Lara – Erziehung zur perfekten Geliebten und Frau (Teil 3)
Veröffentlicht am Spitzname
SaggyTits
“Du fickst mit meiner Mutter?” Lara hatte die Augen weit geöffnet und starrte auf den Bildschirm von Jens Handy. Sie sah ihre Mutter, nackt vor Jens kniend, ihre Lippen leckten und küssten seine Eier bevor sie seinen Schwanz gierig saugte.
“Schon lange bevor ich dich kannte, mein Liebling”, murmelte er. Lara verstand auf einmal das komische Verhalten der Mutter, es war nicht Ablehnung, es war Eifersucht. “Und zu jener Zeit hattest du Klaus, oder nicht? Und manchmal sehnst du dich nach ihm, habe ich recht?”
Sie nickte. Es war seltsam. Sie liebte Jens, und doch blieb Klaus in ihren Gedanken. Jens nickte wissend und legte das Handy beiseite. Er nahm Lara in die Arme, die bereits einen deutlich gewölbten Bauch zeigte. “Das verstehe ich, mein Schatz”, flüsterte er ihr zu. “Er war dein erster Schwanz, das vergisst ein geiles Miststück wie du nicht.” Sie kicherte und lehnte sich an ihn. Jens war überrascht, wie schnell sie eingelenkt hatte.
“Deine Mutter ist übrigens eine notgeile alte Nutte”, sagte er. “Sie kann gar nicht genug von meinem Schwanz bekommen.” Es fühlte sich seltsam für Lara an, dass er so über Veronika redete.
“Liebst du sie, Jens?” Er schien zu überlegen. Und er war ehrlich.
“Ich liebe sie, aber das hat nichts mit dem zu tun, was du oder ich haben. Ich liebe die Art, wie sie einem Mann zu Willen ist. Nicht so fordernd wie du, mein Schatz. Sie unterwirft sich, und manchmal brauche ich das. Verstehst du mich?”
Sie verstand. Von diesem Gespräch an hatte Jens ihre Mutter zur Nutte gemacht, sie ihr vorgeführt, und nicht zuletzt war Klaus auf den Plan getreten, der nun bald ihre Mutter heiraten würde. Und der sie ebenfalls bumste. Sie waren also eine große, glückliche Familie dachte Lara, während sie Jens zusah, der gerade in Veronikas weit geöffneten Mund spuckte. Ein Kribbeln breitete sich in Laras Unterleib aus. Ja, es machte sie geil, ihren Mann mit ihrer Mutter zu sehen, und sie versteckte es nicht. Sie begann sich die samtweiche Fotze zu reiben, ihre Beine weit gespreizt, ihre Finger sofort nass von ihrem Geilsaft. Jens sah sie an und nickte anerkennend. Dann sah er auf Veronika hinunter. “Siehst du die schöne Möse deiner ? Siehst du, wie nass sie ist?” Sein Finger zeigte in Laras Richtung, Veronika folgte seinem Blick. Sie hielt den Atem an, als sie sah, wie Lara sich ungeniert das Fötzchen fingerte. Sie wand sich auf der Ottomane in Veronikas Schlafzimmer, schob sich einen weiteren Finger tief ins Loch, stöhnte leise. “Sie ist wunderschön,” flüsterte Veronika ehrfürchtig. Und die Antwort kam von Klaus. “Ja, das ist sie. Eine Schönheit durch und durch.” Er war auf dem großen Bett gelegen, stand aber nun auf, und ging auf Veronika zu. Er streichelte ihr Haar, als sei sie ein Hündchen. Er zeigte zum goldenen Metallrahmen des Bettes. “Geh, und reib dir die Fotze ein wenig am Bett, Jens und ich kümmern uns um Lara.” Veronika gehorchte, sie kroch zum Bett, setzte sich drauf, schwang dann ein Bein über das Fußteil aus Metall und beließ das andere auf der Matratze. Sie begann sich die Möse zu reiben. Sie sah zu ihrer , die irgendwie spöttisch grinste, dann jedoch ihren Mann küsste, der zu ihre gegangen war. Auf ihrer anderen Seite postierte sich Klaus. Beide Männer packten ihren Schwänze aus, die bereits beachtlich hart waren. Lara griff nach je einem Prügel und küsste sie abwechselnd, nahm sie in ihre hungriges Fickmaul und begann zu saugen und zu schmatzen. Jens knetete die geschwollenen Brüste und Klaus legte eine Hand an den weichen Schlitz der Jungstute, wie er sie immer mal wieder nannte. Lara ließ sich abgreifen, wurde davon noch gieriger, sie würgte, wenn ein Schwanz tief in ihren Rachen stieß. Und Veronika rieb sich die reife, zuckende Saftmöse auf dem Metallgestänge des Fußteils. Es schimmerte feucht im Licht der draußen untergehenden Sonne. Inzwischen hatte Jens sich hinter Lara auf die Ottomane gelegt, seitlich, in der Löffelchenstellung, drang er in die nasse Fotze seiner Frau ein, nahm sie langsam und ausdauernd, während Lara Klaus noch immer lutschte. Sein Prügel war härter als je zuvor und er fühlte sich, als wäre er wieder jung. Diese Sexgöttin brachte ihn noch um den Verstand. Er sah zu Veronika, deren dicke Titten wackelten, während sie sich am Bett rieb. Gott, sie war so notgeil, so einfach zu leiten, so brav und demütig. Ihre Augen trafen sich, und Klaus grunzte, als Laras Zunge ihm den Schaft massierte. “Deine ist ein Naturtalent”; murmelte er, und Veronika stöhnte auf. Gleichzeitig mit Lara, die nun offensichtlich zum Orgasmus gebumst wurde. Sie hatte die Augen geschlossen, und stöhnte, massierte Klaus Schwanz mit der Vibration ihrer Stimme. Und verfehlte damit ihre Wirkung nicht. Er spritzte ab, tief in ihre Kehle pumpte er seine Ficksahne. Und Jens überflutete die enge Möse mit seinem Samen, Wie auf ein Zeichen zuckte auch Veronika am ganzen Körper, ihr Geilsaft ergoss sich über das Metall während sie kam, die Augen fest auf Klaus, Jens und Lara gerichtet. Klaus kam zu ihr, lächelte auf sie herunter. “So ist es brav, mein Schatz.” Er beugte sich zu ihr, und küsste sie. Über seine Schulter beobachtete Veronika eifersüchtig, wie Jens und Lara liebevoll kuschelten. Sie roch den Geruch von Schwänzen, Mösen und Geilsaft, sie hörte ihre leise lachen, sah Jens Hand auf dem dicken Bauch, hörte die Küsse. Klaus streichelte ihr Gesicht. “Willst du nicht das Metall sauber machen, Liebes?” Sie gehorchte, beugte sich nach unten und begann, ihren eigenen Nektar vom Gestänge zu lecken. Klaus gesellte sich derweil wieder zu Jens und Lara.
“Ich habe alles für morgen vorbereitet”, sagte Klaus und ignorierte Veronika, die noch immer an der Stange leckte, um ja keinen Tropfen zu übersehen.
Jens grinste. “Ja, ein paar Stunden für uns ist wirklich notwendig. Wenn währenddessen Veronika gut versorgt ist, umso besser.”
Klaus lachte und streichelte sanft Laras Brust. “Sie wird hervorragend versorgt sein, verlass dich drauf”, meinte er und seine Lippen suchten die von Lara. Aus dem Augenwinkel sah Veronika die Leidenschaft in diesem Kuss, und sie stöhnte, als das Gefühl der Eifersucht sie schier überwältigte.
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