Lara – Erziehung zur perfekten Geliebten und Frau (Teil 4)
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SaggyTits
“Saug schön, Veronika”, Klaus Stimme klang in das Gemurmel der Stimmen, sie hörte den Auslöser einer Kamera klicken, das Blitzlicht erhellte den abgedunkelten Raum immer wieder. Sie lag auf einer Matratze, um sie herum vier Männer, die sich die Schwänze wichsten, während ein fünfter seinen Prügel in ihr Blasmaul geschoben hatte. Klaus, der sie vor etwa drei Stunden zu dieser Hütte im Wald gebracht hatte, saß scheinbar entspannt auf einer kleinen Couch in der Ecke des Raums und sah zu, wie die Männer sich um seine zukünftige Frau drängten. Veronika schmeckte den Schwanz, ihre Zunge huschte um seine Eichel. Die Lanze zuckte, sie hörte ein unterdrücktes Stöhnen, dann zuckte sie zusammen, als sie eine Hand auf ihrer Fotze spürte. Eine weitere Hand grapschte nach ihren dicken Titten, kneteten sie abwechselnd. Ihre Nippel waren fast schmerzhaft geschwollen. Sie stöhnte mit dem Schwanz im Mund und fühlte, wie ein paar Finger sie dehnten.
“Was für eine nasse Sau”, hörte sie die tiefe Stimme eines Mannes, der sie hart zu fingern begann. “Ich wünschte, meine Alte zu Hause wäre so eine geile Ficksau”, fügte er hinzu. Klaus lachte. “Erziehungssache”, sage er leichthin, während der zuckende Prügel in Veronikas Maulfotze kam. Sie schluckte, schmeckte die herrliche Ficksahne, saugte noch einmal gierig an dem Schwanz, der ihr dann entzogen wurde. Eine letzte Ladung traf ihr Gesicht, dann rieb der Mann seinen Schwanz über ihre Wangen, verrieb das Sperma und machte Platz für den nächsten Typen. Ein weiterer Schwanz hing vor ihrem Gesicht. Den Samen noch immer schmeckend öffnete Veronika gierig den Mund nahm ihn tief und lutschte wie besessen, aufgegeilt von den fordernden Fingern in ihrem Fickloch. “Wow, langsam, du Fickstück”, hörte sie die Stimme des Mannes, gefolgt von gedämpften Gelächter. Es ploppte, als er ihr den Schwanz entzog, und sie wimmerte, als wäre ihr liebstes Spielzeug weggenommen worden. Nur einen Moment später war er in ihr, sein harter Prügel glitt mühelos in die klatschnasse Möse und er bumste sie. Ihre Titten wogten, ihr Mund öffnete sich, als ein weiterer Mann seinen Schwanz an ihre Lippen legte. “Ja, wichs schön”, hörte sie eine Stimme, sie war fast wahnsinnig vor Lust und hatte nicht mal bemerkt, dass sie eine Lanze mit der linken Hand verwöhnte. Der Typ der sie bumste drängte sich erbarmungslos in sie, das Schmatzen ihrer nassen Spalte schien jeden Laut zu übertönen. Dann kam er, flutete ihre Gebärmutter mit seinem Saft, während er seine Geilheit laut hörbar auslebte. Sie ließen ihr keine Verschnaufpause, denn gleich nach der ersten Besamung drängte sich der nächste Prügel in ihr Loch, fickte sie wie eine läufige Hündin. Er war nicht sehr ausdauernd, und kam schnell, angestachelt von ihrem verschmierten Gesicht und den dicken Titten. Sie vergaß das Blitzlicht, die Kamera an der Ecke der Matratze, die alles genau festhielt. Sie melkte jeden Schwanz mit ihrer Fotze oder ihren Lippen, lutschte den Samen von ihnen, gierig und willenlos, getrieben von dieser quälenden Geilheit. Zwei Stunden später lag sie noch immer auf der Matratze, ihre Fotze triefend vom Samen der Männer, ihr Gesicht und der Oberkörper gezeichnet von Sperma, das Make-up verschmiert, das rote Haar verklebt. Klaus kam zu ihr, sah auf sie hinunter. “Zeit zu duschen”, murmelte er, dann öffnete er seine Hose. Veronika setzte sich auf, bereit, auch seinen Schwanz zu lutschen, doch noch bevor sie dazu kam, traf sie ein heißer Strahl seiner Pisse. Er grinste und stöhnte erleichtert, als er ihren besudelten Körper vom Samen fremder Männer sauber pisste. Wie im Trance hob Veronika die Hände, und wusch sich mit dem goldenen Strahl. Als dieser ihren Kitzler traf, kam sie zuckend unter der goldenen Dusche von Klaus und den Männern, die sie vor einigen Minuten gebumst und besamt hatten.
Eine Stunde später saß Veronika in ihrem Bett, Klaus hatte sie liebevoll gebadet, und saß nun neben ihr, ein Glas Sekt in der Hand. Auf dem Fernseher in der Ecke sah sie sich selbst, die Männer, die sie fickten, realisierte, dass zwei von ihnen sie mehrmals gebumst hatten. “Das hast du fein gemacht”, sagte Klaus. “Beim nächsten Mal werden sie mit Freuden einen kleinen Unkostenbeitrag zahlen. Jens hatte recht, das kann ein lukratives Geschäft werden.” Sie empfand es als Ehre, Klaus so reden zu hören. Und dass Jens diese Sache eingefädelt hatte, machte sie auf seltsame Weise glücklich. Genau als ihr von Pisse und Samen verschmiertes Gesicht auf dem Bildschirm auftauchte, schaltete Klaus ab, und stand auf. “Erhol dich, meine Fickstute”, meinte er und stellte das nun leere Glas ab. “Ich werde noch einen Schlummertrunk mit den jungen Leuten zu mir nehmen.” Mit diesen Worten verschwand er und ließ Veronika allein.
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