft, dass sie noch härter werden.
Ich bin gedanklich am durchdrehen und kann meine Gefühle, die er bei mir auslöst, nicht mehr zurückhalten. Mir rutscht ein leichtes Stöhnen raus und ich hauche ihm ein „das ist soooo schön“ zu.
Nach einigen Minuten ist es wieder vorbei und er stellt sich wieder ans Fußende, wo er wieder meine Füße Massierte, dann meine Ski Beine bis hoch zu meinen Oberschenkeln. Ich war immer noch aufgedreht und genoss jede Berührung von ihm.
Als er fast fertig war, zog er mich etwas auf der Liege nach unten, stellte meine Füße auf die Liegefläche, so dass sie angewinkelt waren, und drückte meine Schenkel etwas auseinander. Da er noch am Fußende steht, war mir sofort gewusst, dass er meine Intimste Stelle gerade voll im Blick hat. Normalerweise hätte ich dies niemals zugelassen, aber dieser Typ hatte mein volles Vertrauen und ich wollte das er alles sieht. Er Ölte nochmals seine Hände ein und Massierte mir meinen Venushügel. Ich muss hier niemanden erzählen, was das in mir auslöste. Meine Scharmlippen füllten sich nun mehr mit Blut und es fing stark an zu kribbeln zwischen meinen Beinen.
Ich spürte, wie meine Pussy immer feuchter und feuchter wird und sich die ersten tropfen an meiner Pussy ihren weg nach draußen suchten.
Plötzlich berührt er meine Scharlippen und ich mache keine Anstalten ihn daran zu hindern. Ganz im Gegenteil, ich fange an zu Stöhnen und hebe mein Becken etwas an und er begreift gleich, was Sache ist. Er Massiert mir gekonnt meinen Kitzler und meine Scharmlippen.
Mein Becken wird unter seinen Berührungen etwas unruhiger und mein Stöhnen wird lauter.
Er weiß genau was er da macht und er weiß auch genau, wie gut er es macht.
Ich halte es fast nicht mehr aus und Stöhnen noch lauter, aber um es etwas zu unterdrücken, beiße ich mir in die Hand und mein Kopf wandert von links nach rechts und wieder zurück.
Er treibt mich in den absoluten Wahnsinn und als wäre dies nicht genug, schiebt er mir seinen Finger in meine Spalte. Dies lässt mich komplett toben und ich stöhne nun richtig laut. Er Fingert mich nicht einfach nur, er fickt mich mit seinem Finger, bis ich es nicht mehr aushalte und einen der geilsten Höhepunkte bekomme, die ich je hatte.
Dann nahm er ein Tuch und machte mich untenrum sauber und fragte „ich hoffe es war so nach deinem Geschmack“!
Ich sagte Nur „Thank you so much, it was great”!
Dann hat er den Raum verlassen und ich blieb noch 5 Minuten liegen, um komplett runterzukommen und durchzuatmen. Diese Zeit nutzte ich aber auch, um zu realisieren, was hier gerade passiert ist.
Als mein Puls wieder Normalzustand erreicht hatte, zog ich mich an und bin zu Ralf an den Strand gegangen.
Hi , wie war es, fragte er. Ich sagte „es war sehr gut und ich fühle mich sehr entspannt“!
Wir haben dann zusammen den Tag genossen, indem wir Schwimmen waren, etwas gegessen viel Getrunken haben.
Immerzu musste ich an heute Vormittag denken und dass ich mich habe massieren lassen mit „Happy End“! Und immer wieder ging mir durch den Kopf wie geil es war und wie gut er mich zum Orgasmus gebracht hat.
Der Tag verging recht schnell und ehe wir uns versahen, hatten wir schon zu Abend gegessen und haben uns die Show angesehen. Ich liebe solche Shows, weil da sehr viel Arbeit und Liebe zum Detail drinsteckt.
Diesmal haben wir es tatsächlich bis fast Mitternacht ausgehalten, bevor wir aufs Zimmer gegangen sind. Ralf und ich waren recht schnell ausgezogen und lagen im Bett. Wir machten rum und wir trieben es noch miteinander, bevor wir schlafen wollten.
Oh Gott, ich liebe den Schwanz von meinem Mann – er macht mich immer Glücklich und er schafft es IMMER, dass ich einen Orgasmus bekomme. Ich dachte überhaupt nicht mehr an die Massage, weil der Moment mit meinem Mann einfach Gigantisch war.
Am nächsten Morgen beim Frühstücken meinte Ralf „Hey süße, wenn du magst, kannst du heute nochmal zum Spa gehen, es schien dir gestern richtig gut getan zu haben“!
Nö…, alles gut – gestern hat vorerst gereicht. Aber natürlich hätte ich das gleiche Erlebnis gerne wieder gehabt, aber es wäre doch etwas zu viel des Guten.
Ach Quatsch, meinte Ralf „Gönne es dir und genieße die Zeit – zu Hause wirst du es bereuen, wenn du nicht jede Minute genossen hast“!
Ich lächelte ihn an und sagte „ok, wenn es dir nichts ausmacht, wieder allein an den Strand zu gehen“!
Ralf ging also wieder allein an den Strand und ich habe mir einen Termin geben lassen.
Diesmal hatte ich aber um 10 Uhr einen Termin bekommen und wollte das 120 Minuten Programm.
Die süße Maus am Empfang fragte „wieder Leonardo?“
Ich nickte und sagte „ja, sehr gerne“! Sie lächelt und sagt „ich verstehe“!
Ganz aufgeregt saß ich wieder da und wartete bis Leonardo den Raum betrat. Dann stand er vor mir, lachte und meint „heute 2 Stunden“!
Ohne dass er mich auffordern musste, habe ich mich nackt ausgezogen und wieder auf die Liege gelegt.
Es spielte sich das gleiche Szenario ab wie auch schon gestern, nur mit dem Unterschied, dass ich von beginn an bereit für alles war und es Ihm auch zeigte.
Als es wieder dazu kam, dass Leonardo meine Pussy massierte und ich kurz vor der Explosion stand, drückte ich seine Hand weg und sagte „nein, nein…hör auf“!
Er sah mich an und sagte „du hast aber noch 35 Minuten“! Ich schaute ihm tief in die Augen und sagte „I Know, please FUCK ME“! Und ich finde, dass es sich auf Englisch viel geiler anhört.
Ich setzte mich auf und zog ihm sein Shirt aus und dann seine Short. Er hatte keine Unterhose an und sein steifer, relativ großer Schwanz sprang mir entgegen. Ich nahm ihn in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich versuchte erst gar nicht langsam zu machen, sondern habe mir seinen Schwanz hart und feste in den Hals geschoben. Ich wollte ihn mehr als alles andere in dieser Sekunde und fickte ihn regelrecht mit meinem Mund.
Dann ließ ich von ihm ab und sagte „Fuck me“! Ich knie mich auf die Massagebank und habe ihm meinen geilen Hintern entgegengestreckt und sagte wieder „Please fuck me hard and uninhibited“!, also Hart und Hemmungslos!
Und genau das tat er dann auch. Durch das ganze Öl und meiner Geilheit war ich sowas von glitschig an meiner Fotze, dass er mit seinem großen Schwanz keine Mühe hatte in mich einzudringen.
Ich schrie meine Lust raus und sagte „harder, harder, harder…PLEASE HARDER“!
Ich ahnte schon das er es drauf hat und mir jetzt und hier das Gehirn aus meinem Kopf ficken wird.
Er fickt göttlich und ich spüre seinen geilen harten großen Schwanz tief in meiner nassen Fotze und will das er noch härter zustößt. „Harder, Harder, Harder – Yes, it’s beautiful – please FUCK ME, FUCK ME, FUCK ME“!
Leonardo treibt mich in Ektase und in den Wahnsinn. Ich drehe komplett durch und versuche erst gar nicht es zu verstecken. Er soll wissen, wie geil ich bin und jeden harten Stoß, den er mir versetzte, die Lust in mir steigert. Er vögelt genauso, wie ich es ihm aufgetragen habe, wie ich es meinem Persönlichen Sklaven aufgetragen habe.
Ich möchte gerne die Stellung wechseln, so dass ich ihn dabei zusehen kann, wie er mich fickt. Ich drehe mich auf den Rücken und lege mich weiter ans Fußende. Ein Bein lege ich auf seiner Schulter und das andere Bein halte ich seitlich verdreht in die Luft. Er dringt wieder in mich ein und stößt zu.
Ich stöhne und stöhne und stöhne und er fickt mich wie eine Maschine die einen Kurzschluss hat und außer Kontrolle geraten ist. Ich schaue auf seinen verschwitzten durchtrainierten braunen Körper und finde ihn so anziehend und so Hammer, wie er mich benutzt, dass ich unbedingt meinen Orgasmus haben möchte.
Es dauert auch nicht mehr lange und schreie meinen kommenden Höhepunkt lautstark raus.
„Yes, Yes, Yes – faster, harder, faster, YEEESSSSSS I’m Coming, I’m Coming….NOOOWWWWW”!
Mir zieht sich alles zusammen und der Orgasmus erfüllt mich mit einem absoluten Glücksgefühl und ich kann nur noch sagen „Shit, Shit, Shit – this was Cool“!
Obwohl Leonardo nicht abgespritzt hat, erkennt er, dass ich fix und fertig bin und nicht mehr möchte.
Er zieht seine Latte aus meiner nassen Pussy und legt ihn auf meinem Venushügel ab. Oh Gott, wie geil er aussieht!!! Er ist Nass, er glänzt und er schreit förmlich danach geblasen zu werden, bis es aus seinem Rohr schießt.
Ich setze mich wieder aufrecht auf die Liege und lutsche an seinem Rohr. Dabei wichse ich seinen Schaft der ganzen länge nach und werde schneller und schneller dabei. Es bereitet mir große Freude diesen dicken Schwanz über meine Lippen in meinen Hals gleiten zu lassen.
Leonardo wird plötzlich auch etwas unruhiger und sein Schwanz nimmt etwas an härte zu…dann fängt er an zu zucken und Leonardo lässt mich wissen das er jetzt abspritzt.
Ich machte aber immer weiter und weiter und weiter bis er mir einen gewaltigen Strahl bis tief in den Hals schießt. Immer mehr und mehr schießt ihm aus der Eichel…zwei Schübe, drei Schübe und noch ein vierter Schub sorgen dafür, dass ich nicht alles Schlucken kann. Mir läuft einiges aus meinen Mundwinkeln aus dem Mund und ich schlucke so viel ich schlucken kann.
Ich habe vorher noch nie erlebt, dass ein Mann so viel Sperma gespritzt hat.
Wieder bedankte ich mich bei ihm und lobte ihn dafür, dass er es mir so gut besorgt hat.
Er sah mich an und fragte „kommst du morgen wieder?“
Ich zog ihn am Nacken zu mir und küsste ihn und sagte „auf jeden Fall“!
Er hat den Raum verlassen und ich legte mich nochmal 5 Minuten hin, um wieder klarzukommen. Diesmal bin ich nach der „Massage“ nicht gleich zu Ralf, sondern bin mich schnell abduschen gegangen und habe mir die Zähne geputzt.
Der Rest des Tages war wieder sehr schön und ich habe die Zeit mit meinem Schatz genossen.
Ich fragte Ralf abends beim Essen „darf ich morgen wieder zur Massage, das tut mir sooooo gut“!
Klar, sagte er – wir haben Urlaub!
Am nächsten morgen hatte ich wieder einen Termin um 10 Uhr bei Leonardo.
Ich lag bereits splitternackt auf der Liege als Leonardo den Raum betreten hat. Als ich ihn hörte, freute ich mich schon sehr darauf, was gleich passieren wird. Ich wollte wieder von Ihm gefickt werden – Wild, Geil, Hemmungslos und vor allem HART, SEHR HART. Ich drehte meinen Kopf zur Türe, um ihn mit einem heißen wollenden Blick zu begrüßen und plötzlich!!!
BITTE WAS??? Leonardo war nicht allein und hatte den anderen geilen Typen vom Pool dabei.
Mir wurde schlagartig heiß und kalt und versuchte mit meinen Armen und Händen meine Brust und meine Pussy zu verdecken. Ich konnte gar nichts sagen und war wie in Schockstarre.
Leo fragt ganz höfflich „Hallo Laura, magst du heute zwei Männer“?
Die ersten 10 Sekunden schaute ich nur leer in den Raum und Leo fragte noch einmal „Laura, möchtest du heute ein sehr schönes Programm“?
Dann wurde mir Schlagartig klar, was es bedeuten würde, wenn ich jetzt zustimme. Nach weiteren 5-10 Sekunden schaute ich die beiden an, grinste und antwortete „YES I DO“!
Dann zogen sich beide Kerle aus und fielen über mich her. Ich sagte Ihnen, dass sie mich richtig rannehmen sollen und dass sie erst aufhören sollen, wenn ich kaputt bin. Ich nahm Leos Schwanz in den Mund und habe ihn wieder geil geblasen, während (nennen wir ihn Pablo) meine Fotze ausgeschlürft hat. Überall waren Hände, Überall waren Zungen und was für mich der Gipfel war – ich hatte zwei geile Schwänze, die nur hier in dem Raum waren, um es mir zu besorgen. Und das nehme ich vorweg – sie haben es mir besorgt.
Abwechselnd lutschte ich die beiden harten Schwänze und abwechselnd fickten sie mein geiles Loch. Immer wieder wechseln die beiden sich ab und mir wurde bewusst, dass die zwei das nicht zum ersten Mal zusammen mit einer Frau machen. Sie waren so gut aufeinander eingestimmt, dass sie genau wussten, wann sie wechseln müssen.
Es war alles so krass, dass ich über nichts mehr nachdenken konnte und einfach nur gefickt werden wollte.
Es wurden die Stellungen gewechselt wie am Fließband und es wurde getauscht. Ich wurde von den beiden Kerlen regelrecht um den Verstand gevögelt.
Als ich Leo geritten habe, drückte mich Pablo nach vorne und ich spürte seinen Schwanz an meinem Poloch. Ich hatte noch nie anal, geschweige denn jemals ein Sandwich.
Indem Moment als ich seinen Schwanz an meinem Po spürte, wollte ich es unbedingt. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt und dann drang er Anal in mich ein. Erst nur ein bisschen und dann immer etwas tiefer. Leo hatte in der Zeit aufgehört sich zu bewegen, bis Pablo komplett in mich eingedrungen war.
Dann machten sie im Takt weiter und es war so krass, zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren.
Es hat mich so Arg geil gemacht, dass ich einen Hammermäßigen Orgasmus erlebte.
Ich muss so laut gewesen sein, dass man mich Sicher bis weit nach draußen gehört haben muss.
Wieder wird die Stellung gewechselt und wieder und wieder und wieder. Die beiden erlegten mich wie Rotwild und ich bekam 4-5 Orgasmen nacheinander, die mich an meine Körperlichen Grenzen brachten.
Irgendwann war ich so dermaßen am Ende, dass es einfach nicht mehr ging und ich die beiden darum gebeten habe, dass sie endlich abspritzen sollen und ich ihr Sperma haben möchte. Ich kniete mich auf eine Decke auf den Boden und die beiden heiße Kerle wichsten sich links und rechts neben mir stehend ihre Schwänze, bis sie abgespritzt haben. Ich öffne meinen Mund und halte die Zunge raus und erwartete die warme Ficksahne, die mir beide nacheinander in den Mund spritzten.
Wieder war ich so geil, dass ich keinen Tropfen vergeuden wollte und alles geschluckt habe.
Mehr als befriedigt bin ich wieder aufs Zimmer und habe mich abgeduscht und mir die Zähne geputzt, bevor ich zu Ralf an den Strand gegangen bin.
Na, meinte Ralf „du siehst aber heute echt fertig aus – ist alles ok bei dir“?
Ich nickte nur und machte die Augen zu. In meinem Kopf spielte sich die ganze Nummer noch einmal ab. Wow, ging mir durch den Kopf – du hattest gerade einen dreier und wurdest in den Arsch gefickt und es war sooooo geil.
Ich hatte komischerweise Ralf gegenüber kein schlechtes Gewissen, weil ich außer den geilen Fick und mehrere Höhepunkte nichts für die beiden Typen empfand. Sie sahen heiß aus, hatte beide sehr schöne Körper, haben beide geile Schwänze und ficken sehr gut, aber das war es auch schon.
Jetzt wo ich Ralf neben mir sehen, fühle ich mich wieder geborgen und weiß, wie sehr ich ihn liebe.
Auch dieser Tag verging recht schnell und als Ralf und ich abends nach dem Essen und der Show ins Bett gegangen sind, haben wir miteinander geschlafen – richtig, miteinander geschlafen. Liebe, Gefühle, Zuneigung, Zärtlichkeiten, also dass, was ich nur mit ihm haben kann.
Ich ging weiterhin jeden morgen zur „Massage“, wo ich es mit Leo und Pablo 120 Minuten lang getrieben habe. Und jeden Morgen hatte ich sehr geile Höhepunkte und einen sehr guten Fick von zwei heißen Typen. Ich glaube, dass es keine Stellung mehr gibt die ich nicht kenne. Die beiden waren wirklich zu jeder Zeit der absolute Wahnsinn…!
Am vorletzten Morgen meinte Ralf beim Frühstücken zu mir „Schatzi, ich glaube heute am letzten Tag gehe ich mal mit zur Massage“!
Ich traute meinen Ohren nicht, weil heute am letzten Tag hatten Leo, Pablo und ich vor, es noch einmal extrem miteinander zu treiben, bevor es morgen Heim geht. Sie hatten mir versprochen, dass ich diesen letzten Fick niemals vergessen werde.
Ich schaute Ralf an und meinte „Hä, heute am letzten Tag willst du auch zur Massage, warum?“
Er beugt sich zu mir und flüstert mir ins Ohr „weil ich jetzt auch mal sehen möchte, wie du dich hast die letzten zwei Wochen ficken lassen“!
Ich war von seiner Aussage geschockt und ich fing an zu weinen und dachte das er mich nun nach dem Urlaub verlassen würde. Ich fragte „woher weißt du das und was wird jetzt aus uns?“
Er schaute mich an, nahm mich in den Arm und sagte „Schatz, alles gut – ich habe die zwei beauftragt, dass sie dich jeden Tag Vögeln“!
Dann lachte er und sagt „und heute bei der letzten Nummer bekommst du drei Männer“!
Ich war komplett baff und versuchte zu verstehen, was hier gerade passiert ist. Mein Mann, der mich über alles liebt, hat es organisiert, dass ich jeden Morgen gefickt werde.
Ich fragte, warum – warum hast du das getan?
Ralf sagt „weil ich weiß, dass dich dieses Thema mit einem anderen Mann schon lange beschäftigt. Und da ich dich über alles liebe, dir die Erfahrung nicht vorenthalten wollte. Wo geht es besser als im Urlaub“!
Ich trocknete meine Augen und wischte mir die Tränen von den Wangen, drückte ihn ganz fest an mich und sagte ihm, wie sehr ich ihn Liebe.
Er sah mich an und meinte „so süße – dann komm, es wird Zeit und es warten zwei heiße Typen auf dich“!
Um 10 Uhr ging es in den Spa, wo Leo und Pablo auf uns gewartet haben. Ralf zog mich und dann sich aus und wir machten rum. Leo und Pablo schauten uns die erste halbe Stunde zu. Ralf fickte mich wie ein Bulle und es war der Wahnsinn, von seinem Mann gefickt zu werden und andere dabei zusehen. Als Ralf und ich beide zum Höhepunkt gekommen waren, sagte er zu den beiden Jungs „Sie gehört euch“!
Ralf küsste mich und machte den Platz für Leo und Pablo frei.
Ich lächelte meinen Mann an und hauchte ihm ein „I love you“ entgegen.
Ralf setzte sich in den Sessel und schaute zu wie Leo und Pablo mich auf der Massageliebe zerlegen.
Und wenn ich sage zerlegen, dann meine ich es genau so. Ralf hatte den beiden vorher gesagt dass sie es mir zum Schluss noch einmal richtig besorgen sollen. Und das taten die beiden in der Tat. Die beiden waren gnadenlos und fickten mich so hart, wie die ganzen Tage zuvor nicht. Jetzt wo mein Mann dabei ist und mir dabei zusieht, wie ich mich nehmen lasse, werde ich richtig Hemmungslos und Schreie das ganze Hotel zusammen. Mir doch egal – wir sind morgen weg und uns kennt hier niemand.
Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin, aber eins weiß ich zu 100%.
Jetzt wo Ralf dabei war, war es das allergeilste Erlebnis in meinen ganzen 32 Jahren.
Wir werden Leo und Pablo nie wieder sehen, aber ich werde sie auch nie vergessen.
Ralf und ich führen weiter eine perfekte Ehe und lieben uns nach wie vor und haben weiterhin fast jeden Tag Sex miteinander.
ENDE