Lara – Erziehung zur perfekten Geliebten und Frau, Teil 1
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SaggyTits
Klaus Werningshof streichelte sanft die Kurven des straffen Körpers. Lara lag atemlos neben ihm, ihre sonst strahlend blauen Augen waren dunkel vor Leidenschaft. Es war ihr erstes Mal gewesen und sie war von Angst erfüllt vor ihm gelegen. Er hatte sie zärtlich genommen, seine Lippen hatten die weiche Möse des Mädchens liebkost, bis sich ihr zierlicher Körper seinem entgegen bog. Sie hatte um mehr gebettelt. Sie war fertig, reif dafür, endlich eine Frau zu werden. Und er, Klaus Werningshof, hatte das Vergnügen, sie das erste Mal zu nehmen. Lara van Bloomingsdorf war gerade vor einer Woche 18 geworden. Er kannte das Mädchen nun seit über 5 Monaten, und hatte fast ungeduldig auf ihre Volljährigkeit gewartet. Es war schön gewesen ihre Hand zu halten, sie zu küssen, zu umwerben und zu bemerken, wie sie sich in ihn, einen alten Mann, verliebte. Er war bereits 65 Jahre und hatte nicht gedacht, dass ihm die Freude einer Entjungferung noch einmal zuteil werden würde. Nun lag diese wunderschöne junge Frau in seinen Armen, schmiegte sich an ihn, küsste seine welke Haut.
“Hast du es genossen, mein Liebling?”
Sie sah ihn mit ihren großen noch immer unschuldigen Augen an, ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Ein kleines Nicken bestätigte, was sie ihm stöhnend und wimmernd während des Fickens gesagt hatte. Sie hatte mehr gewollt, und mehr bekommen. Der Körper dieser schönen Frau war für die Liebe gemacht. Er küsste sie sanft. Entgegen seiner Gewohnheit hatte er romantische Gefühle für sie. Was Veronika von Bloomingsdorf wohl sagen würde, wenn sie von der Affäre ihrer mit ihm wüsste?
Er fühlte Laras Hand an seinen Lenden, und nur einen Augenblick später schlossen sich ihre feinen Finger um sein erschlafftes Glied. Er lachte leise. “Bist du ein Nimmersatt, mein Mädchen?” Sie kicherte ihr jugendliches Kichern und begann mit seinem Schwanz zu spielen. Er genoss diese Aufmerksamkeit, auch wenn es noch eine Weile dauern würde, bis sich sein alter Kamerad in der Lage sah, erneut in ihre nun besamte Möse einzudringen. Er schloss die Augen, stöhnte genießerisch als sie seinen Oberkörper küsste, ihre flinke Zunge leckte sich zu seinem Schwanz, dann schlossen sich die vollen Lippen um den Schaft. Ja, sie war noch ein wenig schüchtern, aber sie lernte schnell. Sie würde eine herrliche Liebhaberin werden – für den richtigen Mann. Dieser Mann sollte etwas jünger sein als er selbst, dachte Klaus bedauernd, und fühlte eine Regung in seinem Penis. Was zur Hölle machte dieses junge Ding mit ihm? Er griff in ihr dichtes blondes Haar, streichelte ihren Kopf, flüsterte: “Mach weiter, mein Engel”, und begann, die Hüften zu bewegen. Er achtete darauf sie nicht zu erschrecken, nicht in ihren Rachen zu stoßen, obwohl es genau das war, was er gerade wollte. Doch das musste warten. Er wollte sie formen, sie zu einer Traumfrau und Göttin im Bett machen. Für seinen Nachfolger. Und er wusste auch schon, wer dieser Nachfolger sein würde.
Er stöhnte auf, Laras Zunge umspielte seine Eichel die nun so empfindlich war. Er vergrub die Hand fest in ihrem Haar, flüsterte ihren Namen: “Oh Lara, das ist so wundervoll, mein Mädchen”, und sog geräuschvoll die Luft ein, als sie auf das Loch in der Mitte seiner Eichel mit der Zunge drückte. Sie musste sich selbst schmecken auf seinem Schwanz, ihren Lustsaft, vielleicht ein wenig Blut ihres Jungfernhäutchens. Er hatte die eine oder andere Schlampe zur Frau gestoßen, aber so ein sinnliches Weibsbild hatte er noch nie erlebt. Nun saugte sie an seiner Lanze, als wäre sie ein Strohhalm. Und er begann zu zittern. Er war so kurz davor, sie ganz für sich zu beanspruchen. Es wäre verantwortungslos, völlig irrsinnig. Egoistisch. Doch zum Teufel, er war nun mal ein Egoist. “Du wirst schlucken, hörst du mein Mädchen?” Er keuchte die Worte, fühlte sich zu schwach um seine Stimme zu festigen. Sie sog stärker, ihre schmalen Hände hielten seine Eier vorsichtig, bewegten sich nicht. Sie musste lernen – das war das letzte, was Klaus Werningshof durch den Kopf ging. Dann entlud er sich in der feuchten, heißen Mundhöhle der jungen Frau, fütterte ihr seinen Samen, markierte sie erneut mit seinem Sperma. Sie zuckte kurz, als wolle sie ihren Kopf zurückziehen, doch er hielt sie in Position, stieß zu, ein weiterer Schuss seiner Ficksahne strömte in ihren Mund.
“Schluck, Lara”, stöhnte er. “Schluck meinen Samen, der dich zur Frau macht.” Er zitterte stark, dachte daran, dass er so gerne sterben würde. Mit seinem Schwanz im Mund einer wunderschönen jungen Frau, die ihn gerade noch einmal ausgesaugt hatte. Doch er starb nicht. Er spürte die Bewegung des Kiefers seiner jungen Geliebten, die Zunge versteifte sich, und sie schluckte. Sie kostete ihn, schluckte ihn, akzeptierte ihn als ihren Geliebten. Sie schluckte alles, ihre Augen waren jetzt auf ihn gerichtet. Er sah Liebe darin und verlor sich in ihrem geilen Blick. Sie gehörte ihm, das wusste er. Er konnte nur nicht sagen, für wie lange.
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Jung und , Inzest, Swinger, Schwanger, Stiefvater