Latexgeschichte Melanies wahr gewordener Traum

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Ring, Ring, Ring…. Es war gegen 6.30Uhr als Melanies Wecker klingelte. Verträumt blickte Melanie aus ihrem Bett, bis sie schließlich aufstand. Zum Glück war heute schon Freitag, was bedeutete noch einmal zur Arbeit als Sekretärin und dann endlich ins Wochenende starten zu können. Jedoch war es für Melanie nicht einach ein Freizeitbeschäftigung zu finden, schließlich wohnte sie nun gerade einmal Wochen in Berlin. Doch diesmal war etwas anders, denn vor paar Tagen lernte Melanie in einm Internet Chat, welcher dazu da war, um es Neuberlinerinnen zu ermöglichen Kontakte zu knüpfen, ein Frau kennen, mit welcher sie sich auf Anhieb gut verstand. Stundenlang chatteten die beiden die vergangenen Abende und Melanie schien es schon jetzt, als habe sie ein neue Freundin gefunden. Melanie freute sich, endlich etwas Anschluss in der großen fremden Stadt gefunden zu haben und am heutigen Abend, wollten sie sich zum ersten Mal treffen. Nach der Arbeit marschierte Melanie angespannt nach Hause, denn sie hoffte, dass ihre Bekanntschaft in echt genauso toll sein würde als im Chat. Die beiden hatten sich um Uhr auf paar Gläser Sekt bei Melanie in der Wohnung verabredet und anschließend wollten sie noch etwas feiern gehen. Als Melanie schließlich zu Hause ankam, überkam sie die Aufregung. Konzentriert versuchte sie noch etwas aufzuräumen, um einn guten druck zu hinterlassen. Im Bad vor dem Spiegel bewunderte sie ihre langen schwarzen Haare, welche wellenartig auf ihren schlanken und wohlgeformten Körper fielen. Melanie war, wenn auch sehr hübsch, ein sehr zurückhaltende Frau, die Wert auf modische Kleidung legte, jedoch meistens sehr zurückhaltend mit ihren Reizen spielte. So auch heute. Melanie trug ein enge Röhrenjeans, welche ihren wunderschönen Hintern und die wohlgeformten Schenkel wunderbar betonte, dazu Top und Ballerinas. Nichts was besonders ins Auge stach und nur wer genau hinblickte, konnte erkennen, was für ein sexy Frau sich unter ihrer Kleidung verbarg. Nun endlich war es kurz vor und Melanies Herz pochte vor Aufregung.
Dingdong….. es klingelte an Melanies Tür und Melanie öffnete aufgeregt. In der Tür stand ein hübsche, schlanke Frau mit langen blonden Haaren. „Hi Melanie, ich bin die Sophie.“ ,„Hi Sophie, komm r . Freut mich das wir uns endlich mal live sehen.“ stammelte Melanie mit aufgeregter Stimme. Sophie trug weißes langes T-Shirt, ein dieser total angesagten Glanzleggins und spitze schwarze kniehohe Stiefel mit atemberaubend hohen Absätzen. Noch in den Smalltalk vertieft, gingen die beiden in Melanies Wohnzimmer und meinn es sich auf der Couch gemütlich, während Melanie prompt den Sekt öffnete und die beiden Gläser füllte. Angeregt unterhielten sich die beiden und verstanden sich auf Anhieb auf einr Wellenlänge. Doch immer wieder fielen Melanies blicke auf Sophies Leggins und ihre atemberaubenden Absätze. Noch nie hatte Melanie solch hohe Absätze gesehen und auch selbst bevorzugte sie bis dato eher flache Schuhe. Immer wieder, wenn Sophie sich bewegte, hörte Melanie, wie sich die Leggins von ihrer Ledercouch löste und Geräusche mein, die Melanie noch nie zuvor von einm Kleidungsstück gehört hatte. Die Leggins lag hauteng an Sophies Beinn an und zeigte jede Kontur. Es schien b ahe so, als wäre Sophie nackt. Neben Sophies Parfüm roch Melanie auch noch einn weiteren Duft, der ihr noch nie in ihrem Leben zuvor begegnet war. Irgendetwas faszinierte Melanie total an dieser Leggins, dabei war es nicht nur Faszination, nein, es war Erregung. Sophie fielen Melanies Blicke immer mehr auf, bis sie schließlich sagte: „Mein Leggins scheint dich ganz schön zu faszinieren.“, verlegen antwortete Melanie darauf: „Ja, was ist das für Material? Darf ich es mal anfassen?“. „Das ist Latex, “ antwortet Sophie sofort und nahm Melanies Hand. Anschließend führte sie, sie über ihren Oberschenkel. Melanie spürte die Wärme von Sophies Oberschenkel und jede Kontur, es war als würde sie nichts tragen. Das Gefühl dieses Materials erregte Melanie ungemein und in ihrem ganzen Körper begann es zu kribbeln. „Ich liebe dieses Material und habe einn ganzen Kleiderschrank davon zu Hause“, antwortete Sophie. „Wenn du willst, kannst du es gerne mal anprobieren!“. „Sehr gerne“, sagte Melanie. Das Latex hatte sie wie in einn Bann gezogen. Sophie fragte, ob sie nicht Lust hätte nach der Flasche Sekt noch zu ihr zu gehen und gemeinsam etwas von ihrer Latexkleidung anzuprobieren. Aufgeregt antwortete Melanie mit einm schnellen „Ja“. Melanie fühlte sich voller Vorfreude wie kleins *. Nachdem die Flasche getrunken war, meinn sich die beiden auf den Weg zu Sophies Wohnung. Angeregt unterhielten sie sich den Weg über und Melanie schien es, als habe sie in Sophie ein Seelenverwandte gefunden. Melanie fielen auf dem Weg die Blicke der Männer auf, welche voller Begehren auf Sophies Bein starrten. Sie war aber auch sehr sexy und sie schien es regelrecht zu genießen so begehrt zu werden. Daneben fühlte sich Melanie nur wie das schüchterne klein Mädchen.
Bei Sophie angekommen, erblickte Melanie ein große, schöne und helle Wohnung, welche sehr stilvoll gerichtet war. Nachdem Sophie für beide Glas Rotw geschenkt hatte, meinn sie sich auf den Weg in Sophies Schlafzimmer. Es war wunderschöner Raum in hellem weiß, mit einm großen Himmelbett und darauf rosa Bettwäsche, welche auch aus Latex zu sein schien. Langsam öffnete Sophie die Schiebetür ihres riesigen Kleiderschrankes, welcher sich über die komplette Wand erstreckte und da sah es Melanie. Nahezu die Hälfte des riesigen Schrankes b haltet Sophies riesige Auswahl an Latexkleidung. Melanies Herz schlug bis zum Hals als sie Sophies riesige Auswahl an Latexkleidern, Latex Catsuits, Latexwäsche und Latexdessous sah. Es war, als sei sie im Paradies und sie spürte das sch bar unendliche Verlangen, dieses Material an sich spüren zu wollen. „Wow, dein funkelnden Augen sprechen Bände“, sagte Sophie, „Was hältst du davon, wenn wir daraus kleins Spiel machen?“. „Was für Spiel?“ fragte Melanie. „Ich mache dich zu einr richtigen Latexpuppe, dafür musst du für mich allerdings jeden Tag paar Aufgaben erledigen. Hast du Lust?“ Melanie kochte vor Lust und Erregung und bejahte dies, ohne auch nur einmal darüber nachdenken zu müssen. „Ich gebe dir ab jetzt jeden Tag ein klein Aufgabe, die dich mehr und mehr zu einr kleinn Latexqueen mein, so wie ich es bin. Dafür wirst du heute allerdings nur kleins Kleidungsstück anprobieren. Jeden Tag kommst du um 19 Uhr zu mir und ich gebe dir weitere Latexteile und ein neue Aufgabe.“ Melanie fiel Sophie um den Hals. Ihre Augen funkelten voller Glück, Lust und Erregung. Für Melanie war es großer Genuss, den Worten anderer zu folgen und vielleicht, würde sie dies auch von ihrer Schüchternheit befreien. Sophie gab Melanie einn schwarzen Latexstring und einn Latex BH und bat Melanie diese sofort anzuziehen. Melanie zögerte kein Sekunde, entkleidete sich und probierte sofort die neue Latexunterwäsche an. Es fühlte sich einach großartig für Melanie an, dieses warme und enge Material auf ihrer Haut zu spüren. Melanies ganzer Körper kribbelte und es wurde ihr immer heißer. Nach und nach zog Melanie ihre Kleidung wieder an und die beiden setzten sich in Sophies Wohnzimmer. Angeregt unterhielten sich die beiden über das wunderschöne Material. Es lag dieses tiefe Verständnis und dieses unbeschreibliche Gefühl des Vertrauens in der Luft, als die sich weitere Stunden zusammen unterhielten. Schon jetzt waren sie die allerbesten Freundinnen. Noch nie zuvor hatten beide in ihrem Leben jemand auf dieser gleichen Wellenlänge getroffen. Nach weiteren Gläsern Rotw mein sich dieser langsam bei beiden bemerkbar und Melanie entschloss, sich die nein bei Sophie zu verbringen. Sophie fragte Melanie, ob sie nicht gleich Lust hätte das ganze Wochenende hierzubleiben, dann könnten sie sich schon morgen einn wunderschönen Tag in Latex machen. Melanie stimmte zu und die beiden legten sich zusammen nur mit einm Latexstring bekleidet in Sophies Bett. Melanie fühlte sich großartig und genoss Sophies Latexbettwäsche auf ihrer Haut. Viele Stunden noch unterhielten sich die beiden angeregt.
Am nächsten Morgen weckte Sophie Melanie mit einm Frühstück im Bett und leckeren Croissants. Dann sagte Sophie zu Melanie: „Heute machen wir mal etwas gegen dein Schüchternheit. Wenn du Latex tragen willst, musst du etwas selbstbewusster werden, damit du es richtig genießen kannst und dich nicht um die Blicke der Menschen kümmerst. Den meisten Menschen gefällt es sehr gut und viele Männer begehren dich darin, aber man muss mit den Blicken und dem Gefühl aufzufallen auch umgehen können.“ In Melanies Augen hatte Sophie recht und schon seit Jahren kämpfte sie gegen ihre Schüchternheit. Sophie suchte Melanie tolles Outfit aus, während Melanie einn Blick auf Sophies unzählige Latexkleider warf. Noch nie hatte sie soviel Latexkleidung gesehen. All ihre Latexwäsche und Latexdessous faszinierten Melanie mit einr unglaublichen Magie. Seitdem sie das erste Mal dieses Material gesehen hatte, fühlte sie diese intensive Lust und Erregung in ihrem Körper, welche von Stunde zu Stunde immer stärker wurde. Sophie gab Melanie einn weißen Latexbody und bat sie ihn anzuziehen. Melanie schlüpfte in das enge Latex und sah voller Faszination in den Spiegel wie es ihren Körper umhüllte. Jede Kontur, jeder Hügel, einach alles war darin zu sehen. Es fühlte sich an wie ein te Haut, welche sich angenehm weich und eng an Melanies Körper schmiegte. Dazu legte Sophie Melanie paar schwarze Stiefel, mit Zentimeter hohen Absätzen hin. „Das ist erst der Anfang“, sagte Sophie und tatsächlich waren sie im Vergleich zu den Absätzen, die Sophie gestern trug, als flach zu bezeichnen. Sophie selbst legte sich ein Latexjeans zurecht und dazu passendes Oberteil aus Stoff. „Lass uns heute etwas zusammen shoppen gehen und vielleicht finden wir dabei für dich auch noch etwas besonders Tolles aus Latex. Voller Freude auf den heutigen Tag stimmte Melanie zu. Melanie schlüpfte in die von Sophie bereitgestellten Stiefel und zog ein dünne weiße Bluse von Sophie an. Bei genauem Hinsehen war es möglich, dass Latex unter Melanies Kleidung zu sehen, doch genau das wollte Sophie auch. Gemeinsam begaben sich die Beiden auf die Straße und zunächst fühlte sich Melanie unwohl. Die Schuhe meinn sie so groß und auffällig und immer wieder dein sie daran, dass andere das Latex unter ihrer Kleidung sehen. Nach und nach legte sich dies jedoch und Melanie fühlte sich immer wohler in ihrer Haut. Auch die Erregung, die Lust und dieses unglaubliche Verlangen kehrten zurück und wurden stärker und stärker, als sie jemals vorher waren.
Mit jeder Sekunde, jeder Minute und jedem Tag schienen diese Gefühle immer stärker zu werden und unglaubliches Kribbeln und Beben in Melanies Körper auszulösen. Das Wochenende endete und Melanie fuhr nach Hause zu sich. In ihrem Kopf waren die verrücktesten Gedanken und immer noch hatte sie diese Erregung und sie schien immer weiter und weiter zu wachsen. Melanie war schon jetzt dauererregt und sie fragte sich, wie viel stärker diese Gefühle wohl noch werden konnten. Jeden Tag besuchte Melanie Sophie pünktlich um 19 Uhr und Sophie gab Melanie immer neue Latexkleidung und immer höhere High Heels. Schon jetzt hatte Melanie ein große Menge an Latexdessous, Latexkleidern und Latexwäsche angehäuft. Jeden Tag trug Melanie unter ihrer Arbeitskleidung Latex und in ihrer Freizeit auch die Latexkleider, welche Sophie Melanie gegeben hatte. Sophies Aufgaben lauteten für die Woche wie folgt:

Montag: Laufen üben in High Heels über die ganze Woche.
Dienstag: stärkeres Make Up
Mittwoch: Beim Rausgehen immer sexy Kleidungsstück aus Latex tragen.
Donnerstag: Latexhandschuhe öffentlich tragen.
Freitag: Pünktlich um * Uhr nach der Arbeit bei Sophie – Überraschung!

Melanie trug fortan nur noch Latexunterwäsche und langsam aber sicher gewöhnten sich ihre Füße an die extrem hohen Absätze. Zunächst erschien es Melanie immer noch komisch, als sie am Mittwoch mit hübschen, aber auffälligen Makeup kaufen ging. Sie trug einn kurzen Jeansrock, dazu ein weiße Bluse, Stiefel mit *cm hohen Absätzen und natürlich einn schwarzen Latexstring und schwarzen Latex BH. Der schwarze Latex BH war kaum zu übersehen und zeichnete sich immer wieder stark unter ihrer Bluse ab oder blitzte gar hervor. Sie bemerkte, wie sehr sie den Leuten auffiel, dabei hatte sie ihr gesamtes Leben bisher versucht, möglichst nicht aufzufallen. Nach und nach gewöhnte sich Melanie immer mehr daran und manchmal schien es ihr gar zu gefallen, wenn sie von den Männern voller Begehren angestarrt wurde. Der Donnerstag war der erste Tag, an dem Melanie Latexkleidung ohne sie zu verstecken in der Öffentlichkeit tragen sollte. Melanie rutschte fast das Herz in die Hose, als sie nach der Arbeit nach Hause kam und die oberarmlangen schwarzen Latexhandschuhe auf ihrem Tisch liegen sah. Doch es erregte sie einach so stark und schon jetzt platzte sie fast vor Vorfreude, wenn sie an Sophies Überraschung morgen dein. Langsam glitten Melanies Finger in die Latexhandschuhe und sie genoss dieses unbeschreiblich erregende Gefühl, als sie die Handschuhe langsam nach oben zog. Es fühlte sich an wie ein te Haut, die warm und glatt Melanies Arme umschloss und dazu dieser unbeschreibliche Duft des Latex. Jede Sekunde der letzten Tage stand Melanie unter Strom und kein Sekunde verging, in der ihre Erregung nicht größer wurde oder sich gar verdoppelte. Schon jetzt fragte sich Melanie, wann sie sich endlich in einr ungeheuren Explosion entlädt. Ihr ganzer Körper kribbelte, als würde sich dort ein ungeheure elektrische Spannung seit Tagen darin aufbauen. Mit pochendem Herzen ging Melanie vor die Tür. Sie trug wunderschönes enges Damenkostüm mit weißer Bluse und Blazer. Dazu trug sie schlichte schwarze Stiefeln mit *cm Absätzen und natürlich die langen schwarzen Latexhandschuhe. Melanie war total erregt, als sie sich in der U-Bahn an der Stange über ihrem Kopf festhalten musste und alle ihre glänzenden schwarzen Latexhandschuhe sehen konnten. Ihre Angst und Schüchternheit schienen besiegt. Souverän und selbstbewusst lief Melanie auf ihren *cm hohen Absätzen durch die Stadt und genoss die vielen Blicke, die auf sie gerichtet waren.
Am nächsten Morgen klingelte wieder Melanies Wecker. Endlich war es Freitag und Sophie hatte Melanie für weiteres Wochenende zu sich geladen. Es sollte etwas ganz Besonderes werden, meinte Sophie am Telefon. Jede Sekunde auf Arbeit fragte sich Melanie, was sie gleich wohl Spannendes erwarten würde. Schon seit Tagen fiel es ihr schwer, sich auf der Arbeit noch zu konzentrieren und mit der von Tag zu Tag größer werdenden Lust und Erregung in ihrem Körper, war es an diesem Freitag gar unmöglich, auch nur ein klare Sekunde zu fassen. Endlich war es * Uhr und Melanie fuhr nach der Arbeit nach Hause und packte sich ein Tasche für das Wochenende bei Sophie. Melanie beeilte sich, denn Sophie meinte, sie solle sofort nach der Arbeit kommen. Melanie konnte den Beginn des Wochenendes kaum erwarten. Schnellen Schrittes lief Melanie die Treppe hinunter in Richtung U-Bahn. Ihr Herz schien sich regelrecht zu überschlagen und schon jetzt schien sie vor Lust und Erregung b ahe zu platzen. Doch anstatt zu platzen, wurden diese Gefühle immer stärker und stärker. Dann endlich erreichte Melanie Sophies Tür. Ihre Hände schwitzten vor Aufregung, während sie den Knopf auf der Klingel drückte.
Mit einm glücklichen Lachen strahlten sich die beiden besten Freundinnen an und Sophie bat Melanie r zukommen. Sofort meinn sie es sich auf Sophies Couch gemütlich und Melanie begann mit erregter Stimme und funkelnden Augen von ihrer tollen Woche zu erzählen. Sophie strahlte und lauschte aufmerksam Melanies Worten. Dann fragte Melanie: „Was hast du denn heute Spannendes für uns geplant?“, „Wir werden heute gemeinsam nur in Latexkleidung gekleidet ausgehen, bisschen Feiern und den Leuten so richtig den Kopf verdrehen, bist du bereit?“ fragte Sophie. Melanies Herz schien kurz stehen zu bleiben, doch sie fühlte sich unendlich wohl an Sophies Seite und gleichzeitig steigerte der Gedanke daran ihre Lust und ihre Erregung auf ungeheures Ausmaß. „So und nun habe ich Hunger, lass uns erstmal in einm netten Restaurant etwas Essen gehen“, sagte Sophie. Melanie gefiel die Idee, schließlich hatte sie auch noch nichts gegessen und bevor gefeiert wird, tun paar Nährstoffe bestimmt gut, dein sie sich. Als Melanie schon im Begriff war loszumarschieren, sagte Sophie: „Halt, willst du etwa in dem Outfit essen gehen?“ Melanie schaute verdutzt und fragte sich, was an ihrem Outfit so schlimm sei, schließlich war es hübsch und absolut ausgehtauglich. Dann bat Sophie Melanie mit in ihr Schlafzimmer zu kommen. „Ich habe uns schon etwas zum Anziehen rausgelegt.“ Und dann sah Melanie die beiden Outfits. Sophie hatte knöchellange Latexkleider ausgewählt. Das ein in blau und das andere in rot. Sie waren sehr eng geschnitten und oben hochgeschlossen mit einm kleinn Stehkragen und langen engen Ärmeln. Dazu lagen dort in den jeweils passenden Farben lange Latexstrümpfe, oberarmlange Latexhandschuhe und passender Latexstring mit Latex BH. Melanie konnte es kaum erwarten, dass Latex endlich anzuziehen und gleichzeitig spürte sie die Angst in sich, in diesem Outfit in edles Restaurant zu gehen. „Gefällt es dir“, fragte Sophie. „Ja sehr“ antwortete Melanie, während Sophie bereits dabei war sich auszuziehen. „Welche Farbe willst du?“, „Ich nehme das blaue Latexkleid!“ antwortete Melanie. Melanie zog ihre Kleidung aus und streifte sich voller Genuss leidenschaftlich die Latexstrümpfe über ihre wunderschön geformten Oberschenkel. Es fühlte sich so großartig an und bereits jetzt stand Melanies Körper so sehr unter diesem extremen Strom purer Lust, Erregung und auslaufender Nässe. Doch noch immer schien sich ihr Körper weiter mit dieser extremen Lust und Erregung aufzuladen, immer mehr und mehr. Melanie zog die Latexunterwäsche an und streifte sich die langen blauen Latexhandschuhe genüsslich über die Oberarme, während sie Sophie in ihrem langen roten Latexkleid erblickte, welches sich eng um ihre sexy Kurven schlang. Langsam zog Melanie das lange Latexkleid an und genoss das wahnsinnige Gefühl. Noch nie hatte sie soviel Latex auf ihrem Körper gespürt. Eng umschloss das Latexkleid ihren Oberkörper und ihre Bein. Stolz bewunderte Melanie ihren Anblick im Spiegel. Obwohl sie Kleid trug konnte man jedes Detail, jede Kurve ihres sexy Körpers sehen, als wäre sie nackt. Während sich Melanie so im Spiegel betreinte, begann die Lust und die Erregung in ihrem Körper noch weiter anzuwachsen. Es war wie in einr anderen Welt, als sie dieses Material auf ihrem Körper spürte. Melanie und Sophie gingen zusammen ins Bad und stylten und schminkten sich. Dann packten sie ihre kleinn Handtaschen und zogen ihre Stiefel an. Sophie hatte für beide paar schwarze kniehohe Plateaustiefel mit 7cm Plateau und 23cm hohen Absätzen herausgelegt. Melanie fühlte sich wie auf Wolken. Aus ihren zierlichen und in der Masse kaum zu sehenden 1,67m war ein große Frau von 1,90m geworden. Melanie wusste, dass sie so garantiert auffallen würde und trotzdem fühlte sie sich unendlich wohl und sicher, als sie mit Sophie das Haus verlies. Mit selbstbewusstem und stolzem Gang liefen die beiden hübschen Latexfrauen durch die Straßen Berlins und genossen die Blicke der Passanten, wenn sie erblickt wurden. Noch nie in ihrem Leben hatte sich Melanie so sexy und begehrenswert gefühlt. Im Restaurant angekommen bestellten die Beiden ihr Essen und es schien, als wären alle Blicke nur auf die Beiden gerichtet gewesen. Melanie und Sophie aßen gemütlich und tranken dabei Rotw . Stolz und voller Selbstbewusstsein unterhielten sich Sophie und Melanie angeregt, während die Erregung in Melanie immer und immer weiter wuchs. Es war unglaublich tolles Gefühl für Melanie, sie war nun riesengroß, stolz und unglaublich sexy und jeder konnte es ihr ansehen, wie glücklich und selbstbewusst sie war, während sie in ihrem sexy Latexkleid zur Toilette des Restaurants stöckelte. Nach dem Essen meinn sich die Beiden zurück auf den Heimweg zu Sophies Wohnung. Auf dem Weg sagte Sophie: „Wow Melanie, du bist echt so sexy in diesem Outfit und ich bin so froh, ein richtige Latexfreundin gefunden zu haben.“ Melanie lächelte und erwiderte die Freude. Es war nun 23 Uhr und das Berliner neinleben war noch jung und die meisten Diskotheken öffneten erst gegen Mitternein. „Lass uns zu Hause erstmal unser Partyoutfit anziehen und dann können wir noch ein Flasche Sekt trinken, bevor wir uns ins neinleben stürzen.“ sagte Sophie. „Sehr gerne, du glaubst nicht wie toll ich es finde, mit dir, es ist wie wenn ich in dir ein Seelenverwandte Freundin gefunden hätte“, sprach Melanie.
In Sophies Wohnung angekommen liefen sie direkt in das Schlafzimmer, in dem sich Sophies riesiger Schrank voller Latexkleidung, Latexkleider, Latexwäsche, Latexcatsuits und Latexdessous befand. Melanie konnte sich vor Vorfreude über das von Sophie gewählte Outfit kaum halten. In einm kleinn Abteil des Schrankes hatte Sophie bereits die Outfits passend zurecht gelegt. Es war kaum zu erkennen, um was es sich dabei wohl handeln sollte, bis Sophie die Kleiderbügel griff und neben Melanie aufs Bett legte. Es waren kurze Minikleider, welche kaum bis über den Po gingen. Beide waren komplett in weiß. Dazu lagen Paar weiße, kniehohe Plateaustiefel mit Schnürung bis nach oben und schwarzer Latexstring, jedoch kein BH. Der Absatz und das Plateau hatten die gleiche Höhe, wie die vorherigen Stiefel. Melanie setzte sich auf Sophies Bett und zog ihre Latexkleidung aus. Ihr gesamter Körper war komplett gefüllt mit dem Gefühl einr unendlich großen Lust und schien sich wie Luftballon immer weiter damit zu füllen. Melanie wusste, wie extrem voll ihr Luftballon bereits war und fragte sich, um wie viel er sich wohl noch dehnen könnte, bis er in einm gigantisch lauten Knall platzen würde. Melanie war bewusst, dass ihr nicht mehr viel dieses unglaublichen Gefühls dazu fehlen würde. Sie schlüpfte in das kurze weiße Latexminikleid und zog ihren schwarzen Latexstring darunter, welcher b ahe fortwährend zu sehen war, da das Latexkleid nur das nötigste von ihrem Po verdeckte. Es saß eng und Melanie fühlte die extreme Freizügigkeit darin. Dann sah sie Sophie. Sophie sah wunderschön in diesem Latexkleid aus und Melanie wusste, dass sie mit Sophies Aussehen locker mithalten kann. Daraufhin meinn es sich die Beiden auf dem Sofa gemütlich und tranken Sekt. Plötzlich sagte Sophie: „Oha, schon 1 Uhr, wir sollten uns mal auf den Weg machen!“ Die beiden Frauen schnappten sich im Flur ihre kleinn Handtaschen und meinn sich auf den Weg. Noch nie zuvor war Melanie so freizügig nach draußen gegangen, obwohl sie stets wusste, wie viele Männer ihren sexy Körper begehrten. Melanie spürte die Blicke in der U-Bahn, auf dem Weg in die Disco und sie sah, wie immer wieder der klein schwarze Latexstring unter Sophies kurzen weißen Latexkleid hervorblitzte. Doch Sophie genoss die Blicke, ja, sie schien gar davon zu leben und nicht genug davon zu bekommen. Auch Melanie genoss es immer mehr, sie fühlte sich einach nur unglaublich begehrt und sexy. Den ganzen Abend über tanzten die beiden Frauen zusammen und die Blicke der Männer trieben Melanie immer näher an ihren Höhepunkt. Die beiden Frauen waren die Stars der Tanzfläche, knapp und sexy in Latex bekleidet und mit 1,90m in High Heels nicht zu übersehen. Um 5 Uhr morgens kamen sie wieder in Sophies Wohnung an und legten sich sofort ins Bett. Bevor sie schliefen redeten sie noch viel und Sophie sagte: „Morgen habe ich noch ein klein Überraschung für dich, du kannst darauf gespannt sein.“
Melanie erwein früh am nächsten Tag. Sie war so aufgeregt und seit einr Woche lud sich ihr Körper immer weiter und weiter mit diesem unglaublich intensiven Gefühl der Lust auf, dass sie alles um sich herum vergessen lies. Sophie hingegen schlief tief und fest. Deshalb beschloss Melanie, es sich erst einmal in Sophies Wohnzimmer gemütlich zu machen und etwas fern zu Sehen. Melanies Herz klopfte vor Aufregung und sie atmete schnell, während sich die Lust in ihrem Körper noch immer Sekunde für Sekunde steigerte. Um * Uhr erwein Sophie und gesellte sich zu Melanie ins Wohnzimmer, während sie für beide etwas zu Essen bestellte. Dann sagte Sophie: „Also Melanie, heute Abend gehen wir auf ein Fetischparty und wir werden uns dafür heute so richtig hübsch in Latex zurecht machen. So ein Party ist immer wie Kostümfest, man kleidet sich aufwendig und spielt dort sein Rolle. Hast du Lust dort heute mit mir als Latexdomina und du als mein Latexsklavin hinzugehen?“ Melanie schluckte und doch war es genau das, was Melanie sich immer gewünscht hatte. Der Gedanke brein Melanie vor Lust fast zur Explosion und doch sammelte sich dieses intensive Gefühl immer weiter in ihrem Körper. Dann verschwand Sophie in ihrem Schlafzimmer, um für beide die passenden Kostüme herauszulegen. Nach 30 Minuten rief sie dann Melanie zu sich ins Schlafzimmer. Melanies Herz pochte immer intensiver. Und dann sah sie es. Sophie hatte einn pinken Latexcatsuit mit angearbeiteten Latexhandschuhen, Latexstrümpfen und einr angearbeiteten Gasmaske, sowie kurzes schwarzes Latexkleid für Melanie zurecht gelegt. Melanie fühlte sich wie im siebten Himmel. Langsam verschwanden Melanies Zehen in dem pinken Latex Catsuit. Genüsslich zog sie das Latex immer weiter über ihren Körper und spürte, wie er komplett von Latex umschlossen wurde. Sophie kam Melanie zur Hilfe und zog den Reißverschluss des hautengen Latex Catsuits zu. Es fühlte sich unbeschreiblich an, vor Allem wie sich die Latexhaube mit der angesetzten Gasmaske über ihren Kopf zog. Melanie fühlte sich so sexy, so umschlossen von Latex und gleichzeitig so hilflos, als sie durch die Gläser ihrer Gasmaske blickte. ein solch heftige Erregung hatte Melanie noch nie in ihrem Leben jemals zuvor in dieser Intensität in ihrem Körper gespürt. Doch noch immer sammelte sich diese Erregung weiter in Melanie an. Melanies Körper bebte immer mehr und mehr. Zu guter letzt zog Melanie das kurze schwarze Latexminikleid über den pinken Latexanzug. Sie war unglaublich sexy in diesem Outfit. Sophie selbst trug einn schwarzen Latexcatsuit mit angearbeiteten Latexhandschuhen, Latexfüßen und einr Latexmaske mit Haarrohr, sowie knielanges rotes Latexkleid. Melanie genoss den wunderschönen Anblick ihrer Latexfreundin. Dann sagte Sophie: „Ich möchte, dass du ab jetzt nicht mehr redest und einach nur dieses wunderschöne Material auf deinm Körper genießt. Ich pass solange auf dich auf, bis wir heute nein zurück kommen. Lege dich einach in mein Hände, folge mir und genieße einach.“ Wie viel mehr Erregung würde Melanie noch aushalten? Die Luft in dem Latexcatsuit unter der Gasmaske war so warm und feucht, sie konnte kaum noch sprechen. Sie war kurz davor, in einr gewaltigen Explosion der Lust versinken. Es war nun kurz vor 22 Uhr und Sophie hatte Taxi bestellt, welches in den nächsten * Minuten treffen würde, doch Sophie hatte ein weitere Überraschung für Melanie. Sie gab Melanie paar kniehohe Stiefel, doch es waren kein HighHeels. Melanie hatte so etwas noch nie zuvor in ihrem Leben gesehen. Sie hatten 20cm hohe Absätze und man stand darin auf den Zehenspitzen. Sophie sagte: „Das sind Ballettheels und du wirst es sehr schwer haben darin zu laufen. Dafür wirst du umso mehr das Gefühl der Hilflosigkeit und des Vertrauens genießen können.“ Melanie zog die Ballettheels an und fühlte, wie schwer ihr jeder Schritt darin fallen würde, doch es erregte sie immer mehr und mehr. Dann plötzlich klingelte der Taxifahrer an der Tür, doch bevor die beiden Frauen die Wohnung verließen, legte Sophie Melanie Halsband mit einr Lein an. „Für die nächsten paar Stunden bist du nun mein“, sagte Sophie. Die Party befand sich am anderen Ende von Berlin, weswegen die Taxifahrt ige Minuten dauerte. Während der Fahrt wurde Melanie immer erregte und erregter. Immer mehr Lust staute sich in ihr an und das Gefühl ließ Melanie alles um sich herum vergessen. Sie war komplett umschlossen von hautengem Latex und ihr ziger Blick nach draußen erfolgte durch die Gläser der Gasmaske. Auch Laufen konnte sie kaum und dennoch genoss sie es so sehr, so hilflos zu sein, so geil. Nach einr Stunde Fahrt kamen die beiden schließlich auf der Party an. Es war schon viel los und Melanie sah zum ersten Mal in ihrem Leben etliche Menschen in Latexkleidung. Schnelle und laute Technomusik begleitete den Abend der beiden Frauen und Melanie wurde fortwährend immer erregter, ihr Schweiss staute sich in ihrem Latexcatsuit, die Schweissperlen liefen ihr Gesicht herunter. Dann plötzlich sagte Sophie: „Ich sehe dein ungeheure, große Lust, dein Erregung und das es dir genauso wie mir geht.“ Dann strich Sophie mit ihrer Latexhand über das glatte Latex der Innenseite von Melanies Oberschenkeln, mit leichtem Druck und kleinn kreisenden Bewegungen und da war es soweit. riesiger Blitz erfüllte Melanie und brein die seit über einr Woche angestauten Gefühle zu einr gigantischen Explosion. ein riesige Welle purer Lust schoss durch Melanies Körper und wanderte immer wieder auf und ab und schien sich dabei weiter zu intensieinn. Immer und immer wieder bebten diese ungeheuer starken Gefühle durch Melanies Körper, bis sie schließlich noch einmal vor Lust explodierte und dieses Mal noch intensiver als jemals zuvor in ihrem Leben. Melanies gesamter Körper zuckte, sie stöhnte unter ihrer Gasmaske und schrie vor Lust in die vor Hitze beschlagenen Gläser. Noch nie zuvor hatte sie einn derartig intensiven und heftigen Höhepunkt erlebt und er schien niemals zu enden. Immer und immer wieder kam er und wurde mit jedem Mal heftiger. Nach 40 Minuten endete Melanies Höhepunkt und sie zitterte am ganzen Körper. Es schien ihr, als habe sie soeben das erlebt, wonach sie sich ihr gesamtes Leben lang gesehnt hatte. Sophie hielt Melanie fest in ihrem Arm und sagte zu ihr: „Jetzt weißt du, warum ich Latex so liebe, lass uns nach Hause gehen.“
Sophie bestellte Taxi, während Melanie noch immer wie vernebelt neben sich stand. Um 4.30 Uhr kamen die beiden Latexgirls wieder in Sophies Wohnung an und zogen die Latexkleidung aus. Melanies ganzer Körper zitterte noch immer, der Schweiss musste in Strömen geflossen sein. Sie konnte es einach nicht fassen und immer wieder fragte sie sich, ob sie dies wirklich real erlebt hatte. Melanie wollte nie wieder auf dieses unglaublich intensive Gefühl in ihrem Leben verzichten. Dann fragte Sophie Melanie: „Hast du Lust hier mit mir zusammen ein WG zu gründen? Ich habe viel Platz, wenn du Lust hast, kannst du auch in meinr Firma arbeiten. Wir stellen maßgeschneiderte Latexkleidung her, dann kannst du jeden Tag in Latex arbeiten. Was sagst Du?“ Melanie dein kein Sekunden nach und bejahte Sophies Angebot. Wochen später kündigte Melanie ihren alten Beruf, mit dem sie schon seit Jahren nicht mehr zufrieden war. paar Tage später kam der Umzugstransporter und holte Melanies Sachen ab und brein sie in Sophies Wohnung. Von nun an arbeiteten die Beiden zusammen und frönten nicht nur in ihrer Freizeit ihre Latexleidenschaft. Melanie entwickelte immer neue Modelle an Latexkleidung, Latex Catsuits, Latexkleider, Latexwäsche und sinnliche Latexdessous. Sie schien ihren Traumjob gefunden zu haben. nein, sie schien gar ihr Traumleben gefunden zu haben. Auch an den Wochenenden unternahmen sie Ausflüge in Latexkleidung, besuchten gemeinsam Fetischmessen und zeigten jedes Wochenende aufs Neue der Welt, wie schön es ist, in Latex nach draußen zu gehen. Latexkleidung wurde von nun an fester Bestandteil in Melanies Leben.

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Rolf
Gast
Rolf
3 years ago

Eine psychologisch und subtil entwickelte Geschichte in einem Umfeld, das realitätsnah ist. Sie beschreibt traumhaft die Latexleidenschaft und dessen Wirkung. Ich wünschte, ich könnte in Melanies Rolle schlüpfen…

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